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Philips 27E3U7903: 5K-Monitor startet mit IPS Black und Thunderbolt 4

Für Profis wie Designer und Fotografen hat Philips einen hochauflösenden Monitor mit 5K-Auflösung, IPS Black und Thunderbolt 4 vorgestellt: den Brilliance 27E3U7903. Der 27-Zoll-Bildschirm liefert 5.120 × 2.880 Pixel auf 27 Zoll, was eine Bildpunktdichte von 218 ppi bedeutet. Thunderbolt 4 gibt es als Ein- und Ausgang.
5K-Auflösung für 218 ppi
Die besagte Auflösung, die auch als UHD+ bezeichnet wird, liefert mit etwa 14,75 Millionen Bildpunkten rund 80 Prozent mehr Pixel als 4K UHD. Die seltene 5K-Auflösung bieten aber auch andere Monitore wie das populäre Apple Studio Display (Test), der Asus PA27JCV, der BenQ PD2730S oder mit dem VP2788-5K ein Modell von ViewSonic. Die Auflösung entspricht exakt dem Vierfachen von WQHD.
Hoher Kontrast weist auf IPS Black hin
Weder in der Pressemitteilung noch auf den Produktseiten wird es explizit genannt, doch weist das hohe Kontrastverhältnis auf die Display-Technik IPS Black hin, denn herkömmliche IPS-Panels erreichen diesen Wert nicht.
Die Helligkeit wird ohne weiteren Kontext mit 500 cd/m² angegeben. Das dürfte aber noch nicht das Maximum sein, denn die Zertifizierung nach VESA-Standard DisplayHDR 600 erfordert punktuell mindestens 600 cd/m².
Auch wenn alles nach Profitechnik schreit, ist es die Farbtiefe nicht, denn statt echten 10 Bit gibt es ein 8-Bit-Panel mit FRC. Dafür fällt die Farbraumabdeckung mit zum Beispiel 99 Prozent DCI-P3 und 99,5 Prozent Adobe RGB sehr hoch aus. Das Display sei zudem „Calman Ready“.
Thunderbolt geht rein und raus
Überraschend lässt der Monitor einen DisplayPort missen. Dafür bieten die beiden Thunderbolt-4-Anschlüsse auch einen DisplayPort-Modus. Der Downstream-Port liefert zudem bis zu 96 Watt Stromversorgung, während am Upstream-Port maximal 15 Watt bereitgestellt werden. Zusätzlich ist ein HDMI-2.1-Anschluss verbaut. Hinzu kommen ein USB-Hub mit zweimal USB-A und einmal USB-C, eine Kopfhörerbuchse und ein Netzwerkanschluss für Gigabit-LAN.
Webcam und Smart KVM
Die am oberen Rand montierte Webcam arbeitet mit einem 5MP-Sensor und einem integrierten Mikrofon. Unterstützt wird eine Anmeldung per Gesichtserkennung (Windows Hello) und ein KI-gestütztes Auto-Framing. Die Funktion Smart KVM erlaubt das komfortable Umschalten zwischen zwei Systemen über das dreimalige Betätigen der STRG-Taste auf der Tastatur.
Außerdem verfügt der Monitor über integrierte Stereolautsprecher und einen Bewegungssensor (PowerSensor 2) mit dem die An- oder Abwesenheit eines Nutzers erkannt wird, um Energie zu sparen.
Der nach oben hin breit ausgeführte Standfuß erlaubt das Neigen und Schwenken des Displays sowie eine Höhenverstellung mit 150 mm Spielraum und den Pivot-Modus. Dank VESA-Vorrichtung ist eine alternative Halterung nutzbar.
Eckdaten, Preis und Verfügbarkeit
Der Philips Brilliance 27E3U7903 soll noch im September zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 1.159 Euro erhältlich sein. Bei Ausstattung und Preis kommt er dem oben erwähnten ViewSonic VP2788-5K besonders nahe.
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Diese 3 Saugroboter lohnen sich jetzt
Die Mehrwertsteuer-Aktion von MediaMarkt und Saturn, eignet sich hervorragend, um das eigene Smart Home aufzurüsten oder teure Gerätschaften zum deutlich günstigeren Preis zu ergattern. Das gilt natürlich auch für Saugroboter. Drei Modelle sind jetzt besonders spannend.
Saugroboter mit Wischfunktion gibt es in verschiedenen Preis-Gewichtsklassen. Einige Modelle kosten Euch gerade einmal 200 Euro, während Ihr in anderen Fällen deutlich mehr als 1.000 Euro auf den Tresen legen dürft. Rabatt-Aktionen, wie die Mehrwertsteuer-Aktion von MediaMarkt, sind also die perfekte Gelegenheit, auch teurere Putzmonster deutlich günstiger zu ergattern. Aus diesem Grund geben wir Euch drei Beispiele an die Hand, die Ihr jetzt zum Bestpreis schießen könnt.
Drei Saugroboter-Angebote, die sich jetzt lohnen
Eines vorneweg: Die MediaMarkt-Aktion bietet eine Vielzahl von richtig starken Preisen. Mit Blick auf den nahenden Black Friday im November gibt es allerdings einige Modelle, wie den Dreame X50 Ultra Complete für 923,53 Euro, die noch ordentlich Sparpotenzial aufweisen. Anderen wiederum sind jetzt so „günstig“, dass wir einen weiteren Preisverfall bezweifeln. Und genau drei davon stellen wir Euch nachfolgend kurz vor.
Dreame L50 Pro Ultra – Premium-Saugroboter mit Wischfunktion
Sprechen wir hier allerdings von „günstig“ ist nicht die Rede von Modellen, für die Ihr nur 200 Euro oder weniger bezahlt. Im Gegenteil: Der Dreame L50 Pro Ultra kostet Euch gerade 773,10 Euro. Das entspricht dem neuen Bestpreis, der zuvor bei 829 Euro lag. Das nächstbeste Angebot, dass Ihr gerade im Netz finden könnt, liegt übrigens bei 899 Euro für den Saugroboter mit Wischfunktion. Dadurch gehen wir hier nicht davon aus, dass Ihr das Modell signifikant günstiger am Black Friday erhalten werdet. Ausgeschlossen sind einzelne Preisüberraschungen natürlich nie.
Für Eure Investition bekommt Ihr allerdings auch einiges geboten. Der Robosauger glänzt mit einer Saugkraft von satten 19.500 Pa und kann dank zwei rotierender Wischpads auch in puncto Nassreinigung ordentlich aufwarten. Das Premium-Modell nutzt eine lasergestützte Navigation, um durch Euer Zuhause zu kurven, während er Hindernissen gekonnt ausweicht. Dabei reicht eine Akkuladung für mittelgroße Wohnungen problemlos aus. Die beiliegende Basisstation kümmert sich um die wichtigsten Aufgaben, wie das Absaugen oder die Reinigung und Trocknung der Wischpads.
Roborock Saros 10 – Einer der besten von Roborock
Natürlich darf bei so einer Rabattschlacht auch Roborock nicht fehlen. Mit dem Saros 10 schnappt Ihr Euch eines der aktuell besten Modelle des Herstellers, das mit einer satten Saugleistung von 22.000 Pa aufwartet. Die Navigation erfolgt dabei ohne sichtbaren LiDAR-Turm über zwei ToF-Sensoren, die an der Front des Roboters positioniert sind. Eine oszillierende Wischplatte sorgt für ein starkes Ergebnis, das dank warmem Wasser entsteht. Möchtet Ihr mehr zur Basisstation oder der App erfahren, empfiehlt sich übrigens ein Blick in unseren Test zum Roborock Saros 10.
Schauen wir uns also den Preis des Top-Modells noch einmal an. MediaMarkt veranschlagt aktuell noch 839,50 Euro für den Saros 10. Damit liegt der Deal für myMediaMarkt-Kunden nicht nur 43 Prozent unter der UVP, sondern auch über 100 Euro unter dem nächstbesten Deal im Netz. Der bisherige Tiefpreis wird hingegen um 70 Euro unterboten. Auch hier gilt: Wir gehen aktuell nicht davon aus, dass der Sauger noch günstiger zum Black Friday wird, aber einen Deal um 799 Euro können wir ebenfalls nicht voll ausschließen.
Dreame L20 Ultra Complete – Der alte Testsieger
Das letzte Modell in unserer Liste ist zwar etwas in die Jahre gekommen, doch für den aktuellen Deal-Preis schon fast ein Must-have. Denn Ihr zahlt für den Dreame L20 Ultra in der Complete-Version gerade nur noch 579,83 Euro. Bedeutet nicht nur einen neuen Tiefpreis für den Saugroboter mit Wischfunktion von 2023, sondern auch eine Ersparnis von über 150 Euro gegenüber dem nächstbesten Angebot.
Der Dreame L20 Ultra wurde bereits in unserem Test zu einem der besten Saugroboter gekürt. Im Jahr 2023 galten die verfügbaren 7.000 Pa noch als „absurd hoch“ und obwohl das Gerät weniger bietet, als die anderen beiden Modelle, reicht das völlig aus, um selbst feinen Schmutz zu beseitigen. Die All-in-One-Station nimmt eine Menge Arbeit ab und dank LiDAR-Navigation sind auch Hindernisse kein Problem. Dreame-Typisch ist zudem die Wischfunktion herausragend.
Jetzt wird gespart!
Wie bereits erwähnt, können wir natürlich nicht in die Zukunft schauen. Rein von der Preisentwicklung ist ein starker Preissturz bei diesen drei Modellen in den nächsten 2 Monaten jedoch nicht zu erwarten. Am Black Friday kann es natürlich dazu kommen, dass Ihr den ein oder anderen Deal entdeckt, der etwas günstiger ist, aber als myMediaMarkt-Mitglieder habt Ihr zum Glück die Möglichkeit, auf ein 30-Tage-Rückgaberecht zu setzen. Das aber nur als kleiner Deal-Tipp am Rande. Möchtet Ihr ein etwas günstigeres Modell, lohnt sich eventuell ein Blick auf den Dreame L10s Ultra Gen2.
Wie ist es bei Euch? Habt Ihr Euch schon einen Saugroboter während der Mehrwertsteuer-Aktion geschnappt? Lasst es uns wissen!
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Jetzt auch für Endkunden: Radeon AI Pro R9700 mit 32 GB nächste Woche im Handel

Bisher war sie nur in Komplettsystemen erhältlich, doch jetzt steht der Marktstart für den Direktvertrieb an Endkunden bevor: Die AMD Radeon AI Pro 9700 wird ab dem 27. Oktober zum Preis von 1.299 US-Dollar erhältlich sein.
Das gab AMDs leitender Manager der Sparte Ryzen und Radeon über X bekannt. Zugleich wurde der offizielle Preis bestätigt. Für eine Profigrafikkarte, die primär KI-Workloads beschleunigen soll, ist dies sehr günstig.
Die im Juni offiziell vorgestellte Grafikkarte ist die erste der neuen Serie „Radeon AI Pro“, während bisherige Workstation-Grafikkarten als „Radeon Pro“ vermarktet wurden. Auch das Prefix ist neu: Statt „W“ geht der Modellnummer ein „R“ voraus. Es gibt ein Referenz-Design, gefertigt von Sapphire. Den Vertrieb übernehmen Boardpartner und so findet sich die Grafikkarte zum Beispiel auch bei XFX.
Die Radeon AI Pro R9700 nutzt die Navi-48-GPU der RX-9070-Serie und bietet wie die RX 9070 XT 64 aktive Compute Units (CU). Die Taktraten liegen aber 50 MHz niedriger, sodass der „Game Clock“ bei 2.350 MHz und der maximale „Boost Clock“ bei 2.920 MHz liegt. Das erklärt auch die etwas geringere AI-Performance von 1.531 TOPS (bei INT4). Dafür besitzt das Profimodell mit 32 GB GDDR6 doppelt so viel Speicher. Dieser taktet mit den üblichen 20 Gbit/s, sodass der maximale Durchsatz am 256-Bit-Interface bei 640 GB/s liegt. Die Total Board Power gibt AMD mit 300 Watt an.
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Sofort vom Netz nehmen! Hama ruft Elektrogeräte zurück
Hama startet einen großen Rückruf vieler Elektrogeräte aufgrund von akuter Stromschlaggefahr! Betroffene Geräte sollen sofort von Nutzern vom Netz genommen werden und im Handel oder online zurückgegeben werden.
Bei einer Qualitätsprüfung eines Technikgeräts der Firma Hama wurden Risse am Gehäuse entdeckt. Nutzer dieser Produkte müssen schleunigst handeln. Wenn Wasser ins Innere gelangt, drohen Nutzern Stromschläge. Welche Modelle betroffen sind und wie Ihr jetzt richtig handelt, verraten wir Euch in diesem Beitrag.
Produkte von Hama: Beliebt und günstig
Jeder kennt oder hat sie: Produkte von Hama. Der Hersteller umfasst in seinem Produktportfolio Zubehör für nahezu alle Bereiche – darunter Smartphone- und Computerzubehör, Audio- und Videoequipment, Foto- und Reiseaccessoires und auch Smart-Home-Produkte. Populär sind die Produkte von Hama aufgrund ihres unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnisses.
Smart-Home-Geräte automatisieren unseren Alltag und ermöglichen das Zusammenspiel zwischen verschiedenen Technikgeräten. Dazu gehören unter anderem smarte WLAN-Outdoorsteckdosen, die vom Unternehmen aktuell zurückgerufen werden. Nun sind Risse im Gehäuse, die sich im Laufe der Zeit bilden und bei Regen oder Feuchtigkeit zu gefährlichen Kurzschlüssen führen können, Grund für den Massenrückruf. Dementsprechend solltet Ihr die betroffenen Geräte sofort vom Stromnetz trennen.
Diese Steckdosen sind betroffen
Die Rede ist von fünf Outdoor-Steckdosen, darunter auch Versionen mit Matter-Kompatibilität. Laut Angaben von Hama entstehen die Risse durch Materialalterung des Kunststoffs. Sollte Wasser in das Gehäuse gelangen, kann es zu Stromschlägen oder Brandgefahr kommen. Die folgenden Steckdosen wurden vom Unternehmen offiziell gemeldet:
- 00176627 – Smarte WLAN-Steckdose für außen, IP44, 2.300W
- 00176655 – Smarte WLAN-Steckdose, Matter, IP44, 2.300W
- 00176656 – Smarte WLAN-Steckdose mit Stromverbrauchsmesser, Matter, IP44, 2.300W
- 00176657 – Set mit zwei Innen- und einer Außensteckdose, Matter, IP44
- 00176938 – Smarte WLAN-Steckdose Outdoor, Matter
Die Artikelnummer findet Ihr sowohl auf der Verpackung als auch am Typenschild der jeweiligen Steckdose. Der gesamte deutsche Handel, inklusive Online-Shops, sind vom Rückruf betroffen. Ihr könnt die Steckdose beim Händler oder über das Service- und Retouren-Center von Hama zurückgeben. Ungünstigerweise stehen derzeit keine Ersatzgeräte zur Verfügung.
Darum solltet Ihr den Rückruf ernst nehmen
Hama beruft sich auf das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG), das Unternehmen verpflichtet, nur sichere Produkte zu vertreiben. Für den Fall, dass eine potenzielle Gefahr für Verbraucher besteht, muss ein Rückruf erfolgen – notfalls auch auf behördliche Anordnung.
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