Apps & Mobile Entwicklung
Gerüchte zum Galaxy S26: Samsung übernimmt wohl neues Design des iPhone 17
Erste Gerüchte zum Samsung Galaxy S26 deuten auf ein neues Design der Rückseite hin, das von den noch unveröffentlichten iPhone-17-Modellen inspiriert worden zu sein scheint. Qi2 mit Magneten könnte ebenfalls mit an Bord, ein neues ultradünnes Edge-Modell in Vorbereitung sein.
Die Informationen stammen von Sonny Dickson, der schon öfter durch frühe Leaks aufgefallen ist. In einem X-Post zeigt Dickson insgesamt drei Modelle der kommenden S26-Serie anhand nachgebauter Dummys, die den Modellen bei Samsung entsprechen sollen. Zu sehen sind eine neue Rückseite mit einer kreisrunden Aussparung in der Mitte jedes Modells.
Neues Design auf der Rückseite
Äußerst auffällig bei den Kameras ist die Auswölbung, auf der die Kameras sitzen. Bei der aktuellen Galaxy-S25-Serie sitzen die Kameralinsen direkt im Gehäuse, auf den Fotos sitzen sie jedoch wie beim iPhone 16 auf einer erhöhten Fläche. Besonders auffällig ist das Modell in der Mitte, das einen großen rechteckigen Balken im oberen Bereich erhält, auf dem die Kameras sitzen sollen. Damit entspricht dieses vermutete Design weitestgehend dem kolportierten für das noch unveröffentlichte iPhone 17 Pro. Wie auch bei Apple scheint Samsung den vergrößerten Platz für die Kameras jedoch nicht zu nutzen und der Balken somit nur eine visuelle Neuerung zu sein.
S26 in Edge, Pro und Ultra
Ein weiterer Post zeigt, dass die Dummys von links nach rechts mit „S26 Edge“, „S26 Pro“ und „S26 Ultra“ auf der Rückseite beschriftet sind. Damit plant Samsung wohl auch bei der S26-Reihe, auf ein ultradünnes Edge-Modell zu setzen. Das Samsung Galaxy S25 Edge war Samsungs Versuch, Apple bei der Veröffentlichung eines ultradünnen Premium-Smartphones zuvorzukommen. Während die Ankündigung eines ähnlichen iPhone 17 Air auf dem Apple-Event am kommenden Dienstag erwartet wird, konnte die Konkurrenz aus Südkorea mit dem Edge bereits im ComputerBase-Test ihre Stärken und Schwächen zeigen.
Dass eines der Modelle „Pro“ genannt wird, lässt ebenfalls aufhorchen, denn bisher vermarktet Samsung die Galaxy-S-Reihe mit einem Plus- und Ultra-Zusatz anstelle des Pro-Suffixes. Ob hier tatsächlich größere Änderungen geplant sind, bleibt jedoch abzuwarten.
Qi2-Unterstützung sehr wahrscheinlich
Daneben wird auf den Bildern ersichtlich, dass Samsung wohl erstmals den Qi2-Standard unterstützen möchte. Die S26-Familie wäre damit wie das neue Pixel 10 Pro (Test) und alle iPhones seit dem iPhone 13 mit Qi2-Ladeplatten und MagSafe-Zubehör kompatibel. Welche Geschwindigkeiten unterstützt werden, ist noch nicht klar. 15 Watt gehören bei Qi2 zum Standard, doch ab diesem Jahr gibt es auch Qi2-Zubehör, welches mit bis zu 25 Watt kabellos laden kann. Der auch Qi 2.2 genannte Standard mit 25 Watt wird jedoch bislang nur von Apple mit dem iPhone 16 (Pro) unterstützt. Qi 2.2 unterstützt theoretisch sogar Ladungen mit bis zu 50 Watt.
Vorstellung wieder im Februar?
Die Vorstellung könnte mit einem „Unpacked“-Event im Januar erfolgen. Erst vor wenigen Tagen hat Samsung zwar das Galaxy S25 FE vorgestellt, die Vorstellung neuer Modelle am Anfang eines Jahres gehört jedoch zur Tradition beim südkoreanischen Konzern.
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Hollow Knight: Silksong: Fast 600.000 gleichzeitige Spieler zum Start auf Steam
Direkt zum Start kann sich das von Spielern lang ersehnte Hollow Knight: Silksong mit fast 600.000 gleichzeitigen Spielern alleine auf Steam in den meistgespielten Titeln aller Zeiten platzieren. Der Metroidvania von Team Cherry ist dazu zurzeit auch der meistverkaufte Titel auf Steam.
Silksong ist der Titel des Wochenendes
Die Daten stammen von steamdb und zeigen, dass Silksong zum Launch am Donnerstag in der Spitze mit 534.000 Spielern gestartet ist und am Freitag mit 562.000 Spielern einen vorläufigen weiteren Rekord aufgestellt hat. Damit landet der Titel auch in den meistgespielten Spielen auf Platz 4, direkt hinter den Multiplayer-Titeln Dota 2, Counter-Strike 2 und PUBG.
Top 20 der meistgespielten Spiele aller Zeiten auf Steam
Verglichen mit bisherigen Steam-Spielerzahlen anderer Titel kann sich Silksong jedoch vorerst nur auf Platz 18 der Allzeit-Spielerrekorde auf Steam einordnen. Für gewöhnlich steigen die Spielerzahlen am Wochenende nochmals, für die Top 10 benötigt Silksong mit 918.000 Spielern jedoch trotzdem abermals einen ordentlichen Schub auf Steam.
Tatsächliche Spieler vermutlich deutlich höher
Bei steamdb gilt es zu beachten, dass nur die Spielerzahlen auf Steam und damit nur ein Bruchteil der Spieler am Windows-PC, aber dafür wohl die meisten Linux- und Mac-Spieler abdecken.
Daneben ist Silksong jedoch auch auf diversen anderen Plattformen erschienen sowie Teil des Game Pass und über den Epic Games Store erhältlich. Die tatsächliche Anzahl gleichzeitiger Spieler über alle Plattformen hinweg dürfte zum Start deutlich höher gelegen haben. Entwickler Team Cherry hat sich zu Verkaufszahlen oder Spielerzahlen noch nicht geäußert.
Silksong verkauft sich überall wie geschnitten Brot
Zudem listet Steam Hollow Knight: Silksong auch auf Platz 1 der aktuell meistgekauften Spiele. Kein Wunder: Vorbestellen konnten Spieler den Titel bisher nicht, das hohe Interesse brachte zur Veröffentlichung am Donnerstag sogar zahlreiche Webshops zum Absturz, darunter den Steam Store, wie die BBC berichtet. Das gilt jedoch nicht nur für Steam: Auch im PlayStation-Store und im Nintendo eShop ist Silksong bereits zwei Tage nach Launch das meistverkaufte Spiel im letzten Monat.
Über Silksong
Hollow Knight: Silksong wurde vor über sechs Jahren angekündigt. Es stellt den Nachfolger des im Jahr 2017 erschienenen Hollow Knight dar und baut auf dessen Spielmechaniken, Design und Hintergrundgeschichte auf. Auf Steam ist das Spiel sehr positiv bewertet und auch Redaktionen rund um den Globus stimmen in den Chor ein. Spieler ProViking bringt das Angebot von Silksong prägnant auf den Punkt: „Spitzengameplay“ zu einem „vernünftigen Preis“.
Breite Verfügbarkeit
Der Titel ist unter Linux und Windows-PC sowie auf dem Mac über Steam sowie auf der Nintendo Switch (2), der Xbox One und Series X|S, der PlayStation 4 und 5 (Pro) verfügbar. Die Grafikanforderungen sind wie auch der Preis mit knapp 20 Euro niedrig. Ein kostenloses Grafikupgrade für alle Besitzer einer Switch 2 soll demnächst erscheinen.
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Freie E-Book-Organisation: Calibre 8.10 behebt mehrere kleine Fehler
Fielen die letzten Aktualisierungen von Calibre 8 teilweise noch umfangreich aus, veröffentlicht Entwickler Kovid Goyal mit Version 8.10 seiner freien Software zur Organisation digitaler Bücher dieses Mal lediglich ein kleineres Update, das in erster Linie Fehler beseitigt, jedoch auch neue Funktionen enthält.
Zwei neue Funktionen für drei behobene Fehler
So lassen sich nun in der Buchliste über Vorlagen die Tooltips jeder Spalte individuell anpassen. Zudem ermöglichen die MTP-Treiber jetzt die Erstellung formatabhängiger Ziele für Hörbuchdateien.
Parallel dazu wurden laut den dieses Mal recht kurzen Release Notes drei Fehler korrigiert. Bei den Kindle MTP-Treibern wurde verhindert, dass APNX-Dateien fälschlicherweise in einem falschen Verzeichnis platziert werden, wenn Anwender Bücher an Unterordner innerhalb des Stammordners senden. Im E-Book-Viewer wurde ein Problem behoben, das verhinderte, dass beim Vorlesen die Stimme gewechselt werden konnte, wenn die Engine auf „Automatisch auswählen“ eingestellt war. Außerdem sollte die Markdown-Ausgabe in der neuen Version nicht mehr beeinträchtigt sein.
Ab sofort verfügbar
Calibre 8.10 steht ab sofort auf der Website des Entwicklers zum Download bereit. Alternativ kann die neue Version über den am Ende dieser Meldung aufgeführten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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4,4 Sterne
calibre ist ein kostenloser und komfortabler eBook-Verwalter, Reader und Konverter.
- Version 8.10.0 Deutsch
- Version 5.44.0 Deutsch
- Version 3.48.0, Win 7 Deutsch
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Team Group P34F: Diese SSD will wiedergefunden werden
Eine neue SSD und eine neue Idee: Team Group verpasst der tragbaren P34F einen Ortungssender, falls sie einmal verloren geht. Sie sei die erste externe SSD mit integrierter Standortverfolgung. Dafür ist ein Sender verbaut, der sich über die „Find My“-App mit unterstützten Apple-Geräten koppeln lässt.
Zunächst handelt es sich bei der T-Create Expert P34F, so der vollständige Name, um einen externen Datenträger auf Flash-Speicherbasis, der bei Abmessungen von 81,3 (L) × 43,0 (B) × 16,5 (H) mm etwa 70 g auf die Waage bringt. Speicherkapazitäten von 512 GB, 1 TB oder 2 TB stehen zur Wahl und über USB-C mit 10 Gbit/s können Daten mit maximal 1.000 MB/s gelesen oder mit bis zu 900 MB/s geschrieben werden.
Dank Funksender via iPhone ortbar
Der Clou ist die besagte Standortverfolgung mittels integriertem Funksender. Dieser soll „bei ungehinderter Sichtverbindung“ eine maximale Reichweite von 40 Metern besitzen. Mit einem kompatiblen Apple-Gerät wie einem iPhone kann die Ortungsfunktion über die iOS-App „Find My“ zum Aufspüren der SSD verwendet werden. Zusätzlich ist in die SSD ein Lautsprecher integriert, der akustische Warnsignale mit einer Lautstärke von bis zu 60 dB ausgibt, sobald sich der Sender in Reichweite befindet. In erster Linie soll die kleine SSD dadurch leichter gefunden werden, wenn sie verloren ging. Nutzer von Android-Smartphones bleiben aber außen vor.

Knopfbatterie notwendig
Das Gehäuse der P34F soll nach den Worten des Herstellers einerseits zu 73 Prozent aus einer Zinklegierung bestehen. Andererseits sollen Aluminium und Graphen zur Wärmeableitung Verwendung finden. Ein Gurtloch zur Befestigung ist in das Gehäuse integriert. Während der Datenträger bei Anschluss über das mitgelieferte USB-C-Kabel vom Computer mit Strom versorgt wird, speist den Funksender eine Knopfzellenbatterie des Typs CR2032.
Zur Nutzung der Tracking-Funktion sind außerdem ein Apple-Konto sowie iOS 17.1.2 oder neuer erforderlich. Der Hersteller gewährt 3 Jahre Garantie auf das Produkt.
Was Team Group bei der Vorstellung nicht verrät, ist der Preis der P34F.
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