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Socializing-App Meet5 bekommt 8 Mio. Euro mit diesem Pitchdeck


Socializing-App Meet5 bekommt 8 Mio. Euro mit diesem Pitchdeck

Die Gründer des Frankfurter Startups: Lukas Reinhardt, CEO (links) und Kai Burghardt, CTO (rechts).
Meet5

Es ist ein bisschen trauriger, aber ein großer Markt: Jeder sechste Mensch leidet laut einer WHO-Studie unter Einsamkeit.

Meet5 will dafür eine Lösung sein – eine „Socializing-App für Menschen ab 40“. Über die sollen Mitglieder Gruppentreffen wie Wanderungen, Abendessen oder kulturelle Veranstaltungen organisieren können. Mit nach Unternehmensangaben mehr als 2,5 Millionen registrierten Nutzerinnen und Nutzern und über 40.000 Treffen pro Monat, sieht sich Meet5 als größte Plattform dieser Art in Europa.

Geplant: Expansion in europäische Nachbarländer

Nun hat das Frankfurter Startup in einer Series-A-Finanzierungsrunde über acht Millionen Euro eingesammelt, angeführt vom niederländischen Wagniskapitalgeber Peak.

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Das frische Kapital soll für den Ausbau des Teams auf 80 Mitarbeitende, die Expansion in die Benelux-Länder sowie nach Frankreich und in die USA genutzt werden. Ebenso für die Weiterentwicklung der App. Ziel ist es, Mitglieder durch verbesserte Algorithmen gezielter zu passenden Aktivitäten und Kontakten zu führen. Laut dem Unternehmen sind die Nutzer und Nutzerinnen besonders aktiv: Rund 300.000 Personen nehmen jeden Monat an den von der Community organisierten Veranstaltungen teil.

Seht hier das Pitchdeck, mit dem die Gründer ihre Investoren überzeugt haben. Weitere Pitchdecks findet ihr auf unserer Pitchdeck-Übersichtfür eure eigenen Slides könnt ihr hier von Experten Feedback bekommen.

Hier ist das Pitchdeck, das Meet5 zu acht Millionen Euro verhalf.



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Jeder sollte diese 6 deutschen Milliardäre kennen


Jeder sollte diese 6 deutschen Milliardäre kennen

Susanne Klatten ist nicht nur die reichste Frau Deutschlands, sondern auch die Begründerin des größten europäischen Gründerzentrums UnternehmerTUM in München.
picture alliance / SZ Photo | Friedrich Bungert

Sie gehören laut „Manager Magazin“ zu den 500 reichsten Deutschen, sie haben geerbt und/oder ihr Vermögen mithilfe eigener Unternehmen aufgebaut – und sie alle fördern die deutsche Tech- und Startup-Szene.

Das sind sie und so unterstützen diese deutschen Mäzene das deutsche Gründer-Ökosystem:



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Milliardär verrät die 4 Prinzipien, die über Erfolg entscheiden


Daniel Lubetzky gehört zu den erfolgreichsten Gründern und Investoren Amerikas. Unternehmern rät er, sich auf vier Dinge zu besinnen, wenn sie erfolgreich sein wollen. Zeugnisse gehören nicht dazu.

Milliardär verrät die 4 Prinzipien, die über Erfolg entscheiden

Daniel Lubetzky ist ein mexikanischer und amerikanischer Milliardär, Geschäftsmann, Philanthrop, Autor und Gründer und Vorstandsvorsitzender des Snackunternehmens Kind.
Clover

Glaubt ihr, dass euer Lebenslauf euch als Führungskraft einen Vorsprung verschaffen kann? Laut Daniel Lubetzky ist das kaum der Fall.

Der Gründer von Kind Snacks und Investor bei der US-amerikanischen Ausgabe von „Die Höhle der Löwen“, „Shark Tank“, erklärte vergangene Woche auf dem Clover x Shark Tank Summit in Las Vegas, dass die wahren Schlüssel zum Erfolg wenig mit Referenzen zu tun haben.

Stattdessen skizzierte er vier Prinzipien, die seiner Meinung nach florierende Unternehmen von denen unterscheiden, die zum Scheitern verurteilt sind.

Die Gemeinschaft ist die Grundlage

Für Lubetzky beginnt das Geschäft mit den Menschen.

Er erinnerte an ein südafrikanisches Sprichwort, das besagt: „Wir sind nur wegen anderer Menschen menschlich“, und argumentierte, dass dies auch für Unternehmen gilt.

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„Die Gemeinschaft ist es, die uns menschlich macht“, sagte er. „Schafft eine Gemeinschaft, in der alle zusammenarbeiten.“

Anstatt sich nur auf den Gewinn zu konzentrieren, sollten Führungskräfte seiner Meinung nach den Aufbau eines Zugehörigkeitsgefühls bei Mitarbeitern und Kunden gleichermaßen in den Vordergrund stellen – die Art von Vertrauen, die ein Unternehmen in guten wie in schlechten Zeiten trägt.

Clover

Stellt nach Werten ein, nicht nach Lebensläufen

Lubetzkys zweiter Grundsatz stellt eine der gängigsten Geschäftspraktiken infrage: die Einstellung von Mitarbeitern auf der Grundlage von Zeugnissen.

Während sich viele Führungskräfte mit Lebensläufen und technischen Fähigkeiten beschäftigen, sind diese seiner Meinung nach zweitrangig.

„Fähigkeiten können gelehrt werden, aber es ist schwieriger, Werte zu lehren“, sagte er.

In seinen Unternehmen sei der Einstellungsprozess darauf ausgerichtet, die Übereinstimmung mit einem klaren Wertesystem zu prüfen, das er zu Beginn jeder Unternehmung definiert.

Der Kind-Gründer argumentierte, dass Charakter und Werte viel wichtigere Indikatoren für den Erfolg sind als Fähigkeiten.

Nehmt euch Zeit zum Nachdenken, auch unter der Dusche

Lubetzky plädierte auch für die Selbstbeobachtung in einer hypervernetzten Welt.

In einer Welt, in der jeder an seine Geräte gebunden ist, laufen Unternehmer seiner Meinung nach Gefahr, die Klarheit zu verlieren, die sich aus einer ruhigen Zeit ergibt. „Verbringt mehr Zeit mit euch selbst“, sagte er.

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Das kann ein Spaziergang sein, sich ohne Ablenkung hinlegen oder sogar eine Dusche ohne Musik.

Es gehe darum, sich selbst schwierige, aber wichtige Fragen zu stellen, zum Beispiel: „Was gibt dir Sinn, was hast du heute falsch und richtig gemacht, wofür solltest du dich lieben?“

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Resilienz schlägt Perfektion

Schließlich betonte Lubetzky die Widerstandsfähigkeit.

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Er sprach offen über seine Misserfolge und gab zu, dass viele seiner Unternehmungen scheiterten, bevor Kind ein Erfolg wurde. Aber er besteht darauf, dass diese Stolpersteine ihn geformt haben.

„Schwierige Momente sind es, die einen formen“, sagte er. „Ich hatte so viele Unternehmungen, die ich gestartet habe, und so viele Dinge, bei denen ich gescheitert bin, aber man braucht nur eines, um erfolgreich zu sein.“

Er argumentiert, dass der Schlüssel nicht darin liegt, Fehler zu vermeiden, sondern aus ihnen zu lernen und bereit zu sein, sich umzuorientieren, wenn das Feedback zeigt, dass eine Idee nicht funktioniert.

 



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„Dein größter Engpass bist du“: Was Wefox-Gründer Scheitern gelernt hat


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Wefox-Gründer Julian Teicke über die wichtige Lernkurve erfolgreicher Gründer.
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