Apps & Mobile Entwicklung
Huawei FreeBuds 7i: In-Ears mit Spatial Audio und ANC für unter 100 Euro
Neben neuen Smartwatches der GT-6-Serie (Test) stellt Huawei heute auf dem Launch-Event in Paris mit den FreeBuds 7i auch neue In-Ear-Kopfhörer vor, die ein verbessertes ANC 4.0, bis zu 35 Stunden Akkulaufzeit und Spatial Audio mit Head-Tracking besitzen.
Spatial Audio auch im Regen
Spatial Audio mit Head-Tracking sorgt dafür, dass nicht nur ein virtueller Raumklang erzeugt wird, sondern dass sich der Sound darüber hinaus auch der Kopfposition des Trägers in Relation zur Tonquelle anpasst. Hierfür sind die FreeBuds 7i als erste Modelle der i-Serie mit einer Inertial Measurement Unit (IMU) ausgestattet. Dank IP54-Zertifizierung ist dies auch bei Regen oder beim Sport kein Problem, da sie gegen Staub und Spritzwasser geschützt sind.
35 h Akkulaufzeit und Hi-Res-Codec
Laut Huawei bieten die FreeBuds 7i eine Akkulaufzeit von bis zu 35 Stunden, wobei sich dies auf die Gesamtlaufzeit in Verbindung mit dem Ladecase bezieht.
Für den Sound verfügen die TWS-Kopfhörer über einen 11-mm-Quad-Magnet-Dynamiktreiber und sind Hi-Res-zertifiziert. Über welchen Codec Huawei dies bei den FreeBuds 7i erreicht, darüber lagen ComputerBase vorab noch keine Informationen vor. Es handelt sich voraussichtlich um LDAC oder L2HC, bei den FreeBuds Pro 4 (Test) unterstützt Huawei beide Audio-Codecs.
Bluetooth Multipoint für nahtlose Wechsel
Damit die Ohrhörer bei jedem Käufer angenehm sitzen, liefert Huawei Silikonaufsätze in vier Größen (XS, S, M, L) mit. Die Huawei FreeBuds 7i sind sowohl mit Android als auch iOS kompatibel und unterstützen die gleichzeitige Verbindung zu zwei Endgeräten: Bluetooth Multipoint. Mit dieser Funktion ist es beispielsweise möglich, auf dem Tablet einen Film zu gucken, aber trotzdem nahtlos einen Anruf auf dem Smartphone über die Kopfhörer anzunehmen, wenn dieser eingeht.
Knochenschallmikro und Steuerung über Gesten
Die Huawei FreeBuds 7i sind mit einem Knochenschallmikrofon ausgestattet, das in
Kombination mit drei weiteren Akustikmikrofonen und einem KI-basierten
Rauschunterdrückungsalgorithmus arbeitet. So sollen Anrufe selbst in lauten Umgebungen
mit bis zu 90 dB Umgebungsgeräuschen klar verständlich bleiben. Zudem lassen sich die Kopfhörer per Kopfbewegung bedienen, sodass Nutzer Anrufe freihändig durch Nicken oder Schütteln des Kopfes annehmen oder ablehnen können.
Verfügbarkeit und Preis
Die Huawei FreeBuds 7i sind ab heute sowohl im Huawei-Flagshipstore in Berlin als auch online zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 99,99 Euro erhältlich. Sie werden in den drei Farben Pink, Weiß und Schwarz angeboten. Zum Verkaufsstart erhalten Kunden, die die FreeBuds 7i bis zum 31. Oktober im Huawei-Flagshipstore in Berlin oder im offiziellen deutschen Huawei Online Store erwerben, einen 10-Euro-Gutschein in Form eines Sofortrabatts.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Huawei unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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Adrenalin 25.9.2: Neuer Treiber für Dying Light: The Beast und die RX 7700
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Medienberichte: Samsung qualifiziert endlich 12-Hi HBM3e für Nvidia
Nach jahrelangen Rückschlägen soll es Samsung endlich gelungen sein, den HBM3e für Nvidia zu qualifizieren und final validieren zu lassen. Die Lieferung soll sofort starten, denn das Unternehmen hatte im letzten halben Jahr bereits fleißig auf Halde vorproduziert. Von 10.000 Einheiten direkt zu Beginn ist die Rede.
Noch keine offizielle Bestätigung
Aktuell ist die Quellenlage allerdings noch ziemlich dünn, eine offizielle Bestätigung gibt es nicht. Lediglich das südkoreanische Magazin Alpha Economy direkt aus Seoul berichtet darüber. Wenige Stunden zuvor gab es aber auch bereits erste Gerüchte, die via X verbreitet wurden. Am Tag zuvor hieß es hingegen noch, Samsungs HBM3e sei endgültig durchgefallen; diese Behauptung verneinte Samsung jedoch umgehend und erklärte, alles laufe nach Plan.
Da dieser eigentlich nur vorsieht, dass die Chips von Nvidia gekauft werden, könnte sich die Meldung letztlich als zutreffend erweisen. Zuletzt wirkte die Lage noch dramatisch, als es aus dem Umfeld hieß, Samsung würde sein Leben darauf verwetten, dass der eigene HBM3e am Ende noch zum Erfolg wird.
10.000 Einheiten können viel, aber auch wenig sein
Nicht ganz klar ist, worauf sich die Anzahl von 10.000 Einheiten, die Samsung an Nvidia liefern soll, genau bezieht. Was auf den ersten Blick nach viel klingt, ist aus anderer Perspektive sehr überschaubar. Ein Nvidia GB300 benötigt allein acht 12-Hi-Stacks mit je 36 GByte Kapazität, um seine 288 GByte realisieren zu können. 10.000 komplette HBM3e-Stapel würden also auch erst einmal nur für 1.250 GB300 reichen.
Samsungs Preis für HBM3e 12Hi soll deutlich unterhalb des Preises liegen, den SK Hynix bisher verlangt hat. Koreanische Analysten sehen ihn bei Samsung bei 360 US-Dollar pro Stapel, bei SK Hynix lag der Preis in diesem Jahr bei 540 US-Dollar. Preissenkungen für HBM3e könnten langfristig also die Folge sein, doch schon bald übernimmt HBM4. Hier geht es ebenfalls als 12-Hi Stack wohl bei rund 600 US-Dollar los.
Bei HBM4 erneut hinter SK Hynix?
Letzte Berichte besagen, dass es bei HBM4 zu Beginn wohl erneut ein Alleingang von SK Hynix werden könnte, jedoch soll er dieses Mal nicht mehrere Jahre, sondern nur Monate andauern. Samsung könnte demnach in rund einem Jahr bei HBM4-Lieferungen einsteigen. Nach dem Desaster mit der HBM3e-Qualifizierung bleibt das aber abzuwarten.
Update
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Huawei Watch GT 6 und GT 6 Pro im Test
Mit der GT-6-Serie baut Huawei die Smartwatch zum virtuellen Powermeter fürs Fahrrad um und macht das Smartphone zum Fahrradcomputer. Auch abseits dieser für viele nützlichen Funktion überzeugen die Smartwatches im Test – beispielsweise mit einer tollen Akkulaufzeit von rund 10 Tagen.
Mit der Watch-GT-6-Serie legt Huawei nach der Watch 5 mit Tap-Sensor zur Erfassung von Gesundheitsdaten über die Fingerspitze (Test) den Fokus wieder auf Smartwatches für sportliche Aktivitäten. Die GT 6 und GT 6 Pro sind dabei die ersten Smartwatches, die mit einem integrierten virtuellen Powermeter fürs Radfahren ausgestattet sind. Sie können die Leistung über Algorithmen ohne physische Powermeter etwa in den Pedalen des Fahrrads bestimmen und nutzen hierfür stattdessen die aktuelle Geschwindigkeit, Höhe und Steigung sowie das Körpergewicht, Alter und Größe des Fahrers und das Gewicht und Modell des Fahrrads. Das Smartphone wird über die Huawei Health-App während des Trainings zudem zum Fahrradcomputer.
Die Varianten der Watch GT 6 und Watch GT 6 Pro
Bevor es an die technischen Daten und Funktionen der neuen Smartwatches geht, muss bei der GT-Serie von Huawei zunächst ein Blick auf die verfügbaren Varianten geworfen werden. Denn Huawei bietet viel Auswahl, nicht nur um sowohl Männer als auch Frauen anzusprechen.
GT 6 Pro nur noch in 46 mm
Da zu viel Auswahl beim Kauf aber meist keine Hilfe ist, hat Huawei mit der GT-6-Serie das Angebot zumindest etwas angepasst und vereinfacht. Die Watch GT 6 Pro gibt es künftig nur noch in 46 mm, das Modell mit 42 mm entfällt. Dafür gibt es mit Braun eine neue Farbvariante in 46 mm, so dass nun Schwarz, Braun und Silber beziehungsweise Titan zur Auswahl stehen. Schwarz setzt erneut auf ein Fluorelastomer-Armband, Titan auf ein Gliederarmband aus Titan und Braun auf ein gewebtes Fluorelastomer-Armband.
Watch GT 6 in 2 Größen und 8 Varianten
Die Huawei Watch GT 6 ist hingegen weiterhin in zwei Größen erhältlich, 41 mm und 46 mm. Bei 46 mm können Kunden zwischen einer schwarzen Variante mit schwarzem Gehäuse und schwarzem Fluorelastomer-Armband, einer grauen Version mit braunem Lederarmband und einer grünen Version mit gewebtem grünen Armband wählen. Das 41-mm-Modell ist erneut in fünf Varianten verfügbar, wobei Lila neu hinzukommt und Blau ersetzt. Zur Auswahl stehen somit: Schwarz mit Fluorelastomer-Armband, Weiß mit Leder-Armband, Gold mit Milanese-Armband, Braun mit gewebtem Armband und Lila mit Fluorelastomer-Armband. Das vordere Gehäuse besteht dabei stets aus Edelstahl, die Rückseite aus einem Polymer-Komposit.
Preise und Verfügbarkeit
Die insgesamt 11 Varianten mit unterschiedlichen Größen und unterschiedlichen Armbändern kosten auch unterschiedlich viel, wobei sich der Preis zwischen 249 und 499 Euro bewegt.

Alle Modelle der Watch GT 6* und GT 6 Pro* sind ab heute direkt bei Huawei verfügbar*.
Zum Verkaufsstart erhalten Käufer bis zum 31. Oktober beim Kauf einer Uhr der Watch-GT-6-Serie entweder einen 30-Euro-Gutschein für einen sofortigen Rabatt oder ein kostenloses Paar
Huawei FreeBuds SE 3. Zusätzlich können sich Kunden im offiziellen Store ein weiteres kostenloses Armband sichern sowie drei Monate kostenlos Health+ nutzen.
Im Test konnte ComputerBase auf das neue 46-mm-Modell der Watch GT 6 Pro in Braun und das 46-mm-Modell der Watch GT 6 mit gewobenem Armband in Grün zurückgreifen.

Technischen Daten der Watch GT 6 und GT 6 Pro im Vergleich
Nachfolgende Tabelle liefert einen ersten Vergleich der Watch GT 6 Pro und Watch GT 6 nicht nur untereinander, sondern auch im Bezug zum jeweiligen Vorgänger. Auf die Unterschiede wird im Folgenden noch einmal genauer eingegangen.
Smartwatch als Powermeter, Smartphone als Fahrradcomputer
Die wichtigste Neuerung der GT-6-Serie ist ihre Funktion als virtuelles Powermeter. Als erste Smartwatch überhaupt ist die GT-6-Serie von Huawei dazu in der Lage, die Leistung beim Fahrradfahren zu messen, ohne hierfür zusätzliche Geräte zu benötigen. Mit aktuellen Messwerten wie der aktuellen Geschwindigkeit, Höhe und Steigung sowie vorher vom Nutzer eingetragenen Werten zum Körpergewicht, dem Alter und der Größe sowie zum Gewicht und Art des Fahrrads, kann die Smartwatch in Echtzeit die aktuelle Leistung ermitteln. Nutzt man mehrere Fahrräder, etwa ein Rennrad, Stadtrad und ein Mountainbike, kann man diese alle einzeln hinterlegen und speichern. Startet man ein Training auf der Uhr, kann man so immer direkt das passende Fahrrad auswählen, um dessen hinterlegte Daten zu nutzen.

FTP mit Powermeter
Wer bereits ein Powermeter am Fahrrad besitzt, kann dieses zudem über Bluetooth mit den neuen Huawei-Smartwatches verbinden. Die Smartwatch berechnet dann die Functional Threshold Power (FTP). FTP ist eine der zentralen Kennzahlen für das Radtraining und gibt die höchste durchschnittliche Leistung in Watt an, die ein Fahrer über eine Stunde konstant halten kann. Der ermittelte FTP-Wert dient häufig auch als Grundlage für individuelle Trainingspläne.
Virtuelle Leistung in Echtzeit
Ohne Powermeter berechnet die GT 6 (Pro) hingegen die „virtuelle Leistung“. Die so ermittelte Leistung wird nicht nur auf der Smartwatch angezeigt und in den Diagrammen zum Training detailliert dargestellt, sondern das verbundene Smartphone kann während des Trainings auch als Fahrradcomputer dienen, wenn man die Health-App öffnet. Neben der aktuellen Position auf der Karte sieht man hier auch Informationen zur Geschwindigkeit, Leistung, Entfernung und Dauer. Auch der Windwiderstand wird dabei anhand der angegebenen Daten berechnet und in die Kalkulation einbezogen. Hierfür hat Huawei nach eigenen Angaben umfangreiche Daten im Windkanal erhoben. Sinn und Zweck der Ermittlung der Leistung ist nicht nur mögliche Leistungssteigerungen im Laufe der Zeit zu erkennen, etwa wenn man anfängt regelmäßig zu trainieren, sondern auch das Vermeiden von übermäßiger Belastung sowie das Vermeiden von unzureichender Intensität.
Sowohl die Berechnung der virtuellen Leistung in Echtzeit als auch der Einsatz des Smartphones als Fahrradcomputer funktionieren im Test hervorragend und die gemessene Leistung – auch wenn ihre absoluten Werte mangels entsprechender Vergleichsgeräte nicht überprüft werden können – spiegelt sehr gut die Intensität auf dem jeweiligen Streckenabschnitt wieder. Zu beachten ist, dass die GT-6-Serie nur beim Outdoor-Radfahren als virtuelles Powermeter dienen kann. Auf einem Rollentrainer zuhause kann die Funktion nicht genutzt werden.
Smartwatch ersetzt zusätzliche Geräte
Mit der virtuellen Leistung erhält man als Nutzer der GT 6 oder GT 6 Pro eine weitere Metrik an die Hand, die sich sehr gut fürs Training nutzen lässt, und die Kombination mit dem Smartphone als Fahrradcomputer ist hervorragend gelungen. Informationen wie die aktuelle und durchschnittliche Geschwindigkeit lassen sich während der Fahrt sehr gut ablesen und bei Pausen, beispielsweise an Ampeln, wird das Training automatisch unterbrochen, was im Test ebenfalls zuverlässig funktionierte. So können auch Freizeitradler, die nicht mehrere zusätzliche Geräte anschaffen möchten, diese Daten nicht nur erfassen, sondern auch während des Radfahrens im Blick behalten. Denn die Huawei Watch GT 6 / GT 6 Pro ersetzt in Verbindung mit dem Smartphone ein Powermeter, einen Fahrradcomputer und einen Brustgurt zur Herzfrequenzmessung.
Funktion exklusiv für die GT-6-Serie
Die neuen Tracking-Funktionen der Watch GT 6 Pro und Watch GT 6 fürs Fahrrad bleiben – zumindest vorerst – auch dieser Serie vorbehalten und kommen nicht als Software-Update beispielsweise auf die Huawei Watch 5. Um die neue Funktion auch gebührend zu würdigen und Nutzer zum Training zu animieren, wird auf dem Standard-Watchface der GT 6 Pro (Sandsteinhorizont) die letzte durchschnittliche Leistung beim Training sowie eine Miniaturansicht der letzten Route dargestellt. Über ein kleines Fahrrad auf dem Watchface kann man zudem sofort das Outdoor-Radfahr-Training starten.
Routen auf die Watch importieren
Es ist zudem wieder möglich, sich vorab Fahrradrouten direkt auf die Smartwatch zu laden, um während der Fahrt navigieren zu können. In Deutschland kann hierzu Komoot genutzt werden. Über die Komoot-App können Routen direkt in die Huawei-Health-App übertragen und auf der GT 6 / GT 6 Pro gespeichert werden. Bis zu 20 Routen lassen sich so auf der Smartwatch speichern. Nutzt man andere Apps als Komoot, kann man aus diesen Routen auf das Smartphone exportieren und dann über die Health-App importieren.
Sturzerkennung mit der GT-6-Serie
Zudem bietet die GT-6-Serie nun erstmals in der GT-Serie eine Sturzerkennung. Wird ein schwerer Sturz erkannt, lösen die Smartwatches automatisch einen SOS-Alarm aus, um Hilfe zu rufen. Die Uhr vibriert dann zusätzlich und gibt dem Nutzer die Möglichkeit, einen Notruf zu starten. Reagiert man nicht innerhalb von 60 Sekunden, die auch als Countdown angezeigt werden, wird automatisch ein Notruf initiiert. Hat man zuvor Notfallkontakte in den Einstellungen hinterlegt, werden an diese gleichzeitig Notruf-Nachrichten geschickt. Mangels eSIM ist für die Funktion jedoch Voraussetzung, dass das verbundene Smartphone in der Nähe ist, da der Notruf schlussendlich über dieses abgesetzt wird.
Mehr Gesundheitsdaten mit HRV und Vorhofflimmern
Auch im Bereich der Gesundheitsdaten erhält die GT-6-Serie eine Aufwertung, auch wenn die Watch 5 mit ihrem Tap-Sensor noch einmal darüber angesiedelt bleibt.
Neu in der GT-Serie ist die Messung der Herzfrequenzvariabilität (HRV). Die HRV beschreibt die Schwankung der Zeitintervalle zwischen aufeinanderfolgenden Herzschlägen, die vollkommen normal und natürlich ist. Entscheidend ist jedoch die zeitliche Schwankung und das Intervall, denn dieser Wert gibt Auskunft über die Anpassungsfähigkeit an physische und psychische Belastungen und gilt als Indikator für den allgemeinen Gesundheits- und Erholungszustand.
Eine zertifizierte Analyse auf Herzrhythmusstörung macht zudem auf ein potenzielles Risiko auf Vorhofflimmern aufmerksam, um den Träger frühzeitig auf etwaige Probleme aufmerksam zu machen und weitere Untersuchungen veranlassen zu können.
Alle zehn Minuten erfassen die GT 6 und GT 6 Pro zudem das Stresslevel und das emotionale Wohlbefinden des Trägers.
Huawei kombiniert die aufgezeichneten Daten des Körpers mit dem Schlaftracking und den Workouts und fasst diese wie bei der Watch 5 in den Health Insights zusammen, um dem Nutzer möglichst einfach und schnell einen Überblick über die eigene Gesundheit und insbesondere auch etwaigen Veränderungen zu geben. Möchte man tiefer in die Analyse und Betrachtung der aufgezeichneten Werte einsteigen, kann man dies demnach tun, die Insights fassen jedoch die wichtigsten Entwicklungen zusammen, damit man sich eben nicht selbst mit der Analyse befassen muss. Sie liefern auch gleich etwaige Gründe für die festgestellten Veränderungen, etwa weniger Schlaf oder weniger Training.
Nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die Gesundheitsfunktionen der Huawei Watch GT 6 und GT 6 Pro und worin sich beide Modelle unterscheiden.
Sowohl die GT 6 als auch die GT 6 Pro liefern im Test überzeugende Messwerte, die keinen Grund geben, an ihnen zu Zweifeln. Auch bei starker Belastung wird die Herzfrequenz zuverlässig erfasst. Mehrere durchgeführte Vergleichsmessungen mit stationären Geräten zeigten so gut wie keine Abweichungen, auch wenn der Puls jenseits von 170 Schlägen pro Minute lag – viele günstige Smartwatches haben genau dann Probleme mit der korrekten Messung. Unplausible Werte traten im Testzeitraum nicht auf. Huawei muss sich in diesem Bereich auch vor Konkurrenten wie Apple nicht verstecken und investiert selbst viel in die korrekte Erfassung der Gesundheitswerte.
Neuerungen und Unterschiede beim Workout
Kleinere Änderungen gibt es auch bei den Workouts, die mit den Smartwatches erfasst werden können. Nur die GT 6 Pro bietet ein verbessertes Workout für den Traillauf, bei dem man Wegpunkte im Höhendiagramm sieht und sich die Zeit und Entfernung bis zur nächsten Markierung anzeigen lassen kann. Beim Golfen bietet die GT 6 Pro zudem neue Vektorkarten der Golfplätze, in die auf der Uhr stufenlos gezoomt werden kann. Die GT-6-Serie verfügt zudem über einen speziellen Skimodus, der Einblicke zu den Metriken auf der Skipiste gibt. Neben der Geschwindigkeit werden dabei unter anderem auch die Herzfrequenz, die Zeit, die zurückgelegte Strecke und die Höhe aufgezeichnet.
Huawei Watch GT 6 Pro und GT 6 im Detail
Enorm verlängerte Akkulaufzeit
Abseits der neuen Funktionen als Powermeter auf dem Fahrrad sticht eine weitere Änderung bei der GT-6-Serie sofort ins Auge. Die neuen Modelle sollen im Stromsparmodus eine Akkulaufzeit von bis zu 21 Tagen bieten. Bei typischer Nutzung sollen es noch bis zu 14 Tage bei den 46-mm-Modellen und bis zu 7 Tage bei dem 41-mm-Modell der GT 6 sein. Die GT-5-Serie wird offiziell mit bis zu 10 Tagen vermarktet – im Test hielt sie letztes Jahr mit aktiviertem Always-On-Display und allen Messfunktionen knapp 7 Tage durch, was bereits überdurchschnittlich lang ist. Die Aktivitätsstunden, also die Zeit ununterbrochener Nutzung der Smartwatch etwa auf dem Fahrrad mit GPS, gibt Huawei mit bis zu 40 Stunden an.
Die GT 6 und GT 6 Pro profitieren vor allem von deutlich größeren Akkus im Inneren der Smartwatches. Huawei nutzt den Raum in den Smartwatches für den Akku nun effektiver aus, da der Akku nicht mehr rechteckig ist, sondern an die Fläche im Inneren angepasst. Zudem konnte die Energiedichte des Akkus um 37 Prozent gesteigert werden. Dies führt dazu, dass die GT 6 Pro und GT 6 mit 46 mm nun einen Akku mit 867 mAh besitzen, während er in der GT 5 Pro (46 mm) und GT 5 (46 mm) nur 524 mAh groß ist. Auch bei der kleinen GT 6 wächst der Akku von 323 auf nunmehr 540 mAh an. Die neue Generation bietet also bis zu 65 Prozent mehr Akkukapazität als der Vorgänger.
Geladen werden die Smartwatches mit einem kabellosen Ladepad über die Rückseite. Ein passendes USB-A-Netzteil ist erneut nicht mehr Teil des Lieferumfangs. Die Orientierung des kabellosen Ladepads ohne Pins ist für den Ladevorgang irrelevant. Alternativ können die Uhren auch über ein Qi-Ladepad geladen werden, wenn dessen Abmessungen es erlauben, dass die Uhr bei Auflage nah genug an die Ladespule herankommt.
Im Praxistest weisen die Huawei Watch GT 6 Pro und GT 6 mit 46 mm eine Akkulaufzeit von knapp 10 Tagen auf, wobei in diesem Zeitraum mehrfach die Firmware aktualisiert und das Training aufgezeichnet wurde. Alle Gesundheitsfunktionen und das Always-On-Display waren zudem aktiviert, der Stromsparmodus deaktiviert. Während dieser Zeit wurde die Smartwatch zudem durchgängig auch während des Schlafs zur Aufzeichnung der Vitaldaten getragen. Im Vergleich zu anderen Smartwatches wie etwa einer Apple Watch, die man täglich laden muss, um nicht am nächsten Tag mit einem leeren Akku dazustehen, ist die Akkulaufzeit der GT-6-Serie von Huawei somit erneut hervorragend und hat im Vergleich zum Vorgänger noch einmal zugelegt.
Hellere AMOLED-Displays mit 3.000 cd/m²
Bei der GT 6 Pro und GT 6 mit 46 mm fällt das Display mit 1,47 Zoll zu 1,43 Zoll des Vorgängers minimal größer aus. Das 41-mm-Modell der GT 6 setzt erneut auf ein Display mit 1,32 Zoll. Die Auflösung ist bei allen Modellen identisch und unverändert: 466 × 466 Pixel.

Allerdings hat Huawei enorm an der Spitzenhelligkeit gedreht. Statt 1.200 cd/m² wie bei der GT-5-Serie werden die neuen AMOLED-Displays nun bis zu 3.000 cd/m² hell. Diese hohe Spitzenhelligkeit verbessert insbesondere die Lesbarkeit bei direkter Sonneneinstrahlung. Ändert man die Einstellung nicht, wird die Helligkeit des Displays automatisch dem Umgebungslicht angepasst. Die Ablesbarkeit erwies sich im Test zu jeder Zeit als hervorragend. Die Darstellung von Informationen, Grafiken und Schrift auf den Displays ist mit rund 320 und 350 ppi erneut scharf. Selbst kleine Schrift und feine Infos lassen sich problemlos lesen. Ein perfekter Kontrast und satte Farben sorgen für eine sehr gute Darstellung auf den Displays.
Problemlos funktioniert auch das Always-On-Display mitsamt Wechsel zwischen abgedunkeltem und aktivem Display. Dreht man das Handgelenk oder tippt auf das Display, wird dieses aktiviert und wechselt auf die helle Ansicht des Watchfaces. Um Energie zu sparen, bietet Huawei nämlich abgedunkelte Versionen jedes Watchfaces, zu denen automatisch gewechselt wird, wenn man die Smartwatch nicht nutzt. Nachts schaltet sich das Display zudem automatisch aus, wenn man schläft. Beim Einschlafen ist das Display dann allerdings noch eingeschaltet, was sich durch einen manuellen Wechsel des Betriebsmodus aber auch umgehen lässt.
Neues Design, neue Abmessungen, hervorragende Verarbeitung
Die Watch GT 6 Pro und Watch GT 6 werden nicht in jeder Variante leichter und dünner als der Vorgänger. Stattdessen hat Huawei das Design minimal angepasst. Die Lünette setzt sich nun weniger deutlich vom restlichen Gehäuse ab, der Übergang zum Armband fällt zudem etwas flacher aus. Das führt dazu, dass Armbänder des Vorgängers zwar noch passen, aber nicht in jedem Fall bündig mit dem Gehäuse abschließen. Es lassen sich aber auch herkömmliche Armbänder mit einer Breite von 18 oder 22 mm (je nach Größe der GT 6) nutzen.
Die GT 6 Pro setzt erneut auf ein Gehäuse aus Titan, eine Rückseite aus Keramik und Saphirglas über dem Display. Die GT 6 ist hingegen aus Edelstahl mit einer Polymer-Komposit-Rückseite gefertigt.
Die Verarbeitung sowohl der Watch GT 6 Pro als auch Watch GT 6 ist erneut hervorragend. Scharfe Kanten, unsaubere Übergänge und große Spaltmaße sucht man bei Huawei vergebens. Auch die Taste und Krone bieten einen hervorragenden Druckpunkt und sehr gutes haptisches Feedback.
Mit ihrer IP69K- und 5-ATM-Zertifizierung können die GT 6 und GT 6 Pro problemlos auch beim Schwimmen getragen werden. Die Schutzart IP69K ist für eine Hochdruckstrahlreinigung ausgelegt. Die erste Kennziffer 6 steht für den Schutz gegen das Eindringen von Staub, die nachfolgende 9 für den Schutz bei Hochdruckreinigung bei geringem Abstand. Die Smartwatches sind zudem nach EN13319 als Tauch-Zubehör zertifiziert.
Verbessertes Dual-Band-GPS für genaue Ortung
Nachdem Huawei mit der GT-5-Serie Dual-Band-GPS eingeführt hatte, soll die Genauigkeit dieses Systems mit der aktuellen Generation weiter verbessert worden sein, damit die während eines Outdoor-Trainings automatisch aufgezeichnete Strecke möglichst genau erfasst wird. Hierfür nutzt die GT-6-Serie in beiden Modellen Huaweis Sunflower-Positionierungs-System.
Im Test wird innerhalb Berlins der Standort schnell und sehr genau erfasst. Auch kleinere Anpassungen der Route während des Fahrradfahrens werden genau erfasst. Zu Positionssprüngen, bei denen der eigene Standort plötzlich deutlich abseits des tatsächlichen Aufenthaltsortes erfasst wird, ist es während des Tests nicht gekommen.
Über die Smartwatch ist es auch möglich, stets die neuesten Satelliteninformationen manuell abzurufen, um beim nächsten Training in jedem Fall die aktuellsten Daten zu nutzen. Hierfür muss in den Einstellungen auf der Smartwatch der Eintrag Training > Standortservices > Satellitenaktualisierung ausgewählt werden, während die Smartwatch über die Huawei Health-App mit dem Smartphone verbunden ist. Alternativ erfolgt die Aktualisierung alle paar Tage.
Lautsprecher und Mikrofon für Telefonie
Sowohl die GT 6 in beiden Varianten als auch die GT 6 Pro verfügen wieder über ein Mikrofon und Lautsprecher, so dass man über sie über das verbundene Smartphone telefonieren kann. Anrufe können direkt an der Uhr entgegengenommen und gesteuert werden.
Steuerung mit Krone und Taste
Beide Modelle verfügen wie die Vorgänger über eine Taste und eine Krone mit haptischem Feedback an der rechten Seite des Gehäuses. Über sie können abseits des Touch-Displays gescrollt und Aktionen ausgelöst werden.
Keine Angaben zum SoC
Wie üblich macht Huawei keine konkreten Angaben zur Technik der Smartwatches. Welches SoC in der GT 6 Pro und GT 6 genutzt wird, wird somit nicht verraten. ComputerBase konnte jedoch die Größe des internen Speichers ermitteln. Diese beträgt 64 Gigabyte.
HarmonyOS 6.0 für Android und iOS
Ausgestattet mit HarmonyOS 6.0 können die Watch GT 6 und Watch GT 6 Pro sowohl mit Android- als auch iOS-Smartphones gekoppelt und genutzt werden. Auch das iPhone lässt sich über die Health-App wie beschrieben als Fahrradcomputer nutzen, davon abgesehen gelten jedoch die üblichen von Apple vorgenommenen Restriktionen bei Smartwatches anderer Hersteller, so dass nicht uneingeschränkt auf Nachrichten und WhatsApp über die Uhr geantwortet werden kann. Auch die AppGallery für das Installieren zusätzlicher Apps steht unter iOS nicht zur Verfügung.
Drittanbieter-Apps sind Mangelware
Generell sind Apps von Drittanbietern auf den Smartwatches von Huawei jedoch Mangelware, da die Entwickler meist nur Apples watchOS oder WearOS von Samsung und Google unterstützen oder ihre Apps aufgrund von Restriktionen der USA gar nicht für Huawei-Smartwatches anbieten dürfen. Über ein paar kleine Apps lassen sich zwar Verknüpfungen mit Spotify herstellen und Daten können mit Strava synchronisiert werden, den Funktionsumfang von watchOS oder WearOS kann Huawei in diesem Bereich jedoch bei Weitem nicht bieten. Wie relevant dies ist und wie oft man Apps auf der Smartwatch nutzt, ist jedoch individuell sehr unterschiedlich.
HarmonyOS 6.0 selbst überzeugt im Test und bietet erneut eine flüssige Navigation und gute Darstellung. Im Bereich der Watchfaces kann man wahlweise auf herstellereigene Kreationen zurückgreifen oder im Shop über die App kostenpflichtige Zifferblätter erwerben. Viele der Watchfaces wirken jedoch zu überladen und bei schlichten Varianten wäre mitunter etwas mehr Freiheit beim Hinzufügen von Informationen wie dem Datum oder der Herzfrequenz wünschenswert. Schlicht ist also oft zu schlicht. Die richtige Auswahl eines persönlich favorisierten Watchfaces erweist sich deshalb als gar nicht so einfach.
Fazit
Highlight der Huawei Watch GT 6 und Watch GT 6 Pro sind die neuen Funktionen beim Fahrradfahren. Sie fügen der GT-6-Serie ein weiteres Anwendungsszenario hinzu, das für viele deutlich alltagstauglicher sein dürfte als beispielsweise das bei Smartwatches so häufig proklamierte Golfen. Die Kombination mit dem Smartphone als Fahrradcomputer liefert im Alltag einen echten Mehrwert und zusätzliche, interessante Einblicke auch abseits der neuen Leistungsmessung, die jedoch vor allem für all jene interessant ist, die beispielsweise ihrem Weg zur Arbeit etwas mehr Trainingscharakter einhauchen und diesen mit sportlichen Zielen verbinden möchten. Mit der Exklusivität für die GT-6-Serie liefert Huawei auch Besitzern eines älteren Modells einen Anreiz zum Wechsel.
Huawei kombiniert dies mit einer langen Akkulaufzeit von fast zehn Tagen und ergänzten sowie verbesserten Gesundheitseinblicken. Auch die Standortbestimmung über GPS gab im Test zu keiner Zeit Anlass zu Kritik, sondern erfolgte schnell und genau. Auch an der Verarbeitungsqualität der Watch GT 6 und GT 6 Pro gibt es erneut nichts zu kritisieren. Die AMOLED-Displays können bei direkter Sonneneinstrahlung noch heller leuchten und bieten erneut hervorragende Farben und Kontraste.
Im Vergleich zur Huawei Watch 5 (Test) fehlt der GT-6-Serie aber nicht nur der X-Tap-Sensor oder die eSIM, sondern im Alltag zeigt sich auch, dass das gewölbte Saphirglas, das nur die Watch 5 bietet und die GT-6-Serie nicht bekommen hat, optisch einen großen Einfluss hat und die Watch 5 eleganter aussehen lässt als die neue GT 6 und GT 6 Pro. Allerdings ist die Watch 5 auch preislich eine Klasse über der GT 6 (Pro) angesiedelt.
Mit der GT-6-Serie beweist Huawei vielmehr, dass man eine hervorragende Akkulaufzeit, sinnvolle Sportfunktionen und genaue Gesundheitsmesswerte sowie erstklassige Verarbeitung und hervorragende Displays auch zu einem attraktiven und konkurrenzfähigen Preis anbieten kann. Kann man auf die EKG-Funktion und ein paar Extras verzichten, ist selbst die im Vergleich noch einmal deutlich günstigere Watch GT 6 eine gute Wahl.
- Umfangreiches Fahrrad-Workout
- Hervorragendes OLED-Display
- Präzises Dual-Band-GPS
- Sehr lange Akkulaufzeit
- Sturzerkennung
- EKG, Vorhofflimmern, Herzfrequenz, HRV, SpO2, arterielle Steifigkeit
- Temperatursensor
- Schlafanalyse
- Genaue Gesundheitswerte
- Hervorragende Verarbeitungsqualität
- Armband auswechselbar (22 mm)
- Telefonie und Musik über die Smartwatch
- Flüssiges HarmonyOS 6.0
- Gute App
- Bekannte Apps fehlen
- Gar keine zusätzlichen Apps unter iOS
- Keine LTE-Variante

- Umfangreiches Fahrrad-Workout
- Hervorragendes OLED-Display
- Präzises Dual-Band-GPS
- Sehr lange Akkulaufzeit
- Herzfrequenz, HRV, Vorhofflimmern, SpO2
- Temperatursensor
- Schlafanalyse
- Genaue Gesundheitswerte
- Hervorragende Verarbeitungsqualität
- Armband auswechselbar (22 mm)
- Telefonie und Musik über die Smartwatch
- Flüssiges HarmonyOS 6.0
- Gute App
- Bekannte Apps fehlen
- Gar keine zusätzlichen Apps unter iOS
- Keine LTE-Variante
ComputerBase hat die Watch GT 6 Pro und Watch GT 6 leihweise unter NDA von Huawei zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Test fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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