Künstliche Intelligenz
Webex macht Vision Pro fit für Unternehmenseinsatz
Die Apple Vision Pro erhält mit einer neuen Webex-Funktion erweiterte Möglichkeiten für die Zusammenarbeit in Unternehmen. Cisco hat auf seiner Konferenz WebexOne 2025 die „3D Model Collaboration“ vorgestellt, die es Teams ermöglichen soll, während Videokonferenzen gemeinsam 3D-Modelle zu betrachten und zu bearbeiten. Dadurch soll mithilfe des 3999-Euro-Headsets eine neue Art von Remote-Zusammenarbeit möglich sein.
Die neue Kollaborationsfunktion ermöglicht es Meeting-Teilnehmern laut Cisco, 3D-Modelle in Echtzeit zu bearbeiten, zu rotieren und zu vergrößern, als würden die Objekte physisch vor ihnen auf einem Tisch liegen. Meeting-Hosts können dabei steuern, welche Teilnehmer Bearbeitungsrechte erhalten. Zusätzlich lassen sich mehrere Modelle parallel anzeigen und vergleichen. Cisco verspricht sich davon eine deutliche Verbesserung der hybriden Arbeitsweise, bei der Teams geografisch verteilt an komplexen Projekten arbeiten.
Besonders für Branchen wie Automobilbau, Architektur und Gesundheitswesen ergeben sich Anwendungsszenarien. Autohersteller könnten Prototypen begutachten, ohne dass Ingenieure um die Welt fliegen müssen. Architekten könnten Kunden durch Gebäudeentwürfe führen, bevor der erste Spatenstich erfolgt. Medizinische Ausbildungseinrichtungen könnten anatomische Modelle ohne teure physische Nachbildungen nutzen.
Enterprise-Fokus als Rettungsanker
Die neue Webex-Integration unterstützt Apples verstärkte Bemühungen, die Vision Pro im Unternehmensbereich zu etablieren. Seit dem Marktstart im Februar 2024 kämpft das Headset mit schwachen Verkaufszahlen im Konsumentenbereich. Laut Marktanalysen wurden weniger als eine Million Geräte weltweit verkauft.
Enterprise-Anwendungen könnten jedoch die Wirtschaftlichkeit des Geräts rechtfertigen. Wenn Unternehmen durch den Einsatz der Vision Pro Reisekosten sparen, Produktzyklen beschleunigen oder Schulungen verbessern können, relativiert sich der hohe Anschaffungspreis.
Parallel arbeitet Apple an weiteren Verbesserungen für das Headset. visionOS 26 verbessert beispielsweise die iPhone-Integration deutlich, sodass Nutzer das Smartphone auch in der vollen Immersion bedienen können, ohne das Headset absetzen zu müssen.
Verfügbarkeit und technische Voraussetzungen
Die 3D Model Collaboration steht ab sofort für Webex-Nutzer auf der Apple Vision Pro zur Verfügung. Die App ist im App Store verfügbar; alle Nutzer mit gültigen Webex-Zugangsdaten können die Funktion verwenden. Cisco bietet das Feature auch für Inhaber kostenloser Accounts an, richtet sich aber primär an Unternehmenskunden mit bestehenden Webex-Verträgen.
(mki)
Künstliche Intelligenz
Echo Dot Max, Echo Studio und Echo Show vorgestellt
Amazon hat die neue Generation seiner Echo-Gerätereihe vorgestellt: den Echo Dot Max, einen neuen Echo Studio, den Echo Show 8 (3. Generation) und den Echo Show 11. Bei der Präsentation betonte Amazons zuständiger Vizepräsident Daniel Rausch, dass alle diese Modelle die technischen Voraussetzungen für seinen neue Sprachassistentin Alexa+ erfüllen.
Amazon hatte Ende Februar in den USA den offiziellen Startschuss für Alexa+ gegeben, nachdem das Unternehmen das überarbeitete digitale Assistenzsystem bereits Ende 2023 erstmals vorgestellt hatte. Es basiert auf einem Sprachmodell für generative künstliche Intelligenz (KI) und soll deshalb wie die bekannten KI-Chatbots ChatGPT, Google Gemini oder Perplexity menschliche Sprache verstehen. Nach der Veranstaltung im Februar war Alexa+ nur in den USA und nur im Rahmen eines Beta-Tests gestartet. Dieser Betatest ist nun abgeschlossen, sodass Alexa für die Allgemeinheit zur Verfügung steht – allerdings bislang nur im US-Heimatmarkt. Deutschland und Österreich sollen irgendwann folgen, einen Termin dafür gibt es aber noch nicht. Fest steht nur, dass es auch hier zuerst eine Betaphase geben wird.
Alexa+-Echos mit spezieller Hardware
Noch im Februar sagte Panos Panay, Senior Vice President für Amazons Devices und Services, dass Alexa+ mit „fast allen“ Echo-Geräten kompatibel sein wird, die Amazon bisher herausgebracht hat. Die nun vorgestellten Modelle werden laut Amazon allerdings von zwei speziell entwickelten Chips – AZ3 und AZ3 Pro – angetrieben und sollen zudem über einen neuen KI-Beschleuniger verfügen, mit dem KI-Modelle in Zukunft direkt auf den Geräten laufen können. Amazon spricht in diesem Zusammenhang auch von „flüssigeren Interaktionen“, die mit älteren Echos nicht möglich wären. So soll etwa der im Echo Dot Max verwendete AZ3 Hintergrundgeräusche besser herausfiltern und die Zuverlässigkeit, mit der Alexa das Aktivierungswort erkennt, um fast 50 Prozent erhöhen.
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Mit den neuen Geräten wird auch „Omnisense“ eingeführt. Hierbei handelt es sich laut Amazon um eine Technologie, um verschiedene Sensordaten und anderen Informationen zusammenzuführen – darunter die Kamerabilder der neuen Echo-Show-Geräte, Audio, Ultraschall, WLAN-Radar, den Beschleunigungssensor und WLAN-Kanalzustandsinformationen. Ziel sei es, „personalisierte, proaktive und nützliche Alexa-Erlebnisse“ zu ermöglichen.
Bei der Präsentation wurde in einem Beispiel Omnisense genutzt, um Alexa+ damit zu beauftragen, eine bestimmte Person über eine Ring-Kamera zu identifizieren, wenn diese die Küche betritt. In diesem Fall erhält sie eine Meldung, dass sie nicht vergessen soll, den Hund zu füttern.
Alexa-Heimkino
Der Echo Dot Max zum Listenpreis von 110 Euro soll kraftvollen Sound liefern, der sich automatisch an den Raum anpasst, sowie „fast dreimal so viel Bass wie Echo Dot (5. Generation)“. Im Unterschied zu früheren Echo Dot-Geräten nutzt der Echo Dot Max ein Zwei-Wege-Lautsprechersystem. Der neue Echo Studio für 240 Euro ist im Vergleich zum Vorgängermodell wiederum um 40 Prozent kleiner und kombiniert einen Tieftöner mit drei Breitband-Treibern.
Mit 3D-Sound einschließlich Dolby Atmos warb Amazon schon beim bisherigen Echo Studio, ebenso ließen sich dort zwei Modelle für einen besseren Raumklang im Tandem betreiben. Nun lassen sich bis zu fünf Echo-Studio- oder Echo-Dot Max-Geräte mit kompatiblen Fire-TV-Geräten kombinieren, um ein immersives Surround-Sound-Erlebnis zu schaffen. Alexa soll sich laut Entwickler automatisch um die Einrichtung kümmern und danach den Klang auch an den Raum anpassen. Alexa betont, dass Systeme wie diese ansonsten in der Regel Tausende Euro kosten und die Einrichtung Zeit und Fachwissen erfordert. Mit fünf Echo Studios läge man allerdings auch schon bei rund 1200 Euro – ob es für diesen Preis den Ansprüchen gerecht wird, muss das Alexa-Heimkinosystem im Test beweisen.
[Update 30.09., 20:50 Uhr: Zum Start wird es nicht möglich sein, Echo Studios und Echo Dot Maxes zu einer Heimkinoanlage zu kombinieren, sondern nur mehrere Geräte der jeweiligen Modellreihe. Amazon arbeitet nach eigenen Angaben aber an einem Firmware-Update, das dies ermöglichen wird.]
Neue Smart Displays
Die neuen Smart Displays Echo Show 8 und Echo Show 11 kombinieren laut Amazon verschiedene Techniken (darunter ein negatives Flüssigkristall-Design mit senkrecht zur optischen Achse ausgerichteten Molekülen), um Laminierungsschichten zu reduzieren und die Betrachtungswinkel zu maximieren. Inhalte sollen so sowohl in hellen als auch in schwach beleuchteten Räumen so gut lesbar sein. Darüber hinaus wurde auch die sichtbare Bildschirmfläche vergrößert. Die Auflösung der integrierten Videokamera liegt weiterhin wie beim Echo Show 8 (2. Generation) und dem Echo Show 10 bei 13 Megapixel.
Die neun Echo Shows (hier der 11er) sehen von hinten ein wenig aus wie ein Smart Speaker, an den man ein Display montiert hat.
(Bild: Amazon Devices)
Laut Amazon wurde die Klangqualität mithilfe einer komplett neuen Audio-Architektur optimiert. Echo Show 8 und Echo Show 11 verfügen über nach vorne gerichtete Stereo-Lautsprecher, die sich unter den Displays befinden, sowie einen „speziellen Tieftöner für raumfüllendes 3D-Audio“. Passend zum Design und Farbton wird für die Modelle ein optionaler Ständer mit 40°-Neigungs- und 360°-Schwenkfunktion angeboten.
Der neue Echo Show 8 soll 200 Euro kosten, der Echo Show 11 240 Euro. Den Ständer gibt es für 40 Euro. Echo Dot Max und Echo Studio werden ab 29. Oktober, Echo Show 8 und Echo Show 11 ab 12. November ausgeliefert.
Der Autor wurde von Amazon zu dem Event in New York eingeladen. Amazon hat die Reisekosten übernommen.
(nij)
Künstliche Intelligenz
Staatsvertrag: Alle Provider sollen rechtswidrige Glücksspiele sperren müssen
Die Bundesländer wollen die rechtliche Grundlage für Websperren im Kampf gegen illegales Glücksspiel im Internet deutlich aufbohren. Künftig sollen nicht nur Inhalteanbieter, sondern auch Access Provider verpflichtet werden können, den Zugang zu rechtswidrigen Lotterien und anderen Gewinnspielen im Netz zu blockieren. Dies gilt dem Plan nach unabhängig davon, ob sie für die Inhalte verantwortlich sind. Neben vollständigen Sperrungen sollen dabei auch selektive Maßnahmen wie das Entfernen einzelner Seiteninhalte möglich sein.
Dies geht aus einem Entwurf der Länder zur Reform des Glücksspiel-Staatsvertrags (GlüStV) von 2021 hervor. Die Novelle haben die zuständigen Landesvertreter bereits bei der EU-Kommission angemeldet. Sollte diese im Rahmen dieser „Notifizierung“ bis zum Ende der Stillhaltefrist am 9. Oktober keine Änderungen mehr fordern oder Bedenken von anderen Mitgliedsstaaten erhalten, dürfte der Text so von den Landesregierungen unterzeichnet und von deren Parlamenten ratifiziert werden. Die erweiterten Netzsperren wären dann ab Mai 2026 möglich.
Mit der Initiative wollen die Länder eine Lücke schließen. Der bisherige Staatsvertrag erlaubt behördliche Sperranordnungen nur gegen Diensteanbieter, die im Sinne der Paragrafen 8 bis 10 Telemediengesetz (TMG) ausdrücklich „verantwortlich“ sind. Dies schließt die Haftung von neutral agierenden Diensteanbietern wie Zugangsanbietern und Internet-Resellern weitestgehend aus. Sie sind daher in der Regel nicht verantwortlich und können so nicht als Adressaten einer Sperranordnung herangezogen werden. Dies hat nach Ansicht der Länder die Gefahrenabwehr ineffektiv gemacht.
Domain-Registrare mit erfasst
Die vorgesehene Neufassung verzichtet auf das Kriterium der „Verantwortlichkeit“ nach dem TMG. Ziel ist es, bald insbesondere auch Access Provider in den Kreis der zu Blockaden verpflichteten Dienstleister einzubeziehen. Um das geschärfte Instrument angemessen und verhältnismäßig zu halten, sollen Zugangsanbieter erst in Anspruch genommen werden dürfen, wenn Maßnahmen gegen Veranstalter oder Vermittler illegalen Glücksspiels nicht durchführbar oder nicht erfolgversprechend sind. Zudem müssten die Behörden zunächst andere infrage kommende Vermittler einspannen, wenn dies effektiv sein könnte.
Auch gegen Domain-Registrare und nachgeordnete Verwaltungsstellen sollen staatliche Aufseher besser vorgehen können. Diese müssten nicht mehr gesondert genannt werden, heißt es in der Begründung der Staatsvertragsreform. Sie gälten nach dem Digital Services Act (DSA) ohnehin als Anbieter eines Vermittlungsdienstes Access Providern gleichgestellt und seien so von der neuen, ausgebauten Vorschrift erfasst. Bleiben soll es zunächst bei DNS-Sperren, die als vergleichsweise einfach zu umgehen gelten, da ein weitergehendes IP-Blocking die Gefahr der Sperre weiterer Webseiten mit legalen Inhalte hinter der betroffenen IP-Adresse berge.
Große Reform für 2029 geplant
Ferner wird dem Entwurf nach die internationale Zusammenarbeit gestärkt: Die Erlaubnis- und Aufsichtsbehörden erhalten die Befugnis, auch mit ausländischen Strafverfolgungs- und Sicherheitsämtern sowie der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen (FIU) zusammenzuarbeiten und Anfragen zu stellen. Die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder soll administrativ entlastet werden.
Parallel läuft die gesetzlich vorgesehene Evaluation des GlüStV anhand mehrerer vergebener Studien. Bis Ende des Jahres soll dazu ein Bericht vorliegen. Damit dürften dann auch wieder vertagte Punkte etwa beim Vollzug, IP-Blocking und internationalen Datenaustausch sowie bei Zuständigkeiten auf den Tisch kommen. Mit einem folgenden Entwurf für einen GlüStV 2029 würden die entscheidenden Weichen gestellt, betonte Maximilian Widera von der Beratungsfirma Bernstein gegenüber heise online. Spätestens dann sollte der Staat auch steuern, etwa durch attraktive legale Angebote, wirksamen Schutz vor Spielsucht und effektive Maßnahmen für einen echten Rückgang des Schwarzmarkts.
(mki)
Künstliche Intelligenz
Samsung-SSDs: 256 TByte 2026, 512 TByte 2027
Samsung will ab dem Jahr 2026 Server-SSDs mit einer Kapazität von 256 TByte anbieten und 2027 auf 512 TByte verdoppeln. Ersteres Modell verwendet noch PCI Express 5.0, die 512-TByte-Variante dann das neue PCIe 6.0. Das sagte der Speicherhersteller auf dem diesjährigen chinesischen Global Memory Innovation Forum (GMIF 2025). Chinesische Medien wie Pcpop berichten.
Beide SSDs kommen in einem Enterprise and Datacenter Storage Form Factor (EDSFF) – welches genau verrät Samsung noch nicht. Wahrscheinlich kommen die größten NAND-Flash-Bausteine mit Quadrupe Level Cells (QLC) zum Einsatz. Bei den Server-SSDs-Topmodellen sitzt mitunter ein ganzer Silizium-Wafer an Speicherchips auf den Platinen, mit entsprechend hohen Preisen.
Konkurrenten wie Micron wollen ebenfalls in den nächsten Jahren erst über 200 TByte und dann mehr als 500 TByte Kapazität erreichen.
Samsungs erste PCIe-6.0-SSD ist derweil die bereits gezeigte PM1763, die Anfang 2026 für Serverhersteller verfügbar sein soll. Zu den Spezifikationen schweigt sich Samsung noch aus. Klar ist nur, dass sie keine Kapazitätsrekorde brechen wird.
Latenzarmer Z-NAND-Speicher
Der sogenannte Z-NAND soll offenbar zurückkehren. Ursprünglich entwickelte Samsung ihn als Konkurrenzprodukt zu Intels Phasenwechselspeicher 3D Xpoint (als Octane vermarket) mit besonders niedrigen Latenzen. Nach jahrelanger Ruhe sprach Samsung auf dem GMIF 2025 plötzlich von der siebten Generation, die für KI-Server erscheinen soll.
Damals erreichte Z-NAND niedrige Latenzen unter anderem durch den Einsatz von Single Level Cells (SLC), die ein Bit pro Zelle beschreiben, kleine Page-Dateigrößen und die Parallelisierung der Zugriffe. Die nächste Z-SSD-Generation soll enger mit KI-Beschleunigern zusammenarbeiten: Samsung spricht von direkten Speicherzugriffen auf die SSDs, etwa durch GPUs. Vermutlich arbeitet der Speicherhersteller mit Nvidia zusammen, der solche Techniken vorantreibt.
Innogrit will 25 Millionen IOPS schaffen
Der SSD-Controller-Hersteller Innogrit war auch auf dem chinesischen Event anwesend. Er arbeitet an Controllern, die GPUs ebenfalls einen direkten Zugriff auf SSDs erlauben. Zudem will Innogrit Nvidias Wunsch nach SSDs nachkommen, die Richtung 100 Millionen Input/Output-Operationen pro Sekunde (IOPS) gehen.
Ein PCIe-6.0-Controller fürs Jahr 2026 soll etwa 25 Millionen IOPS schaffen, liest dafür aber geradezu winzige 512-Byte-Blöcke aus. Die OPS sind daher nicht mit PC-SSDs vergleichbar, die typischerweise auf 4-KByte-Blöcke setzen.
Die vielen Zugriffe müssen zudem Prozessoren erst einmal schaffen. In modernen Desktop-PCs und Notebooks stellen selbst 16-Kerner häufig einen Flaschenhals dar, der die IOPS bremst. Herstellerangaben sind dort stets Bestwerte.
(mma)
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