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Was bietet der neue Saugroboter-Preistipp?


Auf der IFA präsentieren auch im Jahr 2025 wieder zahlreiche Hersteller ihre neuesten Innovationen. Der neue Saug- und Wischroboter Lefant M5 wurde hier ebenfalls erstmals vorgestellt. Das Gerät überzeugt nicht nur mit einem einzigartigen wie kompakten Design, sondern kann auch mit einer speziellen Sofort-Selbstreinigung glänzen. Wir haben uns den Robosauger genauer für Euch angeschaut.

Lefant zählt zu den führenden Marken im Bereich der smarten Reinigung für Euer Zuhause. Laut eigenen Angaben wurden bereits mehr als 10 Millionen Saugroboter weltweit verschifft. Vor allem die Premium-Modelle zählen zudem häufig zu den Bestsellern in verschiedenen europäischen Märkten wie Italien, Frankreich und Spanien, was sich auch in zahlreichen positiven Bewertungen widerspiegelt. Mit dem Lefant M5 soll nun Deutschland ebenfalls auf diese Liste.

Ein kompakter Saugroboter der Extraklasse: Das bietet der Lefant M5

Mit dem kompakten Design und der Möglichkeit, selbst größere Wohnungen zu bearbeiten, hat sich Lefant in der Industrie einen Namen gemacht. Das zeigt sich nun auch im neuen M5. Der Saug- und Wischroboter bietet eines der wohl coolsten Designs, das wir in den vergangenen Jahren gesehen haben und nimmt mit seiner 386,5 x 395 x 380 mm großen All-in-One-Station weniger Platz ein als andere Modelle auf dem Markt.

Der Saugroboter selbst setzt auf das bekannte „Diskus“-Aussehen. Statt eines LiDAR-Turms findet sich hier jedoch eine Erhöhung auf der Oberseite, in der sich unter anderem die dToF-Navigation versteckt. Dadurch sendet der Lefant M5 einen Lichtimpuls aus und misst die Zeit, die das Licht benötigt, um wieder zurück zum Sauger zu gelangen. Das Ganze funktioniert also ähnlich wie bei Fledermäusen. Mit seiner Breite von 320 mm – der geringsten seiner Art – kann das Gerät zudem große Flächen bearbeiten.

Die Sofort-Selbstreinigung macht den Unterschied

Viele Saugroboter setzen weiterhin auf ein Dual-Mop-System zum Wischen, welches den Schmutz einsammeln und dann wieder in der Wohnung verteilen kann. Beim Lefant M5 ist das allerdings etwas anders. Der Robosauger bietet eine Rollbürste, die mit 230 RPM (rounds per minute) über den Boden gleitet. Durch den Druck, den die Bürste ausübt, soll selbst hartnäckiger Schmutz leichter entfernt werden. Über das automatische Nachfüll-System steht zudem ständig sauberes Wasser zur Verfügung, das die einzelnen Borsten stetig und mit jeder Umdrehung reinigt. Damit soll der Lefant M5 sogar an die Wischleistung einer professionellen Wischmaschine herankommen.

Nahaufnahme des Innenraums eines Robotersaugers mit einem Reinigungspad und Komponenten.
Auf der Unterseite des Lefant M5 ist die Wischrolle angebracht, / © nextpit

Doch auch die Saugleistung ist mit 12.000 Pa mehr als ausreichend und siedelt sich im Oberklasse-Bereich an. Der Lefant M5 verspricht also eine gründliche Reinigung, die vor allem auf Hartböden zeigt, was sie kann. Damit auch Teppiche ordentlich gesäubert werden, kann der Robosauger sich auf bis zu 8 mm anheben. Die Saugfunktion bietet allerdings noch ein Highlight für alle Haustierbesitzer. Denn durch die V-förmige Bauart der Hauptbürste wird der Schmutz in das Zentrum gedrängt und durch besondere „Dual-Comb“-Kämme werden Haare aussortiert, um unnötiges Verheddern zu verhindern.

Top-Navigation und Hinderniserkennung

Die dToF-Navigation haben wir bereits angesprochen. Hierbei handelt es sich um eine Art der lasergestützten Navigation, erspart Euch jedoch den LiDAR-Turm. Mit der hier genutzten Technologie könnt Ihr eine präzise Navigation erwarten und habt zudem die Möglichkeit, bis zu drei Karten einzuspeichern.

Nahaufnahme der Innenkomponenten eines Lefant M5 Staubsaugers.
Über das Dual-Comb-System werden Haare direkt aussortiert. / © nextpit

Zur guten Navigation zählt natürlich ebenso eine entsprechend starke Hinderniserkennung. Diese bietet der Lefant M5 ebenfalls. Mit der 190-Grad-Weitwinkel-Sicht erkennt der Saugroboter mit Wischfunktion verschiedenste Hindernisse und umkurvt diese gekonnt. Durch die Freemove™ Full Body Sensing-Technologie weiß der Lefant M5 zudem, wie nah ein Hindernis ist, sollte er doch einmal gegen etwas fahren. Dadurch steht einer gründlichen Reinigung nichts im Wege.

Lange Akkulaufzeit, aber…

Lefant verspricht eine Akkulaufzeit von bis zu 180 Minuten. Bedeutet, dass selbst größere Reinigungsflächen kein Problem darstellen. Der 5.200-mAh-Akku benötigt allerdings auch eine entsprechend lange Ladezeit. Rund 5 Stunden müsst Ihr hier einplanen, bevor der M5 wieder mit 100-Prozent-Power loslegen kann. Das ist zwar nicht ungewöhnlich bei Saugrobotern mit Wischfunktion, sollte dennoch erwähnt werden.

Autonomie dank Omni-Station

Eine All-in-One-Basisstation ist beim Lefant M5 natürlich ebenfalls dabei. Diese nennt sich hier allerdings Omni-Station und erleichtert Euch die Arbeit ungemein. Hier finden sich unter anderem zwei Wassertanks mit einer jeweiligen Füllmenge von 2,5 Litern. Je ein Tank ist für sauberes und einer für schmutziges Wasser zuständig, sodass Ihr nicht ständig Wasser nachfüllen müsst. Eine regelmäßige Reinigung des Schmutzwassertanks bleibt Euch allerdings nicht erspart.

Ein Lefant-Roboterstaubsauger mit modernem Design, neben anderen Reinigungsgeräten platziert.
Dank der Omni-Station verläuft die Reinigung größtenteils autonom. / © nextpit

Ansonsten bietet die Basisstation alles, was Ihr von einem Premium-Modell erwarten dürft. Eine Absaugfunktion mit passendem 3,5-Liter-Schmutzbehälter, eine automatische Reinigung der Wischbürste und auch eine Kaltlufttrocknung, um die Bürste vor Schäden durch zu heiße Luft zu schützen. Darüber hinaus ist auch eine automatisierte Reinigungsmittel-Zufuhr integriert. Durch die Omni-Station wird Euch also ein ganzes Stück Arbeit abgenommen.

Preis & Verfügbarkeit des Lefant M5

Bevor wir es vergessen: Bisher liegen keine genauen Informationen zur Lefant-App vor. Sollte sich der Hersteller hier treu bleiben, könnt Ihr hier jedoch in gewohnter Manier verschiedene Saugstufen einstellen, Karten anlegen und Zeitpläne einrichten. Ob neue Funktionen dazukommen, ist allerdings noch nicht klar. In unserem Test des Lefant M3 hat sich aber bereits gezeigt, dass der Hersteller auf eine einfache Bedienung setzt.

Eine Katze schaut aus einem stilvollen Tierhaus an einem Technik-Messe-Stand heraus.
Auch Petgugu ist am Lefant-Stand zu finden und hat mit der neuen smarten Katzentoilette ein spannendes Produkt vorgestellt. / © nextpit

Der Hersteller ist außerdem bekannt dafür, kostengünstige Modelle zu bieten. Ihr müsst hier also nicht mit 1.499 Euro oder mehr rechnen. Der Lefant M5 soll im vierten Quartal 2025 in den Verkauf gehen. Sobald wir hier mehr wissen, erfahrt Ihr es an dieser Stelle. Alternativ könnt Ihr aber natürlich auch auf der offiziellen Lefant-Webseite oder dem Amazon-Store des Herstellers vorbeischauen und dort mehr erfahren.

Was haltet Ihr von dem Lefant M5? Ist das Gerät interessant für Euch oder fehlt Euch noch etwas? Lasst es uns wissen!



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Gratis-Spiel bei Epic: Illusionen und Rätsel mit Monument Valley


Gratis-Spiel bei Epic: Illusionen und Rätsel mit Monument Valley

Bild: Ustwo Studios

Im Epic Games Store gibt es in dieser Woche das hochgelobte Puzzlespiel Monument Valley. Hier warten Illusionen und zahlreiche Rätsel auf die Spieler. Das Spiel kann bis zum 11. September 2025 um 17 Uhr kostenfrei zur eigenen Bibliothek hinzugefügt werden. Einzige Voraussetzung ist ein Konto für den Epic Games Store.

Surreale Rätselwelt

In dem bereits im Jahr 2014, zunächst auf dem Smartphone, erschienen Spiel übernimmt der Spieler die stumme Prinzessin Ida und muss diese durch eine surreale Welt aus Rätseln steuern. Die illusionären Welten erinnern dabei an Arbeiten des Künstlers M. C. Escher, was dem Spiel gerade im Hinblick auf das Spieldesign zahlreiche Preise, darunter den „Apple Design Award 2014“, einbrachte.

Mit einem Metascore von 89/100 Punkten und einer User-Wertung von 8,2/10 Punkten brilliert das Indie-Spiel bei der Spielerschaft. Auch die Steam-Community urteilt ähnlich und vergibt das Prädikat „äußerst positiv“. Monument Valley ist mit einer Altersfreigabe ab 0 Jahren freigegeben. Das Spiel schlägt regulär mit etwa 7 Euro zu Buche. In der kommenden Woche steht zugleich die Fortsetzung Monument Valley 2 als Gratis-Titel in den Startlöchern.

Games-Schnäppchen im Forum

Neben den allwöchentlichen Gratis-Spielen im Epic Games Store gibt es zahlreiche weitere Angebote und Rabatte, die seitens der Community im Games-Schnäppchen-Thread im Forum gesammelt und geteilt werden. Vorbeischauen und Hinweise zu potenziellen Schnäppchen sind äußerst willkommen!



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Strix Halo ist angekommen: AMD bestätigt über 30 Mini-PCs und pusht weiter


Strix Halo ist angekommen: AMD bestätigt über 30 Mini-PCs und pusht weiter

Bild: AMD

Zur IFA 2025 hat AMD in einer Fragerunde den Erfolg von Strix Halo ins Rampenlicht gerückt. Anders als geplant sei der Mini-PC das primäre Einsatzgebiet, vorgestellt wurde Strix Halo eigentlich für die Verwendung im Notebook. Doch in diesem Bereich ist das Thema quasi totgelaufen, während Small Form Factor PCs (SFF) übernehmen.

In den letzten Wochen war es nicht zu übersehen: Plötzlich tauchen Mini-PCs mit dem besten mobilen Chip von AMD überall auf, zum Herbst dieses Jahres werden viele weitere Produkte den Handel erreichen. AMDs Chef der Sparte Ryzen und Radeon, Jack Huynh, erklärte gegenüber ausgewählten Journalisten am Freitagmorgen, dass über 30 Produkte im SFF-Design nun in der Pipeline seien, einige davon bereits im Markt angekommen, viele andere kurz bevorstehend.

Die Entwicklung von AMD Strix Halo im Markt ist durchaus interessant. Ausgerechnet in einem Notebook gestartet, wurde dann doch schnell klar, dass Strix Halo eigentlich für andere Aufgaben viel prädestinierter ist – es kam nach dem Auftakt in zwei Lösungen von Asus (technisch eigentlich eher Tablet) und HP auch kein weiteres Notebook hinzu. AMDs Frank Azor, CVP für Consumer- und Gaming-Marketing, erklärte ergänzend, dass das Produkt ein wenig vor seiner Zeit gestartet sei, und sich der Markt erst noch entwickeln müsse. Darauf setzen auch Mini-PC-Hersteller, denn nun kann man die Lösung nämlich auch als „AI Dev Box“ vermarkten. In die Richtung geht wiederum auch Nvidia mit dem DGX Spark, der jedoch noch teuer ist.

Aber auch Strix Halo hat bekanntlich seinen Preis. Unter 2.000 Euro ist man bei der Vollversion der APU alias AMD Ryzen AI Max+ 395 mit ausreichendem RAM kaum dabei, auch deshalb zögerten einige Mini-PC-Hersteller, direkt darauf zu springen – der Markt ist nicht groß genug.

AMD Ryzen AI Max 300 „Strix Halo“ im Überblick

Doch zuletzt wurden unter anderem die bekannteren Namen Beelink mit dem GTR9 Pro und Geekom mit dem A9 Mega aktiv, Strix Halo wird in einigen Wochen hier noch breiter in den Markt gestreut.

Hierzulande gibt es aktuell Strix-Halo-Systeme von HP (Z2 Mini G1a) und GMKtec (EVO-X2), Corsair will ab September* liefern. Und einige weitere Marken aus China dürften zügig folgen.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Gerüchte zum Galaxy S26: Samsung übernimmt wohl neues Design des iPhone 17


Gerüchte zum Galaxy S26: Samsung übernimmt wohl neues Design des iPhone 17

Erste Gerüchte zum Samsung Galaxy S26 deuten auf ein neues Design der Rückseite hin, das von den noch unveröffentlichten iPhone-17-Modellen inspiriert worden zu sein scheint. Qi2 mit Magneten könnte ebenfalls mit an Bord, ein neues ultradünnes Edge-Modell in Vorbereitung sein.

Die Informationen stammen von Sonny Dickson, der schon öfter durch frühe Leaks aufgefallen ist. In einem X-Post zeigt Dickson insgesamt drei Modelle der kommenden S26-Serie anhand nachgebauter Dummys, die den Modellen bei Samsung entsprechen sollen. Zu sehen sind eine neue Rückseite mit einer kreisrunden Aussparung in der Mitte jedes Modells.

Neues Design auf der Rückseite

Äußerst auffällig bei den Kameras ist die Auswölbung, auf der die Kameras sitzen. Bei der aktuellen Galaxy-S25-Serie sitzen die Kameralinsen direkt im Gehäuse, auf den Fotos sitzen sie jedoch wie beim iPhone 16 auf einer erhöhten Fläche. Besonders auffällig ist das Modell in der Mitte, das einen großen rechteckigen Balken im oberen Bereich erhält, auf dem die Kameras sitzen sollen. Damit entspricht dieses vermutete Design weitestgehend dem kolportierten für das noch unveröffentlichte iPhone 17 Pro. Wie auch bei Apple scheint Samsung den vergrößerten Platz für die Kameras jedoch nicht zu nutzen und der Balken somit nur eine visuelle Neuerung zu sein.

S26 in Edge, Pro und Ultra

Ein weiterer Post zeigt, dass die Dummys von links nach rechts mit „S26 Edge“, „S26 Pro“ und „S26 Ultra“ auf der Rückseite beschriftet sind. Damit plant Samsung wohl auch bei der S26-Reihe, auf ein ultradünnes Edge-Modell zu setzen. Das Samsung Galaxy S25 Edge war Samsungs Versuch, Apple bei der Veröffentlichung eines ultradünnen Premium-Smartphones zuvorzukommen. Während die Ankündigung eines ähnlichen iPhone 17 Air auf dem Apple-Event am kommenden Dienstag erwartet wird, konnte die Konkurrenz aus Südkorea mit dem Edge bereits im ComputerBase-Test ihre Stärken und Schwächen zeigen.

Dass eines der Modelle „Pro“ genannt wird, lässt ebenfalls aufhorchen, denn bisher vermarktet Samsung die Galaxy-S-Reihe mit einem Plus- und Ultra-Zusatz anstelle des Pro-Suffixes. Ob hier tatsächlich größere Änderungen geplant sind, bleibt jedoch abzuwarten.

Qi2-Unterstützung sehr wahrscheinlich

Daneben wird auf den Bildern ersichtlich, dass Samsung wohl erstmals den Qi2-Standard unterstützen möchte. Die S26-Familie wäre damit wie das neue Pixel 10 Pro (Test) und alle iPhones seit dem iPhone 13 mit Qi2-Ladeplatten und MagSafe-Zubehör kompatibel. Welche Geschwindigkeiten unterstützt werden, ist noch nicht klar. 15 Watt gehören bei Qi2 zum Standard, doch ab diesem Jahr gibt es auch Qi2-Zubehör, welches mit bis zu 25 Watt kabellos laden kann. Der auch Qi 2.2 genannte Standard mit 25 Watt wird jedoch bislang nur von Apple mit dem iPhone 16 (Pro) unterstützt. Qi 2.2 unterstützt theoretisch sogar Ladungen mit bis zu 50 Watt.

Vorstellung wieder im Februar?

Die Vorstellung könnte mit einem „Unpacked“-Event im Januar erfolgen. Erst vor wenigen Tagen hat Samsung zwar das Galaxy S25 FE vorgestellt, die Vorstellung neuer Modelle am Anfang eines Jahres gehört jedoch zur Tradition beim südkoreanischen Konzern.





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