Gaming-Chat: Nutzt ihr Discord und seid ihr auf dem CB-Server?
Die ComputerBase-Community ist nicht nur im Forum, sondern auch auf einem eigenen Discord-Server zuhause. Seid auch ihr dort auch anzutreffen? Und verwendet ihr Discord überhaupt? Wie steht ihr zur Plattform? Oder nutzt ihr zu Kommunikation in Multiplayer-Spielen oder allgemein mit Freunden einen anderen Sprach- und Textchat?
Vom Newcomer zum Gaming-Chat-Platzhirsch
Bei Discord (Download) handelt es sich um einen kostenfrei nutzbaren Onlinedienst für Instant Messaging, Chat, Sprach- und Videokonferenzen, der im Jahr 2015 ursprünglich als Sprachchat für Videospiele und damit modernere Alternative zur einstigen Referenz TeamSpeak oder etwa Skype geschaffen wurde. Inzwischen wird Discord aber immer häufiger auch für andere Bereiche genutzt. Der Dienst kann als Webanwendung oder als App auf allen gängigen Betriebssystemen und mittlerweile auch auf der PlayStation und Xbox genutzt werden. Nutzer können eigene Server eröffnen und individuell an die eigenen Bedürfnisse anpassen oder Direktnachrichten versenden, private Telefonate starten oder kleinere Gruppen eröffnen.
Im Laufe der letzten Jahre konnte sich Discord als neuer Platzhirsch behaupten und TeamSpeak als Gaming-Voicechat weitgehend ablösen. Die Ambitionen als Games-Store und Konkurrent zu Steam, GOG und dem Epic Games Store verliefen aber im Sande: Nur ein Jahr nach Start des Discord Store wurde dieser im Herbst 2019 wieder eingestellt. Der Dienst finanziert sich stattdessen über Werbung und den Verkauf sogenannter Nitro-Abonnements, mit denen Nutzer in erster Linie zahlreiche kosmetische Funktionen, aber auch beispielsweise ein höheres Limit für Datei-Uploads oder höhere Auflösungen beim Streaming erhalten.
Nutzt ihr Discord (Nitro)?
Wie sieht es bei euch aus: Nutzt ihr Discord selbst? Und falls ja, für welche Anwendungsgebiete?
Nutzt du Discord?
Ja, als Sprachchat für Multiplayer-Spiele.
Historie: 36,6 % ➚ 49,0 %
Ja, um mit Freunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben.
Historie: 25,5 % ➚ 33,2 %
Ja, für Schule, Hochschule oder Universität oder Lerngruppen.
Historie: 3,2 % ➚ 3,3 %
Ja, aus beruflichen Gründen.
Historie: 2,5 % ➚ 3,1 %
Ja, aus anderen Gründen, siehe meinen Kommentar im Forum.
Historie: 12,5 % ➚ 15,7 %
Nein, aber das habe ich einmal getan – mich hat Discord allerdings nicht überzeugt.
Historie: 14,1 % ➚ 16,3 %
Nein, aber ich kenne Discord.
Historie: 30,6 % ➘ 19,3 %
Nein, davon habe ich auch tatsächlich noch nie gehört.
Historie: 8,9 % ➘ 1,8 %
Falls ihr Discord aktiv verwendet, habt ihr vielleicht schon einmal Geld für Discord Nitro ausgegeben?
Hast du Discord Nitro abonniert?
Ja, das „volle“ Nitro-Abonnement
Historie: 4,4 %
Ja, das reduzierte Nitro-Classic-Abonnement
Historie: 2,0 %
Nein, aber das hatte ich mal
Historie: 6,5 %
Nein, noch nie
Historie: 87,2 %
Gemeinhin werden mit Discord eine im Vergleich zu altgedienten Voicechat-Diensten modernere Benutzeroberfläche und weitere Vorteile assoziiert. Neben all den Besserungen und Features, die Discord mitbringt, werden allerdings immer wieder auch einige Gründe ins Feld geführt, die gegen die Plattform sprechen.
Gibt es Kritik und was sind eure Alternativen?
Häufig kritisiert werden beispielsweise das Fehlen einer verschlüsselten Kommunikation; insbesondere die nicht vorhandene Ende-zu-Ende-Verschlüsselung privater Chats ist ein Nachteil gegenüber gängigen Instant-Messengern. Ohnehin fallen die Datenschutzbestimmungen recht locker aus. Mitunter ist von ausuferndem Feature creep die Rede. Und die üblichen Social-Media-Probleme gibt es ebenso: Spam, Betrugsversuche und mitunter auch Cybermobbing, Hetze und Propaganda sind öffentlichen Servern nicht fremd. Wie seht ihr das; übt ihr Kritik an Discord speziell?
Führst du Kritik gegen Discord ins Feld?
Ja, die Verbindungsqualität und -Stabilität oder respektive und die allgemeine Leistung der App könnten besser sein.
Historie: 12,7 %
Ja, ich kann mich mit der Benutzeroberfläche und der Bedienung Discords grundsätzlich nicht anfreunden.
Historie: 22,0 %
Ja, ich sorge mich um den Datenschutz und die fehlende Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und respektive oder Tencents Anteile an Discord.
Historie: 37,7 %
Ja, ich sehe Discord als Ersatz für klassische Foren kritisch: User-Inhalte sind für Außenstehende nur umständlich zugänglich und können nicht von Suchmaschinen indexiert werden.
Historie: 40,8 %
Ja, inzwischen hat ein Feature creep eingesetzt; der Dienst wird meiner Meinung nach unnötig aufgebläht und unübersichtlich.
Historie: 33,1 %
Ja, Discords Monetarisierung wird in meiner Wahrnehmung zunehmend aufdringlich.
Historie: 27,7 %
Ja, mir fehlen wichtige Funktionen, siehe meinen Kommentar im Forum.
Historie: 1,2 %
Nein, ich bin mit Discord (nahezu) wunschlos glücklich.
Historie: 9,6 %
Nein, das Thema tangiert mich nicht.
Historie: 27,4 %
Alternativen gibt es nach wie vor. Falls ihr mit Discord nicht zufrieden seid, nutzt ihr eventuell andere Sprachchat-Dienste?
Welche Dienste nutzt du als Sprachchat für PC-Spiele?
Discord
Historie: 53,0 % ➘ 51,8 %
TeamSpeak
Historie: 40,1 % ➘ 36,5 %
SteamChat
Historie: 11,8 % ➚ 13,4 %
Battle.net Voice Chat
Historie: 3,9 % ➘ 3,4 %
Ventrilo
Historie: 0,6 % ➚ 0,8 %
Mumble
Historie: 5,0 % ➘ 4,2 %
Element
Historie: 1,5 % ➙ 1,5 %
Roger Wilco
Einen anderen Dienst
Historie: 4,7 % ➘ 4,0 %
Ich nutze gar keinen derartigen Dienst, obschon ich Multiplayer-Spiele spiele.
Historie: 9,1 %
Ich nutze gar keinen derartigen Dienst, spiele aber auch keine Multiplayer-Spiele.
Historie: 16,6 %
Wer weitere Dienste zur Kommunikation in Koop- oder Multiplayer-Spielen am PC verwendet, die nicht als Antwortmöglichkeit gegeben sind, kann davon gerne in den Kommentaren berichten. Die Redaktion ist gespannt, welche Gründe euch zu einem bestimmten Sprachchat geführt haben.
Seit Sommer 2018 ist die ComputerBase-Community nicht nur im Forum, sondern auch auf einem eigenen Discord-Server zuhause. Allerdings existiert der ComputerBase-Discord-Server explizit als Ergänzung zum CB-Forum, das weiterhin die Hauptanlaufstelle für ausgewachsene Diskussionen, Fragestellungen, Guides etc. bleibt. Der Discord-Server hingegen fungiert als Sammelpunkt abseits der starren Forenstruktur – für Smalltalk, zum freundlichen Austausch, zum Fachsimpeln über Next-Gen- und Retro-Hardware oder einfach zum gemeinsamen Spielen. Auch die gesamte Redaktion, die Forum-Moderatoren und viele weitere ComputerBase-Teammitglieder sind dort anzutreffen. Seid auch ihr am Start? Oder wieso nicht?
Bist du auf dem ComputerBase-Discord-Server?
Ja, und ich bin dort auch regelmäßig aktiv!
Historie: 1,7 % ➘ 1,0 %
Ja, aber um ehrlich zu sein bin ich da nur sehr selten aktiv.
Historie: 8,8 % ➚ 9,1 %
Nein, ich bevorzuge das klassische ComputerBase-Forum.
Historie: 30,1 % ➚ 32,5 %
Nein – ich wusste gar nicht, dass dieser Server existiert.
Historie: 32,4 % ➙ 32,4 %
Nein, ich nutze Discord nicht.
Historie: 27,0 % ➘ 24,9 %
Dem ComputerBase-Discord-Server kann jedes Community-Mitglied gerne beitreten oder auch nur mal unverbindlich vorbeischauen. Für einen Zugang muss euer Discord-Account über eine verifizierte E-Mail-Adresse verfügen – die Einschränkung existiert lediglich, um Spam vorzubeugen. Anschließend können Computerbase- und Discord-Account automatisiert miteinander verknüpft werden, um Zugang zum Community-Bereich zu erhalten.
Habt ihr Feedback, Vorschläge oder Anregungen zum CB-Server?
Mittlerweile enthält der Server neben Kanälen über Allgemeines, Freizeit, Filme & Serien, Essen und einer Retroecke ebenso von Nutzern selbst verwaltbare Sprachkanäle, in denen sich Community-Mitglieder zum gemeinsamen Spielen treffen können. Darf es noch mehr sein? Welche Themen, Features, Emojis oder aber Bots wünscht ihr euch noch? Die letzte, offen formulierte Frage lautet diese Woche:
Was wünschst du dir an Features für den ComputerBase-Discord-Server?
Anregungen und Ideen zur Erweiterung des ComputerBase-Discord-Servers steht ein eigener Textkanal zur Verfügung. Aber auch in den Kommentaren zu dieser Sonntagsfrage soll es um Vorschläge und Feedback zum CB-Server gehen.
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
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3,8 Sterne
Discord ist eine moderne Chat-App für (Gaming-)Communities, die Text- und Sprachchat beherrscht.
Ring Intercom Video: Video-Gegensprechanlage auf Echo Show und Ring-App streamen
Bild: Ring
Ring erweitert sein Smart-Home-Portfolio um Ring Intercom Video, das eine smarte Ergänzung für kompatible Video-Gegensprechanlagen darstellt, um das Videosignal von der Haustür auf anderen smarten Geräten wie einem Echo Show oder die Ring-App auf dem Smartphone anzuzeigen, wenn man gerade nicht an der Gegensprechanlage steht.
Video der Gegensprechanlage auf smarte Geräte streamen
Auf diese Weise sollen vor allem Bewohner von Mehrparteienhäusern mehr Kontrolle und Sicherheit für den Hauseingang erhalten und einfacher sehen, wer geklingelt hat. Im Zusammenspiel mit Ring Intercom Video und einem Amazon Echo Show oder der Ring-App auf einem Smartphone oder Tablet können Bewohner auch mit dem Besucher kommunizieren. Darüber hinaus ermöglicht Ring Intercom Video ein ferngesteuertes Entriegeln des Gebäudeeingangs. Verifizierten Amazon-Zustellfahrern kann man mit dem Gerät per automatischer Zutrittskontrolle auch einen zeitlich begrenzten Zugang für sichere Paketzustellungen ermöglichen, wenn man dies möchte. Für die Datenübertragung nutzt Ring Intercom Video WLAN nach 802.11 b/g/n mit 2,4 GHz. Über ein Akkupack ist ein Akkubetrieb möglich.
Montage auch für Mieter
Amazon verspricht für Ring Intercom Video eine einfache Installation in unter einer Stunde ohne bauliche Veränderungen am Gebäude, so dass auch Mieter sie vornehmen dürfen.
Preis und Verfügbarkeit
Ring Intercom Video ist ab sofort zum Einführungspreis von 69,99 Euro bei Amazon erhältlich*. Ab dem 2. Dezember 2025 beträgt der reguläre Preis 99,99 Euro. Bestehende Nutzer des Ring Intercom Audio profitieren von einem Eintauschprogramm, bei dem sie noch einmal 20 Prozent sparen können.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
Panther Lake: Das sind die Taktraten für Intels neue Notebook-CPU
Viele Details zu Intel Panther Lake sind bereits bekannt, was fehlte, waren die Taktraten. Bis heute, Leaks zeichnen ein schlüssiges Bild. Demnach wird Intel die Messlatte beim Takt erwartungsgemäß nicht anheben, sich am bisherigen Schema orientieren. Das heißt über 5 GHz gibt es nur selten, der Großteil spielt darunter.
Im Gegensatz zu bisherigen Leaks hat sich das Portfolio anscheinend aber noch etwas geändert. Einige Namen sind die gleichen, es gibt jedoch zusätzliche Lösungen, andere wiederum fehlen. Keine exakten Details gibt es darüber hinaus zum Einsatz der jeweiligen Grafikstufe, wenngleich diese in der Regel an den großen CPU-Die gekoppelt ist, aber nicht muss.
Diese Panther-Lake-Varianten wird es geben
Zuletzt gab es bereits Benchmarks eines 338H mit 4+4+4 Kernen. Exakt diese Gerüchte bestätigt nun auch der neue Leak. Fraglich bleibt aber auch hier, welche Grafikausbaustufe hier zu finden ist. Diese Details dürften in den kommenden Wochen deutlich werden.
Panther Lake taktet wie Vorgänger Lunar Lake
Mit maximal 5,1 GHz an der Spitze tritt Panther Lake exakt in die Fußstapfen von Lunar Lake, der im aktuellen Flaggschiff Core Ultra 9 288V ebenfalls bei 5,1 GHz seine Taktgrenze fand. Intel 18A taktet damit zum Start der neuen Fertigung durchaus solide, es ist kein Taktdesaster wie zum Start der 10-nm-Fertigung Intel Ice Lake, als CPUs an der 4-GHz-Marke hängen blieben.
Laut Leak soll die TDP stets bei 25 Watt liegen, im Boost sind bei den großen Chips 65 und 80 Watt möglich, bei den kleinen 55 Watt – je nach Kühlung. Demnach sei Panther Lake unter Maximallast bei hohem Takt aber ziemlich warm, weshalb die kleinere Option wohl die gängigere wird.
No, all 4+4+4 and 4+8+4 have both 65W & 80W configurations.
OEMs choose. (preliminary) Because PTL is hard to cool for ST boost.
Experience Based PL1 will also debut on PTL. More info in the future.
Ausführliche Informationen zu Panther Lake und wie die Architektur in Intel 18A gefertigt wird, liefern die nachfolgenden Berichte und der Podcast CB-Funk #139.
Intel Panther Lake im Detail: Das ist „Core Ultra 300“ mit Intel 18A, neuen Kernen und Xe3
Intel 18A läuft an: ComputerBase war in den Reinräumen von Intels Fab 52
Mit Leuchtmitteln von Philips Hue kann man viel anstellen. Lichter dimmen, Szenen aktivieren oder Automationen festlegen – all das sind feste Bestandteile des Hue-Ökosystems. Nun reiht sich eine neue Gratis-Funktion in die umfangreiche Funktionsliste hinzu.
Neben zahlreicher neuer Hardware, wie der Hue Bridge Pro, hat Signify auch an der Software-Front Neuerungen an den Start gebracht. Mit Hue MotionAware ist es möglich, Bewegungen ohne Bewegungsmelder zu erkennen – und das nur mit bestehenden Hue-Leuchtmitteln. In diesem Artikel verraten wir Euch, wie Ihr die neue Funktion bei Euch einrichtet.
Hue MotionAqare: Voraussetzungen & Vorbereitung
Bevor Ihr die neue Funktion nutzen könnt, gibt es einige Dinge zu beachten. Erstens benötigt Ihr die neue Hue Bridge Pro, weil klassische Bridge-Modelle MotionAware nicht unterstützen. Im Raum oder der Bewegungszone sollten im Idealfall drei bis vier kompatible Hue-Leuchtmittel aktiv sein. Und zu guter Letzt müssen Eure Hue-Lampen (Marktübersicht) so angebracht werden, dass sie eine Zone mit circa 1 bis 7 Meter Abstand zueinander bilden. Sind alle Kriterien erfüllt, kann es mit der Einrichtung losgehen.
So richtet Ihr Hue MotionAware in der Hue-App ein
Für die Einrichtung geht Ihr in der Hue-App auf „Einstellungen“ und dann „Bewegungszonen“. Ungünstigerweise ist die Funktion in der Software ein wenig versteckt. Anschließend wählt Ihr den Raum oder die Zone aus, wählt Lampen aus und startet die 20-sekündige Kalibrierung.
Hue MotionAware
Danach stellt Ihr ein, welche Aktion bei Bewegungen erfolgen soll: Licht einschalten, Szene aktivieren oder sogar Alarm via Hue Secure (bei Abo) auslösen sind hier möglich.
Hue MotionAware
Als Letztes müsst Ihr wenige Einstellungen vornehmen. Zum einen passt Ihr die Sensitivität der Bewegungserkennung an. Weiterhin könnt Ihr verschiedene Zeitfenster mit Szenen einstellen. Oder: Ihr deaktiviert Automationen, wenn das Licht bereits an ist. Im Praxisversuch klappt das gut. Die Leuchtmittel schalten sich nach einem kurzen Moment ein. Zugegeben finde ich das Ganze mit Hue Bewegungsmeldern schneller.
Dennoch gibt es wenige Einschränkungen. Derzeit sind vier Zonen pro Bridge möglich. Außerdem ist keine echte Präsenzerkennung an Bord. Alles in allem ist Hue MotionAware eine geniale Funktion, die man schnell liebgewinnt, sollte man ein umfangreiches Hue-System bei sich Zuhause aufgebaut haben.
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Philips Hue: Auf diese Funktion haben viele Nutzer gewartet
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