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Noch sicherer als andere? Darum ist dieses Hightech-Türschloss jetzt einen Blick wert


Bei einem smarten Türschloss sollte der Sicherheitsfaktor nicht zu kurz kommen. Besonders Modelle, die mit einem passenden Zylinder versehen sind, sollen zusätzlichen Schutz bieten. Das neue Welock Smart Lock U81 ist ein solches Gadget. Zusätzlich bietet es zahlreiche Entsperrmethoden (eine davon ist besonders praktisch) und eine einfache Installation. Jetzt bekommt Ihr es satte 50 Euro günstiger.

Welock* bietet einige spannende Produkte an. Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich hauptsächlich um smarte Türschlösser. Jetzt kam ein neues Modell auf den Markt, das den Namen Welock Smart Lock U81 trägt. Das elektronische Türschloss ist direkt mit einem Profilzylinder verbunden und soll die Sicherheit Eures Zuhauses verbessern. Besonders cool ist dabei auch die Möglichkeit, die Tür ähnlich wie das Smartphone per Fingerabdruck zu entsperren. Doch das Gadget bietet sogar noch mehr.

Smart Lock mit Zylinder: So funktioniert das Welock Smart Lock U81

Der größte Unterschied zur Konkurrenz fällt direkt beim Auspacken auf. Direkt am Türmodul befindet sich ein passender EU-Profilzylinder. Bevor Ihr Euch hier Sorgen macht: Der Einbau erfolgt werkzeuglos und lässt sich selbst von handwerklich unbegabten Personen problemlos erledigen. Der Zylinder selbst lässt sich auf die gewünschte Weite verlängern, was sich selbst für dickere Türen zwischen 60 und 115 Millimetern eignet.

Eine Frau benutzt ein WeLock-Smart-Lock an einer Tür und hält eine Tasche.
Das Welock Smart Lock U81 lässt sich auf sechs verschiedene Arten öffnen. / © Welock / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Auf der Außenseite der Tür bringt Ihr dann das an, warum sich das Gadget smart nennen darf: das Öffnungsmodul. Hiermit stehen Euch dann sechs Entsperrmethoden zur Verfügung. Diese haben wir Euch nachfolgend einmal aufgelistet:

  • Fingerabdruck
  • PIN-Code
  • RFID-Karte
  • App
  • Schlüssel
  • Alexa-Sprachsteuerung

Insgesamt 200 PINs, 100 Fingerabdrücke und 100 RFID-Karten (wovon drei im Lieferumfang enthalten sind) kann das U81 speichern. Dadurch eignet es sich nicht nur für das Eigenheim, sondern auch für Firmen oder öffentliche Gebäude. Es ist zudem nach IP65 zertifiziert und somit wetterfest. Anders, als bei vielen vergleichbaren Geräten, befindet sich hier kein Motor im Inneren des Schlosses. Die Öffnung erfolgt also manuell. Auf der Türinnenseite befindet sich zudem ein Knauf aus Edelstahl.

Die Stromversorgung erfolgt über vier AAA-Batterien und soll laut Hersteller bis zu 12 Monate durchhalten. Sollte diese doch einmal ausfallen, könnt Ihr auf zwei Schlüssel zurückgreifen und ein mechanisches Notöffnungsschloss nutzen. Möchtet Ihr eine Fernsteuerung verwenden und etwa via Alexa-Sprachbefehl die Tür öffnen, ist dies mit der Welock Wifibox3* möglich. Diese gibt es ebenfalls direkt beim Hersteller, sie ist allerdings nicht im Lieferumfang enthalten.

50 Euro Rabatt: Nur für kurze Zeit

Aktuell bekommt Ihr das Welock Smart Lock U81* direkt beim Hersteller für 249 Euro geboten. Nutzt Ihr jedoch den Code „VD50“, spart Ihr noch einmal 50 Euro. Dementsprechend zahlt Ihr hier nur noch 199 Euro. Der Versand erfolgt dabei aus einem europäischen Lager, wodurch Ihr weder Zoll- noch Überführungsgebühren fürchten müsst. Zusätzlich gewährt der Hersteller zwei Jahre Garantie auf das Gadget.

Interessiert Ihr Euch für die Welock Wifibox3, müsst Ihr mit zusätzlich 99 Euro* rechnen. Allerdings funktioniert das smarte Türschloss auch völlig ohne Wifi-Gateway.

Was haltet Ihr von dem smarten Türschloss? Denkt Ihr, dass es die Sicherheit Eures Zuhauses erhöhen kann? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!


Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen nextpit und Welock entstanden. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hatte diese Kooperation keine Auswirkung.



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Acrobat Studio auf Deutsch: Adobe kreuzt Acrobat mit Express und KI-Funktionen


Acrobat Studio auf Deutsch: Adobe kreuzt Acrobat mit Express und KI-Funktionen

Bild: Adobe

Seit einigen Wochen auf Englisch verfügbar, gibt es Adobe Acrobat Studio jetzt auch in deutscher Sprache. Acrobat Studio vereint Acrobat, den Acrobat-KI-Assistenten, Adobe Express Premium sowie die neuen PDF Spaces und kollaboratives Arbeiten für kleine Unternehmen auf einer Plattform.

Adobe Acrobat Studio im Überblick

Mit Adobe Acrobat Studiokönnen alle in eurem kleinen Unternehmen schneller Dokumente verwerten, beeindruckenden Content mit Adobe Express erstellen und die bewährten PDF-Tools nutzen – alles an einem Ort“, erklärt Adobe. Konkret bedeutet das:

  • Mehrere Personen können – wie von Acrobat Pro gewohnt – gleichzeitig an Dokumenten arbeiten. Das Teilen und Prüfen von Dokumenten erfolgt in Echtzeit. Die Versionskontrolle ist laut Adobe immer garantiert.
  • Der integrierte Adobe Acrobat KI-Assistent erlaubt – wie als kostenpflichtiges Add-on in Acrobat (Pro) – den Umgang mit lokal gespeicherten Dokumenten mittels generativer KI.
  • Darüber hinaus lassen sich mit Acrobat Studio so genannte „PDF Spaces“ anlegen, in denen PDFs und Links zu einem bestimmten Thema oder Auftrag aggregiert werden. Wie mit dem KI-Assistenten für Adobe Acrobat lässt sich über generative KI-Funktionen mit allen Daten in einem PDF Space chatten oder Auswertungen anfertigen – aber im größeren Umfang und zentral abgelegt.
  • Teil von Adobe Acrobat Studio ist auch Adobe Express Premium, die Online-Plattform von Adobe für einfache und schnelle Content-Erstellung ohne viel Design-Erfahrung – bei Acrobat Pro gehört sie nicht mit zum Paket.
  • Alle ansonsten von Adobe Acrobat bekannten PDF-Funktionen inklusive Kennwortschutz, Zugriffskontrolle und Verschlüsselung sowie elektronischer Signaturen sind auch in Acrobat Studio enthalten.

Zum Start zum kleinen Aufpreis

29,99 Euro statt 23,79 Euro verlangt Adobe zum Start für Acrobat Studio im Jahres-Abo mit monatlicher Abrechnung für die Einzelpersonenlizenz (Teams: 35,99 zu 28,55 Euro) – obwohl der KI-Assistent, Adobe Express Premium und PDF Spaces bereits enthalten sind. Acrobat Pro mit dem KI-Assistenten (5,99 Euro monatlich) und Adobe Express Premium (11,89 Euro monatlich) sind deutlich teurer.

Zumindest bei der Einzelpersonenlizenz weist Adobe allerdings auf eine Aktion zum Auftakt hin („Der Einführungspreis gilt bis zum 31. Oktober 2025.“) – zumindest in diesem Fall wird es also ab dem 1. November teurer werden.



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Einzigartiger Navigationstrick! Roborock Qrevo Curv 2 Pro im Test


Der Qrevo Curv 2 Pro von Roborock ist einer der spannendsten Saugroboter diesen Jahres. Wie einige Konkurrenzmodelle hat der Roboter einen absenkbaren Navigationsturm und eine spitzenmäßige Saugkraft an Bord. Anstatt auf eine Wischwalze zu setzen, vertraut das Unternehmen weiterhin rotierenden Wischpads. Wie sich der Roborock Qrevo Curv 2 Pro im Alltag schlägt, verrät der Test.

Roborock Qrevo Curv 2 Pro

Pro

  • Starkes Saugergebnis
  • Fehlerfreie Navigation
  • Flache Bauweise
  • Gute App
  • Wartungsstation mit vielen Features
  • Matter-kompatibel

Contra

  • Keine Tanks für Putzmittel

Roborock Qrevo Curv 2 Pro

Roborock Qrevo Curv 2 Pro


Roborock Qrevo Curv 2 Pro: Alle Angebote

Design und Verarbeitung des Roborock Qrevo Curv 2 Pro

Der Roborock Qrevo Curv 2 Pro sieht nicht mehr so aus wie sein Vorgänger. Der Navigationsturm sitzt jetzt hinten auf dem Roboter. Spektakulär ist dabei, dass dieser sogar heruntergefahren wird, um unter mehr Möbel zu gelangen. Ist der Lidarturm einmal unten, misst der Roboter nur noch 7,9 cm. Damit ist er auf dem Niveau des Saugroboters mit Greifarm (Test). Aus technischer Sicht gibt es eine Überraschung. Roborock setzt weiterhin auf rotierende Wischpads. Diese Wischfunktion gerät immer mehr aus der Mode. Viele Hersteller, darunter Dreame (Bestenliste) setzen bereits auf eine Wischwalze. Dafür gibt es aber eine Seitenbürste, die intuitiv nach außen gefahren wird.

Die Station ist zum Vorgänger unverändert. Sie umfasst eine Moppwäsche samt Trocknung und eine Absaugfunktion. Mini-Tanks mit Putzmittel, wie beim Dreame Aqua10 Ultra Track Complete (Test) gibt es nicht. Das Dock misst 45 × 45 × 45 cm. Die Einrichtung des Saugroboters ist denkbar einfach. Hierfür benötigt Ihr die Roborock-App. Im Test haben wir dafür die iOS-App genutzt. Alternativ könnt Ihr die App mit einem Android-Handy nutzen.

Roborock-App im Detail

Die Roborock-App gehört zu den funktionsreichsten auf dem Markt. Ihr habt die Wahl zwischen 4 Saugstufen (5, wenn der Roboter im „Nur Saugen“-Modus ist). Bei den Wasserdurchflussraten stehen Euch 3 Stufen zur Verfügung. Außerdem könnt Ihr festlegen, wie eng der Roboter Bahnen fahren soll.

In den weiteren Einstellungen gibt es die üblichen Einstellungsmöglichkeiten. Es gibt Optionen, die Art der Teppichreinigung einzustellen und wie intensiv die Wartungsfunktionen durchgeführt werden sollen. Gut gefällt mir, wie viele Anpassungsmöglichkeiten es für den absenkbaren Lidarturm, die Seitenbürste und die Wischmopps gibt.

Saug- und Wischleistung des Roborock Qrevo Curv 2 Pro

Der Roborock Qrevo Curv 2 Pro hat einen 25.000 Pa starken Motor. Zum Vergleich: Unser Saugroboter-Testsieger hat eine Saugpower von 30.000 Pa. Dennoch ist das Saugergebnis des Roboters auf einem sehr guten Niveau. Das zeigt sich nicht nur auf glatten Oberflächen, sondern auch auf Teppichen. Wer also viele Teppiche zu Hause hat, wird mit diesem Saugroboter glücklich. Dabei verzweifelt der Roboter auch nicht an Tier- oder Menschenhaare. Nach unserem Testlauf haben wir keine verhedderten Haare vorgefunden. Genauso überzeugend ist die Eckenreinigung dank der mobilen Seitenbürste. Somit zieht sich der Roboter auch das letzte Korn aus Ecken hervor.

  Testvolumen (g) Ansaugvolumen (g) Effizienz (%)
Haferflocken (Fliesen)
Sand (Fliesen)
Sand (Teppich)

Leider setzt Roborock bei der Nassreinigung immer noch auf Wischpads. Ehrlich gesagt, wäre aus meiner Sicht die Nutzung einer Wischwalze, wie beim Ecovacs Deebot X9 Pro Omni (Test) besser. Aber: das Wischergebnis ist dennoch solide. Ein Grund dafür ist, dass der Qrevo Curv 2 Pro beim Wischen Warmwasser verwendet. Somit bekommt er auch eingetrocknete Flecken in wenigen Zügen weg.

Obwohl es nichts zu meckern gibt bezüglich der Saug- und Wischleistung, ist die Hauptstärke eine andere: Die Navigation und Hinderniserkennung. Meiner Meinung haben Roborock-Saugroboter (Bestenliste) die beste Navigation aller Saugroboter. Egal, ob der Qrevo Curv 2 Pro neue Hindernisse vor die Linse bekommt, egal ob Kabel und auch unabhängig davon ob er Tisch- und Stuhlbeine erkennen muss – all das macht dieser Saugroboter mit Bravour und kontaktlos.

Außerdem gibt es einen weiteren Clou. Wie schon erwähnt fährt der Roboter seinen Lidarturm herunter. Allerdings bedeutet das nicht, dass der Turm währenddessen nicht eingesetzt wird. Roborock hat einen freien Spalt gelassen, damit der Lidarturm zu jeder Zeit bei der Navigation hilft – egal, ob ausgefahren oder nicht.

Etwas was andere Hersteller sich unbedingt abgucken sollten. Dreame bietet zwar auch Modelle, die einen ansenkbaren Turm haben. Jedoch kommt die Navigationstechnik überhaupt nicht mehr zum Einsatz, wenn dieser eingefahren ist. Hinzu kommt die Hindernisüberwindung. Laut Herstellerangaben ist der Sauger in der Lage 4 cm hohe Schwellen zu überwinden.

Die Akkulaufzeit ist gewohnt stark bei Roborock. Ihr bekommt hier einen Saugroboter mit genug Ausdauer, um sehr große Wohnungen mit mehreren Stockwerken zu reinigen. Nicht zu vergessen sind die Wartungsfunktionen des All-in-One-Docks. Hier werden die Wischpads durchgespült und getrocknet. Zusätzlich ist eine Absaugfunktion an Bord. Neu ist hingegen, die Trocknung des Staubbeutels.

Etwas was kaum ein Saugroboter hat, ist das Matter-Protokoll. Roborock ist einer der wenigen Hersteller, die die Kompatibilität für ausgewählte Roboter bereitstellt. Der Qrevo Curv 2 Pro gehört zu diesen Modellen. In diesem Artikel habe ich für Euch getestet, welche Funktionen Ihr damit erhaltet und welche Vorteile sich bei der Nutzung im eigenen Smart Home ergeben.

Fazit: Lohnt sich der Roborock Qrevo Curv 2 Pro?

Ja, weil er so gut ist wie ein 1.500-Euro-Saugroboter, aber 1.299 Euro kostet. Sowohl die Saug- als auch die Wischleistung überzeugen in der Praxis. Durch die flache Bauweise kann er zudem unter den meisten Möbeln reinigen. Auch in Ecken und schwer erreichbaren Stellen zeigt sich der Roboter stark. Das gelingt durch Einzelteile, die bei Bedarf nach außen fahren.

Das Highlight des Roborock Qrevo Curv 2 Pro ist mit Abstand der Navigationsclou. Eine ähnlich gute Navigation und Hinderniserkennung haben nur vereinzelte Roboter bislang in unseren Tests zeigen können. Alles in allem beeindruckt Roborock mit seinem neuen Roboter. Der Roborock Qrevo Curv 2 Pro ist ab sofort im Handel erhältlich und kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 1.299 Euro*.



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GitHub-Heist: Red Hat bestätigt Hack und Diebstahl von wichtigen Daten


GitHub-Heist: Red Hat bestätigt Hack und Diebstahl von wichtigen Daten

Bild: Red Hat

Red Hat hat bestätigt, dass Hacker in private GitHub Repositories des Unternehmens eingedrungen sind und Daten erbeutet haben. Zuvor hatte die Erpresser-Gruppe Crimson Collective behauptet, 570 GB an Daten entwendet zu haben – darunter auch sensible Daten von Red-Hat-Kunden.

Red Hat bestätigt einen Sicherheitsvorfall

Im Detail bestätigt hat Red Hat das nicht, wohl aber einen „Sicherheitsvorfall“, der „die Beratungstätigkeiten“ des Unternehmens betreffe. Weitere Unternehmensbereiche sollen nicht betroffen sein. Das Statement liegt BleepingComputer vor:

Red Hat is aware of reports regarding a security incident related to our consulting business and we have initiated necessary remediation steps.

The security and integrity of our systems and the data entrusted to us are our highest priority. At this time, we have no reason to believe the security issue impacts any of our other Red Hat services or products and are highly confident in the integrity of our software supply chain.

Dem öffentlichen Statement vorausgegangen waren Behauptungen der Erpresser-Gruppe Crimson Collective, bereits vor zwei Wochen 570 GB private Daten inklusive 800 sogenannter Customer Engagement Reports (CERs) erbeutet zu haben, die sensible Informationen zur Netzwerkinfrastruktur und -plattform von Kunden enthalten und Angreifern einen Einbruch in diese Systeme erleichtern können.

Forderungen der Erpresser nicht erfüllt

Die Gruppe hatte Red Hat dem eigenen Bekunden nach aufgefordert, die entwendeten Daten zurückzukaufen, der Konzern hat darauf aber allem Anschein nach nicht reagiert.

Unter den betroffenen Firmen sollen laut BleepingComputer Bank of America, T-Mobile, AT&T, Fidelity, Kaiser, Mayo Clinic, Walmart, Costco, the U.S. Navy’s Naval Surface Warfare Center, Federal Aviation Administration, the House of Representatives und viele weitere sein.

Über Red Hat

Red Hat ist ein US-amerikanisches Softwareunternehmen, das auf Open-Source-Lösungen spezialisiert ist. Es bietet vor allem Unternehmenslösungen wie Red Hat Enterprise Linux (RHEL), Container-Management mit OpenShift und Cloud-Technologien an. Seit 2019 gehört Red Hat zu IBM.



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