Apps & Mobile Entwicklung
Ultra Hub 7: Vodafones neuer Kabel-Router bietet Wi-Fi 7 und 2,5 Gbit/s
Vodafone bietet im Zusammenspiel mit den GigaZuhause-Tarifen den neuen Wi-Fi-7-Kabel-Router „Ultra Hub 7“ und den passenden Verstärker „SuperWLAN 7“ an. Der Router arbeitet im 5- und 2,4-GHz-Spektrum und bietet vier LAN-Ports, davon einer mit 2,5 Gbit/s. Der neue Kabel-Router lässt sich für 4,99 Euro pro Monat mieten.
Die kostenlose Vodafone Station bleibt
Der neue Ultra Hub 7 wird bei Auswahl eines Kabeltarifs bereits als neue kostenpflichtige Option von Vodafone angeboten. Kostenlos für zwei Jahre bleibt respektive 2,99 Euro pro Monat ab dem 25. Monat kostet die Vodafone Station. Der Ultra Hub 7 wird als höherwertige Alternative für 4,99 Euro ab dem ersten Monat offeriert. Der Ultra Hub 7 eignet sich für die Kabeltarife von Vodafone und unterstützt dafür den Standard DOCSIS 3.1.
Wi-Fi 7 mit 2,4 GHz und 5 GHz
Dem Datenblatt zufolge unterstützt der neue Kabel-Router bis zu Wi-Fi 7 mit Dual-Band im 2,4- und 5-GHz-Spektrum mit jeweils 4×4 Antennen, Multi-User-MIMO und Multi-Link-Operation für eine Bruttodatenraten von maximal 5.400 Mbit/s bei 5 GHz und 1.400 Mbit/s bei 2,4 GHz. Das 6-GHz-Funkband, das bei Wi-Fi 7 zusätzlich zu 2,4 GHz und 5 GHz genutzt werden kann, unterstützt der Ultra Hub 7 hingegen nicht. Mit der Vodafone Station, die bis zu Wi-Fi 6 unterstützt, lassen sich 4.800 Mbit/s brutto in 5 GHz und bis zu 1.200 Mbit/s brutto in 2,4 GHz erreichen.
LAN mit 2,5 Gbit/s und Smart-Home-Zentrale
Der Ultra Hub 7 kommt neben dem Kabelanschluss für die Verbindung zum Netz von Vodafone mit insgesamt vier LAN-Ports, davon einer mit 2,5 Gbit/s und drei mit 1 Gbit/s. Über einen USB-A-Port mit Standard 3.0 lassen sich zum Beispiel Speichermedien wie USB-Sticks oder Drucker mit dem Router verbinden. Auf der Rückseite findet sich auch jeweils ein TAE- und FXS-Anschluss etwa für Telefone oder Faxgeräte. Der Router kann darüber hinaus als Smart-Home-Zentrale für DECT- und Zigbee-Geräte fungieren. Auch für den Matter-Standard ist der Ultra Hub 7 laut Datenblatt „ready“.
Über die UltraConnect-App können Kunden den Kabel-Router über das Smartphone steuern und kontrollieren oder auf Funktionen wie das Gäste-WLAN zugreifen.
Wi-Fi-7-Verstärker kostet 2,99 Euro
Darüber hinaus hat Vodafone heute den Wi-Fi-7-Verstärker „SuperWLAN 7“ vorgestellt, der die Abdeckung mit WLAN im eigenen Zuhause verbessern soll und dafür ein Mesh-Netzwerk aufbaut. Der SuperWLAN 7 ist ausschließlich zum neuen Ultra Hub 7 und zur Vodafone Station kompatibel, maximal fünf Verstärker lassen sich hinzufügen. Der Mietpreis für den SuperWLAN 7 liegt bei 2,99 Euro bei sechs Monaten Mindestvertragslaufzeit.
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Battlefield 6 PC-Trailer: Map-Editor und Support für DLSS 4, FSR 4 & XeSS 2
Ein neuer Trailer für das am 10. Oktober erscheinende Battlefield 6 stellt die PC-Version in den Vordergrund. Technisch wird der Gang in die Vollen angekündigt: Das Spiel wird mit DLSS 4, FSR 4 und XeSS 2 die neuesten Upscaler von Nvidia, AMD und Intel unterstützen. Auch ein Map-Editor ist mit an Bord.
PC Version von Battlefield 6 ist auf Höhe der Zeit
Technisch hinterließ der kommende Multiplayer-Kracher bereits in der Beta einen guten Eindruck. Das Spiel sieht toll aus und läuft auch auf Einsteiger- und Mittelklasse-Hardware sehr flüssig. Im neuen Trailer liefern EA und DICE neue Informationen zur technischen Umsetzung der PC-Version.
So sind mit DLSS 4, XeSS 2 und vor allem auch FSR 4 sämtliche aktuellen Upscaler der Grafikkartenhersteller nativ im Spiel implementiert. Gerade letzteres fehlte in der offenen Beta noch und wurde schmerzlich vermisst, da FSR 3.1 qualitativ deutlich zurückliegt.
Das Spiel wird darüber hinaus mit einer nach oben offenen Framerate auf heimischen Rechnern laufen, das Limit liegt hier rein bei der verbauten Hardware. Ultrawide-Auflösungen werden von Haus aus unterstützt. Insgesamt sollen die Optionsmenüs über 600 Möglichkeiten für Einstellungen bieten.
Außerdem wurde mit „Portal“ ein Map-Editor präsentiert, mit dem die Karten modifiziert werden können. Spieler können hier auf die im Spiel vorhandenen Assets zurückgreifen und so neue Spielsituationen schaffen, die das Spiel in der Form noch nicht bietet.
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Das nächste Event wirft seine Schatten voraus
Nachdem Samsung im letzten Monat seine neuen faltbaren Galaxy-Smartphones und die Galaxy Watch vorgestellt hat, ist das Unternehmen noch nicht fertig. Für den 4. September kündigt Samsung nun ein Galaxy-Event an, auf dem neue Produkte vorgestellt werden sollen, darunter ein neues Galaxy S25 und Premium-Tablets mit KI-Unterstützung.
So könnt Ihr das Galaxy-Event sehen
Samsung wird das Galaxy-Event am kommenden Donnerstag um 11:30 Uhr deutscher Zeit live auf seiner Website und seinem YouTube-Kanal übertragen. Fans sind herzlich eingeladen, live dabei zu sein.
Das Timing stimmt mit der IFA 2025 in Berlin überein, die offiziell am nächsten Tag beginnt. Samsung hat bestätigt, dass es während der Messe auch eine Pressekonferenz abhalten und seine Produkte an Messeständen präsentieren wird.
Gleichzeitig findet die Veranstaltung nur wenige Tage vor der erwarteten Vorstellung des iPhones von Apple statt, womit Samsung versuchen könnte, seinem größten Konkurrenten etwas vom Rampenlicht zu stehlen.
Galaxy S25 FE
Samsung hat zwar noch nicht bestätigt, welches Galaxy S25 (Ultra-Review) angekündigt wird. Leaks und der Zeitplan deuten jedoch stark darauf hin, dass es das Galaxy S25 FE sein wird. Das budgetfreundliche Flaggschiff ist in mehreren Berichten aufgetaucht und zeigt ein ähnliches Design wie sein Vorgänger und das normale Galaxy S25. Erwarte ein flaches Äußeres, das durch Gorilla Glass geschützt wird und nach IP68 staub- und wasserdicht ist.
Im Inneren des Geräts soll der Standard-Exynos 2400-Chip stecken und nicht der abgespeckte Exynos 2400e des Galaxy S24 FE (Testbericht). Es könnte auch einen größeren 4.900-mAh-Akku und eine schnellere 45-Watt-Ladung (statt 25 Watt) haben. In der Kameraabteilung könnte zusätzlich zum Dreifachsensor auf der Rückseite eine neue 12-MP-Frontkamera eingeführt werden.
Galaxy Tab S11 und Tab S11 Ultra Tablets
Bei den von Samsung angepriesenen Tablets handelt es sich wahrscheinlich um das Galaxy Tab S11 und das Tab S11 Ultra, die beide in den letzten Leaks aufgetaucht sind.
Laut den von Roland Quandt geteilten Renderings und technischen Daten ähnelt das Galaxy Tab S11 dem Tab S9, da es kein Tab S10 gab. Es verfügt über ein 11-Zoll-AMOLED-Display und unterstützt von Haus aus den S Pen. Das Tablet ist wasserfest, etwas dünner und leichter, misst 253,8 x 165,3 x 5,5 Millimeter und wiegt 482 Gramm.

Das Galaxy Tab S11 Ultra ist das Premium-Modell und der Nachfolger des Tab S10 Ultra (Testbericht). Sein Äußeres bleibt weitgehend unverändert, obwohl es einen größeren 11.600-mAh-Akku haben soll. Es verfügt über eine einzelne Kamera auf der Vorderseite und das bekannte Dual-Linsen-Setup auf der Rückseite.
Beide Tablets sollen mit One UI 8 booten und mit dem MediaTek Dimensity 9400 Prozessor laufen, wobei das Tab S11 mit 12 GB RAM und das Ultra-Modell mit 16 GB ausgestattet ist.
One UI 8 Rollout noch unbestätigt
Obwohl das September-Event eine hervorragende Gelegenheit bietet, hat Samsung noch kein öffentliches Veröffentlichungsdatum für One UI 8, seine angepasste Version von Android 16, bekannt gegeben. Die Veranstaltung könnte als offizieller Startpunkt für das große Software-Update dienen.
Andere mögliche Enthüllungen: Project Moohan und Galaxy Tri Fold
Neben dem Galaxy S25 und dem Tab S11 könnte Samsung auch sein erstes Android XR-Headset vorstellen, das als Project Moohan bekannt ist. Das Reality-Headset wurde auf der I/O 2025 im Mai vorgestellt und wird voraussichtlich auf dem Snapdragon XR2 Plus Gen 2 Chip mit Gemini-Integration laufen.
Es gibt auch Spekulationen über ein Debüt des gerüchteweise angekündigten Galaxy Tri-Fold-Smartphones, obwohl die Chancen dafür eher gering sind. Aber da das Galaxy-Event nur noch eine Woche entfernt ist, wird die Wartezeit nicht mehr lang sein.
Was glaubt Ihr, wird Samsung am 4. September ankündigen? Teilt Eure Vorhersagen in den Kommentaren.
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FADU Sierra FC6161: PCIe-6.0-Controller für bis zu 512 TB und 28,5 GB/s
Nachlese von der Speichermesse FMS: Der Controller-Hersteller FADU hat mit dem Sierra FC6161 seinen ersten PCIe-6.0-Chip angekündigt. Diese soll einen Durchsatz von bis zu 28,5 GB/s sowie maximal 6,9 Millionen IOPS erreichen. Dabei soll er weniger als 9 Watt Leistung aufnehmen und eine Speicherkapazität bis 512 TB unterstützen.
Den FC6161-Controller mit PCIe 6.0 hat das südkoreanische Unternehmen FADU auf der Fachmesse Future of Memory and Storage (früher Flash Memory Summit) Anfang August mit ersten Eckdaten vorgestellt, wie unter anderem Chosun berichtet hat.
Doppelte Leistung mit Sierra
Der Chip mit dem Codenamen Sierra soll also die Leistung des Vorgängers FC5161 (Echo) mehr als verdoppeln, wozu aber immer auch passend schneller NAND-Flash dazugehört. Auf dem Weg zu Petabyte-SSDs mit 100 Millionen IOPS, so das vom CEO formulierte Fernziel, dürfe aber auch die Energieeffizienz nicht zu kurz kommen. Mit 9 Watt würde die Leistungsaufnahme sich nicht ganz verdoppeln, denn zuvor hatte FADU von knapp 5 Watt beim FC5161 gesprochen und geht jetzt von weniger als 9 Watt für den FC6161 aus.
Verfügbarkeit noch unklar
Was aus den Berichten aber nicht hervorgeht, ist ein Termin für die Verfügbarkeit des neuen SSD-Controllers für Enterprise-SSDs. Dieser wird sich künftig unter anderem mit dem SM8466 von Silicon Motion messen lassen, der mit sehr ähnlichen Eckdaten beworben wird.
Die auf der Homepage von FADU ausgestellte Roadmap (Titelbild) nennt zwar 2025 für den PCIe-6.0-Controller, doch muss das nicht dem Marktstart entsprechen. Ohnehin sind Server-Plattformen mit PCIe 6.0 noch Mangelware, weshalb keine Eile besteht. Erste SSDs mit PCIe 6.0 hatte Micron demonstriert, dürfte dabei aber auf einen eigenen Controller setzen. Modelle von FADU hatte im Vorfeld unter anderem SK Hynix eingesetzt.
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