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Günstige mechanische Tastaturen im Test
Wie gut sind die günstigsten mechanischen Tastaturen mit deutschem Layout auf Amazon? ComputerBase hat die Modelle HK Gaming GK61 und Mihiyiry AK62 für 15 respektive 20 Euro gekauft und den Test gemacht. Das Ergebnis ist erschreckend, aber nicht schlecht.
Die Kandidaten im Überblick
Die Kriterien für die Suche nach den günstigsten mechanischen Tastaturen auf Amazon waren schlicht: Es muss eine große Eingabetaste vorhanden sein, die Größe der Tastatur selbst ist egal. Zwei Modelle im 60-%-Format für zusammen unter 40 Euro waren das Suchresultat, ComputerBase hat sie getestet.
Beide Tastaturen sind ähnlich gestrickt. Sie nutzen das gleiche Layout mit quasi identischer Belegung der FN-Ebene und ganz nach außen gelegter FN-Taste. Bei der GK62 sind allerdings nicht alle Zusatzfunktionen auf den Tasten hinterlegt. Beide sind laut Produktseite Mac-kompatibel. Die GK61 gibt es darüber hinaus auch in Schwarz und Weiß, allerdings nicht mit jedem der acht möglichen Taster – und kostet dann bis zu 25 Euro.
Auch die Ausstattung der Tastaturen ist identisch. Datenübertragung per USB-C-auf-A-Kabel, eine RGB-Beleuchtung mit einer LED pro Taste und einer großen Anzahl von Leuchteffekten. Die rote GK61 ist darüber hinaus per Software konfigurierbar, ohne Software können „Q“, „W“ und „E“ mit Makros belegt werden. Die AK62 ist hingegen nicht weiter programmierbar. Das entspricht immer noch dem, was bei 50-Euro-Tastaturen noch akzeptabel ist. Mehr als die „Budget-Norm“ gibt es bei Technik und Tastern.
Taster: Das passt
In der roten AK62 stecken rote mechanische Taster von Outemu. Dabei handelt es sich um die staubgeschützte „Box“-Variante. Laut Anleitung soll sie 10 Millionen Anschläge überstehen, laut Hersteller 50 Millionen, am Ende bleibt wohl sicherheitshalber „weniger als üblich“ anzunehmen. Der Eindruck an sich passt: Wer im Zeitlupentempo eindrückt, mag minimale Rauheit erspüren, die alle Taster gleichermaßen aufweisen – ein Detail, das auch teurere Taster noch aufweisen. Man kann also festhalten: Die Outemu Red sind völlig alltagstauglich und zum Minimalpreis hervorragend. Um das einzuordnen: Zu keinem Zeitpunkt weckten die Modelle den Wunsch nach einem sofortigen Upgrade. Zum Spielen und Schreiben erwiesen sie sich als angenehm.
Die GK61 greift in das Regal von Gateron. Mit Metallkontakten gibt es Gateron Red und Blue, darüber hinaus die Optical Switches in den linearen Varianten Red, Yellow, Black und den früh auslösenden Silver, mit Druckpunkt darüber hinaus als Brown und Blue. Taster sind zudem Hot-Swap-fähig, mechanische Modelle lassen sich dabei gemäß Amazon-Produktseite gegen alle Taster im MX-Stil austauschen.
Besonders interessant sind optische Taster, die normalerweise nicht im Budget-Bereich zu haben sind. Sie erzeugen ein Signal, indem beim Eindrücken eine Lichtschranke unterbrochen wird. Der Verzicht auf mechanischen Kontaktschluss wirkt sich potentiell positiv auf die Lebensdauer aus und reduziert die Entprellzeit – normalerweise sind opto-mechanische Schalter deshalb in etwas höheren Preisklassen zu finden. Aus dem Luxussegment wurden sie durch das Aufkommen von einstellbaren analogen Tastern allerdings verdrängt. Erneut ist der Eindruck hervorragend: Wer sucht, findet geringfügige Rauheit, mehr nicht. Die Taster sind folglich gut nutzbar, auch wenn die Feder im Detail zwar eine etwas straffere Rückmeldung, ergo mehr Länge vertragen könnte.
Harte Sparmaßnahmen umschiffen die Probanden auch bei den Tastenkappen. Die GK61 nutzt zwar – wie alle Tastaturen unterhalb von 50 Euro Kaufpreis – erwartungsgemäß ABS-Kunststoff in einfacher Stärke, der schnell glänzend wird, allerdings eine durchleuchtende Beschriftung im Zweischicht-Spritzguss-Verfahren – und die ist absolut abriebsicher.
Die AK62 spart sich das Sparen ebenfalls. Kappen nutzen das rundere XDA-Profil, das normalerweise bei teureren Custom-Tastaturen verwendet wird, darüber hinaus höherwertigen PET-Kunststoff und Dye-Sublimation-Beschriftung in auffälligem Design, die ebenfalls haltbarer als die einfache Beschichtung ist. Buchstabentasten tragen darüber hinaus große und gut ablesbare Beschriftung – die jedoch kein Licht durchlässt.
Alltag & Akustik
Kritik verbietet sich eigentlich, weil beide Tastaturen mit kleineren Abstrichen gut funktionieren. Was will man mehr erwarten für den Preis? Nur die Lautstärke verlangt gegebenenfalls nach Langmut.
Akustik: Leere macht es laut
Der Aufbau beider Tastaturen folgt einem günstigen Minimalprinzip: Dünnes Kunststoff-Gehäuse, PCB, Aluminium-Switchplate und fertig ist das Produkt. Zusätzliche Schichten schallabsorbierenden Materials streichen die Kandidaten.
Im Fall der AK62 geht das noch in Ordnung. Die Tastatur ist gut hörbar, erlaubt dezentes mechanisches Nachhallen, und klappert hell vor sich hin, bleibt aber in einem hinnehmbaren Bereich, gerade hinsichtlich des Preises – und schneidet gar nicht so viel schlechter ab als eine Sharkoon SGK50 S4 der ersten Generation mit dünner Schaumstoff-Schicht, die Nachhall reduziert und etwas heller, aber auch vollere Anschläge erzeugt.
Der AK61 würde das Van-Gogh-Design besser stehen: Man möchte sich beim Tippen fast schon die Ohren abschneiden. Egal wie man tippt, der Verzicht auf Dämmung und Taster ohne mechanisches Innenleben erzeugen ein Klappern, welches aufgrund von hallenden Anschlägen schon nahezu LAUT ist. Alle rhetorische Übertreibung beiseite: Selbst leise Musik durchdringt das Modell gut. Man kann damit – alleine im Raum – nur leben, wenn die Fähigkeit zum Ignorieren lauter Geräusche vorhanden ist und die Tastatur wenigstens auf einer Unterlage steht oder man selbst nachträglich Material einbringt. Bei der AK61 sollte das auch zwischen PCB und Switch Plate möglich sein; sie sind aufgrund der Tastertechnologie nur mit vier Schrauben aneinander gebunden.
Lohnt sich dann nicht gleich ein teureres Modell? Jein. Eine Schicht Schaumstoff gibt es erst mit der Sharkoon SGK50 S4 zum mehr als doppelten Preis. Und die ist bei kraftbewusstem Tippen akustisch nicht doppelt so gut, vielleicht auch bedingt durch die Taster. Auch andere ältere Tastaturen, etwa die erste NZXT Function MiniTKL, sind nur bedingt besser – und die Razer Huntsman V3 Pro klingt der AK62 gar ziemlich ähnlich. Anders sieht es aus, wenn man deutlich springt: Die Sharkoon SGK50 S4 Gen2 ist akustisch ein riesiges Upgrade, das definitiv in Betracht gezogen gehört. Angemerkt sei auch, dass das eine Frage des Layouts ist. Eine ordentlich gedämmte 75%-Tastatur wird auf Amazon für etwa 35 bis 50 Euro angeboten, zwingt dann aber in das generell günstigere ANSI-Schema.
Alltag: Recht rund
Grundsätzlich funktionieren beide Tastaturen gut. Die außen liegende FN-Taste bewährt sich, weil sie blind leicht zu finden ist. Das muss sie auch sein, weil sie für Pfeil- Bildlauf- und weitere gestrichene Tasten gebraucht wird. Ändern lässt sich die Konfiguration bei der künstlich angehauchten AK62 jedoch nicht.
Eigenwilligkeiten gibt es allerdings, auch ärgerliche: Bei der Mihiyiry-Tastatur liegen die Pfeiltasten nicht(!) auf der FN-Ebene, sie können nur dauerhaft umgeschaltet werden. Dann geht allerdings der Bindestrich verloren und muss per „FN“ betätigt werden, was sich in Kombination als ungemein irritierend erwies. Darüber hinaus vergisst die Tastatur ohne Strom diese Einstellung gelegentlich. Wer Pfeiltasten braucht, wird mit der AK62 nur schwer glücklich.
Die rote GK61 hingegen macht mit Beleuchtung die Zusatzfunktionen unleserlich, man muss das Layout dann auswendig wissen. Ein schwacher Trost: Gerade die Tasten zum Einstellen der Beleuchtung lassen ohnehin kaum erkennen, was sie eigentlich bewirken. Entfernen legt die Tastatur überdies auf „m“ anstatt auf die Rücktaste, wo das Löschen von Buchstaben deutlich besser von statten geht.
Software: Wie bitte?
Die GK61 hat allerdings noch ein Ass im Ärmel. Sie besitzt eine Software, die der (nur über die Produktbezeichnung auszumachende) Hersteller HK Gaming über seine eigene Webseite zum Download anbietet. Über Amazon wurde eine ältere Revision der Tastatur geliefert, die eine ältere Software-Version benötigt.
Die sieht nicht ganz zeitgemäß aus, kann aber eine ganze Menge: Die Einzeltastenbeleuchtung steuern etwa oder Tasten neu programmieren – und das auch auf der FN-Ebene(!). Bei diesem Modell lässt sich die Zusatztastenbelegung damit korrigieren, dank einer virtuellen Tastatur auch für „fehlende“ Tasten. Damit kann sie mehr als selbst doppelt so teure Tastaturen.
Fazit: Es geht günstig, wenn…
Die Suchkriterien waren schlicht: Mechanisch, große Eingabetaste und deutsches Layout. Die Modelle Mihiyiry AK62 für 20 Euro* und HK Gaming GK61 für 17 Euro* waren das Resultat auf Amazon. Und was bieten sie?
Statt absoluter Ramschqualität fragwürdigen Nutzens tatsächlich einen erheblichen Gegenwert für ihr Geld. Angefangen mit vernünftigen Tastern und einem coolen Design – das Grundkonzept passt. Einfach das billigste Produkt zu kaufen ist längst kein Rezept für Desaster mehr. Im Gegenteil: Taster und Tastenkappen stünden in beiden Fällen auch einer höheren Preisklasse gut zu Gesicht.
Nur die Lautstärke verlangt Toleranz ab: Wirklich leise sind beide Modelle nicht, die AK62* aber noch an der Schwelle zur Alltagsnutzung, wenn auch mit seltsamem Ersatz der Pfeiltasten. Mit programmierbarer FN-Ebene, beim 60%-Formfaktor ein riesiger Vorteil, und besserem FN-Layout ist das rote Modell dafür praktisch besser aufgestellt – und eventuell mit mechanischen statt opto-mechanischen Tastern tatsächlich ein echter Budget-Tipp. In beiden Fällen erweist sich der geringe Kaufpreis als gutes Trostpflaster oder Motivation, gegebenenfalls mit Restmaterial selbst nachzudämmen.

Die Frage unter dem Strich ist: Lohnt sich das? Um das Layout auszuprobieren, als Zweittastatur, bei knappem Budget oder wenn Lautstärke keine Rolle spielt sind beide, vor allem aber die GK61* eine klare Empfehlung, die – mit Ausnahme des Lärmpegels – Dinge durchaus besser kann als teurere Konkurrenten wie die Sharkoon Skiller SGK50 S4 Gen1. Eine deutlich bessere, weil leisere und mit quelloffener Firmware komplett frei programmierbare Sharkoon Skiller SGK50 S4 Gen2 (Test) startet bei 70 Euro. Das Geld muss man auch erst einmal aufbringen wollen – auch wenn es sich definitiv lohnt. Ansonsten bekommt man für minimales Geld erschreckend viel Tastatur.
- Hot-Swap-fähig
- Angenehme Lichtschranken-Taster
- FN-Ebene programmierbar
- Double-Shot-Tastenkappen
- FN-Funktionen schwer lesbar
- hohe Lautstärke
- Ungewöhnliches Design
- PBT-Tastenkappen
- Angenehme Taster
- Keine Geräuschdämmung
- Layout unveränderlich
- Pfeiltasten-Funktion schwer nutzbar
ComputerBase hat die GK61 und die AK62 mit Eigenmitteln im freien Handel erworben. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.
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Wir haben ihn getestet und waren absolut überzeugt!
Anfang des Jahres hatten wir die Möglichkeit, den Ecovacs Deebot X8 Pro Omni zu testen. Bereits hier konnte uns der Saugroboter mit Wischfunktion überzeugen. Amazon dreht jetzt allerdings ordentlich an der Preisschraube, wodurch Ihr den smarten Sauger zum bisherigen Bestpreis bekommt. Ob sich das lohnt, verrät Euch nextpit.
Den passenden Saugroboter zu finden, ist bei der immensen Auswahl nicht ganz einfach. Immer wieder versuchen Hersteller mit neuen Features zu glänzen, verlangen dafür jedoch auch eine ordentliche Stange Geld. Ecovacs ist mit dem Deebot X8 Pro Omni jedoch „alte Wege gegangen“ und hat einen Top-Saugroboter ohne viel Schnick-Schnack auf den Markt gebracht. Jetzt ist das Gerät satte 32 Prozent günstiger erhältlich.
Im Test überzeugt: Das bietet der Ecovacs Deebot X8 Pro Omni
Der Putzteufel kommt direkt mit passender All-in-One-Station zu Euch nachhause. Diese bietet neben einer Absaugfunktion auch eine Heißwasser-Reinigung der Wischwalze, eine direkte Heißlufttrocknung und eine automatische Putzmittelzufuhr. Dadurch nimmt Euch das Gerät einen Großteil der Arbeit ab. Mit einer satten Saugleistung von 18.000 Pa zählt das Gerät definitiv zur Oberklasse und reinigt Böden extrem effizient. Dank LiDAR-Navigation und AIVI-3D-Hinderniserkennung navigiert er dabei problemlos durch Eure Wohnung.

Den großen Unterschied, vor allem in dieser Preisklasse, macht hier jedoch die etwas anderes. Die Umstellung auf eine intuitiv ausfahrbare Wischwalze hat sich, laut unserem Saugroboter-Experten Thomas, definitiv gelohnt. Durch diese soll hartnäckiger Schmutz noch besser bereinigt werden und lässt den Deebot X8 Pro Omni zur Saugroboter-Elite aufsteigen. Zusätzlich ist auch der Akkuverbrauch, im Vergleich zu anderen Ecovacs-Modellen, deutlich moderater. Im Test zum Ecovacs Deebot X8 Pro Omni wurde lediglich die etwas schwache Kantenreinigung und die Wartung der Basisstation kritisiert.
Ist der Saugroboter eine Empfehlung wert?
Bereits zum Einstiegspreis in Höhe von 1.199 Euro war der Ecovacs-Sauger richtig spannend. Jetzt reduziert Amazon das Gerät jedoch deutlich. Gerade einmal 699 Euro kostet der Ecovacs Deebot X8 Pro Omni* derzeit. Damit liegt der Deal über 160 Euro unter dem nächstbesten Angebot in Höhe von 863,57 Euro. Auch der bisherige Bestpreis in Höhe von 777 Euro ist hier kein Maßstab mehr.
Solltet Ihr Euch den Ecovacs Deebot X8 Pro Omni also kaufen*? Möchtet Ihr einen Saugroboter mit satter Saugleistung und einer genialen Wischpower, die es in dieser Preisklasse eher selten gibt, seid Ihr mit dem Deal wirklich gut beraten. Im Zusammenspiel mit der guten Ecovacs-App ist das Gerät zudem sehr einsteigerfreundlich und eignet sich auch für größere Haushalte. Ihr solltet Euch jedoch beeilen. In der Regel halten solche Angebote bei Amazon* nur für kurze Zeit.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Wird der Ecovacs Deebot X8 Pro Omni dadurch zu einer ernsten Konkurrenz für Roborock & Co.? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!
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Humble Bundle: Ace Attorney und Mega Man im Capcom-Bundle
Auf Humble gibt es neben dem Lego-Bundle aktuell ein zweites Spiele-Bundle. Das „Duo of Justice“-Bundle beinhaltet neun Titel des japanischen Publishers und Entwicklers Capcom, der den meisten Gamern vermutlich von Spieleserien wie Resident Evil oder Monster Hunter bekannt sein dürfte.
Im „Duo of Justice“-Bundle stehen allerdings zwei andere Serien im Fokus, nämlich Mega Man und Ace Attorney.
Mega Man
Bei Mega Man handelt es sich um eine klassische Spielereihe, deren Anfänge bis in das Jahr 1987 zurückreichen. In den ersten Teilen der Serie muss Mega Man, ein humanoider Roboter, die Welt vor dem größenwahnsinnigen Dr. Wily und seinen Roboterschergen retten.
Bis 2018 erschienen insgesamt 11 Titel für beinahe alle mehr oder weniger bekannten Konsolen sowie für PC und Smartphone. Über ein Mega Man 12 wird in einschlägigen Fan-Foren schon länger spekuliert, bisher gibt es aber keine offizielle Ankündigung.
Ace Attorney
Bei Ace Attorney handelt es sich um einen Mix aus Gerichtssimulation, Detektivspiel und Adventure. Die Serie hat seit 2001 sechs Titel in der Hauptreihe und weitere vier Titel in Nebenreihen hervorgebracht. Die Spiele waren vor allem in Japan so erfolgreich, dass es neben einer Manga-Auskopplung auch eine Realverfilmung und eine Anime-Serie gab. Die Realverfilmung schaffte es 2013 sogar bis nach Deutschland und wurde auf dem Filmfestival 2013 gezeigt.
Zu keiner der beiden Reihen gehört das Spiel „Ghost Trick: Phantom-Detektiv“, welches aber ebenfalls vom Schöpfer der Ace-Attorney-Reihe stammt. Es handelt sich um ein 2D-Mystery-Rätselabenteuer, das auf Steam mit 97 Prozent „äußerst positiv“ bewertet ist.
Die vollständige Liste aller neun Titel umfasst:
- The Great Ace Attorney Chronicles
- Phoenix Wright: Ace Attorney Trilogy
- Mega Man Battle Network Legacy Collection Vol.1
- Mega Man Battle Network Legacy Collection Vol.2
- Mega Man Legacy Collection 2
- Mega Man X Legacy Collection 2
- Mega Man X Legacy Collection
- Mega Man Legacy Collection
- Ghost Trick: Phantom Detective
Neben den neun Spielen gibt es im Bundle außerdem noch zwei Gutscheine, nämlich:
- Apollo Justice: Ace Attorney Trilogy – 50 Prozent Rabatt
- Ace Attorney Investigations Collection – 25 Prozent Rabatt
Preis und Verfügbarkeit
Um alle neun Spiele und zwei Gutscheine zu erhalten, muss im Verhältnis etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. Das vollständige Bundle kostet 35,67 Euro und hat auf Steam aktuell einen Wert von 216,58 Euro.
Mit einem Teil der Erlöse wird die „Breakthrough T1D“-Organisation unterstützt, die an einer Heilung für Typ-1-Diabetes forscht.
Das „Duo of Justice“-Bundle ist noch bis zum 25. September verfügbar.
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Neue, kostenlose Funktion für fast alle Leuchtmittel
Philips Hue gehört seit Jahren zu den beliebtesten Systemen im Bereich der smarten Beleuchtung. Die intelligenten Leuchtmittel lassen sich nicht nur per App oder Sprachsteuerung bedienen, sondern auch flexibel in Routinen, Szenen und Automatisierungen einbinden. Ob gemütliches Warmweiß für den Abend, dynamische Farbszenen für die Party oder eine an den Tagesrhythmus angepasste Beleuchtung – Hue-Lampen bieten unzählige Möglichkeiten, Licht individuell zu gestalten. Auf der IFA 2025 hat der Hersteller ein Riesen-Update vorgestellt, das 95 Prozent aller Lampen mit einer neuen Funktion ausstattet.
Neue, kostenlose Funktion für fast alle Hue-Leuchtmittel
Philips Hue hat mit MotionAware eine neue Funktion vorgestellt, die Lampen in Bewegungssensoren verwandelt. Nach Angaben von Hue sollen rund 95 Prozent aller Hue-Leuchtmittel (Marktübersicht) mit MotionAware kompatibel sein, wodurch sich neue Möglichkeiten für die Nutzung im Smart Home ergeben. So könnt Ihr rund um Euer Haus eine Alarmstimmung kreieren, falls Einbrecher entdeckt werden. Auf dieser Seite, könnt Ihr nachschauen, welche Geräte mit der neuen Funktion kompatibel sind.

Wer MotionAware nutzen möchte, kann das kostenlos tun. Wer Bewegungsbereiche mit Hue Secure kombinieren möchte, benötigt ein Abo. Hier könnt Ihr zwischen dem Basis-Abo für 39 Euro pro Jahr oder dem Plus-Abo für 99,99 Euro jährlich, wählen. Zusätzlich benötigt Ihr die neue Philips Hue Bridge Pro, da die „alte“ Bridge nicht die nötige Leistung bietet. Die Pro-Bridge unterstützt mehr als 150 Lampen und 50 Zubehörteile. Der Umstieg auf die neue Bridge ist simpel. Hue bietet einen praktischen Migrationsassistenten. So werden alle Daten auf die neue Bridge übertragen. Die Hue Bridge Pro kostet 89,99 Euro.

Wichtig zu wissen: Hue empfiehlt für die Nutzung der neuen Funktion, mindestens drei Lampen einzusetzen, um die Erkennung so zuverlässig wie möglich zu gestalten. Zudem könnt Ihr die Sensitivität von MotionAware in den Einstellungen einstellen, um etwa Fehlalarme durch Haustiere zu verhindern. Ähnlich funktioniert es bereits beim Hue Motion Sensor.
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