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Amazon Kindle Reader: Nutzer berichten vermehrt über ASIN-Fehlermeldungen

In verschiedenen Foren häufen sich derzeit Berichte über ASIN-Fehlermeldungen bei ungeöffneten E-Books auf Kindle-Readern. Amazon ist das Problem bekannt und arbeitet laut eigenen Angaben bereits an einer Lösung, bis dahin hilft ein Workaround.
Fehlermeldung lässt Buch nicht öffnen
Bei der ASIN (Amazon Standard Identification Number) handelt es sich um eine eindeutige, zehnstellige alphanumerische Produkt-Identifikationsnummer, die Amazon jedem Produkt in seinem Katalog zuweist. Für Bücher stellt sie intern oft das Pendant zur bekannten ISBN-Nummer dar und stimmt meist mit dieser überein. In den letzten Tagen stellt diese Nummer jedoch für manchen Kindle-Nutzer eine Geduldsprobe dar, die zunehmend über Fehlermeldungen einer ungültigen ASIN klagen, wodurch sich das jeweilige Buch nicht öffnen lässt.
Die genaue Ursache für das Problem ist bislang unklar, zeitlich fällt das vermehrte Auftreten jedoch mit dem Rollout des letzten Updates 5.18.5 zusammen, auch wenn einige Berichte bereits zuvor anfielen. Die Fehlermeldung betrifft hauptsächlich ungeöffnete E-Books, die entweder per USB übertragen oder über die Funktion Send to Kindle an den Reader gesendet wurden.
Workaround soll Abhilfe schaffen
Amazon hat das Problem inzwischen bestätigt, im eigenen Support-Forum wurde die Arbeit an einer Lösung bereits mitgeteilt.
Bis dahin können sich betroffene Nutzer mit einem Workaround selbst behelfen, indem sie bei Auftreten der Fehlermeldung nicht wie üblich auf das Buch-Cover, sondern – abhängig von der Ansicht – neben dem Buch oder in der rechten oberen Ecke des Covers auf die drei Punkte tippen, dann „Gehe zu“ auswählen und ein beliebiges Kapitel aufrufen. Anschließend sollte sich das Buch wie gewohnt öffnen lassen. In einigen Fällen muss dafür zusätzlich der Flugzeugmodus aktiviert werden.
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XMG Core 16 VE (M25): Neue Einstiegsvariante senkt den UVP um 180 Euro

Mit dem XMG Core 16 VE (M25)* stellt Schenker eine neue günstigere Einstiegsvariante des aktuellen XMG Core 16 vor. Die „Value Edition“ senkt den Einstiegspreis um 180 Euro und bedient sich zu diesem Zweck einer anderen CPU, eines kleineren Akkus und eines langsameren Displays.
Das aktuelle XMG Core 16 (M25) hatte der Hersteller neben dem neuen XMG Core 15 (M25) erst im August präsentiert. Die Core-Serie setzt auf ein vergleichsweise schlankes Aluminiumgehäuse. Als CPUs kommen AMD Ryzen AI 300 (ab Ryzen AI 7 350 Krackan Point) sowie RTX-50-GPUs ab RTX 5060 zum Einsatz. Der Akku misst 99,8 Wh (100 Wh sind maximal erlaubt), das Display 2.560 × 1.600 Pixel bei bis zu 240 Hertz und 500 cd/m² Helligkeit.
Value Edition: Das ist anders
Die Value Edition setzt bei der CPU hingegen auf den Ryzen 7 H 255, den es optional auch schon in den aktuellen XMG-Evo-Modellen mit AMD Ryzen gibt. Der Ryzen 7 H 255 entspricht dem älteren Ryzen 7 8745H, also Hawk Point alias Phoenix. Statt Zen 5 gibt es Zen 4 und statt RDNA 3.5 noch RDNA 3.
Auch beim derzeit günstigsten XMG-Laptop mit dedizierter NVIDIA-Grafikkarte sind die Leistungsparameter von Prozessor und Grafikkarte ebenso wie die Lüfterkurven über die vordefinierten Leistungsprofile hinausgehend anpassbar: zwischen 50 und 100 Watt zuzüglich 15 Watt Dynamic Boost für die RTX 5060 und zwischen 10 und 100 Watt (PL1) für den Ryzen 7 H 255.
Mit 80 Wattstunden fällt auch der Akku der Value Edition etwas kleiner aus, das weiterhin mit 2K auflösende, bis zu 500 cd/m² helle Display ist maximal 180 Hertz schnell.
Im Kern ein XMG Core 16
Chassis, Kühlsystem (inklusive Honeywell-PTM7958-Wärmeleitpads auf CPU und GPU), Anschlüsse und Tastatur sowie Trackpad wurden hingegen 1:1 vom Standardmodell übernommen.
180 Euro Preisvorteil
Mit dem neuen AMD Ryzen 7 H 255, einer GeForce RTX 5060 Laptop GPU (8 GB), 16 GB DDR5-5600-RAM und einer 1 TB großen Samsung 990 EVO Plus liegt der UVP der XMG Core 16 (M25) Value Edition* bei 1.399 Euro, was einem Preisvorteil von 180 Euro gegenüber der regulären Variante* mit AMD Ryzen AI 7 350, identischer GPU, größerem Akku und schnellerem Display bedeutet. Bis zum 2. Dezember gewährt der Hersteller im Rahmen der „Black Deals 2025“ noch fünf Prozent Rabatt.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von XMG unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Google Pixel Watch 3 jetzt günstig sichern
Die Pixel-Smartphones von Google zählen zu den beliebtesten Android-Smartphones. Doch auch die Pixel Watch gilt als geniale Smartwatch im Ökosystem des Herstellers. MediaMarkt verkauft die Google Pixel Watch 3 (LTE) jetzt so günstig wie nie.
Das Internet ist bereits voll mit Angeboten zum Black Friday. Doch eigentlich handelt es sich hierbei um den letzten Freitag im November. Seit einigen Jahren gilt jedoch der gesamte November als „Shopping-Monat“ und Ihr könnt Euch schon einige Wochen zuvor echte Knaller-Angebote sichern. Bei einer solchen Aktion ist natürlich auch MediaMarkt nicht weit und veranstaltet seine eigenen „bunten Black Deals“ bis zum 13. November. Einer der wohl interessantesten Deals betrifft die Google Pixel Watch 3 in der LTE-Version, die Ihr jetzt zum bisherigen Tiefpreis ergattern könnt.
Schauen wir uns zuerst einmal den Deal genauer an. Die Google Pixel Watch 3 wurde im vergangenen Jahr zusammen mit der Pixel-9-Serie veröffentlicht. Zum Release kostete das hier angebotene 45-mm-Modell mit LTE noch satte 549 Euro. Mittlerweile gibt’s die Smartwatch glücklicherweise deutlich günstiger. Den neuen Bestpreis erhaltet Ihr allerdings gerade bei MediaMarkt. Der Elektrofachmarkt verlangt für wenige Tage noch 269 Euro für die Google Pixel Watch 3 (LTE). Dadurch bietet der Händler einen echten Black-Friday-Preis für beide Farbvarianten, der zuvor sogar noch nie unterboten wurde (siehe Preisverlauf).
Der nächstbeste Preis im Netz liegt zudem bei knapp 300 Euro. Allerdings solltet Ihr Euch beeilen. Die bunten Black Deals laufen nur noch bis zum 13. November. Außerdem sind solche Angebote häufig noch vor Aktionsende vergriffen. Einen vergleichbaren Deal für die Google-Smartwatch gab es bisher jedenfalls nicht.
Google Pixel Watch 3: Für wen lohnt sich die Smartwatch?
Smartwatches gibt es in der Regel in zwei verschiedenen Ausführungen: LTE oder Wi-Fi. Letztere erfordert das Mitführen Eures Smartphones, was selten ein Problem darstellt, und kostet Euch in der Regel auch weniger. Die LTE-Varianten hingegen bieten die zusätzliche Möglichkeit, eine Verbindung zum Mobilfunknetz via eSIM herzustellen. Und genau eine solche Smartwatch bietet Euch MediaMarkt jetzt. Zusätzlich bekommt Ihr hier die Google Pixel Watch mit dem größeren 45-mm-Gehäusedurchmesser.

Ansonsten bietet die Uhr ein stabiles Gehäuse aus 100 % recyceltem Aluminium, ist bis zu 50 Meter wasserdicht und nach IP68 auch gegen Staub geschützt. Über verschiedene Sensoren werden unter anderem Eure Blutsauerstoff- und Herzrhythmuswerte oder Eure Schlafphasen überwacht. Natürlich ist mit Google Fit auch der perfekte Workout-Begleiter an Bord. Mit dem kostenpflichtigen Fitbit Premium könnt Ihr das allerdings noch einmal auf ein höheres Niveau bringen. Der Akku hält laut Google bis zu 24 Stunden und falls Ihr Euch tatsächlich verletzen solltet oder das Herz stehen bleibt, wird automatisch ein Notruf abgesetzt. Auch die Integration ins Google-Ökosystem ist dem Hersteller gelungen.
Doch auch ohne Pixel-Smartphone könnt Ihr die Android-Smartwatch bestens nutzen. Seid Ihr also auf der Suche nach einer Uhr, die nicht nur schick aussieht, sondern zahlreiche Funktionen mitbringt, über ein LTE-Modul verfügt und zudem zum Black-Friday-Preis geboten wird, seid Ihr mit diesem MediaMarkt-Deal gut beraten.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Google Pixel Watch 3 interessant für Euch oder wartet Ihr auf einen Preissturz der Pixel Watch 4? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit MediaMarkt.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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Quartalszahlen: Qualcomm-Chef geht von 25 Prozent Exynos im Galaxy S26 aus
Qualcomm hat das Fiskaljahr 2025 mit einem Umsatz oberhalb der Erwartungen abgeschlossen. 11,27 Milliarden US-Dollar stehen für ein Plus von 10 Prozent. Am stärksten legte die Automotive-Sparte zu, die erstmals die Milliardenmarke knackte. Bei Smartphones erwartet Qualcomm einen reduzierten Chip-Anteil beim Galaxy S26.
Big Beautiful Bill kostet Qualcomm 5,7 Milliarden US-Dollar
Das vierte Geschäftsquartal 2025 hat Qualcomm mit 11,27 Milliarden US-Dollar Umsatz und einem Gewinn von 3,26 Milliarden US-Dollar respektive 3 US-Dollar pro Aktie nach Non-GAAP-Kennzahlen abgeschlossen. Gemäß der standardisierten GAAP-Regeln kam es aufgrund einer Einmalbelastung jedoch zu einem Verlust in Höhe von 3,12 Milliarden US-Dollar. Qualcomm erwartet aufgrund neuer Steuergesetze aus dem „One Big Beautiful Bill Act“ von US-Präsident Trump künftig einen effektiven Steuersatz von 13 bis 14 Prozent und niedrigere Steuerzahlungen. Die neue Gesetzgebung bedingte im vierten Quartal aber eine Non-Cash-Einmalbelastung von 5,7 Milliarden US-Dollar.
GAAP (Generally Accepted Accounting Principles) sind allgemein anerkannte Rechnungslegungsgrundsätze, nach denen US-Unternehmen ihre Finanzen standardisiert und vergleichbar darstellen müssen. Non-GAAP bezeichnet alternative Finanzkennzahlen, die nicht streng nach GAAP berechnet werden. Unternehmen nutzen sie, um ihre operative Leistung „bereinigt“, also etwa ohne Einmaleffekte oder Abschreibungen zu zeigen.
QCT-Sparte legt um 13 Prozent zu
Qualcomms Geschäft ist in die Sparten QCT für die Chips des Unternehmens und QTL für das Lizenzgeschäft zum Beispiel mit dem Patentportfolio unterteilt. Das QCT-Segment sorgte mit 9,82 Milliarden US-Dollar Umsatz für ein Plus von 13 Prozent. Innerhalb dieser Sparte lagen die Zuwächse für Smartphones bei 14 Prozent, für Automotive bei 17 Prozent und für IoT bei 7 Prozent.
Erstmals mehr als 1 Milliarde US-Dollar Umsatz mit Automotive
Smartphones machten mit knapp 7 Milliarden US-Dollar Umsatz den mit 71 Prozent größten Anteil aus. Größeres Wachstum erzielte aber die Automotive-Sparte, die mit 1,05 Milliarden US-Dollar Umsatz erstmals die symbolische Marke knackte. Bis zum Fiskaljahr 2029 soll die Sparte von derzeit 4 auf dann 8 Milliarden US-Dollar wachsen.
Das Smartphone-Geschäft kam über das gesamte Fiskaljahr 2025 auf 27,8 Milliarden US-Dollar Umsatz (+12 Prozent). Wie sich dem 10-K-Dokument (PDF) entnehmen lässt, machen Apple, Samsung und Xiaomi jeweils mindestens 10 Prozent des Umsatzes von Qualcomm aus. US-Unternehmen müssen offenlegen, wenn sich große Teile des Umsatzes auf wenige Kunden konzentrieren.
Kleinerer Chip-Anteil beim Galaxy S26
In der Frage-und-Antwort-Runde im Nachgang der Bekanntgabe der Quartalszahlen wurde CEO Cristiano Amon gefragt, wie sich der Anteil am Android-Markt angesichts potenzieller Veränderungen bei einem führenden Kunden entwickeln wird. Amon sprach zwar von einer weiterhin starken Partnerschaft mit Samsung, gab aber auch an, dass Qualcomm für die nächsten Galaxy-Modelle nur noch einen Chip-Anteil von 75 Prozent erwartet.
Das deutet auf eine Ausrüstung zu 25 Prozent mit dem Exynos 2600 von Samsung hin. Die Galaxy-S25-Serie wird zu 100 Prozent mit dem Snapdragon 8 Elite „for Galaxy“ ausgestattet. Nach zunächst positiver Aufnahme der Quartalszahlen zog diese Aussage Qualcomms Kurs nach Schluss um rund 3,5 Prozent nach unten. Auch bei Apple wird durch mehr Eigenentwicklungen (C1, C1X) ein rückläufiger Umsatz erwartet. Qualcomm geht von einem Modem-Anteil von 20 Prozent für die iPhones des nächsten Jahres aus.
Freude gab es zuvor noch über die Prognosen für das erste Quartal des Fiskaljahres 2026. Qualcomm geht von 11,8 bis 12,6 Milliarden US-Dollar Umsatz und 3,3 bis 3,5 US-Dollar Gewinn pro Aktie aus. Erwartet hatte die Börse nur 11,59 Milliarden US-Dollar.
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