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Huawei FreeBuds 7i: In-Ears mit Spatial Audio und ANC für unter 100 Euro
 
					
Neben neuen Smartwatches der GT-6-Serie (Test) stellt Huawei heute auf dem Launch-Event in Paris mit den FreeBuds 7i auch neue In-Ear-Kopfhörer vor, die ein verbessertes ANC 4.0, bis zu 35 Stunden Akkulaufzeit und Spatial Audio mit Head-Tracking besitzen.
Spatial Audio auch im Regen
Spatial Audio mit Head-Tracking sorgt dafür, dass nicht nur ein virtueller Raumklang erzeugt wird, sondern dass sich der Sound darüber hinaus auch der Kopfposition des Trägers in Relation zur Tonquelle anpasst. Hierfür sind die FreeBuds 7i als erste Modelle der i-Serie mit einer Inertial Measurement Unit (IMU) ausgestattet. Dank IP54-Zertifizierung ist dies auch bei Regen oder beim Sport kein Problem, da sie gegen Staub und Spritzwasser geschützt sind.
35 h Akkulaufzeit und Hi-Res-Codec
Laut Huawei bieten die FreeBuds 7i eine Akkulaufzeit von bis zu 35 Stunden, wobei sich dies auf die Gesamtlaufzeit in Verbindung mit dem Ladecase bezieht.
Für den Sound verfügen die TWS-Kopfhörer über einen 11-mm-Quad-Magnet-Dynamiktreiber und sind Hi-Res-zertifiziert. Über welchen Codec Huawei dies bei den FreeBuds 7i erreicht, darüber lagen ComputerBase vorab noch keine Informationen vor. Es handelt sich voraussichtlich um LDAC oder L2HC, bei den FreeBuds Pro 4 (Test) unterstützt Huawei beide Audio-Codecs.
Bluetooth Multipoint für nahtlose Wechsel
Damit die Ohrhörer bei jedem Käufer angenehm sitzen, liefert Huawei Silikonaufsätze in vier Größen (XS, S, M, L) mit. Die Huawei FreeBuds 7i sind sowohl mit Android als auch iOS kompatibel und unterstützen die gleichzeitige Verbindung zu zwei Endgeräten: Bluetooth Multipoint. Mit dieser Funktion ist es beispielsweise möglich, auf dem Tablet einen Film zu gucken, aber trotzdem nahtlos einen Anruf auf dem Smartphone über die Kopfhörer anzunehmen, wenn dieser eingeht.
Knochenschallmikro und Steuerung über Gesten
Die Huawei FreeBuds 7i sind mit einem Knochenschallmikrofon ausgestattet, das in
Kombination mit drei weiteren Akustikmikrofonen und einem KI-basierten
Rauschunterdrückungsalgorithmus arbeitet. So sollen Anrufe selbst in lauten Umgebungen
mit bis zu 90 dB Umgebungsgeräuschen klar verständlich bleiben. Zudem lassen sich die Kopfhörer per Kopfbewegung bedienen, sodass Nutzer Anrufe freihändig durch Nicken oder Schütteln des Kopfes annehmen oder ablehnen können.
Verfügbarkeit und Preis
Die Huawei FreeBuds 7i sind ab heute sowohl im Huawei-Flagshipstore in Berlin als auch online zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 99,99 Euro erhältlich. Sie werden in den drei Farben Pink, Weiß und Schwarz angeboten. Zum Verkaufsstart erhalten Kunden, die die FreeBuds 7i bis zum 31. Oktober im Huawei-Flagshipstore in Berlin oder im offiziellen deutschen Huawei Online Store erwerben, einen 10-Euro-Gutschein in Form eines Sofortrabatts.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Huawei unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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Dieses Feature ist perfekt für Gamer
 
Mit Amazon Luna hat sich vor einiger Zeit ein recht unbekannter Vorteil für Prime-Kunden eingeschlichen, der sogar dem „Xbox Game Pass“ Konkurrenz machen könnte. Warum Ihr hier unbedingt reinschauen solltet und warum sich die Prime-Mitgliedschaft jetzt noch mehr lohnt, erfahrt Ihr in diesem Artikel.
Der größte Vorteil von Amazon Prime ist der kostenlose und vor allem sehr schnelle Versand von unzähligen Produkten. Hinzu kommen der Prime Day, Prime Video und Prime Music Unlimited. Allerdings gibt es einige Features, die viele Prime-Mitglieder nicht direkt auf dem Schirm haben. Hierzu zählt beispielsweise auch Amazon Luna. Hier könnt Ihr aktuell mit Kingdom Come Deliverance II ein AAA-Game zocken, für das viele Menschen noch vor wenigen Tagen 70 Euro oder mehr gezahlt haben – und das (fast) kostenlos.
Was ist Amazon Luna und wie funktioniert der Service?
Amazon Luna ist durchaus vergleichbar mit dem beliebten Xbox Game Pass. Dieser hat vor Kurzem noch für Schlagzeilen gesorgt, da Gamer jetzt deutlich mehr zahlen dürfen. Allerdings seid Ihr bei Amazon Luna nicht einmal auf die Leistung Eures eigenen Rechners angewiesen. Denn es handelt sich hier um einen Cloud-Gaming-Service des Versandriesen, der mit einem riesigen Spielekatalog aufwartet. Dadurch werden Games also nicht über Euren PC abgespielt, sondern über Server in der Cloud berechnet und anschließend als Videostream zur Verfügung gestellt.
Dadurch ist es komplett irrelevant, ob Euer Computer aktuelle AAA-Titel spielen kann – oder eben nicht. Amazon Luna ist kompatibel mit verschiedenen Geräten wie Windows-PCs, Macs, Fire TV und sogar Smartphones. Als Prime-Mitglied steht Euch das Standard-Abonnement zur Verfügung, für das Ihr keinen Cent zusätzlich zahlen müsst. Reicht Euch das nicht aus, könnt Ihr allerdings auch zusätzliche Abonnements abschließen.
Luna Premium, Ubisoft+ und der Luna Controller
Während Ihr in der Standard-Bibliothek bereits echte Kracher, wie Kingdom Come Deliverance II oder Hogwarts Legacy, zocken könnt, ist die Auswahl der Spiele hier auf rund 50 begrenzt. Außerdem wechselt die Auswahl hier recht fix. Weitere Nachteile gibt es jedoch nicht. In Luna Premium erwartet Euch die doppelte Anzahl Games, wie etwa EA Sports FC 26, Borderlands 3 oder der geniale Bee Simulator. Möchtet Ihr das Premium-Abonnement nutzen, kostet es Euch 9,99 Euro monatlich, allerdings könnt Ihr auch 7 Tage lang kostenlos reinschnuppern.
Zusätzlich könnt Ihr Eure Spielauswahl durch Ubisoft+ oder „jackbox games“ erweitern. Ersteres kostet 17,99 Euro pro Monat, liefert Euch allerdings auch echte Top-Games. Mit dabei sind unter anderem Assassins Creed Shadows oder Star Wars Outlaws. Die Spiele von Jackbox hingegen kosten 4,99 Euro pro Monat und bringen Euch echte Party-Kracher, die Ihr mit Eurem Smartphone und Euren Freunden spielen könnt. Zu guter Letzt bietet Amazon Luna auch einen eigenen Controller, der aktuell 69,99 Euro kostet, an Deal-Tagen wie dem nahenden Black Friday jedoch häufig deutlich reduziert erhältlich ist. Allerdings könnt Ihr für Amazon Luna auch Xbox- oder Playstation-Controller nutzen.
Möchtet Ihr eines der bestehenden Abonnements beenden, könnt Ihr das übrigens über den Menüpunkt „Meine Mitgliedschaften und Abonnements“ erledigen. Nachfolgend seht Ihr, wo Ihr das Ganze findet.

Jetzt die Vorteile von Amazon Luna mitnehmen
Möchtet Ihr auf das Standard-Abonnement zurückgreifen, reicht ein Amazon-Prime-Abo völlig aus. Der Cloud-Gaming-Service ist direkt integriert und kostet Euch keinen Cent extra. Natürlich bietet Amazon Prime noch weitere Vorteile, möchtet Ihr dennoch erst einmal reinschnuppern, könnt Ihr ein Probeabonnement abschließen, das 30 Tage lang läuft. Anschließend werden monatlich 8,99 Euro (Studenten und Auszubildende zahlen sogar nur 4,49 Euro pro Monat) fällig.
Spannend ist Amazon Luna vor allem für Menschen, die keinen leistungsfähigen Gaming-Rechner in Eurem hauseigenen Büro stehen haben. Zusätzlich zockt Ihr neue Titel, wie Kingdom Come Deliverance II, die normalerweise richtig viel Geld kosten – und das völlig kostenlos (abgesehen von den Prime-Gebühren). Damit handelt es sich bei Amazon Luna um ein richtig cooles Zubrot für Gamer, vor allem dann, wenn Ihr Amazon Prime ohnehin aktiv nutzt.
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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Nächste AI-Partnerschaft: Cloud-Deal von OpenAI und Amazon im Wert von 38 Mrd. Dollar
 
					
Eine weitere Cloud-Partnerschaft für OpenAI: Der ChatGPT-Entwickler hat ein Abkommen mit Amazon abgeschlossen, das einen Gesamtwert von 38 Milliarden US-Dollar hat. Damit laufen die OpenAI-Modelle nun auch in den AWS-Rechenzentren.
Die Laufzeit des Abkommens ist auf sieben Jahre angelegt, der Umfang soll über die Zeit wachsen. OpenAI erhält damit Zugang zu Hunderttausenden modernen Nvidia-GPUs. Zusätzlich ist es möglich, die Rechenleistung bei Bedarf um Millionen von CPUs zu steigern. Als Aufgabengebiet nennt OpenAI „agentic workloads“. Agenten sind die KI-Systeme, die eigenständig Aufgaben erledigen – also etwa das Deep-Research-Tool in ChatGPT oder die Agenten-Lösung im neuen Browser Atlas.
Die Infrastruktur, die Amazon für OpenAI errichtet, umfasst Cluster mit GB200- und GB300-Chips, die auf Amazon EC2 UltraServers im selben Netzwerk laufen. Das ermöglicht niedrige Latenzen, um Workloads effizient berechnen zu können. Die Cluster sind dabei sowohl für Inferenz-Workloads – also den Betrieb von ChatGPT – als auch für das Training neuer Modelle ausgelegt, das System lässt sich an die jeweiligen Anforderungen anpassen.
Alle in der Partnerschaft festgelegten Kapazitäten sollen bis Ende 2026 bereitgestellt werden, ab 2027 besteht die Möglichkeit, diese noch zu erweitern.
Eine Zusammenarbeit zwischen Amazon und OpenAI gab es bereits bei den Modellen mit offenen Gewichten. Seit August sind GPT-oss 12b und GPT-oss 20b über Amazon Bedrock abrufbar.
Mehr Freiheiten für OpenAI durch erneuerten Microsoft-Deal
Die Ankündigung erfolgt kurz nachdem sich OpenAI und Microsoft auf eine erneuerte Partnerschaft geeinigt haben. Microsoft hatte bis dato Exklusiv- und Veto-Rechte im Bereich der Cloud-Partner, die OpenAI nutzen durfte. Nun hat der KI-Entwickler mehr Freiheiten, die Konsequenz ist ein weiteres Cloud-Abkommen.
Es reiht sich in die Liste der OpenAI-Partnerschaften mit Unternehmen wie Nvidia, AMD, Oracle und Broadcom sowie dem Stargate-Projekt ein.
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Ryzen X3D und mehr betroffen: Patentfirma Adeia verklagt AMD wegen zehn Verletzungen
 
					
Patentfirma Adeia stellt in ihrem neu veröffentlichten Quartalsbericht als „Business Highlight“ dar, Klage gegen AMD eingereicht zu haben. Dabei geht es um angeblich zehn Verletzungen von Know-How, welches von Adeia stammen soll. Adeia hatte in den vergangenen Jahren unter anderem bereits X, Disney und viele weitere verklagt.
Diese Patente stehen zur Diskussion
Sieben Patente, die AMD verletzt haben soll, drehen sich dabei allein um das Thema Hybrid Bonding, das durch die Kombination verschiedenster Materialien Chip-Interconnects auf mikroskopisch kleiner Ebene möglich macht.
Hybrid Bonding ist ein breites Feld, Adeia zielt aber explizit auf die Umsetzung von AMD beim 3D V-Cache, wie er in X3D-Gaming-CPUs und den Epyc-X-Server-Prozessoren zum Einsatz kommt, ab.
Drei weitere Patente soll AMD im Bereich fortschrittlicher Fertigung verletzt haben. Adeia sucht, wie üblich bei solchen Klagen, finanzielle Wiedergutmachung, oder den Verkaufsstopp der Produkte, die auf ihrem Wissen beruhen.
Von Adeia selbst stammen die Patente indes wohl zum großen Teil nicht. Vielmehr geht es um Know-How, welches unter anderem von einem der Vorgängerunternehmen Tessera entwickelt wurde, berichtet Reuters.
Tessera existiert seit 1990, nach einigen Übernahmen inklusive Zugehörigkeit DTS hört das Unternehmen seit 2017 auf den Namen Xperi. Adeia ist nun die Sammelstelle, die 2022 aus ViVo, Rovi und Xperi ausgekoppelt wurde und seitdem IP anhäuft und mit dem Einfordern von damit verbundenen Ansprüchen Geschäfte macht. Abfällig werden solche Firmen auch „Patenttroll“ genannt.
Gespräche zuvor wohl geplatzt
Zwischen AMD und Adeia scheint es zuvor aber bereits Gespräche gegeben zu haben. Darauf deuten Aussagen sowie eine nun nach unten korrigierte Quartalsprognose von Adeia hin. Demnach hatte das Unternehmen wohl bisher mit einer außergerichtlichen, lukrativen Einigung zwischen beiden Firmen gerechnet, die nun aber nicht zustande kam.
AMD wiederum sieht offensichtlich die Chance, am Ende richterlich festgelegt keine Patente verletzt zu haben, oder zu einer geringeren Zahlung verurteilt zu werden. Adeias Aktie gab am Montag um über 16 Prozent nach, während sich AMDs quasi nicht bewegt hat.
After prolonged efforts to reach a mutually agreeable resolution without litigation, we believe this step was necessary to defend our intellectual property from AMD’s continued unauthorized use.
While we continue to be open to reaching a fair and reasonable arrangement that reflects the value of our intellectual property, we remain fully prepared to pursue resolution of this matter through the courts to safeguard our rights and firmly believe in our ability to achieve a successful outcome.
Adeia
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