Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Diesen Bonus solltet nicht verpassen!


Kennt Ihr dieses Gefühl, in der Weekend League wieder jedes Spiel zu gewinnen, nur um dann vier Tore zu fangen, die alle mit dem „Griddy“ abgefeiert werden? Falls ja, wisst Ihr auch, wie emotional Gaming werden kann. Mit dem Release des neuen EA Sports FC 26 (ehemals Fifa) geht der Spaß von vorne los und MediaMarkt bietet für kurze Zeit das perfekte Bundle für alle WL-Spieler an.

Wenn der eigene Torwart sich plötzlich denkt, dass der Mond doch ganz schön ist oder die Abwehrreihen gerade Urlaub auf Mallorca machen, hat EA wieder ein neues FC-Game auf den Markt geworfen. Die Bugs sehen zwar durchaus witzig aus, passieren sie Euch jedoch in der Weekend League oder anderen Spielen, kann das den Frustlevel schnell ansteigen lassen. Hier ist es auch nicht ungewöhnlich, dass der ein oder andere Controller das Innere der Wand kennenlernt. Zum Glück hat MediaMarkt jetzt aber das perfekte Angebot zum Release von EA Sports FC 26* auf Lager.

EA FC 26 im Bundle-Deal schnappen

Denn neben dem Spiel für Playstation 5 oder Xbox Series X bekommt Ihr beim Elektronikfachmarkt aktuell auch noch einen Controller für die jeweilige Konsole günstiger dazu. Dadurch zahlt Ihr zwar weiterhin 79,99 Euro für das Game*, erhaltet aber das Spielgerät für gerade einmal 20 Euro on top. Wenn man bedenkt, dass ein DualSense-Controller von Sony in der Regel 70 Euro und mehr kostet, ist das ein ziemlicher Schnapper. Dadurch tut es auch nicht mehr so weh, wenn die Emotionen mal wieder überkochen.

EA SPORTS FC 26 für PlayStation 5 und Sony DualSense Wireless Controller für 99,99 €.
Um den günstigen Preis zu erhalten, müsst Ihr auf der Produktseite nur etwas nach unten scrollen und auf „In den Warenkorb“ klicken. / © MediaMarkt

Das Problem ist allerdings, dass die PS5-Variante bereits vor dem Ausverkauf steht. Das Ganze ist nämlich Teil einer Aktion von MediaMarkt*, die bereits am 30. September endet und nur begrenzte Stückzahlen anbietet. Möchtet Ihr Euch das Bundle also schnappen, solltet Ihr Euch besser beeilen. Bedenkt zudem, dass es sich um Disc-Versionen der Spiele handelt. Falls Ihr also eine PS5 in der Disc-Variante oder die Xbox Series X besitzt, lohnt sich der Deal in jedem Fall. Alle anderen gehen hier leider leer aus.

Griddy freischalten? So geht’s

Damit auch die von Euch, die das Bundle nicht bestellen möchten, etwas mitnehmen, verraten wir Euch noch fix, wie Ihr den Griddy freischalten könnt. Dabei handelt es sich um den Jubel, bei dem der Spieler erstmal ein Tänzchen hinlegt und weshalb die meisten am liebsten in die Tischkante beißen würden – mich mit eingeschlossen. Anders als bei FC 25 müsst Ihr hierfür nämlich etwas erledigen.

Das Ganze läuft unter dem „Griddy to Glory Cup“ ab. Dabei handelt es sich um Tagesaufgaben, die ihr bewältigen müsst. So müsst Ihr an fünf Tagen mindestens drei Spiele gewinnen oder wenigstens sechs Spiele bestreiten und schon habt Ihr den Emote freigeschaltet. Neben zusätzlichen kleineren Belohnung winkt hier auch eine Futties-Karte von Ronaldinho. Es lohnt sich also in jedem Fall diese Herausforderung zu meistern und anschließend nach einem Tor mit gehaltener R2/RT-Taste den rechten Joystick zweimal nach oben zu drücken.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Deal interessant für Euch oder ist Euer Controller-Verschleiß nicht so schlimm? Lasst es uns wissen!



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Im Test vor 15 Jahren: XFX‘ Radeon HD 5970 brachte zwei GPUs ans Limit


Im Test vor 15 Jahren: XFX‘ Radeon HD 5970 brachte zwei GPUs ans Limit

Neben der Radeon HD 5970 im Referenzdesign hielten Hersteller wie Asus, Sapphire und XFX stark modifizierte eigene Designs im Portfolio. Die XFX Radeon HD 5970 Black Edition Limited (Test) war ein solches auf 1.000 Stück limitiertes Modell mit mehr Takt, Speicher und eigens entwickeltem PCB.

Dual-GPU der Superlative

Die XFX Radeon HD 5970 Black Edition Limited unterschied sich bereits äußerlich vom Referenzdesign mit einem zentral angebrachten 75-mm-Radiallüfter. Auf der Oberseite der Grafikkarte thronte die Aufschrift „XFX Black Edition Limited 0029“, wobei die 29 in diesem Fall für Modell 29 aus den 1.000 stand.

XFX Radeon HD 5970 Black Edition Limited (2)

Die Stromversorgung der beiden Grafikkerne erfolgte über 2 × 8-Pin-PCIe-Stecker mit jeweils 150 Watt sowie weiteren 75 Watt über den PCIe-Steckplatz. Bei dem Kühler handelte es sich wie bei dem PCB um eine Eigenentwicklung, wobei XFX auf einen Kupferkern und einen Kühlkörper aus Aluminium ohne Heatpipes setzte.

XFX Radeon HD 5970 Black Edition Limited

Die Besonderheiten der XFX Radeon HD 5970 Black Edition Limited fanden sich primär unter der Haube. So verdoppelte der Hersteller mit 2 × 2.048 MByte GDDR5 den Grafikspeicher gegenüber dem Referenzdesign. Die Taktraten der GPUs waren mit 850 MHz zudem deutlich über den 725 MHz des Referenzdesigns angesiedelt und entsprachen denen der Radeon HD 5870. Die gleiche Situation ergab sich bei den Speichertaktraten, die mit 2.400 MHz denen der Radeon HD 5870 entsprachen (+20 Prozent gegenüber der Referenz).

Rasant und ohrenbetäubend

In den Benchmarks entpuppte sich die XFX Radeon HD 5970 Black Edition Limited als Grafikkarte der Extreme. Die Leistung lag im Mittel gute zehn Prozent über der normalen Radeon HD 5970. Die schnellsten Grafikkarten mit nur einer GPU in Form der GeForce GTX 480 und Radeon HD 5870 wurden um 30 respektive 38 Prozent zurückgelassen. Zwar war eine weitere Übertaktung im Test möglich, allerdings um nur 25 MHz auf der GPU und 100 MHz auf dem Speicher.

Ob Anwender die XFX Radeon HD 5970 Black Edition Limited weiter übertakten wollten, war ohnehin fraglich. Die Lautstärke betrug bereits von Werk auf 63,5 dB(A) im Leerlauf und wahnsinnige 73 dB(A) unter Last. Zugleich lag die GPU-Temperatur mit 73 °C unter Last soweit im grünen Bereich, dass XFX die Lüftersteuerung deutlich weniger aggressiv hätte gestalten können. Die 37 °C im Leerlauf waren ebenfalls niedriger als notwendig in Anbetracht des hohen Lärmpegels. Wer darauf hoffte, dem Lüfter der Grafikkarte mittels Softwaresteuerung Einhalt zu gebieten, der sollte enttäuscht werden, da sich die XFX Radeon HD 5970 Black Edition Limited im Test als unbelehrbar erwies. Passend dazu war die Leistungsaufnahme an der Spitze des Testfeldes mit guten 100 Watt extra verglichen mit dem Referenzdesign der Radeon HD 5970.

Fazit

Bei der Radeon HD 5970 Black Edition Limited setzte XFX voll auf Leistung und ignorierte alles andere. Daraus resultierte ein Leistungssprung von etwa 10 Prozent gegenüber dem Referenzdesign. Trotzdem war die Grafikkarte nur für die wenigsten Anwender interessant. Die Lautstärke war so weit jenseits von Gut und Böse, dass ComputerBase damals urteilte: „Wer sein Headset nicht mit voller Lautstärke betreibt, hört mehr von der Grafikkarte als vom Spiel selbst“. Zu einem Preis von 999 Euro fiel der Kreis der potenziellen Kunden vor 15 Jahren auch von Beginn an relativ klein aus.

In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:

Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

HowTo GSmartControl: Laufwerksdiagnose (SSD & HDD) mit einem Linux-USB-Stick


Wie führe ich eine Laufwerksdiagnose mit einem Linux-USB-Stick durch und wie komme ich Schritt für Schritt dahin?“ Das zeigt Community-Mitglied rollmoped in seinen zwei Leserartikeln. Im ersten wird erklärt, wie man unter Windows einen bootbaren USB-Stick mit Linux erstellt und im zweiten die Diagnose und Reparatur.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Rollmoped begleitet den Leser Schritt für Schritt auf dem Weg von einem mutmaßlich defekten Laufwerk über die Diagnose bis hin zur hoffentlich erfolgreichen Reparatur.

1. Bootbaren USB-Stick erstellen

Zu Anfang gilt es mit dem kostenlosen Tool Rufus (Download) einen bootfähigen USB-Stick zu erstellen. In diesem Fall mit Linux, denn das Anschließend zur Diagnose verwendete Tool ist ein Linux-Tool.

  • Linux USB Stick auf Windows erstellen

Da nicht jeder mit Linux und der Vorbereitung vertraut ist, liest sich der erste Leserartikel am Anfang vielleicht etwas ungewohnt, denn während unter Windows das Media Creation Tool (Download) die Aufgaben von Rufus rudimentär übernimmt, benötigt Linux etwas mehr Arbeit, die aber nur auf den ersten Blick für Unerfahrene komplizierter wirkt. Der Leserartikel hilft.

Da Linux Mint standardmäßig auf Englisch installiert wird, zeigt rollmoped auch, wie dieses auf Deutsch umgestellt wird – Screenshots inklusive.

Sprache in Linux ändern
Sprache in Linux ändern (Bild: rollmoped)
Tastatur auf Deutsch einstellen
Tastatur auf Deutsch einstellen (Bild: rollmoped)

Liegt der bootfähige USB-Stick mit Linux Mint bereit, geht es im zweiten Artikel darum, wie der Nutzer eine Laufwerksdiagnose durchführt und eventuelle Fehler beheben lässt.

2. Die Laufwerksdiagnose mit GSmartControl

  • Laufwerksdiagnose und Datenrettung mit Linux USB Stick

Installation und S.M.A.R.T auslesen

Die Diagnose des mutmaßlich defekten Laufwerks oder Dateisystems erfolgt über das Programm GSmartControl, das unter Linux, nicht aber unter Windows lauffähig ist. Das Programm muss aber zunächst unter Systemverwaltung -> Anwendungsverwaltung installiert werden, wobei die Installation nur im lokalen RAM erfolgt, nicht auf einer SSD.

Anschließend lassen sich die S.M.A.R.T.-Werte auslesen, die unter anderem den Gesundheitszustand der HDD oder SSD wiedergeben. Unter Windows lassen sich diese Werte zum Beispiel mit dem Tool Crystal Disk Info (Download) auslesen.

Community-Mitglied rollmoped erklärt dabei auch, wie man die S.M.A.R.T.-Werte von NVMe-SSDs über das Terminal auslesen kann.

Windows-Dateien retten

Wie man im Vorfeld einer Windows-Neuinstallation alle persönlichen Daten sichert, erklärt rollmoped im Anschluss ebenfalls.

Eine komplette SSD klonen

Auch wie man unter Linux eine SSD klont, ist Thema des HowTos. Das bietet sich an, wenn der Nutzer Windows nicht neu installieren möchte und gleichzeitig trotzdem ein Wechsel auf eine neuere und/oder größere SSD erfolgen soll. Gerade in Laptops kann oftmals nur eine einzelne NVMe SSD montiert werden und auf diesem Wege spart sich der Nutzer den langwierigen Installationsprozess von Windows und den genutzten Programmen.

Alles in allem bietet Community-Mitglied rollmoped mit seinen zwei Leserartikeln im ComputerBase-Forum eine exzellente Anlaufstelle für alle, die Problemen mit einem Laufwerk auf den Grund gehen oder Daten mit einfachen, kostenlosen Tools retten oder klonen wollen:

  • Linux USB Stick auf Windows erstellen
  • Laufwerksdiagnose und Datenrettung mit Linux USB Stick

Weitere Leserartikel rund um Linux

Feedback und Hinweise ausdrücklich erwünscht

Rückfragen, Anregungen sowie Lob und Kritik zum Leserartikel sind in den Kommentaren zu dieser Meldung sowie in dem entsprechenden Thread wie immer ausdrücklich erwünscht. Auch Hinweise zu weiteren Leserprojekten oder Erfahrungsberichten werden gerne entgegengenommen.

Die letzten sieben Vorstellungen in der Übersicht

Downloads

  • Linux Mint

    4,7 Sterne

    Linux Mint ist eine auf Ubuntu LTS basierende Linux-Distribution mit dem eigenen Cinnamon-Desktop.

    • Version 22.2 „Zara“ Deutsch
    • Version 21.3 „Virginia“ Deutsch
  • Rufus

    5,0 Sterne

    Rufus ist ein kostenloses Tool, um einen USB-Stick mithilfe eines Images bootfähig zu machen.

    • Version 4.10 Deutsch
    • Version 3.22 Deutsch



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

ASRock × Capcom: RX 9070 XT Monster Hunter Wilds Edition vorgestellt


ASRock × Capcom: RX 9070 XT Monster Hunter Wilds Edition vorgestellt

Bild: ASRock

Immer häufiger präsentieren die Hersteller von Grafikkarten Special Editions mit Bezug zu bestimmten Spielen. ASRock stellt nun eine in Zusammenarbeit mit Capcom aufgelegte Radeon RX 9070 XT im Design von Monster Hunter Wilds vor.

Sondereditionen im Trend

ASRock folgt damit einem sich seit einigen Jahren langsam abzeichnenden Trend, bei dem die Hersteller immer öfter bestehende Hardware als oftmals limitierte Special Editions auflegen und dabei mit den Rechteinhabern großer Franchises kooperieren.

Waren die Sonderauflagen der Radeon RX 7900 XTX in den Designs von Starfield oder Avatar noch lediglich über Gewinnspiele erhältlich, fanden anschließend diverse Sonderauflagen auch den Weg in den Handel.

Beispielhaft zu nennen sind hier unter anderem Asus mit den Kollektionen im Design von Neon Genesis Evangelion und Hatsune Miku, aber auch die RTX 5080 Astral im Doom-Design oder die Grafikkarten von MSI mit Bezug zu Stalker 2 und World of Warcraft.

Radeon RX 9070 XT im Monster-Hunter-Design

Auch ASRock springt jetzt auf den Zug auf und hat sich mit Capcom als Kooperationspartner den Rechteinhaber des Monster-Hunter-Franchises geangelt. Als bisher einziges Produkt wird eine Radeon RX 9070 XT (Test) im Design von Monster Hunter Wilds aufgelegt. Die technische Basis legt dabei klar sichtbar das Steel-Legend-Custom-Design des Herstellers. Neu sind die Farbgebung in Blautönen und ein Aufdruck des Monsters „Arkveld“ auf der Backplate. Dessen Name ziert auch das seitliche RGB-Element der Grafikkarte, auf dem üblicherweise der Steel-Legend-Schriftzug zu finden ist.

ASRock Radeon RX 9070 XT Monster Hunter Wilds Edition (Bild: ASRock)

Anderweitige Veränderungen gibt es nicht: ASRock gibt die selben Taktraten für die Monster-Hunter-Karte und die Steel Legend an, aus technischer Sicht sind sie identisch. Allerdings wirbt ASRock zusätzlich noch für eine Version seiner Software Polychrome Sync mit exklusivem Monster-Hunter-User-Interface.

Details zum Marktstart bleibt ASRock in der Pressemitteilung noch schuldig, es werden weder ein Datum, noch ein Preis für die Sonderauflage genannt. Erfahrungsgemäß kosten solche (ein wenig bis teilweise deutlich) mehr als die Modelle, auf denen sie basieren. Die reguläre RX 9070 XT Steel Legend ist derzeit ab 642 Euro in Weiß oder ab 649 Euro in Schwarz erhältlich.



Source link

Weiterlesen

Beliebt