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Anno 117 Demo: Benchmarks und technische Analysen
Etwas mehr als zwei Monate vor Release hat Ubisoft eine Demo zu Anno 117: Pax Romana zum Download bereitgestellt. In einem ersten Test hat ComputerBase hat technische Analysen der Features vorgenommen und Grafikkarten-Benchmarks erstellt.
Anno 117: Pax Romana Demo im Test
Am 13. November dieses Jahres erscheint Anno 117: Pax Romana. Wer mit seinen ersten Schritten in das Jahr 117 nach Christus nicht so lange warten beziehungsweise schon mal einen Blick auf das Spiel werfen möchte, kann ab sofort bei Ubisoft, Epic Games oder auf Steam herunterladen. Sie lässt ein mehrmaliges, aber jeweils maximal einstündiges Spielerlebnis zu, das je nach Wahl in der Region Latium oder Albion stattfindet. Gespeichert werden kann nicht.
Die getestete Demo im Überblick
- Erhältlich auf Steam, im Epic Games Store und via Ubisoft Connect
- Spielbar vom 2. September 12:00 Uhr bis zum 16. September 12:00 Uhr (zwei Wochen)
- Zwei Völker spielbar: Römer und Kelten
- Die Dauer einer Session ist auf eine Stunde begrenzt
- Es kann nicht gespeichert werden
- Man kann beliebig oft von vorne anfangen
- Alle Grafiksettings können jetzt ohne Neustart geändert werden
ComputerBase wirft nachfolgend wie gewohnt einen ersten technischen Blick auf die PC-Version. Und aus dieser Perspektive gibt es eine Menge Positives zu berichten. Dabei gilt es zu bedenken, dass das finale Spiel eben erst in zwei Monaten erscheint, entsprechend kann sich an der Technik bis dahin noch etwas ändern. Ebenso erscheinen bis dahin möglicherweise Game-Ready-Treiber von Nvidia, AMD und Intel.
Anno 117 setzt grafisch den Benchmark
Jeder neuer Teil der Anno-Serie hatte grafisch einiges zu bieten, Anno 1800 (Test) sieht selbst fünf Jahre nach Release mit all seinen Details immer noch gut aus. Und Anno 117: Pax Romana steht dem in nichts nach. Die Entwickler von Ubisoft Mainz haben die hauseigene Engine dafür deutlich erweitert, viele moderne Features sind mit an Bord (später dazu mehr). Und das hat sich ausgezahlt.
Anno 117: Pax Romana ist grafisch eine Augenweide und stellt mal wieder den neuen Benchmark im Aufbaustrategiespiel-Genre dar. Bereits die handgebauten Inseln sehen mit all ihren Details toll aus, die Naturdarstellung haben die Entwickler voll im Griff. Je größer die Städte auf den Inseln werden (und dafür ist in der Demo eben nur eine Stunde Zeit), desto lebendiger wirkt die Spielwelt. Das neue Anno strotzt mal wieder vor Details, alles wirkt äußerst lebendig. Die zahlreichen Animationen tragen ihren Teil dazu bei. Kurzum: Anno 117: Pax Romana sieht toll aus!
Mit Raytracing und viel Upsampling
Ein Grund für die tolle Optik ist Raytracing, das von Anno 117: Pax Romana erstmals in der Serie unterstützt wird. Ins Spiel geschafft haben es dabei eine Raytracing-Beleuchtung sowie Reflexionen, die beide im Grafikmenü separat an- und abgeschaltet werden können – mehr dazu im Abschnitt weiter unten.
Auch Upsampling ist großflächig vertreten: Das Spiel unterstützt Nvidia DLSS 4, AMD FSR 3.1 sowie Intel XeSS 2. Das gilt jedoch nur für die Super-Resolution-Algorithmen, Frame Generation fehlt dagegen – was schade ist, denn die künstlichen Bilder sind für gewöhnlich in Strategiespielen ohne jegliche Nachteile nutzbar. Die Latenz spielt schlichtweg keine Rolle.
Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse
Anno 117: Pax Romana unterstützt in der Demoversion DLSS 4 (neue Transformer- sowie altes CNN-Modell je nach Wahl), FSR 3.1 sowie XeSS 2. FSR 4 per Treiber-Toggle wird zumindest derzeit noch nicht unterstützt, AMDs AI-Upsampling lässt sich aber problemlos mittels externer Tools wie den OptiScaler aktivieren. Anno 117: Pax Romana unterstützt aktuell nur Super Resolution, Frame Generation ist nicht dabei.
DLSS 4 führt unter den „Bordwerkzeugen“
Und wer hätte es gedacht: DLSS 4 (Transformer) sieht – erst Recht in Ermangelung von FSR 4 – in Anno 117: Pax Romana am besten aus. Zwar zeigen sich auch in dem Spiel kleinere Grafikfehler bei der Darstellung, die nun bereits in mehreren Spielen aufgetreten sind, davon abgesehen hinterlässt DLSS 4 aber einen guten Eindruck. Bildstabilität, -Rekonstruktion und Bewegtbildschärfe sind sehr gut.
FSR 3.1 und XeSS 2 können nicht mithalten, sind in dem Spiel aber auch nicht weit abgeschlagen. Beide Algorithmen kommen gut mit Anno 117 zurecht und können im Quality-Modus ebenfalls bedenkenlos genutzt werden. Bei der Bildstabilität hat interessanterweise FSR 3.1 die Nase vorn, XeSS hat dafür aber keine Probleme bei der Darstellung von Wasser und ist auch in Bewegung etwas schärfer. Letzteres spielt in Anno 117: Pax Romana aber aufgrund der Natur des Spiels keine große Rolle, sodass auch DLSS 4 seine größte Stärke nicht richtig ausnutzen kann.
Wo DLSS 4 dagegen klar die Nase vorn hat, ist der Regen. FSR 3.1 und XeSS haben mit den schnell fallenden Regentropfen so ihre Probleme, beide machen viel mehr einen großen, fallenden Regentropfen daraus, der mit FSR 3.1 sogar teilweise verschwindet. DLSS 4 stellt die Regentropfen dagegen korrekt dar. Sie bleiben gut und einzeln sichtbar.
FSR 4 zieht dank OptiScaler mit DLSS 4 gleich
In Sachen Regen liegt FSR 4 irgendwo in der Mitte zwischen DLSS 4 und den restlichen Lösungen, wenn AMDs AI-Upsampling mittels des Tools Optiscaler aufgezwungen wird. Darüber hinaus ist das Bild sehr stabil und Details werden gut rekonstruiert, in beiden Disziplingen ist die vierte Iteration FSR 3 und auch XeSS sichtbar überlegen.
Raytracing in der Analyse
Anno 117: Pax Romana unterstützt in der Demo Hardware-Raytracing für die globale Beleuchtung und die Reflexionen. Die globale Beleuchtung (Global Illumination, GI) lässt sich auf maximale und eine mittlere Stufe einstellen, während die Reflexionen als oberste RT-Stufe zusätzlich aktiviert werden können. Reflexionen ohne GI sind entsprechend nicht möglich.
Und das ist auch gut so, denn die RT-Reflexionen bringen in dem Spiel wenig. Meistens sind sie erst gar nicht zu sehen, oder es macht qualitativ keinen Unterschied, ob klassische Rasterizer- oder RT-Reflexionen zu sehen sind. Einzig bei Schiffen bringen die RT-Reflexionen sichtbare Vorteile, diese reflektieren im Wasser deutlich besser.
Die RT-GI ist entscheidend für eine gute Grafik
Die RT-Reflexionen bringen wenig, die RT-Beleuchtung dagegen mehr. Sie transformiert die Grafik regelrecht, denn die klassische Rasterizer-Grafik weist in diesem Punkt große Probleme auf, die nicht unüblich sind. So schafft es zum Beispiel nur die Raytracing-Beleuchtung korrekte Schatten bei Bäumen und Waldflächen darzustellen. Mit RT liegt ein Wald auch im Schatten, bei der Rasterizer-Beleuchtung strahlt dieser dagegen viel zu hell.
Ähnliches gilt auch für die Gebäude: Die Raster-GI schafft es nicht, eng beieinander stehende Gebäude korrekt zu beleuchten, die daher entweder zu helle oder gleich gar keine Schatten werfen. Die Gebäude neigen dazu, in der Luft „zu schweben“. Mit Global Illumination mittels Raytracing wirken die Häuser dagegen korrekt an den Boden gehaftet und wenn Gebäude eng beieinander stehen, werfen diese auch einen Schatten auf das andere.
Die Raytracing Global Illumination sollte daher unbedingt aktiviert sein, nur mit dieser ist Anno 117: Pax Romana ein wirklich schönes Spiel. Ohne die Strahlen geht viel der Grafikpracht verloren. Die RT-Reflexionen sind dagegen kein Must-Have, sondern nur optional. Auf diese kann zur FPS-Steigerung durchaus verzichtet werden.
Widescreen im Kurz-Test
Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende zwei Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen um geht.
Die offiziellen Systemanforderungen
Die Ladezeiten
Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.
Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte hier sind nur zur Orientierung gedacht.
Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität
Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Wie sie ausfällt, findet sich hier im Artikel.
Aktuell hat Valve aber noch keine Einordnung zur Steam-Deck-Kompatibilität für Anno 117: Pax Romana bekanntgegeben.
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So günstig war das Gadget nie!
Fehlt Euch zum smarten Zuhause noch das passende Türschloss, könnt Ihr bei MediaMarkt einen echten Deal-Kracher entdecken. Das Nuki Smart Lock Pro der 5. Generation erlebt gerade einen wahren Preissturz und kostet Euch für wenige Tage deutlich weniger als bei allen anderen Online-Shops.
Gerade läuft eine der beliebtesten Aktionen von MediaMarkt und Saturn. Die Mehrwertsteuer-Deals sind gestartet und Ihr könnt Euch zahlreiche Bestpreise schnappen. Viele der Angebote sind sogar deutlich besser als noch am Prime Day vor wenigen Tagen. Das gilt auch für das Nuki Smart Lock Pro der 5. Generation. Seid Ihr auf der Suche nach einem intelligenten Türschloss, kommt Ihr um den Hersteller kaum herum und nun gibt’s die aktuelle Pro-Variante mit einem richtig starken Rabatt – allerdings nur unter einer Bedingung.
Darum sind Smart Locks von Nuki so beliebt
Wir konnten das Nuki Smart Lock Pro vor einiger Zeit testen. Mein Kollege Thomas war direkt vom überarbeiteten Design des smarten Türschlosses angetan. Das Gadget sieht aus wie ein Türknauf aus Edelmetall und passt sich so Eurer Haustür deutlich besser als vergangene Modelle an. Im Vergleich zum etwas flotteren Nuki Smart Lock Ultra (für 293,28 Euro bei MediaMarkt erhältlich) ist die hier angebotene Pro-Variante nicht nur deutlich günstiger, sondern verlangt zudem keinen Zylindertausch – Glück gehabt.

Interessant ist auch, dass Ihr aus verschiedenen Geschwindigkeitsmodi wählen könnt. Am schnellsten ist hier der „Insane-Modus“. Je nachdem, welchen Modus Ihr wählt, schwindet auch die Batterielebensdauer schneller. Natürlich könnt Ihr das Smart Lock Pro auch über die Nuki-App verbinden und erhaltet neben einer Schritt-für-Schritt-Anleitung auch Features wie Geo-Fencing oder Auto-Lock geboten. Dank Matter-Integration könnt Ihr das Gerät zudem problemlos in Euer Heimnetzwerk einbinden, insofern ein entsprechendes Ökosystem vorliegt.
Bevor Ihr nun schon die Banking-App öffnen möchtet, sollte Euch bewusst sein, dass smarte Türschlösser nicht zwingend zu den günstigsten auf dem Markt zählen. Vor allem die neueren Modelle haben es preislich wirklich in sich. Allerdings bietet das Nuki Smart Lock Pro (5. Gen) allerhand Features, die Ihr bei der Konkurrenz vergeblich sucht. Der aktuelle Bestpreis im Netz liegt bei 268,60 Euro, während der bisherige Tiefpreis mit 244 Euro etwas günstiger war. Während der Mehrwertsteuer-Aktion bekommt Ihr das Gadget allerdings schon für 226,05 Euro bei MediaMarkt – und somit so günstig wie noch nie.
Dennoch gilt das Angebot nicht für alle. Zum einen müsst Ihr Mitglieder des Treueprogramms „myMediaMarkt“ sein, um überhaupt an der Rabattschlacht teilzunehmen. Die Anmeldung dauert allerdings keine 5 Minuten und bringt noch weitere Vorteile mit sich. Zum anderen ist der Deal aktuell nur in der App verfügbar. Ab dem 23. Oktober um 20 Uhr ist das Angebot allerdings auch auf der Website verfügbar. Möchtet Ihr ein echtes Top-Gadget und setzt hohen Wert auf Funktionalität sowie Qualität, seid Ihr mit diesem Deal jedenfalls sehr gut beraten.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Nuki Smart Lock Pro (5. Gen) interessant für Euch? Lasst es uns wissen!
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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Jetzt mit über 270 Euro Rabatt!
Fitness-Fans sollten den Namen Garmin bereits kennen. Der Hersteller ist für seine genialen Smartwatches bekannt und jetzt könnt Ihr Euch ein echtes Top-Modell zum bisherigen Tiefpreis schnappen. Allerdings müsst Ihr Euch beeilen.
Bei MediaMarkt könnt Ihr Euch im Zuge der Mehrwertsteuer-Aktion die Garmin Fenix 8 in der 47-mm-Version zum bisherigen Tiefpreis schnappen. Ob sich das lohnt, schauen wir uns in den folgenden Zeilen genauer an.
Garmin Fenix 8: Premium-Smartwatch zum Premium-Preis
Smartwatches, wie die Apple Watch oder Samsung Galaxy Watch, sind häufig recht beschränkt, wenn es darum geht, mit anderen Ökosystemen zu interagieren. Glücklicherweise gibt es Modelle, die sich um solche Restriktionen nicht wirklich kümmern. Ein gutes Beispiel sind hier die intelligenten Uhren von Garmin. Der Hersteller punktet dabei allerdings weniger mit den smarten Funktionen, sondern bietet Wearabeles, die sich vor allem an Sportler richten. Das beste Beispiel ist hier die Garmin Fenix 8, die Ihr jetzt so günstig wie noch nie geboten bekommt.
Die UVP wird mit 949,99 Euro angegeben. Allerdings wird diese kaum noch verlangt. Der reduzierte Preis von 799,99 Euro ist da schon deutlich realistischer. Allerdings können myMediaMarkt-Mitglieder noch mehr sparen. Denn durch den Rabatt über 127,73 Euro zahlt Ihr für wenige Tage nur noch 672,26 Euro für die Garmin Fenix 8. So seltsam das klingen mag: Dadurch erreicht die Smartwatch einen waschechten Preissturz. Das nächstbeste Angebot liegt derzeit bei 764 Euro. Günstiger als 729 Euro war die Uhr ebenfalls nicht.
Darum lohnt sich der MediaMarkt-Deal
Vor allem Personen, die einen großen Wert auf gute Qualität, zahlreiche Tracking- und Sport-Features und eine hohe Kompatibilität zu Android- und iOS-Smartphones legen, kommen hier auf ihre Kosten. Mit einem Gehäusedurchmesser von 47 mm ist die Uhr nicht gerade klein, bietet jedoch alles, was wir von einer Premium-Smartwatch erwarten dürfen. Durch den Mehrwertsteuer-Rabatt bekommt Ihr sie zudem so günstig wie noch nie. Bedenkt jedoch, dass nur myMediaMarkt-Kunden von den aktuellen Prozenten profitieren. Allerdings dauert die Anmeldung keine 5 Minuten, sollte Euch der Deal interessieren.
Das bietet die Luxus-Smartwatch von Garmin

Die Garmin Fenix 8 bietet in der angebotenen 47-mm-Variante ein 1,4 Zoll großes und sehr helles AMOLED-Display, das über eine Auflösung von 454 x 454 Pixel verfügt. Dadurch entsteht eine Pixeldichte von 458 ppi, was für eine gestochen scharfe Darstellung sorgt. Als Armband setzt Garmin auf eine Silikon-Variante, wodurch die Uhr auch bei schweißtreibenden Aktivitäten nicht am Handgelenk reibt. Zusätzlich ist die Uhr bis zu 10 ATM wasserdicht. Darüber hinaus bietet die Fenix 8 passende Funktionen, wie eine Messung der Tauchtiefe oder eine Dekompressionswarnung.
Auch Voreinstellungen für’s Radfahren, Laufen, Surfen oder Krafttraining sind bereits installiert, wodurch Ihr direkt mit Eurem Workout beginnen könnt. Ein Multi-Band-GPS ist ebenfalls integriert und bietet unter anderem einen Kompass oder ein Barometer. Auch Offline könnt Ihr diese nutzen. Zusätzlich bietet die Garmin-Smartwatch bis zu 29 Tage Akkulaufzeit, was sie deutlich von anderen Modellen, wie der Apple Watch 10, abhebt. Mit den zahlreichen Sensoren misst die Uhr unter anderem Euren SpO2-Wert oder gibt Euch Informationen zu Eurer Herzfrequenz. Auch Schlaftracking, ein Atemfrequenzsensor und ein Beschleunigungssensor sind hier an Bord.
Was haltet Ihr von der Garmin Fenix 8? Ist sie ihr Geld wert? Lasst es uns wissen!
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Kein Golf mehr? Produktion bei VW in Gefahr – das steckt dahinter
Es bahnt sich etwas Großes an – und dieses Mal ist’s kein kleiner Engpass, sondern eine handfeste Chip-Krise, die Europa voll erwischt. Besonders bei Volkswagen in Deutschland schrillen die Alarmsirenen. Schon in den nächsten Tagen könnte die Produktion wichtiger Automodelle komplett stillstehen.
Update 13:30 Uhr – Der Volkswagen-Konzern kann zumindest in der kommenden Woche Produktionsausfälle vermeiden. Die aktuellen Lieferengpässe beim niederländischen Chiphersteller Nexperia werden nach Angaben eines Sprechers vorerst keine Auswirkungen auf die Fertigung in den deutschen Fahrzeugwerken der Marke Volkswagen haben. „Auch in allen anderen deutschen Produktionsstandorten des Volkswagen-Konzerns ist die Fahrweise in der kommenden Woche nach heutigem Stand abgesichert“, hieß es weiter. Demnach ist momentan auch bei Audi, Porsche und VW Nutzfahrzeuge nicht mit Ausfällen zu rechnen.
Originalmeldung // Golf-Produktion vor dem Aus – VW muss umdenken
Was als vages Gerücht startete, wird jetzt richtig ernst. Der Handelsstreit zwischen den USA und China hat Europa erreicht – und sorgt direkt bei uns für massive Folgen. Die US-Regierung hat nämlich ordentlich Druck auf die niederländische Regierung ausgeübt. Ziel: Sie soll die Kontrolle über das Halbleiter-Unternehmen Nexperia übernehmen, das chinesischen Eigentümern gehört.
Handelsstreit zwischen USA und China erreicht Europa
Der Hintergrund ist klar: Die Amerikaner befürchten, dass durch Technologietransfers Know-how aus Europa nach China abwandern könnte. Doch China reagierte – und zwar richtig schnell. Als Antwort auf den drohenden Kontrollverlust wurden einfach keine wichtigen Fertigkomponenten mehr aus China in die Niederlande geliefert. Und genau diese Teile sind entscheidend für die Chipproduktion bei Nexperia.
Das Ergebnis? Nexperia kann aktuell keine Halbleiter mehr herstellen. Und ohne diese Chips steht in Europa die Autoindustrie – unter anderem bei VW – praktisch still.
VW trifft’s direkt: Produktionsstopp in Wolfsburg
Für Volkswagen sind die Folgen jetzt schon spürbar. Wie mehrere Medien berichten, wird im Stammwerk Wolfsburg ab Freitag die Produktion des VW Golf gestoppt. Und das ist nur der Anfang: Auch beim beliebten VW Tiguan könnte in Kürze Schluss sein.
Noch vor wenigen Tagen hieß es, die Produktion sei zumindest bis Mitte nächster Woche gesichert – aber das war gestern. Jetzt stehen die Bänder schon Ende dieser Woche still. Der Grund: Ohne die sogenannten diskreten Halbleiter von Nexperia läuft in Wolfsburg nichts mehr rund.
Diese kleinen, aber extrem wichtigen Bauteile werden nämlich für fast alle zentralen Fahrzeugsysteme gebraucht – von Motorsteuerung bis Infotainment. Eine Alternative? Fehlanzeige. Es gibt derzeit keinen Ersatz für die Chips aus den Niederlanden.
Kurzarbeit in Zwickau? VW widerspricht
Auch im VW-Werk Zwickau-Mosel könnte es bald eng werden. Hier arbeiten über 9.000 Beschäftigte an beliebten E-Auto-Modellen wie dem Volkswagen ID.3, ID.4, ID.5, dem Audi Q4 e-tron und dem Cupra Born. Laut einem Bericht der Bild-Zeitung soll dort ab dem 30. Oktober Kurzarbeit angemeldet werden.
Doch ganz so eindeutig ist es wohl (noch) nicht. Gegenüber Radio Zwickau dementierte VW diese Meldung. Es seien vielmehr sogar vier Sonderschichten geplant, weil die Nachfrage nach E-Autos aktuell so hoch sei.
Allerdings gibt’s einen Haken: Diese Zusatzschichten hängen komplett von der Verfügbarkeit der Chips ab. Wenn keine Halbleiter geliefert werden, kann VW so viel planen, wie es will – dann geht einfach nichts.
Interne Schreiben zeigen: Lage bleibt unberechenbar
Was die ganze Sache wiederum brisanter macht: Ein internes Schreiben, das der Nachrichtenagentur dpa vorliegt, spricht eine deutliche Sprache. Denn darin heißt es:
„Vor dem Hintergrund der dynamischen Lage können Auswirkungen auf die Produktion kurzfristig nicht ausgeschlossen werden.“
Heißt im Klartext: VW weiß selbst nicht genau, wie es weitergeht. Die Lage kann sich jederzeit ändern, und zwar von einer Stunde auf die nächste.
Auch die Wolfsburger Allgemeine Zeitung berichtet unterdessen von einem geplanten Produktionsstopp am Freitag – offiziell wegen einer Inventur. Klingt nach Routine, könnte aber durchaus mit der Chip-Krise zusammenhängen. Ob die Produktion nächste Woche wieder anläuft, ist derzeit völlig offen.
Was bedeutet das für Euch als VW-Fans oder Kunden?
Wenn Ihr gerade auf einen neuen VW Golf, Tiguan oder eines der ID-Modelle wartet, solltet Ihr Euch auf mögliche Lieferverzögerungen einstellen. Der aktuelle Halbleitermangel betrifft direkt die Fahrzeugproduktion – und das kann sich schnell auf Lieferzeiten auswirken.
Warum ist die Chip-Krise so gefährlich für Europa?
Das Problem ist: Europa hat sich in den vergangenen Jahren stark von asiatischen Chip-Produzenten abhängig gemacht. Besonders China, Südkorea und Taiwan dominieren den Markt. Wenn dort die Lieferketten reißen – sei es durch Handelsstreit, politische Spannungen oder Produktionsprobleme – bekommt das die gesamte Industrie hier zu spüren. Wie jetzt im Konflikt um Nexperia: Ohne Chips keine Steuergeräte, keine Batteriesteuerung, keine modernen Assistenzsysteme – kurz gesagt: keine Autos.
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