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Kurz vor den Prime Days: Amazon überrascht mit Smart-Home-Flut


Ring und Blink haben heute ein regelrechtes Sicherheits-Feuerwerk gezündet – und zeigen dabei zwei unterschiedliche Strategien: Während Ring mit hochauflösenden 4K-Kameras, neuer KI-Technologie und hohen Preisen die Premium-Klasse angreift, bleibt Blink seiner Linie treu und bringt einfache, kompakte Lösungen zu Einstiegspreisen. Wir haben alle Informationen für Euch.

Ring: schärfer, smarter, teurer

Eine Ring Outdoor Camera Plus an einer blauen Wand in der Nähe eines Hausnummernschilds montiert.
Die Ring Ourdoor Camera Plus / © Amazon

Mit Retinal Vision führt Ring gleich zwei neue Bildverarbeitungs-Technologien ein: 2K für detailreiche Alltagsaufnahmen und 4K für gestochen scharfe Ultra-HD-Videos. Eine der Neuheiten ist die neue Floodlight Cam Pro. Sie bringt 2000 Lumen, 10-fach-Zoom und Farbaufnahmen selbst bei ausgeschaltetem Licht. Alternativ kommen die Wired Video Doorbell Pro und die Outdoor Cam Pro, beide mit 4K, Low-Light Sight und präziser 3D-Bewegungserkennung, auf den Markt. Auch die günstigere Retinal-2K-Linie mit der Indoor Cam Plus und der Wired Doorbell Plus legt beim Detailgrad spürbar zu.

Ring-Flutlicht mit zwei Leuchten, die an einer Wand befestigt sind, zur Sicherheitsbeleuchtung im Freien.
Die Ring Floodlight / © Amazon

Interessant ist vor allem die Software: Mit der Smart Video Search macht Ring Schluss mit langem Scrollen durch Aufzeichnungen. Stattdessen reicht eine einfache Texteingabe – etwa „Paketlieferung“ – und die KI spuckt die relevanten Clips aus. Allerdings gibt es einen Haken: Das Feature gibt’s nur mit dem Ring-Home-Premium-Abo für 19,99 Euro im Monat.

Preislich bewegt sich Ring in bekannten Bereichen: 279,99 Euro für die Floodlight Cam Pro, 249,99 Euro für die Wired Video Doorbell Pro, 199,99 Euro für die Outdoor Cam Pro, 179,99 Euro für die Doorbell Plus und 59,99 Euro für die Indoor Cam Plus. Vorbestellen könnt Ihr ab sofort, ausgeliefert wird ab Mitte Oktober.

Blink: einfach, kompakt, günstig

Eine Blink Mini 2K+ Sicherheitskamera auf einem Tisch neben einer Schale mit Schlüsseln.
So sieht die Blink Mini 2K+ aus / © Amazon

Parallel stellt Blink drei neue Produkte vor, die sich klar von Ring abgrenzen. Die Mini 2K+ bringt erstmals 2K-Auflösung in das kompakte Plug-in-Format – zum Kampf-Preis von 44,99 Euro. Für den Außenbereich gibt’s die Outdoor Floodlight Camera mit 700 Lumen, Bewegungserkennung und bis zu zwei Jahren Batterielaufzeit. Und mit Blink Arc setzt die Amazon-Marke auf ein cleveres Dual-Kamera-System: Zwei Mini 2K+ erzeugen zusammen einen 180-Grad-Panoramablick mit einer Auflösung von fast 6 Megapixeln. Ein nettes Extra, wenn man große Flächen ohne tote Winkel überwachen will.

Eine Blink-Flutlichtkamera mit zwei hellen Lichtern, die an einer strukturierten Wand montiert ist.
Die neue Blink Floodlight / © Amazon

Auch die Blink-Geräte starten Mitte Oktober, die Preise beginnen bei extrem günstigen 29,99 Euro für Arc. Während Ring mit 4K-Auflösung, KI-Features und Premium-Abo ganz klar das High-End-Segment anvisiert, bleibt Blink beim bewährten Mix aus Einfachheit und Preis-Leistung.



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Künftig mit 3,26 Petabyte: Western Digital packt noch zwei 32-TB-Platten mehr ins JBOD


Künftig mit 3,26 Petabyte: Western Digital packt noch zwei 32-TB-Platten mehr ins JBOD

Bild: Western Digital

Erst kürzlich hat Seagate ein neues JBOD-System mit bis zu 3,2 Petabyte vorgestellt, die sich auf 100 HDDs verteilen. Zur SC25 kontert Western Digital mit dem Ultrastar Data102 JBOD, das noch zwei Laufwerke mehr unterbringt. Die Rechnung 102 × 32 TB bedeutet also insgesamt rund 3,26 Petabyte.

JBOD mit 102 HDDs für 3,26 PB

Bisher liefert das JBOD-System (Just A Bunch of Disks) Ultrastar Data102 bis zu 3,06 Petabyte, denn es kommen maximal 102 Festplatten mit 30 TB zum Einsatz. Künftig will aber auch Western Digital wie der Konkurrent Seagate bei seinem Exos 4U100 auf 32-TB-Festplatten (mit SMR-Technik) setzen. Da bei Western Digital zwei Laufwerke mehr hineinpassen, gibt es jenen kleinen Vorsprung von 64 Terabyte oder rund 0,06 Petabyte.

Ultrastar Data102 Hybrid Storage Platform (JBOD) (Bild: Western Digital)

Allerdings will wie so oft das Kleingedruckte gelesen werden. Im Datenblatt (PDF) nennt Western Digital nämlich insgesamt 102 3,5″-Einschübe, aber keine separaten SSD-Einbauplätze. Bei Seagates JBOD gibt es 100 HDD- sowie 26 SSD-Plätze. Unterm Strich kann das Exos-System also doch mehr Datenträger unterbringen.

So oder so handelt es sich bei beiden um riesige Massenspeicher, die bei voller Bestückung im Falle von WD bei 121 kg und im Falle von Seagate bei sogar 126 kg liegen. Ähnlichkeiten zeigen sich auch bei der Stromversorgung, denn es kommen jeweils zwei effiziente Netzteile mit bis zu 1.800 Watt zum Einsatz. Der vier Höheneinheiten hohe Server-Einschub besitzt in der Front vier Lüfter.

Es geht auch eine Nummer kleiner

Während Seagate mit dem Exos 4U74 ein kleineres JBOD-System mit 74 HDD-Einschüben vorgestellt hat, gibt es bei Western Digital das Ultrastar Data60 mit allerdings nur 60 Slots. Bei voller Bestückung mit 32-TB-HDDs macht das 1.920 TB oder 1,92 PB.

Da es sich hierbei um Produkte fürs Rechenzentrum handelt, die dort nicht zuletzt Datenmassen für neue KI-Anwendungen unterbringen sollen, werden die Preise der Systeme nicht öffentlich kommuniziert.



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DeltaMate GPU Block Astral: Thermal Grizzly startet Vorbestellungen für 500-Euro-Kühler


DeltaMate GPU Block Astral: Thermal Grizzly startet Vorbestellungen für 500-Euro-Kühler

Bild: Thermal Grizzly

Der erste Fullcover-Wasserkühler des Berliner Herstellers Thermal Grizzly, der DeltaMate GPU Block Astral, kann ab heute 18:00 Uhr vorbestellt werden. Der erste Batch wird noch im Dezember, der 2. Batch im Januar ausgeliefert. Der Preis liegt bei 499,90 Euro – die kompatible Grafikkarte kostet aktuell ab 2.898 Euro.

Der Kühler von Thermal Grizzly ist damit vorerst der kostspieligste GPU-Kühler für die GeForce RTX 5090 von Nvidia am Markt. Der Hersteller, hinter dem Roman „der8auer“ Hartung steht, begründet das neben der Leistungsfähigkeit auch mit der Verarbeitung, dem Lieferumfang sowie dem Service wie einem umfangreichen Installationsvideo.

Der DeltaMate GPU Block – ROG Astral RTX 5090 GPU-Wasserblock verfügt über einen massiven Kupferkühler, der aus zwei miteinander verschraubten Coldplates besteht.

Für die Core-Coldplate, die Kontakt mit dem Grafikchip hat, wird eine modulare Ultra-High-Performance-Coldplate mit einer Schlitzbreite von 0,2 mm und einer Finnenbreite von 0,2 mm bei einer Höhe von 2,5 mm verwendet.

Thermal Grizzly DeltaMate ROG Astral RTX 5090



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CB-Funk-Podcast #144: Valve Steam Machine 2.0, Anno 117 und der 7500X3D


CB-Funk-Podcast #144: Valve Steam Machine 2.0, Anno 117 und der 7500X3D

Valve will es noch einmal wissen: Nach zehn Jahren Pause erscheint wieder eine Steam Machine. Die stationäre 5-Liter-Konsole setzt wie das Steam Deck auf SteamOS und erscheint auf Basis von AMD-Hardware Anfang 2026. Der Preis? Noch unbekannt.

CB-Funk: Die einhundertvierundvierzigste Episode

Im Podcast diskutieren Jan und Fabian den neuen Anlauf, der nicht mehr daran kranken wird, dass nur native Linux-Spiele auf der Konsole laufen, loten deren Marktchancen aus und spekulieren über den Preis. Dabei kann ein Blick auf die „DYI Steam Machine 2.0“, wie sie Max zusammengesetzt hat, nicht schaden.

Danach kommt das geplante Thema dieser Woche: Benchmarks zu Anno 117: Pax Romana. Und die sprechen eine deutlich Sprache: Es sieht gut aus, optisch und technisch. In Bezug auf die CPU-Anforderungen sogar richtig gut. Den neuen Ryzen 5 7500X3D (Test) braucht es für Anno 117 definitiv nicht – aber hat es diese CPU überhaupt gebraucht? Die Antwort der beiden fällt eindeutig aus. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!

Wir beantworten eure Fragen

Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!

CB-Funk bei Spotify, Apple, Amazon und Deezer

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An dieser Stelle folgt der obligatorische Hinweis: In die meisten Podcast-Player lässt sich CB-Funk außerdem via RSS einbinden. Die entsprechende URL lautet: https://computerbase.podigee.io/feed/opus.

Übersicht zu den bisherigen Episoden

Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.

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