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Apps & Mobile Entwicklung

Borderlands 4 unter Linux im Test


Wie gut läuft Borderlands 4 unter Linux statt Windows? ComputerBase hat nach einem Technik-Test zu Borderlands 4 unter Windows auch unter Linux mit AMD Radeon, GeForce RTX und Intel Arc genau nachgesehen und nachgemessen. Fazit: Zurzeit sieht es nicht gut aus.

Testsystem und Testmethodik

Beim Testsystem handelt es sich für beide Betriebssysteme um ein und dieselbe Plattform mit AMD Ryzen 7 7700X. Dieser ist auf einem MSI B650 Gaming Plus WiFi samt 32 GB DDR5-6000 installiert. Getestet wird offen auf einem Benchtable. Als Grafikkarten kommen von AMD eine RX 9070, von Nvidia eine RTX 5070 und von Intel eine Arc B580 zum Einsatz. Die Bildausgabe erfolgt (mit Blick auf die FPS im Windows-Test) in Full HD.

Die Grafikkarten im Test
  • AMD Radeon RX 9070 16 GB
  • Nvidia GeForce RTX 5070 12 GB
  • Intel Arc B580 12 GB

Für Linux kommt CachyOS im aktuellen Patch-Stand mit Kernel 6.16, Mesa 6.16.8, Mesa 25.2.3 und Nvidia 580.82.09 zum Einsatz. Auch Windows 11 verfügt über alle Updates und die Treiber-Versionen Adrenalin 25.9.2, GeForce 581.29 und Arc .7029.

Für einen einfacheren Umgang mit FSR 4 unter Linux kommt CachyOS-Proton zum Einsatz, welches mit der Umgebungsvariable PROTON_FSR4_UPGRADE=1 automatisch die neueste Bibliothek von AMD bezieht.

Wie im regulären Windows-Test zu Borderlands 4 findet der Benchmark im Gebiet „Knochenküste“ statt. Alle Benchmarks wurden für diesen Test neu erstellt. Zu beachten ist, dass die Szene überdurchschnittlich hohe Anforderungen an das Testsystem stellt.

Genutzt wird das Preset „Sehr Hoch“. Unterstützend gibt es FSR 4 respektive DLSS 4 im Ausgeglichenen-Modus. Die Intel Arc B580 hingegen wird mit XeSS Quality getestet.

Testergebnisse

Benchmarks mit AMD Radeon RX 9070

Die gute Nachricht vorweg: Mit einer (aktuellen) AMD-Grafikkarte funktioniert Borderlands 4 auch unter Linux ohne Probleme. Selbst FSR 4 lässt sich dank OptiScaler einfach dazuschalten. Ebenfalls von Vorteil ist der Wegfall der langen Shader-Kompilierzeiten – Steam lädt die passenden Shader einfach als Update herunter.

Doch auch wenn sich mit der RX 9070 selbst in hohen Einstellungen und fordernden Situationen (in FHD) gut spielen lässt, kehrt beim Blick auf die Rohwerte schnell Ernüchterung ein: Unter Windows erzielt dasselbe System 30 Prozent mehr FPS.

Der Unterschied ist gewaltig, insbesondere da Linux und Windows mit einer Radeon oft eng beieinander liegen beim Thema Leistung (siehe auch: Linux vs. Windows 11 im Test: Benchmarks zur Gaming-Performance auf Radeon & GeForce). Auch die Gegenprobe mit FSR 3 brachte kaum mehr Bilder in der Sekunde.

Borderlands 4

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Ein Blick auf die Auslastung des System zeigt einen klaren Prozessor-Overhead, denn die RX 9070 ist im Schnitt nur zu 90 Prozent ausgelastet, während sie unter Windows am Limit rennt. Also ist unter Linux der Ryzen 7 7700X der limitierende Faktor.

Offensichtlich mangelt es zum aktuellen Zeitpunkt schlicht an Optimierungen für Borderlands 4. Denn wie Benchmarks aus der Vergangenheit gezeigt haben, legen Unreal-Engine-5-Spiele in der Regel mit der Zeit in der Performance zu.

Doch die DirectX-zu-Vulkan-Übersetzung und hohe Last durch Software-Lumen kosten Borderlands unter Linux aktuell viel Performance mit Radeons. Ja, auf der RX 9070 kann man Borderlands in Full HD mit FSR 4 Ausgeglichen gut spielen, aber für mehr wird die Luft schnell dünn.

Benchmarks mit GeForce RTX 5070

Nvidias aktuelle GeForce-Grafikkarte zeichnet bei Borderlands 4 unter Linux kein besseres Bild. Ganz im Gegenteil sogar: Neben dem Performance-Nachteil kommen noch Grafikfehler hinzu, welche ein händisches Eingreifen nötig machen.

Denn unter Linux zeichnete Borderlands 4 entlang von Kanten weiße Punkte. Als Lösung muss eine Engine.ini Datei im Config-Verzeichnis angelegt werden und mit

[/script/engine.renderersettings]
r.EdgeDetection.Enabled=0

beschrieben werden. Dadurch verschwinden nicht nur die Bildfehler, auch die Performance verbessert sich merklich. Im Durchschnitt kommen zwar nur 4 FPS hinzu, doch die 1%-Lows verdoppeln sich von 25,2 auf 53,3.

Im Vergleich mit Windows muss die GeForce unter Linux dennoch weiterhin Federn lassen. 44 Prozent mehr und damit 84 im Vergleich zu den knapp 60 FPS schafft die Nvidia-Hardware unter Windows mehr. Spielbar ist Borderlands 4 auch mit der RTX 5070, doch für ein flüssigeres Spielerlebnis müssen hier mehr Schalter im Einstellungsmenü getätigt werden als bei der Radeon.

Borderlands 4

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Benchmarks mit Intel Arc B580

Bei Intel ist die Betrachtung schnell abgeschlossen, wenn auch aus wenig erfreulichem Grund: Borderlands 4 verweigert schlichtweg den Dienst und startet nicht. Generell haben es Intels Grafikkarten unter Linux schwer, auch wenn sich in den letzten Monaten viel zum Besseren gewandelt hat. So gibt es nur die Ergebnisse der Grafikkarte unter Windows zu präsentieren:

Borderlands 4

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Benchmarks auf dem Valve Steam Deck

Grundsätzlich ist Borderlands 4 auch auf dem Steam Deck lauffähig. Die fehlende offizielle Steam-Deck-Kompatibilität sollte aber eine Warnung sein, denn die Performance ist zum aktuellen Stand weit weg von spielbar. Selbst mit niedrigen Einstellungen lässt sich der Titel nur ruckelnd spielen und wird in hitzigen Kämpfen zur Diashow. Auf Benchmarks wird deshalb an dieser Stelle verzichtet.

Fazit

Der Windows-Titel Borderlands 4 ruft unter Linux gemischte Gefühle hervor. Denn das Unreal-Engine-Spiel unter Linux die Erwartung guter Kompatibilität schürt, gibt es in diesem Fall Probleme.

Wer mit Intel Arc unterwegs ist, hat derzeit gar nicht erst die Gelegenheit das Spiel zu spielen. Mit einer Nvidia-Grafikkarte gilt es Grafikfehler zu beheben, damit die Leistung im Nachgang trotzdem deutlich unter dem Windows-Niveau liegt; aber das ist durchaus ein bekanntes Thema.

Richtig enttäuschend ist die Sache aber bei der AMD Radeon. Denn gerade Radeon-Grafikkarten weisen in der Regel die beste Kompatibilität und Performance beim Linux-Gaming auf. Positiv: FSR 4 funktioniert (mit Hilfe von OptiScaler). Aber auch hier bleibt Leistung auf dem Chip liegen.

Hoffnung liegt in den kommenden Wochen, wenn Patches für Borderlands, Proton und die Treiber an der Performance schrauben könnten. Immerhin lief der Shooter, wenn er lief, stabil und lässt sich durch eine Anpassung der Einstellungen und/oder potenter Hardware schon heute auf Radeon und GeForce auch unter Linux spielen. Das Steam Deck hingegen ist gänzlich überfordert.

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EA aufgekauft & vom Markt: Drei Fonds übernehmen Publisher für 55 Milliarden


EA aufgekauft & vom Markt: Drei Fonds übernehmen Publisher für 55 Milliarden

Bild: EA

Drei Investment-Fonds, darunter ein saudischer Staats- und zwei US-Privatfonds, kaufen den Publisher Electronic Arts. Die Übernahme erfolgt zu 100 Prozent durch Kauf aller Aktien. Damit wird das US-amerikanische Unternehmen in Privatbesitz übergehen und im gleichen Zuge von der Börse genommen.

55 Milliarden – 25 Prozent über Aktienkurs

Kurz nachdem Gerüchte über eine mögliche Übernahme aufgekommen waren, folgt die offizielle Bekanntgabe durch EA. Mittlerweile wurde der Kauf in trockene Tücher gebracht: Der Aufsichtsrat hat sich für ein entsprechendes Angebot ausgesprochen. Damit bleibt in der aktuellen Konsolidierungswelle vor allem Ubisoft als letzter der großen, nicht in Unternehmenshände gelangten Publisher.

Der Publisher soll demnach künftig in den Besitz eines Konsortiums bestehend aus dem saudischen Public Investment Fund (PIF), einem Staatsfonds, sowie den Investmentgesellschaften Silver Lake und Affinity Partners übernommen. Affinity Partners hat dabei Verbindungen in höchste Kreise: Gründer und CEO ist Jared Kushner, der Schwiegersohn des aktuellen US-Präsidenten Donald Trump.

EA wird bar bezahlt

Die Übernahme erfolgt durch Barmittel in „cash“. Der Wert von EA wird mit 55 Milliarden US-Dollar angenommen, was 25 Prozent über aktuellen Börsenwert liegt. Pro Aktie werden 210 US-Dollar gezahlt; EA hebt in der Ankündigung hervor, dass dies über dem höchsten jeweils notierten Kurs von rund 179 US-Dollar pro Aktie liege.

Bezahlt werden 36 Milliarden US-Dollar aus Bestandsmitteln der drei Fonds, 20 Milliarden US-Dollar werden als Kredit aufgenommen. Der PIF steuert zudem 9,9 Prozent aller EA-Aktien bei, die er bereits hält.

Abgeschlossen sein soll der Kauf im ersten Quartal des Finanzjahres 2027, vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre und des Kartellamts. Aktien werden dann nicht mehr öffentlich gehandelt. Bis zur Vollendung der Übernahme bleibt der Hauptsitz von EA in Redwood City angesiedelt, der Publisher unter Führung von CEO Andrew Wilson.

Mehr Wachstum ist Ziel

Der Kurs für die Zukunft heißt Vergrößerung: Innovation und Wachstum, heißt es in der Ankündigung, sollen beschleunigt werden „um die Zukunft des Entertainments zu schaffen“. Dazu soll das Kapital der Fonds, aber auch ihre Portfolios genutzt werden unter anderem um „physische und digitale Erlebnisse“ zu verschmelzen. Damit spricht EA einen wachsenden Trend an: Digitale Erlebnisse in die reale Welt zu bringen.

Dass dabei insbesondere die „einzigartige Position“ des PIF erwähnt wird, liegt in seinem Portfolio begründet. Er ist auch Eigentümer der Savvy Games Group, die sich auf den eSports-Bereich konzentriert und dort einer der großen Akteure ist. Hier bieten sich für EA einige Synergien, aber auch für den PIF ein erheblicher Zugewinn durch den Aufkauf populärer Marken wie Apex Legends, FC Sports, Battlefield oder die Codemasters-Rennspiele, die EA bereits stark in Richtung eSport positioniert hat.



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Günstiger als die Konkurenz? Otelo startet neuen Unlimited-Tarif!


Immer mehr Mobilfunk-Anbieter haben ein neues Tarif-Modell auf Lager. Euch erwartet ein theoretisch unendliches Datenvolumen und zahlt deutlich weniger als bei anderen Varianten. Jetzt ist auch Otelo nachgezogen und nimmt ein solches Angebot ins eigene Portfolio mit auf. Das Modell selbst unterscheidet sich jedoch etwas von der Konkurrenz.

Die Rede ist hier von den sogenannten „On-Demand“-Tarifen. Diese funktionieren eigentlich recht simpel. Ihr erhaltet ein fixes Datenvolumen pro Tag oder Monat und könnt dieses dann kostenlos unendlich oft aufstocken. Dadurch ergibt sich also ein theoretischer Unlimited-Tarif, für den Ihr jedoch weniger zahlt, als für Handyverträge, die Euch direkt ein unbegrenztes Datenpaket zur Verfügung stellen. Allerdings gibt es hier ein Problem: Das zur Verfügung gestellte Datenvolumen ist häufig so gering, dass Ihr recht fix nachbuchen müsst. Hier setzt Otelo mit seiner „Allnet-Flat Max Unlimited on Demand“* an.

Datenvolumen auf Abruf: Das bietet der neue Otelo-Tarif

Der wohl bekannteste Handyvertrag dieser Art stammt von o2. Der Provider bietet seine On-Demand-Flat* bereits seit einigen Monaten an. Während Ihr hier zwar auf die übliche maximale Download-Bandbreite von 300 Mbit/s zurückgreifen könnt, bekommt Ihr hier täglich 10 GB Datenvolumen zur Verfügung gestellt, das Ihr via SMS aufstocken könnt. Solltet Ihr jedoch schon einmal im ICE von München nach Berlin gefahren sein, wisst Ihr, dass dieses Datenkontingent recht schnell aufgebraucht ist.

Logo von Otelo auf dem Bildschirm eines Smartphones mit weißen Kopfhörern in der Nähe.
Otelo hat einen neuen Mobilfunktarif auf den Markt gebracht! / © David Esser / Shutterstock

Otelo hingegen setzt eher auf einen Mix aus klassischem Mobilfunktarif und dem On-Demand-Modell*. Denn hier bekommt Ihr monatlich 100 GB zur Verfügung gestellt und funkt im 5G-Netz von Vodafone. Die verfügbare Bandbreite liegt hier bei 50 Mbit/s, was zum Streamen von Serien und Filmen mehr als ausreichend ist. Ist das Datenpaket aufgebraucht, könnt Ihr so oft Ihr möchtet 1 GB nachfordern. Dadurch ergibt sich ein theoretisch unendliches Datenvolumen.

Warum ist die Otelo-Variante interessant?

Der Grund, warum das Modell der Vodafone-Tochter spannend ist, liegt in der verfügbaren Datenmenge. Während o2 die 10 GB täglich zurücksetzt, ist das bei Otelo nur monatlich der Fall. Allerdings lassen sich 100 GB im Monat besser verteilen, als ein täglich verfügbares Datenvolumen. Kommen wir zum Zug-Beispiel aus dem vorherigen Abschnitt zurück. Angenommen, Ihr reist rund 8 Stunden mit dem Zug und möchtet Euch anschließend in der neuen Stadt zurechtfinden, während Ihr auf Amazon Music Unlimited Eure Lieblingssongs hört. Dann sind 10 GB recht schnell verbraucht.

Das kann vor allem dann nervig werden, wenn Ihr nicht ständig neues Datenvolumen auftanken möchtet. Habt Ihr jedoch 100 GB zur Verfügung, ist das alles kein Problem – selbst über mehrere Tage hinweg. Der Grund, warum sich die beiden Varianten so gut vergleichen lassen, liegt allerdings auch in den Kosten.

Otelo Allnet-Flat Unlimited on Demand: Das zahlt Ihr für den Handytarif

In beiden Fällen zahlt Ihr monatlich nämlich 29,99 Euro. Otelo verlangt noch einmal 9,99 Euro in Form einer Anschlussgebühr, während o2 hier mit 39,99 Euro zu Buche schlägt. In beiden Modellen bindet Ihr Euch 24 Monate lang an den jeweiligen Provider. Nachfolgend haben wir Euch die jeweiligen Tarif-Daten noch einmal übersichtlich aufgelistet.

  Tarif-Deal-Check Tarif-Deal-Check
Tarif
  • Otelo Allnet-Flat Unlimited on Demand
  • o2 Mobile Unlimited on Demand
Netz
Datenvolumen
Zusätzliches Datenvolumen
  • Unendlich oft 1 GB nachbuchen
  • Unendlich oft 2 GB nachbuchen
Download-Bandbreite
SMS / Telefon-Flat
Laufzeit
Monatliche Kosten
Anschlussgebühr
Monatliche effektive Tarifkosten
 

Zum Angebot*

Zum Angebot*

Die effektiven Tarifkosten sprechen für Otelo. Es ist allerdings an Euch, ob Ihr lieber ein monatliches Datenvolumen zur Verfügung haben möchtet oder Euch das tägliche Datenvolumen ausreicht – beide Tarife bieten im Endeffekt ohnehin ein unendliches Datenpaket. Ist Euch die maximale Download-Bandbreite von Otelo ein Dorn im Auge, könnt Ihr diese übrigens auch für zusätzlich 5 Euro im Monat aufstocken. Allerdings kostet das Upgrade etwas zusätzlich. Im Vodafone-Netz gibt es aktuell zumindest kein günstigeres On-Demand-Angebot, als das von Otelo.

Versteckte Kosten, Datenüberschreitung und was Ihr sonst noch wissen solltet

Otelo gibt auf der Produktseite direkt an, was Ihr für den Tarif zahlen müsst. Ihr müsst also keine versteckten Kosten befürchten. Allerdings gibt es eine Sache, die erst bei genauerem Hinsehen auffällt: Laut Produktinformationsblatt drosselt das Unternehmen die verfügbare Bandbreite auf 64 Kbit/s ab einem Verbrauch von 60 GB. Da der Tarif noch recht neu ist, könnte es sich hier lediglich um einen Update-Fehler handeln. In der Regel werden solche Geschwindigkeiten erst nach Verbrauch des verfügbaren Datenvolumens gesenkt. Da dieses hier jedoch theoretisch unendlich ist, dürfte es nicht zu einer Drosselung kommen, solltet Ihr Euch Datenpakete nachbuchen.

Über Umwege: o2 Unlimited on Demand bei Freenet

Sind Euch 24 Monate zu lang, bietet Freenet aktuell eine spannende Aktion*. Denn hier könnt Ihr Euch den o2 Unlimited on Demand ebenfalls schnappen. Allerdings als monatlich kündbare Variante, die Euch ebenfalls nur 29,99 Euro pro Monat kostet. Zusätzlich beträgt der Anschlusspreis hier nur 29,99 Euro, statt der 39,99 Euro, die Ihr bei o2 direkt zahlt. Über einen Klick auf den nachfolgenden Link könnt Ihr Euch das Angebot sichern.

Was haltet Ihr von den On-Demand-Tarifen? Sind diese sinnvoll für Euch oder greift Ihr direkt zu „echte“ Unlimited-Tarifen? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!



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Bester Saugroboter von 2024 zum Tiefpreis – Nur für kurze Zeit!


Dreame ist bekannt für seine leistungsstarken Saugroboter mit Wischfunktion, die regelmäßig die Bestenlisten im Internet stürmen. Eines echtes Top-Modell, der Dreame X40 Ultra, ist jetzt 30 Prozent günstiger bei MediaMarkt erhältlich. Dadurch markiert der Elektronikfachmarkt einen neuen Bestpreis.

Eine irre Saugleistung, die mit einer starken Wischleistung und einer exzellenten Navigation gepaart wird. Dies alles vereint der Dreame X40 Ultra. Mit seiner Power hat sich das Gerät bereits viele Top-Platzierungen in Bestenlisten gesichert. Allerdings kostet der Saugroboter nicht selten 1.000 Euro und mehr. MediaMarkt war das wohl etwas zu teuer und reduziert den automatischen Putzteufel aktuell um 30 Prozent. Dadurch zahlt Ihr so wenig, wie noch nie.

Dreame X40 Ultra fällt im Preis: Lohnt sich das Angebot zum Saugroboter?

Bevor wir uns das Gerät näher anschauen, werfen wir einen kurzen Blick auf den Deal. Die aktuelle UVP des Gerätes liegt bei 999 Euro. Dank des Rabattes zahlt Ihr für den Dreame X40 Ultra also noch 699 Euro*. Versandkosten kommen hier ebenfalls keine hinzu. Dadurch ergibt sich ein neuer Tiefpreis, der zuletzt am ersten Prime Day 2025 erreicht wurde. Seitdem gab es das Gerät allerdings nicht für weniger als 749 Euro. Auch der nächstbeste Preis liegt mit 837,60 Euro deutlich über dem aktuellen MediaMarkt-Deal.

Hierbei handelt es sich zudem um einen Outlet-Deal*. Heißt, dass die Stückzahl stark begrenzt ist und lediglich die schwarze Variante in der Complete-Version (mit weiterem Zubehör) reduziert erhältlich ist. Der Deal kann zudem jederzeit enden. Möchtet Ihr Euch einen der besten Premium-Saugroboter zum deutlich günstigeren Preis schnappen, macht Ihr hier absolut nichts falsch.

Darum ist der Dreame-Saugroboter mit Wischfunktion so beliebt

Natürlich sollt Ihr auch erfahren, wofür Ihr hier Euer Geld ausgebt. Bereits in unserem Test zum Dreame X40 Ultra aus dem vergangenen Jahr konnte uns der Saugroboter absolut überzeugen. Seine Saugleistung von 12.000 Pa sorgt dafür, dass sogar Kleinstpartikel verschwinden und dank ausfahrbarer Seitenbürste werden auch Ränder ordentlich gereinigt. Auch in puncto Wischleistung muss sich der Saugroboter nicht verstecken. Er arbeitet mit einem Dual-Mop-System, von denen sich einer ebenfalls ausfahren lässt.

Dreame X40 Ultra Station
Die Station des Dreame X40 Ultra beinhaltet zwei Wassertanks, eine Absaugfunktion und einen Behälter für Reinigungslösung. / © nextpit

Die Absaugstation glänzt mit einer Heißwasser-Reinigung sowie der Trocknung durch Heißluft. Eine automatische Reinigungsmittelzufuhr übernimmt zudem lästige manuelle Arbeiten. In unserem Test hatte der Akku zudem nach 30-minütigem Putzen noch immer 80 Prozent Laufzeit über. In der Dreame-App habt Ihr darüber hinaus zahlreiche Optionen, um die Reinigung nach Euren Bedürfnissen anzupassen. Mit dieser Power hat sich der Dreame im vergangenen Jahr wacker auf dem ersten Platz unserer Saugroboter-Bestenliste gehalten, bevor er in diesem Jahr durch den Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete (Test) abgelöst wurde.

Was haltet Ihr von dem Dreame X40 Ultra? Ist das Modell interessant für Euch? Lasst es uns wissen!



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