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Instagrams iPad App ist endlich da – 3 Feeds zur Auswahl
Die Instagram iPad App verspricht ein besonderes Reels-Erlebnis, drei Feeds im Following Tab und mehr Übersicht bei Nachrichten und Kommentaren.
Jahre des Wartens haben ein Ende. Instagram ist schließlich doch auf dem iPad verfügbar. Die App wurden jüngst offiziell ausgerollt, nachdem es im Frühjahr bereits Hinweise auf die Arbeit an dieser gegeben hatte.
Instagram arbeitet wohl endlich an iPad App

Mit der iPad App kommt das populäre Instagram-Erlebnis auf den größeren Screen und verspricht gerade bei der Reels-Rezeption, aber auch beim Messaging und im Kommentarbereich eine optimierte Erfahrung für die User. Zudem zeigt der neue Following Tab übersichtlich drei Feed-Optionen an, die Inhalte ganz nach dem Geschmack der Nutzer:innen anzeigen.
Die iPad App von Instagram im Überblick: Das kann die Tablet-Variante
Die neue Instagram Experience für das iPad ist jetzt weltweit verfügbar und kann einfach im App Store heruntergeladen oder per Update installiert werden. User, die die App nutzen, können sich beispielsweise auf eine Reels-Rezeption freuen, die auf dem größeren Display für ein beinahe immersives Erlebnis sorgen kann. Zumindest aber lässt sie User vielleicht noch mehr Einzelheiten entdecken.
Die Stories finden die User wie gewohnt oben platziert im Interface der App, um einen schnellen Überblick über die neuesten Beiträge in diesem Format von gefolgten Accounts zu erhalten.
Für einen besseren Überblick sollen aber besonders die neuen Layouts sorgen. So können Nutzer:innen der App beispielsweise im DM-Bereich die Inbox parallel zu laufenden Chats sehen. Das macht die Inbox-Prüfung gerade angesichts der neuen Verwaltungs-Features für Unternehmen und größere Creator noch einfacher.

Auch bei den Reels können fortan Kommentare beim Anschauen der Videos angezeigt werden, sodass die besten Reaktionen direkt mitverfolgt werden können. Das erinnert an Optionen auf TikTok und YouTube.
Im Mittelpunkt der neuen App-Erfahrung steht aber der Following Tab. Dieser zeigt Nutzer:innen drei Optionen für den Feed an:
- Alle: Empfohlene Inhalte von allen abonnierten Accounts
- Freunde: Empfehlungen von Accounts, die sich gegenseitig folgen
- Neueste: Chronologisch sortierte Beiträge und Reels, immer mit den neuesten Inhalten zuerst aufgeführt

Zig Jahre haben iPad User auf die Instagram App warten müssen und immer wieder nach einer Einführung gefragt. Nach Facebook gibt es jetzt endlich mehr Optionen für Meta User. Denn neben der neuen iPad App steht seit Mai 2025 auch die iPad App für WhatsApp bereit; Threads könnte noch folgen.
WhatsApp bringt endlich iPad App

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10.000 Zeichen ohne Paywall: Threads rückt X immer näher
Zuvor lag das Limit für Beiträge bei nur 500 Zeichen, was Creator oft zu Workarounds wie Screenshots oder Post-Ketten zwang. Mit den Text Attachments können Nutzer:innen jetzt Beiträge mit bis zu 10.000 Zeichen schreiben. Kostenlos und ohne Paywall.
Meta hatte die Text Attachments zunächst in Tests eingeführt. Dabei konnten Nutzer:innen längere Artikel direkt auf Threads veröffentlichen – inklusive Formatierungen und visueller Elemente. Mit dem offiziellen Roll-out hebt die Plattform die Grenze nun auf 10.000 Zeichen an und positioniert sich als Alternative für Longform Content, ähnlich wie Substack oder Medium.
Instagrams Schwesterplattform Threads tritt damit in direkte Konkurrenz zu X, wo längere Texte zwar seit 2023 verfügbar sind, jedoch hinter einer Paywall liegen.
Blogging auf Threads?
Plattform experimentiert mit längeren Texten

400 Millionen Nutzer:innen und neue Posting-Freiheiten
Laut Meta haben sich Creator schon lange mehr Platz für ihre Inhalte auf Threads gewünscht. Bisher mussten sie mit Screenshots oder Post-Ketten arbeiten, um Blog-Artikel, Newsletter, Interviews oder einfach ausführliche Funktionsbeschreibungen zu teilen. Mit den neuen Attachments ist das nun direkt im Post möglich.

Mark Zuckerberg betonte, dass Links in langen Beiträgen sichtbar bleiben. Ein entscheidender Unterschied zu X, wo externe Links zuletzt algorithmisch benachteiligt oder optisch in den Hintergrund gedrängt wurden.
Die Einführung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Threads inzwischen rund 400 Millionen täglich aktive Nutzer:innen erreicht. Damit gehört die Plattform zu den am schnellsten wachsenden Social Apps überhaupt.
Threads erreicht 400 Millionen User und Fans einer Pop Queen wittern im Orange-Icon einen Promo-Stunt

X mit Paywall, Threads ohne
Bei X können zahlende User Beiträge mit bis zu 25.000 Zeichen veröffentlichen. Threads ermöglicht jetzt Posts mit bis zu 10.000 Zeichen kostenlos für alle. Der Social-Media-Experte Matt Navarra schrieb auf Threads, Meta schaffe so einen wertvollen Hub für Journalist:innen, Creator und Brands. Besonders für längere Beiträge, Interviews oder Marketing-Kampagnen sei das ein entscheidender Vorteil.
Zusätzlich lassen sich die Posts individuell gestalten: fett, kursiv, durchgestrichen oder mit Emojis. Zwei Einschränkungen gibt es laut TechCrunch allerdings: Aktuell werden die Texte weder von Google indexiert noch in föderierte Netzwerke wie Mastodon ausgespielt. Meta arbeitet jedoch bereits an Lösungen.
Wettbewerb um Creator spitzt sich zu
Mit den Text Attachments reagiert Meta nicht nur auf die Konkurrenz durch X, sondern auch auf die wachsende Nachfrage der Creator Community. Während X stärker auf Monetarisierung und Premiumfunktionen setzt, will Threads seine Nutzer:innenbasis mit kostenlosen Features binden.
Und das baut auf Entwicklungen auf, die sich schon zuvor gezeigt haben: Threads kommt X immer näher. Laut Similarweb verzeichnet X im Web weltweit rund 146 Millionen tägliche Besuche, Threads kommt dort nur auf etwa sieben Millionen. Im offenen Web bleibt X bis jetzt noch klar vorn – dank Suchtreffern, eingebetteten Posts und passivem Konsum ohne Anmeldung.
Threads setzt auf Offenheit statt Limitierungen
Mit den Text Attachments entwickelt sich Threads zu einer Plattform, die Creaton und Marken offene Reichweite ohne Paywalls bietet. Meta positioniert sich damit klar gegen X: Mehr Zeichen, sichtbare Links und ein wachsendes Feature Set – von Blogging-Funktionen bis Direct Messages – könnten Threads nicht nur zum Social Hub, sondern auch zur zentralen Anlaufstelle für Longform Content und Marketing-Kampagnen machen.
Die 10.000-Zeichen-Grenze markiert dabei einen wichtigen Schritt im Plattformwettbewerb. Statt auf Bezahlschranken setzt Meta auf Sichtbarkeit, Nutzer:innenfreundlichkeit und ein integriertes Ökosystem – und rückt damit noch näher an Elon Musks Plattform heran.
Creator und Communities:
Das plant der neue Threads-Chef

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