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Mittelklasse oder Flaggschiff? Motorola-Smartphone im Mega-Deal bei Gomibo
Mit dem Release des iPhone 17 hat Apple sein Pro Max auf ein neues Preislevel gehoben. Über 2.000 Euro müsst Ihr hier für die größte Speichervariante zahlen. Glücklicherweise müsst Ihr für ein ordentliches Smartphone nicht so viel Geld auf den Tresen legen. Das beweist ein aktuelles Angebot von Gomibo deutlich.
Bevor ich jetzt Hoffnungen wecke: Nein, es handelt sich hier nicht um ein iPhone für weniger als 300 Euro. Vielmehr bekommt Ihr aktuell ein Android-Gerät geboten, das mit einer guten Hauptkamera, einem richtig schicken Display und guter Akkulaufzeit punkten kann. Das angebotene Smartphone ist definitiv ein Preis-Leistungs-Tipp*, der jetzt nicht einmal mehr 300 Euro kostet.
Bestes Smartphone unter 300 Euro? Das könnt Ihr erwarten!
Bei diesem Deal* geht es um das Motorola Edge 60. Dabei handelt es sich um ein Smartphone, dass sich im gehobenen Mittelklasse- bis unteren Oberklasse-Bereich befindet. Grund für diese Einordnung ist zum einen das richtig starke 6,67-Zoll-Display. Denn hier erwartet Euch nicht nur eine Bildwiederholrate von 120 Hz, sondern auch eine maximale Helligkeit von bis zu 4.500 Nits. Zusätzlich hat es als eines der wenigen Smartphones in dieser Preisklasse eine Zertifizierung nach IP69.

Auch die Kamera spricht eher für ein Flaggschiff-Niveau. Denn Ihr bekommt hier eine 50-MP-Hauptkamera geboten, die durch eine 50-MP-Ultraweitwinkelkamera ergänzt wird. Zusätzlich findet sich eine 3x-Telekamera mit 10 MP im Triple-Modul auf der Rückseite, die ebenfalls untypisch ist. Der Akku bietet eine Kapazität von 5.200 mAh und lässt sich dank Schnellladefunktion mit bis zu 68 W schnell wieder mit Saft versorgen.
Darum ist das Motorola Edge 60 doch nur Mittelklasse
Der Hauptgrund für die Einordnung in die Mittelklasse liegt also definitiv nicht an den genannten Aspekten. Allerdings findet sich hier „nur“ ein MediaTek Dimensity 7300-Prozessor. Das SoC arbeitet mit 8 GB RAM und 256 GB UFS-4.0-Speicher. Versteht mich nicht falsch: Für alltägliche Anwendungen und die meisten Games ist das mehr als ausreichend. Allerdings sieht der Prozessor im Vergleich zur Snapdragon 8-Serie oder Dimensity 9000-Reihe keinen Stich.
Kein Flaggschiff? Ist doch egal!
Dementsprechend handelt es sich hier genauer gesagt um ein gehobenes Mittelklasse-Smartphone mit Premium-Anleihen. Im direkten Vergleich sind echte Flaggschiffe also dann doch besser. Meiner Meinung nach muss es aber auch nicht immer das beste Gerät sein. Bin ich mal am Smartphone, hänge ich die meiste Zeit auf Social Media herum. Hier genügt ein gutes Display und ein Prozessor, der zuverlässig und zügig arbeitet – beides findet sich beim Motorola Edge 60.
Preislich steht es zudem in Konkurrenz zu Geräten wie dem Samsung Galaxy A56 (Test) oder dem Google Pixel 9a (Test). Hier kann das Motorola-Smartphone definitiv mithalten. Regulär zahlt Ihr für das Modell knapp 300 Euro. Bei Gomibo bekommt Ihr das Edge 60 jetzt allerdings für gerade einmal 273 Euro*. Hier kommen allerdings nochmal 2,75 Euro für den Versand hinzu. Damit unterbietet es dennoch preislich die direkte Konkurrenz – und das teilweise sogar deutlich. Zusätzlich gab es das Gerät bisher nie günstiger. Muss es also nicht die absolute Oberklasse sein, macht Ihr bei diesem Deal nichts falsch.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Würdet Ihr über 2.000 Euro für ein Smartphone zahlen oder sind Euch solche Angebote dann doch lieber? Lasst es uns wissen!
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Blackwell Low Profile 4.0: Die vierte winzige GeForce RTX 5060 kommt von Inno3D

Nach Asus, Gigabyte und Zotac bringt jetzt auch Inno3D eine besonders kompakte GeForce RTX 5060 auf den Markt. Die Zutaten sind immer die gleichen: Auch die Inno3D GeForce RTX 5060 Low Profile setzt auf einen Drei-Lüfter-Kühler und positioniert den Stromanschluss am Grafikkartenende. Zotac bleibt beim Design der Ausreißer.
Asus, Gigabyte und Inno3D mit 0815-Design
Denn auch Inno3D ordnet die kleine 145-Watt-TDP-Grafikkarte wie Asus und Gigabyte keiner bekannten Serie zu, sie bietet daher auch kein eigenständiges Design.
Als Anschlüsse gibt es einmal HDMI und zweimal DisplayPort. Nur Gigabyte bietet – auf einem doppelt so hohen I/O-Bracket – einen dritten Display-Port-Anschluss an.
Zotac nutzt die Solid-Designsprache
Zotac hat für die GeForce RTX 5060 Low Profile wiederum das neue Design der Solid-Serie aufgegriffen, die kleine Grafikkarte sieht deshalb in der Tat ein wenig wie eine geschrumpfte Version eines größeren Modells aus.
Drei von vier Modellen im Handel verfügbar
Die Varianten von Asus, Gigabyte und Zotac sind inzwischen ab 300 Euro im deutschen Einzelhandel verfügbar. Das sind 15 Euro Aufpreis gegenüber der derzeit günstigsten Full-Size-Variante.
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MediaMarkt verkauft Samsung Galaxy Fit3 für 33 Euro
Wer keine High-End-Smartwatch mit großem Funktionsumfang braucht, sondern lediglich einen praktischen Fitnesstracker sucht, ist hier genau richtig. MediaMarkt verkauft aktuell die Galaxy Fit3 Watch von Samsung jetzt nämlich für nur 33 Euro.
Insbesondere wer bereits auf ein Samsung-Smartphone setzt, holt sich mit der Galaxy Fit3 den idealen Fitnesstracker zum kleinen Preis. Allen voran die zahlreichen Sportfunktionen – es werden über 100 verschiedene Workouts, inklusive Schwimmen dank bis zu 5 ATM und IP68, unterstützt – sind ein Plus. Doch auch das AMOLED-Display und weitere Vorteile können sich sehen lassen – vor allem zum Angebotspreis von nur 33 Euro.
Das zeichnet die Galaxy Fit3 aus
Wie für einen solchen Fitnesstracker üblich, ist die Galaxy Fit3 eher schlicht gehalten und setzt auf ein eckiges, statt auf ein rundes Display. 1,6 Zoll misst der AMOLED-Bildschirm, welcher in ein Aluminiumgehäuse eingelassen wurde. Das Armband ist aus Fluorelastomer-Kautschuk.
Funktionstechnisch stehen natürlich verschiedene Fitnessüberwachungen im Fokus. Über 100 verschiedene Workouts werden unterstützt und bestimmte Übungen wie Laufen, Rudern oder Schwimmen werden sogar automatisch erkannt. Letzteres wird möglich, da die Samsung-Watch nach 5 ATM und IP68 wassergeschützt ist. Hinzu kommen diverse Gesundheitsfunktionen: vom kontinuierlichen Erfassen der Herzfrequenz über die Messung von Schritten, verbrannten Kalorien und dem Blutsauerstoffgehalt bis hin zur Analyse von Schlafmustern.
Die Galaxy Watch Fit3 ist dabei kompatibel mit allen Smartphones, die auf Android 10 oder höher setzen. Euer Handy verbindet Ihr via Bluetooth 5.3. mit dem Fitnesstracker. Besitzer eines Samsung-Smartphones können sich zudem auf Extra-Funktionen, wie etwa die Möglichkeit, die Handykamera über die Watch auslösen zu können, freuen. Die Akkulaufzeit wird mit maximal 13 Tagen angegeben.
Alle weiteren technischen Infos zur Galaxy Fit3 findet Ihr in unserem Datenblatt:
| Geräteart Smartwatch / Fitness-Armband | Fitnessarmbanduhr |
| Marktstart | Februar 2024 |
| Verfügbarkeit | ja |
| UVP | 69,00 € |
| Farbe | |
| Betriebssystem | FreeRTOS |
| Kompatibilität | Android |
| Gehäuseform | eckig |
| Displaygröße | 1,6 zoll |
| Touchscreen | ✓ |
| Wasser- und Staubdicht | Untertauchen |
Alles in allem bekommt Ihr mit der Galaxy Fit3 also einen guten Fitnesstracker, der nichts sonderlich Besonderes macht, aber so ziemlich alles bietet, was man im Alltag und bei Workouts braucht. Der Clou ist vor allem der aktuelle Preis: MediaMarkt streicht 49 Prozent vom UVP und haut die Samsung-Watch so für nur noch 33 Euro raus. Hinzu kommen noch Versandkosten in Höhe von 4,99 Euro. Trotzdem noch ein starker Preis, zu dem wir Euch die Galaxy Fit3 auf jeden Fall empfehlen können. Sie ist dabei übrigens in drei Farben (Schwarz, Silber, Pink Gold) verfügbar.
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Rekorde bei SK Hynix: HBM, DRAM und NAND sind für 2026 komplett ausverkauft

SK Hynix wird auch 2026 jeden HBM-Chip verkaufen, der gefertigt wird – das vierte Jahr in Folge. Und das zahlt sich aus: Die Umsätze ziehen noch einmal an und liegen 39 Prozent über dem Vorjahr. Auch der Gewinn sprudelt kräftig und beschert dem Unternehmen ein Rekordquartal. Und jetzt ziehen auch noch DRAM und NAND nach.
DRAM und NAND dürften noch viel teurer werden
Denn bei DRAM und NAND wird ähnlich wie bei den Rekordverkäufe von HBM ablaufen. SK Hynix erwartet nicht weniger als einen „Super Boom“, hieß es bildlich im Conference Call zu den Quartalszahlen.
Das Problem am Markt sei die Kapazität. Die Nachfrage sei so schnell in die Höhe geschossen, dass kein Hersteller bisher wirklich reagieren konnte. In Folge dessen ist SK Hynix auch bei DRAM und NAND für das Jahr 2026 ausverkauft.
Given the strength of customer demand and our current capacity, not only HBM but also DRAM and NAND capacities for next year are effectively sold out.
SK Hynix
Bei DDR5-Speicher werden bestimmte Produkte nun direkt aus der Produktion an die Kunden verkauft, ein Inventar existiert de facto nicht (mehr). Betroffen ist primär Server-Speicher, große Module mit 128 GByte Kapazität und höher haben sich mehr als doppelt so oft verkauft wie noch ein Quartal zuvor. Doch dieser Nachfrageanstieg wird zweifelsohne auf andere Bereiche abfärben.
DDR5 schließt damit nun offiziell zu HBM auf, was das Thema Marge angeht. Damit bestätigt SK Hynix indirekt, was vor einigen Tagen als Gerücht aufkam: 2026 könnte klassischer DDR-Speicher HBM bei der Marge sogar überholen. Denn mit stetig weiter steigenden Preisen bei DDR und HBM4 auf ähnlichem Margen-Niveau wie bisherige Lösungen, die SK Hynix in der Nacht bestätigte, würde DDR-Speicher letztlich das profitablere Geschäft sein – denn die Fertigung ist günstiger.
Bei HBM4 konnte SK Hynix laut Gerüchten aber wohl ihren Preis gegenüber Nvidia durchsetzen. Dazu passt, dass das Unternehmen bestätigt, dass sich die Marge bei HBM in Zukunft nicht verändern wird. Nvidia wollte zuvor Samsung, Micron und SK Hynix gegeneinander ausspielen und niedrigere Preise zahlen, der Nachfrageboom nach Speicher jeder Art hat das Pokerspiel am Ende aber vollends für SK Hynix ausgehen lassen.
Neue Fabrik schneller ausbauen
Auch deshalb wird die neue Fabrik M15X schneller in Betrieb genommen, sofern es denn möglich ist. M15X war aber primär erst einmal für die Nachfrage nach HBM gedacht und ist so nahezu verplant, die Umstellung älterer Fertigungsstufen auf neuere soll jedoch auch in bisherigen Werken etwas zusätzliche Kapazität ermöglichen.
Nach dem Baubeginn der neuen Fab in Yongin, die am Ende aus vier Teilen bestehen soll, im letzten Jahr, soll nun das Tempo angezogen werden, um möglichst früh im Jahr 2027 die ersten Produkte von dort beziehen zu können. Unterm Strich werden sich die Ausgaben des Unternehmens (CAPEX) deshalb erhöhen.
Ein neues Rekordquartal
Am Ende des Quartals steht ein Rekord, der in drei Monaten vermutlich schon wieder übertroffen wird. Die Vorzeichen deuten allesamt in diese eine Richtung: Die jetzigen umgerechnet 17 Milliarden US-Dollar Umsatz und 8 Milliarden US-Dollar operativer Gewinn dürften noch einmal übertroffen werden.
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