Künstliche Intelligenz
Wettbewerb: Google winkt Gericht mit mehr Werbedaten
In absichtlich rechtswidriger Weise hat sich Google zwei Monopole im Werbegeschäft gesichert, nämlich für Werbeserver sowie für Werbebörsen für Reklame auf Webseiten. Das hat ein US-Bundesbezirksgericht im April entschieden. Auch die Verknüpfung der Reklamebörse Google AdX mit dem Adserver DFP (Doubleclick for Publishers) war illegal. Derzeit wird vor Gericht erörtert, welche Abhilfemaßnahmen gesetzt werden müssen. Ein Google-Zeuge hat nun einen Vorschlag gemacht.
Demnach wäre Google bereit, Webseitenbetreibern mehr Einblick darin zu gewähren, wie Googles Werbebörse entscheidet, welche Reklame gezeigt wird und welche nicht. Google erweckt seit jeher den Eindruck, dass dies durch blitzschnelle Auktionen entschieden werde; so einfach, dass das höchste Gebot gewinnt, ist es aber nicht. Der Vorgang ist intransparent.
Ein leitender Programmierer des Google Ad Managers hat Montag und Dienstag vor dem zuständigen US-Bundesbezirksgericht für das östliche Virginia ausgesagt. Webseitenbetreibern mehr Einsicht zu gewähren sei „glaube ich eine, gute Idee“, sagte er, wie Bloomberg Law berichtet. „Die Details müssen wir untersuchen.“ Zum Ad Manager gehören sowohl die Werbebörse als auch Googles Reklameserver.
Allerdings stellte der Zeuge die Sache als ungemein komplex dar. Volle Transparenz könnte den Webseitenbetreibern sogar schaden, und die meisten würden den Source Code ohnehin nicht verstehen. Die Veröffentlichung technischer Dokumentation würde reichen.
Kläger wollen Dominanzkette brechen
Das Verfahren wurde Anfang 2023 durch eine Wettbewerbsklage der US-Regierung, damals unter Joe Biden, und acht US-Staaten eingeleitet. Googles Marktmacht schade sowohl den Werbetreibenden, die zu viel zahlen müssten, als auch den Betreibern jener Webseiten und Apps, auf denen die Werbung läuft – sie bekämen zu wenig Geld dafür. Dazwischen profitiere Google und nehme sich durchschnittlich 35 Prozent in Form mehrerer Gebühren.
Google stritt die Vorwürfe ab, konnte das Gericht aber nicht von seiner Sicht der Dinge überzeugen. Nur Klagepunkt III, mit dem Google rechtswidrige Monopolisierung des Marktes für „advertiser ad networks“ vorgeworfen wird, wies das Gericht zurück. In den übrigen drei Klageteilen hat es Google verurteilt. Die Anwälte der US-Regierung fordern, dass Google seine Werbebörse verkaufen und die Auktionslogik veröffentlichen muss. Ohne Werbebörse würde der Datenkonzern nicht länger die gesamte Online-Werbekette kontrollieren.
Das Verfahren heißt USA et al v Google und ist am US-Bundesbezirksgericht für das Östliche Virginia unter dem Az. 1:23-cv-00108 anhängig.
(ds)
Künstliche Intelligenz
Wikidata, die weltgrößte Datenbank für strukturiertes Wissen, bietet MCP-Zugang
Wikidata, die Datenbank für strukturiertes Wissen, von Wikimedia Deutschland bietet künftig eine frei zugängliche Schnittstelle für LLMs. Das Projekt hat seine Daten vektorisiert und stellt diese in einer Vektordatenbank als Embeddings zur Verfügung, die Entwicklerinnen und Entwickler per Retrieval Augmented Generation (RAG) und Model Context Protocol (MPC) an LLMs anbinden können.
Wikidata ist laut Aussage der Betreiber der weltweit größte offene Wissensgraph, der rund 119 Millionen Einträge enthält und den rund 24.000 Freiwillige pro Monat weltweit pflegen. Die Datenbank enthält strukturierte Daten als Graphen unter anderem aus Wikimedia-Projekten wie Wikipedia, Wikivoyage oder Wikisource.
Der offene Zugang zu diesen Daten soll dazu dienen, die Qualität von LLMs zu verbessern, indem diese per RAG auf strukturiertes, aktuelles und geprüftes Wissen zugreifen. Das kann fehlerhafte Antworten und Halluzinationen reduzieren. Als mögliche Anwendungen sieht Wikimedia etwa Fakten-Checks oder Tools zur Vandalismusbekämpfung.
Wikidata bietet eine API für die Suche in der Embeddings-Datenbank.
Kombination aus Graphen- und Vektorensuche
Die Betreiber empfehlen, die semantische Vektorsuche zur Identifizierung der richtigen Datensätze zu verwenden und dann über die Graphen-Datenbank, das Wissen strukturiert zu nutzen (GraphRAG). Neben der Vektorsuche gibt es eine Keyword-Suchfunktion und beschreibende Abfragen zur präzisen Identifizierung von Begriffen. Diese Ansätze kombiniert das System, was Abfragen komfortabler und erfolgreicher machen soll.
Außerdem lässt sich Wikidata als Quelle ausweisen, sodass Nutzer nachvollziehen können, woher die Suchergebnisse stammen. Die Vektordatenbank unterstützt derzeit Suchanfragen in Englisch, Französisch und Arabisch. Bis Ende des Jahres will der Betreiber Spanisch und Mandarin ausbauen. Weitere Sprachen sollen folgen.
Das Embedding-Projekt entsteht seit September 2024 mit zwei Partnern: Jina AI transformiert die Daten von Wikidata in Vektoren, die in der Vektordatenbank Astra DB landen. Der Quellcode der Anwendung steht unter der offenen MIT-Lizenz.
Antwort auf die großen Tech-Konzerne
Wikimedia betont auch einen gesellschaftlichen Aspekt: Die neue Technologie soll Entwicklerinnen und Entwicklern weltweit Möglichkeiten bieten, LLMs transparenter, verlässlicher und gerechter zu gestalten – und damit ein Gegengewicht zu den Angeboten großer Tech-Konzerne zu erzeugen. Dank der Arbeit einer großen internationalen Community aus Freiwilligen kann Wikidata auch unterrepräsentierte Themen und Perspektiven abbilden und so eine vielfältigere Datenbasis für die generative KI-Entwicklung schaffen.
Interessenten haben die Möglichkeit, im kostenlosen Webinar am 9. Oktober praktische Tipps und Anwendungsbeispiele zu lernen.
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(who)
Künstliche Intelligenz
KI als Anlageberater: Wie Sie mit ChatGPT & Co. an der Börse Geld verdienen
Künstliche Intelligenz (KI) bietet sich in den verschiedensten Bereichen als Helfer an. Auf Wunsch erstellt sie Bilder und Videos oder verfasst Analysen. Was also liegt näher, als die KI gezielt auf Börsen- und Wirtschaftsdaten anzusetzen und sich von ihr Tipps für den Vermögensaufbau zu holen? Schließlich hat sie Zugriff auf eine gewaltige Datenmenge und kann im besten Fall innerhalb kürzester Zeit die Kurse von tausenden Aktien und Fonds vergleichen.
Der Einsatz von KI im Zusammenhang mit Geldgeschäften ist bei einigen Finanzdienstleistern längst üblich. Das gilt vor allem für Chatbots im Bereich des Kundenservices. Der Neobroker Scalable Capital lässt eine ans Finanzwesen angepasste Künstliche Intelligenz aber beispielsweise auch Fragen rund um das Thema und mit Blick auf das eigene Portfolio beantworten. Zudem unterstützen bei immer mehr Brokern KI-Modelle die eigenen Robo Advisor, die schon länger mithilfe von Algorithmen Anlagestrategien erstellen.
- Auch wenn die KI-Antwort überzeugend klingt: Überprüfen Sie, ob die Angaben tatsächlich stimmen.
- Die fünf von uns getesteten Sprachmodelle haben sehr unterschiedliche Portfolios erstellt – trotz identischem Prompt. Entsprechend weichen die Wertentwicklungen teilweise deutlich voneinander ab.
- Nur in einem Fall verwies die KI darauf, dass Sie vor einem Investment einen Finanzberater aufsuchen sollten.
Wie seriös KI ein Wertpapierdepot zusammenstellen kann, haben wir bereits Ende August 2025 getestet. Dafür fütterten wir fünf kostenlos zugängliche große Sprachmodelle – Claude Opus 4.1, Gemini 2.5 Pro, GPT 5 Thinking, Grok 4 Experte, Perplexity Pro Search – mit einem identischen Prompt. Dieser enthielt unter anderem Angaben zum verfügbaren fiktiven Budget, das Anlageziel sowie klare Vorgaben bezüglich der Zusammenstellung. Wie genau sich die Plattformen an den Prompt gehalten und sich die Kurse seit Ende August entwickelt haben, zeigen wir im Folgenden. So viel können wir an dieser Stelle schon verraten: Einige Ergebnisse wie die Wahl der Unternehmen oder die Gewichtung fallen sehr unerwartet aus und dürften auch Anlageexperten überraschen. Zu Vergleichszwecken haben wir parallel die Entwicklung des ausgehend vom Fondsvermögen größten MSCI-World-ETFs (iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc)) sowie des DAX und S&P 500 beobachtet.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „KI als Anlageberater: Wie Sie mit ChatGPT & Co. an der Börse Geld verdienen“.
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Künstliche Intelligenz
Mittwoch: Windows 11 25H2 verfügbar, Googles Einblicke gegen Wettbewerbskritik
Microsoft hat das jährliche Herbst-Update für alle Nutzer von Windows 11 freigegeben. Die neuen Funktionen sind überschaubar, aber der Download ist nicht aufwendig. Denn etliche Teile des 25H2-Updates hat der Konzern bereits vorab auf die einzelnen Systeme geladen, die nun bloß noch aktiviert werden müssen. Derweil fragen sich viele Website-Betreiber und Werbetreibende, wie Google entscheidet, welches Gebot für einen Online-Werbeplatz gewinnt? Mit Einblick darin möchte der Konzern Wettbewerbsbedenken ausräumen und größeren Auflagen entgehen, die ein Gericht momentan in einem Kartellprozess erörtert. Bereits am Montag hat Apple seine Betriebssysteme aktualisiert. Doch das vermeintlich kleine Update ist wichtig, betont das BSI. Denn durch manipulierte Schriftarten lassen sich iPhones, iPads und Macs zum Absturz bringen und vielleicht missbrauchen. Deshalb sollten die Updates dringend aufgespielt werden – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.
Windows 11 kann ab sofort auf die Versionsstufe 25H2 aktualisiert werden. Microsoft hat das jährliche Herbst-Update seines aktuellen PC-Betriebssystems jetzt freigegeben. Neu ist die Unterstützung von Wi-Fi 7 im Unternehmensumfeld sowie einige KI-Funktionen, etwa im Datei-Explorer. Gleichzeitig werden das Administratorwerkzeug PowerShell 2.0 und das als veraltet eingestufte WMIC-Tool (Windows Management Instrumentation Command-Line) entfernt. Windows 11 25H2 steht als komplette ISO-Version zum Download zur Verfügung, aber das 25H2-Update bekommen Anwender auch über das herkömmliche Windows-Update. Durch die Aktivierung kleiner, bisher auf dem PC ungenutzter Programmteile wird das große Herbst-Update zum kleinen Download: Microsoft gibt Windows 11 25H2 frei.
In absichtlich rechtswidriger Weise hat sich Google zwei Monopole im Werbegeschäft gesichert, nämlich für Werbeserver sowie für Werbebörsen für Reklame auf Webseiten. Das hat ein US-Bundesbezirksgericht im April entschieden. Auch die Verknüpfung der Reklamebörse Google AdX mit dem Adserver DFP (Doubleclick for Publishers) war illegal. Derzeit wird vor Gericht erörtert, welche Abhilfemaßnahmen gesetzt werden müssen. Ein Google-Zeuge hat nun einen Vorschlag gemacht. Demnach wäre Google bereit, Webseitenbetreibern mehr Einblick darin zu gewähren, wie Googles Werbebörse entscheidet, welche Reklame gezeigt wird und welche nicht. Details müssten noch untersucht werden, aber bislang ist dieser Vorgang intransparent, wohl zum Schutz vor Wettbewerb: Google winkt Gericht mit mehr Werbedaten.
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Apple-User sollen ein Sicherheitsupdate flugs einspielen, um sich gegen Abstürze und/oder korrumpierten Arbeitsspeicher zu schützen. Nicht korrekter Arbeitsspeicher kann Sprungbrett für weitere Angriffe sein. Betroffen sind sowohl iPhones als auch iPads und diverse Apple-Computer. Daher drängt das BürgerCERT des deutschen Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik auf das am Montagabend aufgelegte Update von Apples iOS, iPadOS und macOS. Die Facheinrichtung warnt vor möglichen Denial-of-Service-Angriffen, hier in der Form wiederholter Abstürze. Der mit den Updates korrigierte Fehler liegt im Font Parser der Betriebssysteme. Angreifer könnten die Schwachstelle ausnutzen, um das Gerät zum Absturz zu bringen: Apple-Geräten droht Ungemach wegen Schriftarten-Bug, Update hilft.
Ein großes Update gibt es auch für Alexa. Mit dem Erfolg von ChatGPT & Co war es nur eine Frage der Zeit, bis Amazon sein „klassisches“ Sprachassistenzsystem mit einem neuen KI-Modell pimpt, um natürliche Konversationen zu ermöglichen. Und tatsächlich kündigte Amazon.com Ende 2023 eine überarbeitete Fassung an, die in der Lage sein sollte, längere Gespräche mit dem Nutzer zu führen und nicht nur einzelne Kommandozeilen abzuarbeiten. Derzeit ist die „Alexa+“ genannte verbesserte Sprachassistentin nur im Rahmen eines Betatests innerhalb der USA verfügbar. Doch jetzt betonte Amazon bei einem Hardware-Event noch einmal, dass Deutschland und Österreich folgen. Keine Angaben macht Amazon aber zum Termin für Alexa+: Amazon zeigt mehr von seiner neuen KI-Assistentin.
Das erste ausführliche Gameplay-Video zu „Thief VR: Legacy of Shadow“ haben Vertigo Games, Maze Theory und Eidos-Montréal veröffentlicht. Der Titel soll noch 2025 für PlayStation VR2, Meta Quest und PC VR erscheinen und bringt das Stealth-Genre zurück in die düsteren Gassen von „The City“ – erstmals vollständig in Virtual Reality. Die Handlung setzt nicht direkt an einem der früheren Teile an, sondern erzählt eine eigene Geschichte mit neuen Figuren. Die VR-Umsetzung setzt auf klassische Thief-Elemente: Heimlichkeit, Geräuschkontrolle und alternative Lösungswege. Da jede Mission mehrere Zugänge zum Ziel bieten soll, dürfen sich Stealth-Fans auf kreative Lösungswege freuen. Der Gameplay-Trailer zeigt immersives Schleichen: „Thief VR“ bringt Stealth-Gameplay in die Virtual Reality.
Auch noch wichtig:
- BMW macht das erste Angebot in Deutschland für V2G. Mit dem iX3 und einer bidirektionalen Wallbox lässt sich Geld mit dem Elektroauto verdienen durch bidirektionales Laden: Wie ein Elektroauto (endlich) Geld verdient.
- „Neon – Money Talks“ wurde schlagartig populär, weil es Geld für aufgezeichnete Telefonate versprach. Doch die landeten frei im Netz. Jetzt ist das Angebot offline: Abhör-App Neon verriet alles.
- Tage nachdem in Afghanistan viele Glasfaserverbindungen gekappt wurden, ist das Land jetzt offenbar komplett offline gegangen. Die Hintergründe sind unklar für diese „totale Internetblockade“: Ganz Afghanistan seit Montag komplett offline.
- Apple hat Montagabend Betriebssysteme aktualisiert. iOS 26.0.1, macOS 26.0.1 und Co beheben Fehler und stopfen Lücken. Updates gibt’s auch für ältere Systeme: Apples erste Bugfix-Welle für 26er-Betriebssysteme ist da.
- Statt in den Flieger muss ein Mann in die Notaufnahme, weil er bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen seinen Galaxy-Ring nicht vom Finger bekommt: Träger von Galaxy-Ring verpasst Flug und muss in die Notaufnahme.
- Was heute Fundament der meisten PC-Spiele ist, begann vor fast 30 Jahren als verzweifelter Akt der Notwehr. Ein Blick auf Technik, Triumphe, Pannen von DirectX: 30 Jahre Windows-Gaming von DOOM95 bis Raytracing.
- Daniel Ek gründete 2006 Spotify und revolutionierte das Musikgeschäft. Nun tritt er als CEO zurück. An seine Stelle rückt eine Doppelspitze: Daniel Ek tritt als Spotify-CEO zurück.
- Hyundai sortiert das Motorenangebot im Tucson teilweise neu. Der Hybridantrieb bekommt mehr Leistung, die Mildhybride und den Diesel gibt es nicht mehr: Hyundai Tucson mit neuen Motoren, höherem Verbrauch.
- Linux 6.17 friert bcachefs ein und bereitet seine Entfernung vor. Active Vector Control (AVC) vereinfacht das „Mitigieren“ von CPU-Bugs: Linux 6.17 mit AVC erschienen.
- Durch Smartphones ohne SIM-Kartenslot verschaffen sich Hersteller wie Apple eine Machtposition, fürchten Mobilfunkanbieter hinter vorgehaltener Hand: iPhone Air mit eSIM bereitet europäischen Netzbetreibern Sorgen.
- EA wird von Private Equity gekauft. Schlimm! Fans der liebenswürdigen US-Spieleschmiede müssen sich auf so einige Veränderungen gefasst machen. Eine Glosse zum bevorstehenden Buyout von Electronic Arts: Sind die goldenen EA-Jahre jetzt plötzlich vorbei?
- Amazon hat neue Echo-Lautsprecher vorgestellt, die die aufgebohrte KI-Sprachassistentin Alexa+ unterstützen. Doch wann sie nach Europa kommt, ist offen: Echo Dot Max, Echo Studio und Echo Show vorgestellt.
(fds)
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