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MediaMarkt haut Samsung-Handy für 99 Euro raus – das müsst Ihr beachten


Samsung-Smartphones sind nicht ohne Grund äußerst beliebt. Mit einer guten Performance und flüssiger Nutzererfahrung im Alltag, teils richtig hochwertigen Kameramodulen und Co. wissen die Geräte des südkoreanischen Herstellers immer wieder zu überzeugen. Und wenns nicht gerade das aktuelle Galaxy S25 sein soll, gibt’s die Handys auch durchaus mal richtig günstig. So wie jetzt bei MediaMarkt.

Der Elektronikhändler MediaMarkt haut jetzt nämlich ein Samsung-Smartphone schon für lediglich 99 Euro raus! Um welches Modell es dabei geht und was Ihr vorm Kauf unbedingt beachten solltet, lest Ihr jetzt.

Für nur 99 Euro: Um dieses Samsung-Handy geht’s

Wir rücken raus mit der Sprache: Es geht um das Samsung Galaxy A16. Das verkauft MediaMarkt derzeit tatsächlich für nur 99 Euro und schreibt dabei einen Rabatt von satten 41 Prozent auf den UVP aus. Ganz so teuer ist das Gerät im Marktvergleich auch bei anderen Anbietern natürlich nicht mehr, MediaMarkt sorgt aber dennoch für den absolut ungeschlagenen Bestpreis. Mehr noch: Günstiger war das Smartphone zuvor noch nie! Der Versand ist zudem kostenfrei.

Darum ist der Deal nur gut und nicht genial

Es gibt jedoch auch eine wichtige Sache zu beachten: MediaMarkt verkauft hierbei die LTE-Variante des Galaxy A16. Ihr müsst also komplett auf 5G-Konnektivitäten verzichten. Für manche ist das sicherlich ein No-Go und macht das Samsung-Schnäppchen daher eher weniger interessant. Wenn Ihr aber auch nur mit LTE klarkommt, Euch das Gerät etwa als Zweit- oder Urlaubshandy gönnen wollt oder einfach nur ein einsteigerfreundliches Handy für die (Groß-)Eltern sucht, macht Ihr hier sicherlich nichts falsch – insbesondere für das aktuelle 99-Euro-Preisschild.

Falls es doch lieber das 5G-Modell sein soll, bietet derzeit übrigens Otto den besten Preis im Netz*. Hier zahlt Ihr für das Galaxy A16 5G jetzt noch 138,99 Euro (plus 4,94 Euro Versandkosten). Mit Blick auf den Preisverlauf* ist dies zwar nicht der beste Preis aller Zeiten – zwischenzeitlich gab’s das Modell schon mal für rund 130 Euro – dennoch können wir das A16 5G zu diesem Preis ebenfalls absolut empfehlen.

Galaxy A16 – Das wird Euch hier geboten

Mit dem Galaxy A16, egal ob LTE oder 5G, holt Ihr Euch in jedem Fall ein typisches Einsteiger- oder Alltagsmodell von Samsung. Heißt: Hier gibt’s nicht so viel Power und Extras wie beim S24 oder S25, dafür ist der Preis aber eben auch deutlich niedriger. Und Surfen, WhatsApp, YouTube und Co. bekommt das Galaxy A16 natürlich trotzdem easy gemeistert. Zusätzlich bietet es ebenso ein paar echte Vorteile. Während neuere Modelle etwa schon länger keinen microSD-Slot mehr bekommen, könnt Ihr Euren Speicher beim A16 problemlos erweitern.

Zusätzlich wusste bei uns im Test auch das 6,7-Zoll-Display mit einer guten Auflösung und immerhin bis zu 90 Hz Bildwiederholrate absolut zu überzeugen. Darüber hinaus liefert das Samsung-Gerät eine starke Akkulaufzeit und sollte so locker einen Tag und mehr ohne Stromversorgung aushalten. Hinzu kommt dann noch ein Update-Versprechen bis 2030, wodurch Ihr das Smartphone locker noch einige Jahre nutzen könnt. Abstriche muss man hingegen unter anderem beim Kamera-Set-up und der vergleichsweise langsamen Ladezeit machen.

Neben der Konnektivität gibt’s zwischen der LTE- und der 5G-Variante auch einen Unterschied beim Prozessor. So setzt das 4G-Modell auf einen Octa Core Chip während das A16 5G den Samsung Exynos 1330 verpasst bekommen hat. Dadurch liefert diese Variante im direkten Vergleich eine etwas bessere Leistung.

Wir sind auf Eure Meinung gespannt: Findet Ihr LTE-Smartphones im Jahr 2025 noch interessant oder muss es ein 5G-Modell sein? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen!



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Humble Bundle: Ace Attorney und Mega Man im Capcom-Bundle


Auf Humble gibt es neben dem Lego-Bundle aktuell ein zweites Spiele-Bundle. Das „Duo of Justice“-Bundle beinhaltet neun Titel des japanischen Publishers und Entwicklers Capcom, der den meisten Gamern vermutlich von Spieleserien wie Resident Evil oder Monster Hunter bekannt sein dürfte.

Im „Duo of Justice“-Bundle stehen allerdings zwei andere Serien im Fokus, nämlich Mega Man und Ace Attorney.

Mega Man

Bei Mega Man handelt es sich um eine klassische Spielereihe, deren Anfänge bis in das Jahr 1987 zurückreichen. In den ersten Teilen der Serie muss Mega Man, ein humanoider Roboter, die Welt vor dem größenwahnsinnigen Dr. Wily und seinen Roboterschergen retten.

Bis 2018 erschienen insgesamt 11 Titel für beinahe alle mehr oder weniger bekannten Konsolen sowie für PC und Smartphone. Über ein Mega Man 12 wird in einschlägigen Fan-Foren schon länger spekuliert, bisher gibt es aber keine offizielle Ankündigung.

Ace Attorney

Bei Ace Attorney handelt es sich um einen Mix aus Gerichtssimulation, Detektivspiel und Adventure. Die Serie hat seit 2001 sechs Titel in der Hauptreihe und weitere vier Titel in Nebenreihen hervorgebracht. Die Spiele waren vor allem in Japan so erfolgreich, dass es neben einer Manga-Auskopplung auch eine Realverfilmung und eine Anime-Serie gab. Die Realverfilmung schaffte es 2013 sogar bis nach Deutschland und wurde auf dem Filmfestival 2013 gezeigt.

Zu keiner der beiden Reihen gehört das Spiel „Ghost Trick: Phantom-Detektiv“, welches aber ebenfalls vom Schöpfer der Ace-Attorney-Reihe stammt. Es handelt sich um ein 2D-Mystery-Rätselabenteuer, das auf Steam mit 97 Prozent „äußerst positiv“ bewertet ist.

Die vollständige Liste aller neun Titel umfasst:

  • The Great Ace Attorney Chronicles
  • Phoenix Wright: Ace Attorney Trilogy
  • Mega Man Battle Network Legacy Collection Vol.1
  • Mega Man Battle Network Legacy Collection Vol.2
  • Mega Man Legacy Collection 2
  • Mega Man X Legacy Collection 2
  • Mega Man X Legacy Collection
  • Mega Man Legacy Collection
  • Ghost Trick: Phantom Detective

Neben den neun Spielen gibt es im Bundle außerdem noch zwei Gutscheine, nämlich:

  • Apollo Justice: Ace Attorney Trilogy – 50 Prozent Rabatt
  • Ace Attorney Investigations Collection – 25 Prozent Rabatt

Preis und Verfügbarkeit

Um alle neun Spiele und zwei Gutscheine zu erhalten, muss im Verhältnis etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. Das vollständige Bundle kostet 35,67 Euro und hat auf Steam aktuell einen Wert von 216,58 Euro.

Mit einem Teil der Erlöse wird die „Breakthrough T1D“-Organisation unterstützt, die an einer Heilung für Typ-1-Diabetes forscht.

Das „Duo of Justice“-Bundle ist noch bis zum 25. September verfügbar.



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Neue, kostenlose Funktion für fast alle Leuchtmittel


Philips Hue gehört seit Jahren zu den beliebtesten Systemen im Bereich der smarten Beleuchtung. Die intelligenten Leuchtmittel lassen sich nicht nur per App oder Sprachsteuerung bedienen, sondern auch flexibel in Routinen, Szenen und Automatisierungen einbinden. Ob gemütliches Warmweiß für den Abend, dynamische Farbszenen für die Party oder eine an den Tagesrhythmus angepasste Beleuchtung – Hue-Lampen bieten unzählige Möglichkeiten, Licht individuell zu gestalten. Auf der IFA 2025 hat der Hersteller ein Riesen-Update vorgestellt, das 95 Prozent aller Lampen mit einer neuen Funktion ausstattet.

Neue, kostenlose Funktion für fast alle Hue-Leuchtmittel

Philips Hue hat mit MotionAware eine neue Funktion vorgestellt, die Lampen in Bewegungssensoren verwandelt. Nach Angaben von Hue sollen rund 95 Prozent aller Hue-Leuchtmittel (Marktübersicht) mit MotionAware kompatibel sein, wodurch sich neue Möglichkeiten für die Nutzung im Smart Home ergeben. So könnt Ihr rund um Euer Haus eine Alarmstimmung kreieren, falls Einbrecher entdeckt werden. Auf dieser Seite, könnt Ihr nachschauen, welche Geräte mit der neuen Funktion kompatibel sind.

Drei Philips Hue Smart-Glühbirnen auf einer hellen Oberfläche.
Links ist eine GU10-Lampe, in der Mitte eine E27- und rechts eine MR16-Lampe. / © nextpit

Wer MotionAware nutzen möchte, kann das kostenlos tun. Wer Bewegungsbereiche mit Hue Secure kombinieren möchte, benötigt ein Abo. Hier könnt Ihr zwischen dem Basis-Abo für 39 Euro pro Jahr oder dem Plus-Abo für 99,99 Euro jährlich, wählen. Zusätzlich benötigt Ihr die neue Philips Hue Bridge Pro, da die „alte“ Bridge nicht die nötige Leistung bietet. Die Pro-Bridge unterstützt mehr als 150 Lampen und 50 Zubehörteile. Der Umstieg auf die neue Bridge ist simpel. Hue bietet einen praktischen Migrationsassistenten. So werden alle Daten auf die neue Bridge übertragen. Die Hue Bridge Pro kostet 89,99 Euro.

Ein Philips Hue Smart Lighting Hub auf einer Holzoberfläche.
Der neue Hue Bridge Pro Smart Lighting Hub von Philips wechselt von einem Rundstecker zu USB-C. / © Philips

Wichtig zu wissen: Hue empfiehlt für die Nutzung der neuen Funktion, mindestens drei Lampen einzusetzen, um die Erkennung so zuverlässig wie möglich zu gestalten. Zudem könnt Ihr die Sensitivität von MotionAware in den Einstellungen einstellen, um etwa Fehlalarme durch Haustiere zu verhindern. Ähnlich funktioniert es bereits beim Hue Motion Sensor.



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KI-Videogenerierung: Veo 3 unterstützt 1080p, vertikale Videos und kostet weniger


KI-Videogenerierung: Veo 3 unterstützt 1080p, vertikale Videos und kostet weniger

Bild: Google

Google überarbeitet die Features und Verfügbarkeit der für die KI-Videogenerierung genutzten Modelle Veo 3 und Veo 3 Fast. Damit lassen sich fortan auch Videoclips in Full-HD-Auflösung erstellen. Außerdem lässt sich das Seitenverhältnis für vertikale Videos konfigurieren. Jede Sekunde KI-Video kostet zudem deutlich weniger.

KI-Video ab 0,15 US-Dollar pro Sekunde

Videos mit den KI-Modellen Veo 3 und Veo 3 Fast lassen sich ab sofort zu deutlich niedrigeren Preisen generieren, wenn darauf zum Beispiel innerhalb von Anwendungen zur Videobearbeitung über die Gemini API zugegriffen wird. Eine Sekunde KI-Video generiert mit Veo 3 kostet jetzt nicht mehr 0,75 US-Dollar, sondern lediglich noch 0,40 US-Dollar. Für das weniger leistungsfähige, aber schnellere Modell Veo 3 Fast ruft Google ab sofort nur noch 0,15 US-Dollar statt 0,40 US-Dollar pro Sekunde auf.

Mit beiden Varianten des KI-Modells lassen sich derzeit bis zu 8 Sekunden lange Videoclips inklusive Audio erstellen. Zudem unterstützen beide Varianten die Generierung mittels Text-zu-Video und Bild-zu-Video. Die mit Veo 3 erstellten Videoclips sollen eine höhere Qualität als die mit Veo 3 Fast erstellten Inhalte aufweisen. Im Gegenzug erfolgt die Generierung bei Veo 3 Fast schneller und kostet weniger Geld oder KI-Guthaben.

Zugriff auch mit Google AI Pro und Ultra

Abseits der Gemini API lassen sich Veo 3 und Veo 3 Fast auch in der Gemini-App und in Googles KI-Video-Tool Flow (Test) nutzen. Zugriff darauf erhält man in diesem Fall aber nur über die kostenpflichtigen KI-Abos von Google: AI Pro für 21,99 Euro pro Monat oder AI Ultra für 274,99 Euro pro Monat. Google AI Pro kommt mit dem Zugriff auf Veo 3 Fast und inkludiert drei Videos pro Tag. Bei Google AI Ultra lassen sich mit Veo 3 maximal fünf Videos pro Tag generieren.

Vertikale Videos für Social Media

Mit dem jüngsten Update lassen sich erstmals auch vertikale Videos generieren, wie sie zum Beispiel auf Social-Media-Plattformen oder YouTube Shorts vorkommen. Der API-Parameter „aspectRatio“ lässt sich dafür vom Standard 16:9 auf 9:16 umstellen. In diesem Modus steht der Dokumentation zufolge ausschließlich die Qualitätsstufe 720p zur Auswahl. Auch für das ältere Modell Veo 2 lässt sich 9:16 auswählen.

Full HD als neue Option für Videos in 16:9

Anders sieht es bei Videos im klassischen Seitenverhältnis 16:9 aus. In diesem Modus unterstützen Veo 3 und Veo 3 Fast jetzt auch die Ausgabe in Full-HD-Auflösung alias 1080p. Der Standard bleibt 720p, über den API-Parameter „resolution“ lässt sich jetzt aber auch 1080p einstellen. In Veo 2 kann die Auflösung nicht eingestellt werden. Perspektivisch soll Veo 3 laut Google DeepMind auch 4K unterstützen.



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