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Anker Prime: Neue USB-C-Netzteile, Powerbank und Qi-2.2-Ladestation
Anker kommt zur IFA mit neuen Netzteilen, einer Powerbank, einer Ladestation mit Qi 2.2 für Smartphone, Smartwatch und Kopfhörer und einer Dockingstation. Das 160-Watt-Netzteil mit dreimal USB-C soll als Highlight 43 Prozent kleiner als das 140-Watt-Modell von Apple für das MacBook Pro ausfallen. Der Neuzugang kostet 130 Euro.
Anker Prime Charger mit 160 Watt
Der Anker Prime Charger mit 160 Watt und dreimal USB-C fällt dem Hersteller zufolge 43 Prozent kleiner aus als das 140-Watt-Netzteil von Apple, das lediglich einmal USB-C bietet. Bei Anker lassen sich ebenso maximal 140 Watt über einen Anschluss abrufen, in Summe aller Buchsen sind aber bis zu 160 Watt möglich. Während Apple 119 Euro aufruft, sind es 129,99 Euro bei Anker. Der Marktstart ist für den 25. September geplant.
Das Unternehmen rechnet zudem vor, dass das eigene Netzteil mit dem von Anker entwickelten „PowerIQ 5.0“ bei der simultanen Nutzung aller Ports dieselbe Ladezeit erreiche, wie es bei Apple erst mit insgesamt 210 Watt, also mit drei Netzteilen mit einmal 140 Watt und zweimal 35 Watt möglich wäre. Anker bezieht sich im Beispiel auf das parallele Laden von einem MacBook Pro 16″, iPhone 16 Pro Max und iPad Pro 11″ von 20 auf 80 Prozent.
Über welchen Port welche Ladeleistung erfolgt, lässt sich in Echtzeit über das 1,3 Zoll große Display an der Oberseite ablesen, über das sich auch zwischen drei Lademodi wählen lässt. Der Prime Charger ist zudem mit Bluetooth ausgestattet, um ihn mit der App von Anker zu verbinden, über die sich weitere Lademodi, die Bildschirmhelligkeit, der Sleep-Timer des Displays und die Sprache einstellen lassen.
Neue Nano Charger mit 70 Watt und 100 Watt
Weitere neue Netzteile von Anker, aber nicht aus der Prime-Serie, sind der Nano Charger mit 70 Watt sowie der Nano Charger mit 100 Watt. Das schwächere Modell bietet zweimal USB-C und einmal USB-A und fällt 67 Prozent kleiner als Apples 70-Watt-Netzteil aus. Die 100-Watt-Variante bietet die gleichen Ports, zusätzlich aber ein Display mit Ladestatus. Zu beiden Modellen liegen Preis und Verfügbarkeit noch nicht vor.
Anker Prime Power Bank
Bis zu 300 Watt verteilt auf drei Ports liefert hingegen die neue Anker Prime Power Bank mit einer Kapazität von 26.250 mAh. In Wattstunden kommt die Powerbank auf 99,75 Wh und liegt damit unterhalb des oftmals geltenden 100-Wh-Limits in Flugzeugen. Um Geräte aufzuladen, stehen drei Ports mit zweimal USB-C (jeweils 140 Watt) und einmal USB-A (22,5 Watt) zur Verfügung.
Das Laden wiederum kann per USB-C mit 140 Watt, mit zweimal USB-C parallel und dann 250 Watt oder über Pogo-Pins mit 150 Watt erfolgen. Nutzt man zweimal USB-C gleichzeitig, sollen sich 40 Prozent Kapazität in 10 Minuten und 80 Prozent in 35 Minuten erreichen lassen.
Die Anker Prime Power Bank misst 159,9 × 38 × 62,7 mm und soll im September zu noch unbekanntem Preis in Deutschland und Österreich auf den Markt kommen.
Anker Prime Wireless Charging Station
Gleich drei Geräte nimmt die Anker Prime Wireless Charging Station auf: Smartphone, Smartwatch und Kopfhörer im Ladecase. Telefon und Uhr lassen sich magnetisch an der Ladestation befestigen, die Halterung für das Smartphone unterstützt dabei Qi 2.2 mit 25 Watt. Für die Smartwatch auf der zweiten Halterung sowie das Kopfhörer-Ladecase auf dem Sockel erfolgt das Laden mit jeweils 5 Watt. Die Halterungen für Smartphone und Smartwatch lassen sich bis 70 Grad im Winkel anpassen.
Die Prime Wireless Charging Station soll im September zum Preis von 199,99 Euro auf den Markt kommen. Sie bietet im vorderen Bereich einen Statusbildschirm, der sich jedoch ausschalten lässt, und soll geladene Geräte über einen integrierten Schutzmechanismus nicht wärmer als 36 Grad Celsius werden lassen. Das Datenblatt nennt für diesen „Ice Mode“ zwar keinen Lüfter, dieser ist aber auf den Produktfotos erkennbar. Es gibt allerdings auch einen Sleep-Modus, der nicht lauter als 16 dBA werden soll.
Anker Prime Docking Station
Ebenfalls zur Prime-Serie zählt die Anker Prime Docking Station mit 14 Anschlüssen, darunter ein Upstream-USB-C-Port mit 140 Watt. Weitere Ports stehen für jeweils dreimal USB-C und USB-A, zweimal HDMI, DisplayPort, Ethernet, Audio und Speicherkarten zur Auswahl. Bis zu drei Monitore mit einmal 8K und zweimal 4K lassen sich an die Station anschließen. Auch hier gibt ein Display Einblick in den Ladestatus, außerdem sind Einstellungen, Diagnostik und Firmware-Updates über eine PC-App möglich.
Die Prime Docking Station soll am 5. September für 349,99 Euro auf den Markt kommen.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Anker unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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Jetzt mit über 270 Euro Rabatt!
Fitness-Fans sollten den Namen Garmin bereits kennen. Der Hersteller ist für seine genialen Smartwatches bekannt und jetzt könnt Ihr Euch ein echtes Top-Modell zum bisherigen Tiefpreis schnappen. Allerdings müsst Ihr Euch beeilen.
Bei MediaMarkt könnt Ihr Euch im Zuge der Mehrwertsteuer-Aktion die Garmin Fenix 8 in der 47-mm-Version zum bisherigen Tiefpreis schnappen. Ob sich das lohnt, schauen wir uns in den folgenden Zeilen genauer an.
Garmin Fenix 8: Premium-Smartwatch zum Premium-Preis
Smartwatches, wie die Apple Watch oder Samsung Galaxy Watch, sind häufig recht beschränkt, wenn es darum geht, mit anderen Ökosystemen zu interagieren. Glücklicherweise gibt es Modelle, die sich um solche Restriktionen nicht wirklich kümmern. Ein gutes Beispiel sind hier die intelligenten Uhren von Garmin. Der Hersteller punktet dabei allerdings weniger mit den smarten Funktionen, sondern bietet Wearabeles, die sich vor allem an Sportler richten. Das beste Beispiel ist hier die Garmin Fenix 8, die Ihr jetzt so günstig wie noch nie geboten bekommt.
Die UVP wird mit 949,99 Euro angegeben. Allerdings wird diese kaum noch verlangt. Der reduzierte Preis von 799,99 Euro ist da schon deutlich realistischer. Allerdings können myMediaMarkt-Mitglieder noch mehr sparen. Denn durch den Rabatt über 127,73 Euro zahlt Ihr für wenige Tage nur noch 672,26 Euro für die Garmin Fenix 8. So seltsam das klingen mag: Dadurch erreicht die Smartwatch einen waschechten Preissturz. Das nächstbeste Angebot liegt derzeit bei 764 Euro. Günstiger als 729 Euro war die Uhr ebenfalls nicht.
Darum lohnt sich der MediaMarkt-Deal
Vor allem Personen, die einen großen Wert auf gute Qualität, zahlreiche Tracking- und Sport-Features und eine hohe Kompatibilität zu Android- und iOS-Smartphones legen, kommen hier auf ihre Kosten. Mit einem Gehäusedurchmesser von 47 mm ist die Uhr nicht gerade klein, bietet jedoch alles, was wir von einer Premium-Smartwatch erwarten dürfen. Durch den Mehrwertsteuer-Rabatt bekommt Ihr sie zudem so günstig wie noch nie. Bedenkt jedoch, dass nur myMediaMarkt-Kunden von den aktuellen Prozenten profitieren. Allerdings dauert die Anmeldung keine 5 Minuten, sollte Euch der Deal interessieren.
Das bietet die Luxus-Smartwatch von Garmin

Die Garmin Fenix 8 bietet in der angebotenen 47-mm-Variante ein 1,4 Zoll großes und sehr helles AMOLED-Display, das über eine Auflösung von 454 x 454 Pixel verfügt. Dadurch entsteht eine Pixeldichte von 458 ppi, was für eine gestochen scharfe Darstellung sorgt. Als Armband setzt Garmin auf eine Silikon-Variante, wodurch die Uhr auch bei schweißtreibenden Aktivitäten nicht am Handgelenk reibt. Zusätzlich ist die Uhr bis zu 10 ATM wasserdicht. Darüber hinaus bietet die Fenix 8 passende Funktionen, wie eine Messung der Tauchtiefe oder eine Dekompressionswarnung.
Auch Voreinstellungen für’s Radfahren, Laufen, Surfen oder Krafttraining sind bereits installiert, wodurch Ihr direkt mit Eurem Workout beginnen könnt. Ein Multi-Band-GPS ist ebenfalls integriert und bietet unter anderem einen Kompass oder ein Barometer. Auch Offline könnt Ihr diese nutzen. Zusätzlich bietet die Garmin-Smartwatch bis zu 29 Tage Akkulaufzeit, was sie deutlich von anderen Modellen, wie der Apple Watch 10, abhebt. Mit den zahlreichen Sensoren misst die Uhr unter anderem Euren SpO2-Wert oder gibt Euch Informationen zu Eurer Herzfrequenz. Auch Schlaftracking, ein Atemfrequenzsensor und ein Beschleunigungssensor sind hier an Bord.
Was haltet Ihr von der Garmin Fenix 8? Ist sie ihr Geld wert? Lasst es uns wissen!
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Kein Golf mehr? Produktion bei VW in Gefahr – das steckt dahinter
Es bahnt sich etwas Großes an – und dieses Mal ist’s kein kleiner Engpass, sondern eine handfeste Chip-Krise, die Europa voll erwischt. Besonders bei Volkswagen in Deutschland schrillen die Alarmsirenen. Schon in den nächsten Tagen könnte die Produktion wichtiger Automodelle komplett stillstehen.
Update 13:30 Uhr – Der Volkswagen-Konzern kann zumindest in der kommenden Woche Produktionsausfälle vermeiden. Die aktuellen Lieferengpässe beim niederländischen Chiphersteller Nexperia werden nach Angaben eines Sprechers vorerst keine Auswirkungen auf die Fertigung in den deutschen Fahrzeugwerken der Marke Volkswagen haben. „Auch in allen anderen deutschen Produktionsstandorten des Volkswagen-Konzerns ist die Fahrweise in der kommenden Woche nach heutigem Stand abgesichert“, hieß es weiter. Demnach ist momentan auch bei Audi, Porsche und VW Nutzfahrzeuge nicht mit Ausfällen zu rechnen.
Originalmeldung // Golf-Produktion vor dem Aus – VW muss umdenken
Was als vages Gerücht startete, wird jetzt richtig ernst. Der Handelsstreit zwischen den USA und China hat Europa erreicht – und sorgt direkt bei uns für massive Folgen. Die US-Regierung hat nämlich ordentlich Druck auf die niederländische Regierung ausgeübt. Ziel: Sie soll die Kontrolle über das Halbleiter-Unternehmen Nexperia übernehmen, das chinesischen Eigentümern gehört.
Handelsstreit zwischen USA und China erreicht Europa
Der Hintergrund ist klar: Die Amerikaner befürchten, dass durch Technologietransfers Know-how aus Europa nach China abwandern könnte. Doch China reagierte – und zwar richtig schnell. Als Antwort auf den drohenden Kontrollverlust wurden einfach keine wichtigen Fertigkomponenten mehr aus China in die Niederlande geliefert. Und genau diese Teile sind entscheidend für die Chipproduktion bei Nexperia.
Das Ergebnis? Nexperia kann aktuell keine Halbleiter mehr herstellen. Und ohne diese Chips steht in Europa die Autoindustrie – unter anderem bei VW – praktisch still.
VW trifft’s direkt: Produktionsstopp in Wolfsburg
Für Volkswagen sind die Folgen jetzt schon spürbar. Wie mehrere Medien berichten, wird im Stammwerk Wolfsburg ab Freitag die Produktion des VW Golf gestoppt. Und das ist nur der Anfang: Auch beim beliebten VW Tiguan könnte in Kürze Schluss sein.
Noch vor wenigen Tagen hieß es, die Produktion sei zumindest bis Mitte nächster Woche gesichert – aber das war gestern. Jetzt stehen die Bänder schon Ende dieser Woche still. Der Grund: Ohne die sogenannten diskreten Halbleiter von Nexperia läuft in Wolfsburg nichts mehr rund.
Diese kleinen, aber extrem wichtigen Bauteile werden nämlich für fast alle zentralen Fahrzeugsysteme gebraucht – von Motorsteuerung bis Infotainment. Eine Alternative? Fehlanzeige. Es gibt derzeit keinen Ersatz für die Chips aus den Niederlanden.
Kurzarbeit in Zwickau? VW widerspricht
Auch im VW-Werk Zwickau-Mosel könnte es bald eng werden. Hier arbeiten über 9.000 Beschäftigte an beliebten E-Auto-Modellen wie dem Volkswagen ID.3, ID.4, ID.5, dem Audi Q4 e-tron und dem Cupra Born. Laut einem Bericht der Bild-Zeitung soll dort ab dem 30. Oktober Kurzarbeit angemeldet werden.
Doch ganz so eindeutig ist es wohl (noch) nicht. Gegenüber Radio Zwickau dementierte VW diese Meldung. Es seien vielmehr sogar vier Sonderschichten geplant, weil die Nachfrage nach E-Autos aktuell so hoch sei.
Allerdings gibt’s einen Haken: Diese Zusatzschichten hängen komplett von der Verfügbarkeit der Chips ab. Wenn keine Halbleiter geliefert werden, kann VW so viel planen, wie es will – dann geht einfach nichts.
Interne Schreiben zeigen: Lage bleibt unberechenbar
Was die ganze Sache wiederum brisanter macht: Ein internes Schreiben, das der Nachrichtenagentur dpa vorliegt, spricht eine deutliche Sprache. Denn darin heißt es:
„Vor dem Hintergrund der dynamischen Lage können Auswirkungen auf die Produktion kurzfristig nicht ausgeschlossen werden.“
Heißt im Klartext: VW weiß selbst nicht genau, wie es weitergeht. Die Lage kann sich jederzeit ändern, und zwar von einer Stunde auf die nächste.
Auch die Wolfsburger Allgemeine Zeitung berichtet unterdessen von einem geplanten Produktionsstopp am Freitag – offiziell wegen einer Inventur. Klingt nach Routine, könnte aber durchaus mit der Chip-Krise zusammenhängen. Ob die Produktion nächste Woche wieder anläuft, ist derzeit völlig offen.
Was bedeutet das für Euch als VW-Fans oder Kunden?
Wenn Ihr gerade auf einen neuen VW Golf, Tiguan oder eines der ID-Modelle wartet, solltet Ihr Euch auf mögliche Lieferverzögerungen einstellen. Der aktuelle Halbleitermangel betrifft direkt die Fahrzeugproduktion – und das kann sich schnell auf Lieferzeiten auswirken.
Warum ist die Chip-Krise so gefährlich für Europa?
Das Problem ist: Europa hat sich in den vergangenen Jahren stark von asiatischen Chip-Produzenten abhängig gemacht. Besonders China, Südkorea und Taiwan dominieren den Markt. Wenn dort die Lieferketten reißen – sei es durch Handelsstreit, politische Spannungen oder Produktionsprobleme – bekommt das die gesamte Industrie hier zu spüren. Wie jetzt im Konflikt um Nexperia: Ohne Chips keine Steuergeräte, keine Batteriesteuerung, keine modernen Assistenzsysteme – kurz gesagt: keine Autos.
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Smarte Türschlösser jetzt mit Mega-Rabatt
Ihr kennt das doch sicher: Ihr steht vor der eigenen Haustür, die Hände voll mit Einkäufen oder Taschen, und der Schlüssel liegt natürlich drinnen. Genau solche nervigen Momente gehören mit smarten Türschlössern von Welock der Vergangenheit an.
Ihr habt genug vom ständigen Schlüsselsuchen? Dann wird’s Zeit, Eure Tür smarter zu machen. Mit den intelligenten Türschlössern von Welock öffnet Ihr Euer Zuhause bequem per Fingerabdruck, Zahlencode oder App – ganz ohne klassischen Schlüssel. Das ist nicht nur komfortabler, sondern auch sicherer und alltagstauglicher, gerade wenn Ihr öfter Besuch bekommt oder die Wohnung mit anderen teilt.
Und das Beste: Im Rahmen der aktuellen Halloween-Kampagne gibt’s die Welock-Schlösser jetzt mit Rabatten von bis zu 63 Euro, inklusive kostenlosem Versand, 30 Tagen Rückgaberecht und zwei Jahren Garantie. Wenn Ihr schon länger mit einem Smart Lock geliebäugelt habt, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt zuzuschlagen.
Das gibt’s bei Welock zu holen
Ein spannendes Modell ist das Welock Smart Lock PCB41 Plus. Es funktioniert per Zahlencode und reagiert im Bruchteil einer Sekunde, sodass Ihr nie lange vor verschlossenen Türen stehen müsst. Ihr könnt hier bis zu 200 verschiedene Codes einspeichern und diese beispielsweise auch nur zeitlich begrenzt laufen lassen. Damit ist es eine gute Wahl für alle, die Ferienwohnungen vermieten.

Auch die Steuerung per App, Amazon Alexa oder anderen Smart Home Assistenten ist möglich, sofern Ihr die separat erhältliche WiFi-Box besitzt. Die Montage dauert nur etwa drei Minuten – spezielle Vorkenntnisse braucht Ihr nicht. Das PCB41 Plus eignet sich für Türen mit einer Dicke zwischen 50 und 100 mm und passt damit auf die meisten europäischen Modelle. Während der Halloween-Aktion spart Ihr mit dem Code VD30 ganze 30 Euro, wodurch Ihr nur 119 Euro bezahlt.
Wer sich kaum die PIN vom Handy merken kann, investiert besser in ein Türschloss mit Fingerabdrucksensor. Welock bietet Euch dafür das Touch41 mit einem Rabatt von 50 Euro (Code: VD63) für 126 Euro an. Ihr könnt hier 100 verschiedene Fingerabdrücke einspeichern, was größtmögliche Flexibilität bei gleichzeitiger Sicherheit verspricht.

Türschloss inklusive Fingerabdruck-Scan
Wenn Ihr lieber auf eine zusätzliche Sicherheitsoption setzt, lohnt sich ein Blick auf das Welock Smart Lock ToucA51. Neben dem PIN-Code lassen sich hier bis zu 100 Fingerabdrücke von Freunden und Familie anlegen – ideal für WGs oder große Familienhäuser. Die „Anti-Peep-Funktion“ erlaubt es Euch, zufällige Ziffern vor und nach dem eigentlichen Code einzugeben, was zusätzliche Sicherheit vor neugierigen Blicken gibt.

Das ToucA51 ist für Türstärken von 30 bis 70 mm geeignet, und damit eher für schmalere Wohnungstüren gedacht. Hier spart Ihr mit dem Code VD50 ganze 50 Euro und zahlt jetzt ebenfalls 119 Euro.
Ein weiteres Modell, das auf Zahlencode und Fingerabdruck-Entriegelung setzt, ist das Welock Smart Lock U81. Es eignet sich für Türen mit einer Dicke von 60 bis 115 mm. Praktischerweise sind hier zwei physische Schlüssel im Lieferumfang enthalten, sodass Ihr selbst bei leerer Batterie nicht vor verschlossener Tür steht. Der Code VD60 senkt den Preis auch bei diesem Schloss um 60 Euro, sodass für Euch 189 Euro auf der Rechnung stehen.

Die Smart Locks von Welock bieten Euch eine komfortable, sichere und moderne Lösung, um Euer Zuhause in wenigen Minuten smarter zu machen. Dank des Halloween-Sales, der noch bis zum 31. Oktober läuft, spart Ihr Euch jetzt auch noch einiges in der Anschaffung.
Was sagt Ihr zu den Angeboten von Welock? Nutzt Ihr bereits ein solches Schloss oder setzt Ihr auf den guten alten Schlüssel?
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Welock.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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