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Verbrenner-Aus: Von der Leyen will CO2-Reduktion und Technologieneutralität
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen redet weiter um den heißen Brei herum, was ein potenzielles Aus vom eigentlich für spätestens 2035 geplanten Verbrenner-Aus anbelangt. „Wir werden Dekarbonisierung und Technologieneutralität miteinander verbinden“, erklärte die CDU-Politikerin am Freitag beim dritten strategischen Dialog zur Zukunft der europäischen Automobilindustrie. Die Brüsseler Regierungsinstitution habe den Anliegen der Branche zugehört – und dementsprechend Flexibilität eingeräumt.
Von der Leyen verwies bei dem Treffen mit Vertretern der Automobilindustrie, Sozialpartnern und anderen wichtigen Interessenträgern in Brüssel darauf, dass die Technologie die Mobilität verändere und den globalen Wettbewerb umgestalte. Sie betonte: „Es kann kein ‚Business as usual‘ geben.“
Bereits zuvor postete die Präsidentin in sozialen Netzwerken: „Gemeinsam werden wir dafür sorgen, dass Europa bei Innovationen in der Automobilindustrie weiterhin an vorderster Front steht. Wir wollen, dass die Zukunft der Autos – und die Autos der Zukunft – made in Europe sind.“ Ein dafür gedachter Aktionsplan für die Branche liefere bereits Ergebnisse etwa beim Schutz europäischer Unternehmen vor unlauterem Wettbewerb etwa durch Autobauer aus China und verbessere den Zugang zu kritischen Rohstoffen.
Was ist technologisch neutral?
„Technologieoffenheit bedeutet nicht Technologieneutralität der Regulierung“, stellte die Berliner Denkfabrik Agora Verkehrswende dagegen schon 2020 in einem Gutachten fest. Das „Beharrungsvermögen“ des seit Jahrzehnten etablierten emissionsintensiven Systems aus Verbrennungsmotor und fossilem Kraftstoff lasse sich nur überwinden, wenn der staatliche Werkzeugkasten auch technologiespezifische Instrumente umfasse. Der Staat müsse mitunter gezielt fördern oder diskriminieren. Für wirksamer als ein Verbrenner-Verbot hielten die Forscher aber damals etwa die gezielte Förderung von E-Mobilität und bedarfsorientierte Innovationsinstrumente.
Offiziell zeigt sich die Kommission nach wie vor überzeugt, dass neue Autos in der EU bis 2035 weitgehend klimaneutral sein werden. „Das Ziel einer zu 100 Prozent sauberen und erschwinglichen Mobilität in zehn Jahren bleibt weiterhin erreichbar“, ist einem Konzeptpapier der Exekutivinstanz zu entnehmen.
Zugleich ließ die Kommission aber am Freitag durchblicken, dass sie das vorgesehene faktische Verbrenner-Aus früher als geplant überprüfen wolle. Die entsprechende Untersuchung solle „so bald wie möglich“ erfolgen, hob ein Sprecher von Industriekommissar Stéphane Séjourné hervor. Bisher war dieser Schritt für 2026 angesetzt. Angesichts der aktuellen Schwierigkeiten der Branche drängt die Industrie aber auf einen vorgezogenen Termin und hofft auf weitere Lockerungen der Vorgaben.
Webers kerniges Versprechen
Markiger tritt Manfred Weber, Chef der konservativen Europäischen Volkspartei (EVP) im EU-Parlament auf. „Ich verspreche den Europäern das Aus vom Verbrenner-Aus“, kündigte der CSU-Politiker in der Welt am Sonntag an. „Dafür kämpfen wir hier in Brüssel schon lange – und im Herbst werden wir liefern.“ Er halte zwar am Ziel der Klimaneutralität fest, meinte der Bayer. Aber der Weg dorthin müsse offen gestaltet sein.
Weber stellte zugleich einen Vier-Punkte-Plan für die europäische Automobilindustrie in Aussicht. Darin geht es auch um das Schaffen einer virtuellen Auto-Universität und den Bau von KI-Gigafabriken zur Entwicklung von Fahrzeugen. Zusätzlich sollen bestimmte Regionen als Testgebiete für autonomes Fahren dienen. Der Christsoziale will ferner den Dialog mit den Beschäftigten der Autobranche stärken.
Ständige Grundsatzdebatte nervt den ADAC
Der ADAC steht den Vorschlägen kritisch gegenüber und bemängelt die fortlaufenden Grundsatzdebatten über die Elektromobilität. Nach Ansicht des Clubs wird der E-Motor ohnehin die vorherrschende Antriebsart im Pkw-Bereich werden. Er ruft die deutsche Regierung daher dazu auf, eine flächendeckende Ladeinfrastruktur zu schaffen, faire und transparente Ladepreise zu gewährleisten und steuerliche Anreize zu bieten.
Agustín Reyna, Generaldirektor der europäischen Verbraucherschutzorganisation Beuc, präsentierte bei dem Gipfel die Ergebnisse einer neuen Studie, welche die finanziellen Vorteile von E-Fahrzeugen für Konsumenten darlegt. Er warb dafür, das „Kundenerlebnis“ an öffentlichen Ladestationen zu verbessern und das Angebot an E-Mobilen auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu beschleunigen. Verbraucher müssten zudem besser über E-Fahrzeuge informiert und ihr Vertrauen in diese Technologie gestärkt werden. Reyna erinnerte an von der Leyens Ansage in ihrer Rede zur Lage der Union: „Die Zukunft ist elektrisch!“
Der deutsche Automobilverband VDA unterstrich: „Die Angebote sind da, aber hohe Energiepreise, schleppender Ausbau der Ladeinfrastruktur in Europa und Unsicherheiten bei Anreizen hemmen die Nachfrage.“
(nen)
Künstliche Intelligenz
Google-Mutter steigert Gewinn um ein Drittel trotz EU-Strafe
Googles Mutterkonzern Alphabet hat seinen Quartalsgewinn trotz einer Milliardenstrafe in der EU um rund ein Drittel gesteigert. Der Internet-Riese verdiente von Juli bis September rund 34,98 Milliarden US-Dollar (rund 30,1 Milliarden Euro) nach 26,3 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor. Die EU-Kommission wirft Google und Alphabet Wettbewerbsverstöße im Werbegeschäft vor und verhängte im September eine Strafe von 2,95 Milliarden Euro.
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Den Umsatz steigerte Alphabet im Jahresvergleich um 16 Prozent auf knapp 102,35 Milliarden Dollar und übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Es war das erste Mal, dass der Konzern in einem Quartal die Marke von 100 Milliarden Dollar knackte.
Das Werbegeschäft von Google samt der Videoplattform YouTube bleibt der wichtigste Geldbringer des Konzerns: Es wuchs im Jahresvergleich um 12,6 Prozent auf 56,57 Milliarden Dollar.
KI-Suche auf dem Vormarsch
Die Entwicklung des Anzeigengeschäfts wird sehr genau beobachtet. Denn Google bringt in die Suchmaschine gerade mehr mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellte Zusammenfassungen ein, die Anfragen der Nutzer direkt beantworten sollen. Damit könnte der Anreiz sinken, auf Links neben den Suchergebnissen zu klicken. Damit verdiente Google aber traditionell das Geld. Die Suchmaschine muss sich aber wandeln – denn sie bekam neue Konkurrenz durch KI-Chatbots wie ChatGPT, denen viele Nutzer ihre Fragen stellen.
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Konzernchef Sundar Pichai sagte, durch die KI-Zusammenfassungen gebe es deutlich mehr Suchanfragen. Denn Nutzer entdeckten, dass Google mehr ihrer Fragen beantworten könne. Der Effekt sei bei jungen Nutzern stärker zu beobachten, sagte Pichai. Der sogenannte KI-Modus in der Suchmaschine, bei dem Künstliche Intelligenz die Anfragen beantwortet, komme inzwischen auf mehr als 75 Millionen Nutzer täglich.
Gewaltige Investitionen in KI
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Wie auch einige Rivalen investiert Alphabet riesige Summen in den Ausbau von Infrastruktur für künstliche Intelligenz. Für dieses Jahr stellt der Konzern Kapitalinvestitionen von 91 bis 93 Milliarden Dollar in Aussicht – zuvor waren 85 Milliarden Dollar angepeilt worden. Für 2026 kündigte Alphabet noch einen „bedeutenden Anstieg“ an, zunächst ohne eine konkrete Größenordnung.
Mehr Ressourcen für Waymo-Robotaxis
Der Umsatz des Alphabet-Bereichs, in dem Zukunftsprojekte wie die Robotaxis von Waymo oder die Wing-Drohnen zusammengefasst sind, sank binnen eines Jahres von 388 auf 344 Millionen Dollar. Die Sparte machte zugleich einen operativen Verlust von gut 1,4 Milliarden Dollar – das waren 28 Prozent mehr als vor einem Jahr. Waymo solle dabei mehr Ressourcen bekommen. Die Alphabet-Firma gilt als führend bei Robotaxis – während Elon Musk versucht, den noch kleinen Markt mit günstigeren Fahrzeugen des von ihm geführten Elektroauto-Herstellers Tesla aufzurollen.
Die Alphabet-Aktie legte im nachbörslichen Handel um nahezu sieben Prozent zu.
(afl)
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Heizlüfter mit Bitcoin-Miner: Ofen 2 im Test
Der Herbst ist da, die Tage werden kälter: Zeit, die Heizung anzuwerfen. Das allerdings geht immer mehr ins Geld – die Kosten für Strom, Gas oder Fernwärme steigen tendenziell noch weiter. Da kommt der Ofen 2 vom österreichischen Hersteller 21energy gerade recht. Der Heizlüfter verwandelt nicht einfach nur Strom in Wärme, er schürft mit der eingesetzten Energie stattdessen Bitcoins. So generiert das Gerät Einnahmen, die am Ende die Heizkosten senken oder gleich ganz amortisieren sollen.
Die Idee klingt zunächst überzeugend: Die Effizienz ist die gleiche wie bei einem herkömmlichen Heizlüfter, beide wandeln die eingesetzte Energie vollständig in Wärme um. Der Bitcoin-Miner löst aber komplexe Rechenaufgaben und bekommt dafür jedes Mal eine kleine Belohnung. Günstiger als mit einem gewöhnlichen elektrischen Heizlüfter heizt man deswegen allemal. Je nach Bitcoin-Kurs und Strompreis ließe sich unterm Strich sogar Geld verdienen. Glaubt man den Berechnungen des Herstellers, heizt man dadurch sogar teils billiger als mit einer Wärmepumpe.
Wir haben uns den Ofen 2 daher geschnappt und angeschaut, ob sich diese Hoffnungen in die Realität übertragen lassen, insbesondere bei den deutschen Strompreisen. Ebenso haben wir getestet, ob die versprochenen 1000 Watt Heizleistung eine wohlige Wärme verbreiten und der eingesetzte Bitcoin-Miner tatsächlich für Wohnräume taugt.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Heizlüfter mit Bitcoin-Miner: Ofen 2 im Test“.
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Donnerstag: Meta & Microsoft mit höheren Einnahmen, Microsoft-Cloud erholt sich
Mehr Umsatz und mehr Betriebsgewinn hat Meta Platforms im dritten Jahresquartal erzielt. Dies ist mehr Werbung bei gleichzeitig höheren Preisen zu verdanken. Eine große US-Steuersenkung belastet jedoch den Nettogewinn. Der Aktienkurs Metas hat daraufhin um mehr als sieben Prozent nachgegeben. Die Microsoft-Aktie bekommt nach Bekanntgabe der Geschäftszahlen ebenfalls einen Dämpfer, obwohl das KI-Cloud-Geschäft des Konzerns um 40 Prozent wächst. Aufgrund steigender Nachfrage sollen die Rechenzentrumskapazitäten innerhalb der nächsten zwei Jahre verdoppelt werden. Zudem können Office, Windows und Edge zulegen. Die Skepsis der Microsoft-Anleger dürfte auch den gestrigen Cloud-Ausfällen bei Azure geschuldet sein. Zahlreiche Dienste wie Office und Minecraft waren betroffen. Doch mittlerweile hat Microsoft die Probleme wohl wieder in den Griff bekommen. Azure sollte jetzt wieder weitgehend funktionieren, denn Microsoft zeigt keine Dienstprobleme mehr an – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.
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„Wir erwarten eine signifikante Reduktion unserer US-Steuerzahlungen für den Rest des Jahres 2025 und zukünftige Jahre“, freut sich Meta Platforms seinen Aktionären mitzuteilen. Der Datenkonzern hat im dritten Quartal des Jahres seinen Umsatz um 26 Prozent gesteigert, wobei der Betriebsgewinn um 18 Prozent und der Vorsteuergewinn um 22 Prozent angewachsen ist. Den Anstieg des Umsatzes erklärt Meta mit 14 Prozent mehr Reklame, wobei der durchschnittliche Werbetarif gleichzeitig um zehn Prozent angehoben wurde. Dennoch ist der Reingewinn aufgrund der Steuersenkung deutlich gefallen, nämlich um 83 Prozent. Metas Aktienkurs ist im nachbörslichen Handel nach Bekanntgabe der Quartalszahlen um mehr als sieben Prozent gefallen: Meta Platforms zeigen mehr Werbung zu höheren Preisen.
Einen ebenfalls sinkenden Aktienkurs verzeichnet Microsoft, obwohl sich der Softwarekonzern aufgrund des steigenden Bedarfs nach KI- und Cloud-Angeboten sowie deutlich erhöhtem Umsatz und Gewinnen auf einem Wachstumskurs sieht. Also muss investiert werden. „Wir werden unsere gesamte KI-Kapazität in diesem Jahr um über 80 Prozent erhöhen und unsere gesamte Rechenzentrumsfläche in den nächsten zwei Jahren etwa verdoppeln, um den von uns beobachteten Nachfragesignalen Rechnung zu tragen“, erklärt Microsoft-Chef Satya Nadella deshalb. Trotzdem hat der Aktienkurs des Konzerns im nachbörslichen Handel um rund vier Prozent nachgegeben: Microsoft wächst weiter, verdient mehr und will Rechenzentren massiv ausbauen.
Der Dämpfer für die Microsoft-Aktie dürfte auch auf Probleme bei Microsofts Content Delivery Networks namens Azure Front Door zurückzuführen sein, die für weltweite Störungen und Ausfälle gesorgt haben. Dies betraf nicht nur Microsofts eigene Dienste wie webbasierte Office-Software, E-Mail, Xbox oder Minecraft, sondern auch zahlreiche Kunden, darunter Banken, Energieversorger und vernetzte Kraftfahrzeuge. Die Ursache der Ausfälle war offenbar eine Fehlkonfiguration. Denn Microsoft hat auf die letzte noch funktionierende Konfiguration zurückgegriffen, um der misslichen Lage Herr zu werden. Mittlerweile sollte Azure wieder weitgehend funktionieren, denn laut Microsoft gibt es zum aktuellen Zeitpunkt keine aktiven Dienstprobleme mehr: Microsofts Cloud ist auf dem Weg der Besserung.
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Besser aussehen will YouTube, aber auf großen Bildschirmen, wie sie bei modernen Fernsehgeräten üblich sind. Dafür hat die Google-Abteilung mehrere Maßnahmen angekündigt. Allen voran Upscaling von Videos mittels Künstlicher Intelligenz: Videos, die in 240- bis 720-Pixel-Auflösung vorliegen, sollen automatisch auf 1080 Pixel hochgerechnet werden, später voraussichtlich auf 4096 (4K). Zuschauer sollen stets die Möglichkeit haben, auf die Originalauflösung umzuschalten. Kanalbetreiber, die das Hochskalieren ihrer Videos generell nicht wünschen, müssen aktiv werden und die voreingestellte Zustimmung entfernen. Zudem kann man sich verbitten, dass YouTube die Tonspur mittels KI verändert. Das Opt-out ist aber offenbar nur auf Kanalebene möglich, nicht für einzelne Videos: YouTube putzt sich für große Fernseher heraus.
Es ist eine lange andauernde Diskussion: Sind Elektroautos tatsächlich umweltfreundlicher als Verbrenner? Im Betrieb: klar. Aber was ist mit dem Strommix? Und was ist mit den Akkus? Inzwischen mehren sich aber die Studien, nach denen die elektrisch betriebenen Fahrzeuge eine bessere Klimabilanz haben. Eine aktuelle Studie aus den USA untersucht die langfristige Bilanz von E-Autos. Auch dort schneiden diese in puncto Kohlendioxidemissionen besser ab als die mit einem konventionellen Antrieb. Zwar wird beim Bau eines Elektroautos mehr Kohlendioxid freigesetzt, vor allem bei der energieaufwendigen Batterieproduktion. Doch nach etwa zwei Jahren ändere sich das. Für den Rest der Betriebsdauer, die die Studie mit 18 Jahren ansetzt, haben die Elektrofahrzeuge eine bessere Klimabilanz: Studie unterstreicht langfristig bessere Klimabilanz von Elektroautos.
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In der heutigen Ausgabe der #heiseshow besprechen wir unter anderem, dass Microsoft Teams ab Dezember die Anwesenheit von Mitarbeitern im Büro erfassen kann. Welche Funktionen umfasst das Update? Wie reagieren Datenschützer auf diese Überwachungsmöglichkeit? Derweil erwägt das Bundesinnenministerium, aktive Abwehrmaßnahmen gegen Cyberangriffe zu ermöglichen. Wo verläuft die Grenze zwischen Verteidigung und Angriff im digitalen Raum? Wie könnten andere Staaten auf deutsche Cyber-Gegenschläge reagieren? Zudem diskutieren wir Grokipedia, Elon Musks Wikipedia-Alternative mit 885.000 Artikeln. Was unterscheidet Grokipedia von Wikipedia und wie funktioniert die KI-gestützte Plattform? Das sind die Themen heute um 17 Uhr live in der #heiseshow: Büro-Ortung in Teams, Cyberangriff-Abwehr, Grokipedia.
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(fds)
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