Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Dieses iOS 26 Update könnte Euer iPhone vor dem Absturz bewahren



iOS 26 kam vor zwei Wochen auf die iPhones und brachte wichtige Verbesserungen wie die Liquid Glass UI. Neben diesen durchdachten und spannenden Änderungen gab es aber auch zahlreiche Fehler, vor allem beim iPhone 17. Apple hat vor kurzem iOS 26.0.1 ausgeliefert, um diese Probleme zu beheben, zusammen mit einem Patch für eine Sicherheitslücke, die Nutzer/innen in Gefahr brachte.

Gemessen an der Versionsnummer ist iOS 26.0.1 zwar ein kleines Update, aber es ist eine wichtige Firmware-Version. Es bringt nicht nur Verbesserungen für iOS 26 insgesamt, sondern enthält auch einen Fix für eine Sicherheitslücke.

Schriftarten können Euer iPhone und Euren Mac zum Absturz bringen

Die Schwachstelle wird als CVE-2025-43400 bezeichnet und mit einem mittleren Schweregrad eingestuft. Er steht im Zusammenhang mit der Schriftkomponente des Betriebssystems.

Angreifer können den Fehler ausnutzen, um durch das Versenden bestimmter Schriftarten eine Speicherbeschädigung oder einen Denial-of-Service-Angriff auszulösen. Diese Schriftarten können über Nachrichten, E-Mail-Anhänge oder Webinhalte verbreitet werden. Wenn sie erfolgreich eingesetzt werden, können sie Anwendungen zum Absturz bringen oder den Speicher beschädigen.

Auswirkungen: Die Verarbeitung einer in böser Absicht erstellten Schriftart kann zu einem unerwarteten Beenden der Anwendung oder zu beschädigtem Prozessspeicher führen.
Beschreibung: Ein Out-of-Bounds-Write-Problem wurde mit einer verbesserten Bound-Checking-Funktion behoben.

Die Sicherheitsexperten von Akaoma Cybersecurity weisen darauf hin, dass die Schwachstelle aus der Ferne ausgenutzt werden kann, ohne dass die Berechtigungsstufe des Geräts geändert werden muss, obwohl eine Interaktion des Benutzers erforderlich ist.

Apple hat diese Sicherheitslücke in iOS 26.0.1 für iPhones und iPads und in macOS Sonoma 14.8.1 für Macs und MacBooks gepatcht. Ältere Geräte, auf denen die neueste unterstützte Software läuft, haben die Sicherheitslücke ebenfalls erhalten, allerdings über ein anderes Betriebssystempaket.

iOS 26.0.1 behebt mehrere iPhone 17-Fehler

Mit diesem Update behebt Apple auch mehrere Fehler in iOS 26. Dazu gehören Fehlerbehebungen für instabile Wi-Fi- und Bluetooth-Verbindungen auf dem neuesten iPhone 17 (Pro) und iPhone Air. Viele Nutzerinnen und Nutzer berichteten von häufigen Verbindungsabbrüchen und schwachen Verbindungen, insbesondere bei der Nutzung von Apple CarPlay. Das Update behebt außerdem Probleme mit der Mobilfunkverbindung, die bei bestimmten iPhone-Modellen auftraten.

Außerdem behebt das Update einen Fehler, der unter bestimmten Bedingungen zu zufälligen visuellen Artefakten in Fotos führte, die mit dem iPhone 17 (Pro) und dem iPhone Air aufgenommen wurden. Es ist jedoch unklar, wie weit verbreitet dieses Kameraproblem ist und wie viele Nutzer/innen davon betroffen waren.

Wenn Ihr iOS 26 auf eurem iPhone installiert habt, könnt ihr unter Einstellungen > Allgemein > Softwareaktualisierung manuell nach dem Update suchen.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Xbox Game Pass wird umgebaut: Neue Abos kosten bis zu 50 Prozent mehr im Monat


Microsoft baut den Xbox Game Pass radikal um. Die Abos werden in der Spitze um 50 Prozent teurer, erhalten dafür aber auch mehr Umfang, mehr Cloud-Gaming und mehr Plattformsupport. Alle Abos erhalten zudem mehr Spiele. Nur der Game Pass für den PC verändert sich kaum – außer beim Preis.

Neue Game-Pass-Abos in der Übersicht

Mit der Umstellung ist jeder Game Pass nun auf jeder Plattform verfügbar und bietet Cloud-Gaming für alle. Die neuen Abos unterscheiden sich nur noch im Spieleumfang und den Extras. Microsoft ersetzt den Game Pass Core durch den Game Pass Essential und erweitert das Spieleangebot auf „über 50“ anstelle von „über 25“. Der Game Pass Premium baut auf der Titelauswahl auf und erweitert sie auf „über 200“. Das gesamte Angebot gibt es jedoch erst im Game Pass Ultimate, der „über 400+“ Titel bieten soll. Das wird auch durch das Ubisoft-Classics-Abo erreicht, welches jetzt bei Ultimate automatisch mit dabei ist.

Der Zugriff auf den jeweiligen Game Pass ist jetzt entweder über die Xbox, den PC oder über Cloud-Gaming und damit Smart-TVs, Browser oder die Meta Quest 3 möglich. Bei Cloud-Gaming bietet jedoch nur der Game Pass Ultimate die höchste Qualität mit nun bis zu 1440p und einer höheren Bitrate, wobei der genaue Unterschied zum Game Pass Essential und Game Pass Premium noch offen bleibt.

Echtgeld-Belohnungen für eifrige Spieler

Die neuen Abos verbindet Microsoft zudem mit einem neuen Belohnungssystem, das dem Spieler Rewards-Punkte zur Verfügung stellt, wenn er in Spielen bestimmte Quests abschließt oder Käufe tätigt. Je nach Abo gibt es zudem einen Multiplikator (x1 bei Essential, x2 bei Premium und PC, x4 bei Ultimate) und ein proportional höheres Auszahlungslimit pro Jahr. Rewards-Punkte lassen sich in Microsoft-Guthaben umtauschen (5.145 Punkte = 5 Euro) und somit wiederum theoretisch auch für den Game Pass einlösen.

Game Pass für den PC bleibt

Unverändert bleibt zudem der PC-Game-Pass. Er erhält kein Cloud-Gaming und keinen weiteren Plattform-Support, behält jedoch dafür seine Spielebibliothek und den Zugang zu EA Play. Ubisoft Classic gibt es nicht. Neu sind nur ein höherer Preis und die Teilnahme am Belohnungssystem.

Neue Preisstruktur

Monatliche Kosten steigen um bis zu 50 Prozent

Der Game Pass wird damit auch hierzulande teurer, wie die Deutsche Seite verrät. Vor allem der Game Pass Ultimate greift nun mit 26,99 Euro anstelle von 17,99 Euro rund 50 Prozent stärker in das Portemonnaie der Spieler. Der Game Pass für den PC, der nur PC-Titel enthält, wird mit 14,99 Euro statt der bisherigen 11,99 Euro ebenfalls um 25 Prozent teurer.

Der Game Pass Essential ist mit 8,99 Euro auch um 28 Prozent im monatlichen Preis gestiegen. Nur der Game Pass Premium ist gegenüber dem Game Pass Standard mit 12,99 Euro exakt gleich im Preis geblieben. Die Preiserhöhungen und die Umstellung auf die neuen Abos werden für bestehende Abonnenten demnächst durchgeführt, schreibt The Verge. Die Gamestar spricht von einer Umstellung für deutsche Kunden ab dem 4. November. In jedem Fall müssen Kunden hierzulande über Preiserhöhungen im Vorfeld informiert werden. Bisher gibt es dazu von offizieller Seite jedoch öffentlich noch keine Informationen.

Alte Preisstruktur

Neue Titel für jedes Abo in der Übersicht

Für alle drei Abos gibt es laut Microsoft eine Reihe neuer Titel. Wie üblich sind jedoch nicht alle Titel auf allen Plattformen verfügbar. Einige Titel stehen nur in der Cloud, andere nur auf der Xbox oder auf dem PC zur Verfügung. Für den PC-Game-Pass hat Microsoft keine eigene Liste veröffentlicht. Es sollen aber „über 50 weitere Ubisoft-Titel“ hinzugefügt werden, wie The Verge direkt von Microsoft erfahren hat.

Game Pass Essential

Der Game Pass Essential verfügt mit nur rund 50 Spielen über die kleinste Titelauswahl, Microsoft fügte dem 8,99-Euro-Abo jedoch heute vier bekannte Titel hinzu, um das Angebot attraktiv zu machen.

Neue Spiele im Game Pass Essential (ehemals Game Pass Core)
  • Cities: Skylines Remastered (Cloud und Xbox Series X|S)
  • Disney Dreamlight Valley (Cloud, PC und Console)
  • Hades (Cloud, PC und Konsole)
  • Warhammer 40,000 Darktide (Cloud, PC und Konsole)

Game Pass Premium

Der Game Pass Premium verbindet die Spiele des Game Pass Essential mit den folgenden 44 weiteren Titeln. Vor allem PC-Spieler (für die es das Abo bisher nicht gab) erhalten damit eine günstigere Option neben dem Game Pass PC. Darunter Diablo IV, Frostpunk 2, Hogwarts Legacy, Manor Lords oder auch Cities: Skylines II.

Neue Spiele im Game Pass Premium (ehemals Game Pass Standard)
  • 9 Kings (Game Preview) (PC)
  • Abiotic Factor (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Age of Empires: Definitive Edition (PC)
  • Age of Empires III: Definitive Edition (PC)
  • Age of Mythology: Retold (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Ara: History Untold (PC)
  • Arx Fatalis (PC)
  • Back to the Dawn (Cloud, PC und Konsole)
  • Battletech (PC)
  • Blacksmith Master (Game Preview) (PC)
  • Cataclismo (PC)
  • Cities: Skylines II (PC)
  • Crime Scene Cleaner (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Deep Rock Galactic: Survivor (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Diablo (PC)
  • Diablo IV (PC and Console)
  • An Elder Scrolls Legends: Battlespire (PC)
  • The Elder Scrolls Adventures: Redguard (PC)
  • Fallout (PC)
  • Fallout 2 (PC)
  • Fallout: Tactics (PC)
  • Football Manager 2024 (PC)
  • Frostpunk 2 (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Halo: Spartan Strike (PC)
  • Hogwarts Legacy (Cloud, PC und Konsole)
  • Manor Lords (Game Preview) (PC)
  • Minami Lane (Cloud, PC und Konsole)
  • Minecraft: Java Edition (PC)
  • Mullet Madjack (Cloud, PC, and Xbox Series X|S)
  • My Friendly Neighborhood (Cloud, PC und Konsole)
  • One Lonely Outpost (Cloud, PC und Konsole)
  • Quake 4 (PC)
  • Quake III Arena (PC)
  • Return to Castle Wolfenstein (PC)
  • Rise of Nations: Extended Edition (PC)
  • Senua’s Saga: Hellblade 2 (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Sworn (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • Terra Invicta (Game Preview) (PC)
  • Volcano Princess (Cloud, PC, and Console)
  • Warcraft I: Remastered (PC)
  • Warcraft II: Remastered (PC)
  • Warcraft III: Reforged (PC)
  • Wolfenstein 3D (PC)

Game Pass Ultimate

Der Game Pass Ultimate enthält alle Titel des Game Pass Essential, des Game Pass Premium und erhält ab heute zudem die folgenden 48 weiteren Titel, viele davon aus dem Ubisoft-Classics-Abo wie The Crew 2, Skull and Bones, Uno oder Far Cry 3. Hogwarts Legacy ist nun ebenfalls mit an Bord.

Neue Spiele im Game Pass Ultimate
  • Hogwarts Legacy (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed II (PC)
  • Assassin’s Creed III Remastered (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed IV Black Flag (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed IV Black Flag: Freedom Cry (PC)
  • Assassin’s Creed Brotherhood (PC)
  • Assassin’s Creed Chronicles: China (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed Chronicles: India (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed Chronicles: Russia (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed Liberation HD (PC)
  • Assassin’s Creed Revelations (PC)
  • Assassin’s Creed Rogue Remastered (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed Syndicate (Cloud, PC und Konsole)
  • Assassin’s Creed The Ezio Collection (Cloud und Konsole)
  • Assassin’s Creed Unity (Cloud, PC und Konsole)
  • Child of Light (Cloud, PC und Konsole)
  • Far Cry 3 (Cloud, PC und Konsole)
  • Far Cry 3 Blood Dragon (Cloud, PC und Konsole)
  • Far Cry Primal (Cloud, PC und Konsole)
  • Hungry Shark World (Cloud, PC und Konsole)
  • Monopoly Madness (Cloud, PC und Konsole)
  • Monopoly 2024 (Cloud, PC und Konsole)
  • OddBallers (Cloud, PC und Konsole)
  • Prince of Persia The Lost Crown (Cloud, PC und Konsole)
  • Rabbids Invasion: The Interactive TV Show (Cloud and Console)
  • Rabbids: Party of Legends (Cloud, PC und Konsole)
  • Rayman Legends (Cloud, PC und Konsole)
  • Risk Urban Assault (Cloud und Konsole)
  • Scott Pilgrim vs. The World: The Game (Cloud, PC und Konsole)
  • Skull and Bones (Cloud, PC und Xbox Series X|S)
  • South Park: The Stick of Truth (Cloud, PC und Konsole)
  • Starlink: Battle for Atlas (Cloud, PC und Konsole)
  • Steep (Cloud, PC und Konsole)
  • The Crew 2 (Cloud, PC und Konsole)
  • The Settlers: New Allies (Cloud, PC und Konsole)
  • Tom Clancy’s Ghost Recon Breakpoint (Cloud, PC und Konsole)
  • Tom Clancy’s Rainbow Six Extraction (Cloud, PC und Konsole)
  • Tom Clancy’s The Division (Cloud, PC und Konsole)
  • Trackmania Turbo (Cloud, PC und Konsole)
  • Transference (Cloud und Konsole)
  • Trials Fusion (Cloud, PC und Konsole)
  • Trials of the Blood Dragon (Cloud, PC und Konsole)
  • Trials Rising (Cloud, PC und Konsole)
  • Uno (Cloud, PC und Konsole)
  • Valiant Hearts: The Great War (Cloud, PC und Konsole)
  • Watch_Dogs (Cloud, PC und Konsole)
  • Wheel of Fortune (Cloud und Konsole)
  • Zombi (Cloud, PC und Konsole)

In einer früheren Version des Artikels hieß es, der Game Pass Ultimate werde um 80 Prozent teurer, tatsächlich sind es durch eine übersehene Preiserhöhung im letzten Jahr nur 50 Prozent.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Alle Infos auf einen Blick


Oura-Nutzer haben seit Jahren danach gefragt und jetzt ist es endlich da: ein Ladeetui im Taschenformat. Sie fasst bis zu fünf volle Ladungen für den Oura Ring 4, sodass ihr nicht mehr alle paar Tage nach einer Steckdose suchen müsst. Außerdem bringt Oura eine neue Keramikkollektion auf den Markt und eine Funktion, mit der ihr zwischen mehreren Ringen auf demselben Konto wechseln könnt.

Kompaktes Ladeetui für die Hosentasche

Jeder, der schon einmal mit einem Smart Ring gelebt hat, kennt das Problem des häufigen Aufladens. Ohrstöpsel haben dieses Problem schon vor Jahren mit Reisetaschen gelöst, und Oura hat erst spät nachgezogen. Jetzt holt das Unternehmen endlich auf.

Das Oura Ring 4 Ladeetui bietet fünf volle Ladungen. Da der Ring selbst 5 bis 8 Tage pro Ladung hält, kann das Etui die Akkulaufzeit um etwa 25 bis 40 Tage verlängern, bevor das Etui selbst wieder aufgeladen werden muss.

Sowohl der Ring als auch das Etui lassen sich in etwa 90 Minuten über USB-C aufladen. Das Gehäuse ist solide, aus recyceltem Aluminium gefertigt, spritzwassergeschützt und kompakt genug, um in eine Tasche zu passen. Eine LED zeigt dir an, ob der Ring oder das Etui selbst aufgeladen wird. Das Zubehör kostet 109 Euro.

Oura Ring 4 in einem eleganten schwarzen Gehäuse, teilweise geöffnet, das den Ring zeigt.
Sowohl der Ring als auch das Etui können in 90 Minuten über USB-C vollständig aufgeladen werden. Eine LED-Anzeige zeigt an, ob das Etui selbst oder der Ring im Inneren aufgeladen wird. / © Oura

Oura ist nicht der Erste, der diese Lösung anbietet, denn der RingConn Gen 2 (Testbericht) und die Samsung Galaxy Watch (Testbericht) bieten bereits ähnliche Hüllen. Aber für Oura-Mitglieder ist dies das fehlende Teil. Sie wird gegen Ende 2025 in den USA und ausgewählten internationalen Märkten eingeführt.

Wellness in Keramikoptik verpackt

Als nächstes kommt der Oura Ring 4 Ceramic. Er besteht aus Zirkonia-Keramik, einem Material, das sonst eher für Schmuck verwendet wird, und ist schlank, leicht und robust. Im Gegensatz zu lackierten Oberflächen ist die Farbe in das Material selbst eingebettet, so dass sie auch im Laufe der Zeit lebendig bleibt.

Die vier neuen Farben – Tide, Petal, Cloud und Midnight – sehen in natura sehr ansprechend aus. Ich hatte die Gelegenheit, sie bei einer Presseveranstaltung in Deutschland zu sehen, und sie fielen mir sofort ins Auge. Die Ringe fühlen sich sehr leicht an und sind dennoch robust. Jedem Ring liegt ein Polierpad bei, mit dem du den Glanz wiederherstellen kannst, wenn er durch das tägliche Tragen Kratzer bekommen hat.

Vier Oura Ring 4 Geräte in verschiedenen Farben: Türkis, Rosa, Mint und Weiß, vor einem grauen Hintergrund präsentiert.
Im Gegensatz zu den beschichteten Modellen sind die Farben des Oura Ring 4 Ceramic in das Keramikmaterial selbst eingebettet, so dass die Farben auch nach langer Zeit noch leuchten. / © Oura

Mit einem Preis von 549 Euro ist diese Linie eindeutig für Menschen gedacht, die ihren Gesundheits-Tracker auch als Accessoire nutzen wollen. Die Ceramic Collection kommt heute, am 1. Oktober 2025, weltweit auf den Markt. In Deutschland wird die Ceramic Collection bei MediaMarkt und Saturn erhältlich sein.

Wechsle die Ringe, behalte deine Daten

Oura führt außerdem eine Softwarefunktion ein, die es Mitgliedern ermöglicht, mehrere Oura Ring 4 Geräte mit demselben Konto zu verbinden. Das Wechseln der Ringe zum Training, zum Ausgehen oder einfach nur, um das Outfit anzupassen, unterbricht die Gesundheitsüberwachung nicht mehr.

Laut Oura ist der Übergang nahtlos und stellt sicher, dass keine Lücken in den Schlaf-, Aktivitäts- oder Erholungsdaten entstehen. Die Unterstützung für mehrere Ringe wird heute auf iOS und später im Monat auf Android eingeführt. Vergiss also nicht, deine Oura-App zu aktualisieren, um das Oura-Ökosystem noch flexibler zu gestalten.

Recycling-Programm: Raus mit dem Alten, rein mit dem Neuen

Oura führt außerdem ein Recycling-Programm ein. Mitglieder, die ihren Ring aufrüsten oder austauschen, können ihr altes Gerät zur verantwortungsvollen Entsorgung zurückgeben. Das ist keine neue Idee, da Apple und andere Unternehmen dies bereits anbieten, aber es bietet Oura-Mitgliedern eine einfache Möglichkeit, den ökologischen Fußabdruck ihrer Geräte zu reduzieren.

Meine Meinung

Der eigentliche Gewinn ist, dass Oura endlich eine Ladehülle anbietet. Für viele Mitglieder ist das einer der Momente, in denen sie sich fragen, warum Oura das nicht schon früher gemacht hat. Genau wie Ohrstöpsel brauchen auch Smart Rings ein tragbares Ladegerät, um praktisch zu sein. Es löst sogar gelegentliche Verbindungsprobleme, denn wenn du den Ring in das Ladegerät steckst, wird die Verbindung zum Telefon oft wiederhergestellt. Diese Option für unterwegs zu haben, macht einen großen Unterschied.

Die Keramikkollektion ist ein stilvolles Upgrade, und die Unterstützung mehrerer Ringe mag wie Luxus klingen, macht aber Sinn, wenn man den Ring sowohl als Gesundheitsgerät als auch als Schmuckstück sieht. Mit diesen Updates bewegt sich Oura eindeutig von einem einzelnen Wearable zu einem umfassenderen Ökosystem.

Jetzt bin ich neugierig: Habt Ihr einen Oura Ring 4? Habt Ihr vor, die neue Ladehülle zu kaufen? Sagt es uns in den Kommentaren unten.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Angebliche Gespräche: AMD könnte Chips bei Intel fertigen lassen


Angebliche Gespräche: AMD könnte Chips bei Intel fertigen lassen

Es wird berichtet, dass Intel derzeit mit AMD über einen möglichen Auftrag zur Chipfertigung verhandelt. Wie Semafor aus anonymen Quellen erfahren haben will, sollen erste Gespräche in diese Richtung laufen. Auch wenn dies bisher nicht bestätigt wurde, legte Intels Aktienkurs am Abend zwischenzeitlich um 6 Prozent zu.

Gerücht beflügelt Intel-Aktie weiter

Allein die genannte Möglichkeit, dass AMD künftig Chips bei Intel fertigen lassen könnte, reichte also aus, um die Intel-Aktie weiter zu beflügeln, die seit den Investitionen der US-Regierung und von Nvidia ohnehin einen Höhenflug erlebt.

Noch ist nichts bestätigt

Dabei verrät der Bericht des Journalisten Rohan Goswami nicht einmal, um welche Art von Chips es sich handeln könnte. Bisher lässt AMD seine CPUs und GPUs fast vollständig bei TSMC in Taiwan herstellen. Da Intels Fertigungstechnik hinter TSMC zurückliegt, kämen weniger aktuelle Produkte für eine Fertigung bei Intel in Frage.

Goswami räumt ein, dass völlig unklar sei, in welcher Größenordnung sich der AMD-Auftrag befinden könnte und dass am Ende auch gar keine Einigung zwischen beiden Parteien erreicht werden muss. Denkbar sei auch, dass sich AMD ähnlich wie Nvidia an Intel mit einer Investition beteiligt, von der beide Seiten profitieren könnten.

Intel steckt tief in der Krise

Bei Intel laufen seit Monaten großangelegte Entlassungswellen, um die Kosten zu senken. Der Konzern hat sowohl bei den Produkten als auch bei der Fertigung derzeit mit großen Problemen zu kämpfen.

Das gravierendste Problem ist die eigene Fertigung: Nicht nur, dass Intel es trotz zweistelliger Milliardeninvestitionen bisher nicht geschafft hat, externe Kunden für die eigenen Prozesse zu gewinnen, nicht einmal die eigenen High-End-Produkte werden zurzeit in den eigenen Fabriken gefertigt – viele der Chips kommen von TSMC. Und zuletzt war erneut von Problemen beim Hoffnungsträger Intel 18A die Rede: Eine weiterhin zu niedrige Ausbeute (Yield) soll den Start von Panther Lake verzögern.

Softbank, die USA und Nvidia stiegen bereits ein

Kurz nachdem der japanische Technologiekonzern Softbank Intel-Aktien mit einem Gegenwert von seinerzeit 2 Milliarden US-Dollar erwarb, erhielt Intel aus dem US Chips und Science Act die zuletzt zurückgehaltene Unterstützung von der US-Regierung, die sich jetzt auf rund 11,1 Milliarden US-Dollar beläuft. Während es hierzu schon Gerüchte im Vorfeld gegeben hatte, kam Nvidias Investition in Höhe von 5 Milliarden US-Dollar sehr überraschend. Im Rahmen des Deals wird Intel für Nvidia Prozessoren mit NVLink für Großrechner bauen, während Intel Zugriff auf RTX-GPU-Chiplets von Nvidia erhalten soll.

Die Redaktion dankt Community-Mitglied konkretor für den Hinweis zu dieser News.



Source link

Weiterlesen

Beliebt