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Gefahr im Verzug: Sicherheitslücke bedroht Spiele auf Basis der Unity-Engine


Gefahr im Verzug: Sicherheitslücke bedroht Spiele auf Basis der Unity-Engine

Bild: Unity Technologies

Unity, die Entwickler der Unity-Engine, warnen vor einer Sicherheitslücke der Engine ab Version 2017.1 für Android, Windows, Linux und macOS, die potenziell alle auf dieser Engine entwickelten Spiele und Applikationen betrifft. Entwicklern wird dringend geraten, Patches einzuspielen und die eigenen Apps neu zu kompilieren.

Die Lücke wird unter der Kennung CVE-2025-59489 geführt. Laut Unity gibt es bis dato keinen Hinweis darauf, dass sie bereits ausgenutzt wird.

Die Gefahr ist offenbar groß

Dennoch ist die Gefahr allem Anschein nach hoch. Dafür spricht, dass sich Unity bereits mit Microsoft und Steam in Verbindung gesetzt hat, um über diesen Weg Gegenmaßnahmen zu ergreifen, bevor Entwickler tätig waren.

Der Microsoft Defender erkenne demzufolge bereits, wenn die Lücke ausgenutzt wird, Valve prüft allem Anschein aber noch, was getan werden kann.

We have spoken with Valve and they will issue additional protections for the Steam client. For Windows, Microsoft Defender has been updated and will detect and block the vulnerability.

Entwickler müssen patchen und neu kompilieren

Um die Lücke in Anwendungen selbst zu schließen, stellt Unity Updates für alle Versionen ab Unity 2019.1 bereit. Um Games und Applications, die bereits auf Basis von Unity 2017.1 oder später (Liste der betroffenen Versionen) erstellt wurden, sicher zu machen, gibt es darüber hinaus einen Binary Patcher, der die Programme direkt anpasst.

Dieser Schritt ist aber nur eine Notlösung. Empfohlen wird, die Anwendung in einer gepatchten Version von Unity direkt neu zu kompilieren. Für Anwendungen, die einen Kopier- oder Cheat-Schutz enthalten, ist das sogar der einzig gangbare Weg.

Nicht alle Plattformen betroffen

Nicht betroffen sind nach aktuellem Kenntnisstand die Plattformen iOS, visionOS, tvOS, Xbox, Nintendo Switch, Sony PlayStation, UWP, Quest und WebGL. Entdeckt haben soll die Lücke ein externer Sicherheitsforscher.



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Intel Panther Lake: Intel-18A-Yield war schlecht, ist nun aber auf gutem Weg


Einmal mehr hat ein Mitarbeiter aus Intels Finanzabteilung interessante technische Details verraten. Denn während sich Intel bei technischen Fragen eigentlich zurückhält, plauderte der Bereich sie neuerdings immer wieder mal aus. Und so erklärt Intel heute, dass die Panther-Lake-Yield in Intel 18A um 7 Prozent pro Monat steigt.

Intel 18A lief schlecht an

Es sind Zahlen, die nicht alle Tage genannt werden, wenngleich sie den Tenor untermauern, der die letzten Monate herrschte: Intel 18A war im Frühjahr keinesfalls auf dem guten Weg, den Intel damals aber bereits verkauft hat. Doch in Wirklichkeit war der neue CEO Lip-Bu Tan alles andere als zufrieden mit dem, was er bei seiner Amtsübernahme sah.

In den letzten sieben bis acht Monaten hat sich das aber deutlich geändert, die Kurve der Ausbeute geht nun gemäß den Erwartungen nach oben, lässt Intel jetzt wissen. Interessant ist dabei die „branchenübliche Zahl“, die Intel preisgibt: Pro Monat steige die Ausbeute bei neuen Nodes im langjährigen Industrie-Durchschnitt um 7 Prozent, heißt es. Und dies schafft inzwischen auch Intel 18A für Panther Lake.

We clearly want to do better on the gross margin side. I think what’s important is when Lip-Bu joined in March, he was unsatisfied by yields and he was unhappy that the progress on yields was sort of erratic. I think one of the things that’s changed dramatically over the last 7 or 8 months, is we now have a predictable path for yield improvement. We’ve talked about in the past that the industry average yield improvement on a new ramp is about 7% per month. And we are now on that curve for Panther Lake, which is giving us some confidence as we launched the product this quarter. And like I said, if you go to CES in January, you can hear a lot more about that.

John Pitzer, Intel Vice President, Corporate Planning & Investor Relations

Wie gut ist stetig besser?

Natürlich lassen auch die Aussagen Luft für gewissen Spielraum, denn wie gut die Ausbeute inzwischen ist, hängt maßgeblich vom Anfangswert ab. So steht im Endeffekt nur fest, das Intel die Ausbeute bei 18A erst zuletzt entscheidend verbessern konnte, so dass jetzt +7 % pro Monat möglich sind.

Dazu passte, dass es bis vor wenigen Wochen schlichtweg noch keine finalen Taktraten für die kommenden Prozessoren gab, die zum Ende dieses Jahres ausgeliefert werden und ab Anfang 2026 verfügbar sein sollen.

Das ganze Jahr 2026 über soll die Produktion dann weiter hochgefahren und verbessert werden, gleichzeitig die Kosten für Intel sinken.

Denn die ersten Wafer kommen laut Pitzer auch für den Endkundenmarkt noch aus Oregon, Intels Forschungs-Fab. Dort liegen die Stückpreise allerdings viel höher als in der neuen Fab 52 in Arizona, die explizit für die Massenproduktion gebaut wurde. Intel betonte im Rahmen des Besuchs von ComputerBase in der Fab 52 bereits, dass Arizona den Job ganz schnell übernehmen wird.

  • Intel 18A läuft an: ComputerBase war in den Reinräumen von Intels Fab 52

Intel 14A schon jetzt viel weiter fortgeschritten

Pitzer betont darüber hinaus erneut, wie sehr Intel 18A nur für Intel und keine externe Kundschaft geeignet ist. Bei Intel 14A ist der Ansatz ein komplett anderer. Denn ohne externe Kundschaft kann sich Intel langfristig das Chipgeschäft in dem Umfang nicht mehr leisten. Schon jetzt sei Intel 14A aber viel weiter fortgeschritten sowohl bei der Performance als auch bei der Yield als Intel 18A zu dem Zeitpunkt in der Entwicklung.

And what that means is we’re getting earlier, more and better feedback on how we’re doing from those external customers at 14A than we did at 18A, and our PDK maturity is much better. And we are now bringing to market industry standard PD both of which help tremendously. I’d also point out that at 18A, we were changing from FinFET to get all around. We were also adding backside power. We were making major changes. At 14, it’s a second-generation gate all around. It’s a second-generation backside power. And we have stated and been very clear. If you look at where we are today on 14A on performance and yield versus a similar point of development on 18A, we’re significantly further ahead on 14. So we’re feeling very good about 14.

John Pitzer, Intel

Wie üblich müssen aber auch diese Aussagen mit Vorsicht betrachtet werden, da nicht alle Details bekannt sind. Wie gut es wirklich läuft beziehungsweise gelaufen ist, kommt in der Regel erst im Nachgang heraus.



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3 heiße Nass- und Trockensauger-Tipps mit bis zu 45 Prozent Rabatt


Mit einem Nass- und Trockensauger ist der Hausputz nicht nur komfortabler, sondern auch gründlicher erledigt – so das Versprechen. Ein Hersteller startet jetzt bereits seinen Black Week Sale und verkauft einige Modelle mit starken Rabatten. Das müsst Ihr wissen.

Insbesondere, wer mit Haustieren oder Kindern zusammenlebt, hat schnell einen schmutzigen und klebrigen Boden. Anstatt jedes Mal Wischmopp und Eimer durch die Wohnung zu schleppen, geht die Reinigung auch einfacher. Ein Nass- und Trockensauger ist schnell zur Hand und Ihr benötigt weniger Kraft zum Putzen. Außerdem werden die Böden viel sauberer als auf die herkömmliche Weise, da Ihr permanent frisches Wasser verwendet. Hersteller Mova hat jetzt im Zuge der Black Weeks drei Modelle für jedes Budget stark reduziert – und ein Akkusauger ist ebenfalls im Angebot.

Mova M50 Ultra: Cleverere Nass- und Trockensauger mit maximalem Komfort

Ein großer Vorteil von Nass- und Trockensaugern: Ihr müsst nicht erst den Boden staubsaugen, um danach feucht durchzuwischen, sondern könnt beides gleichzeitig in nur einem Schritt erledigen. Dadurch ist der Hausputz insgesamt viel schneller erledigt und Ihr könnt Euch anderen Dingen widmen.

Der Mova M50 Ultra ist eines der Flaggschiffe des Herstellers. Er überzeugt nicht nur durch 22.000 Pa Saugleistung und 20 N Abwärtsdruck, um auch hartnäckige Flecken zu entfernen. Ihr könnt ihn obendrein um 180 Grad neigen, um so auch unter niedrige Möbel zu kommen. Zusätzlich hilft ein abknickbarer Griff, damit Ihr Euch nicht bücken und kaum eigene Kraft aufwenden müsst. Außerdem ist hier ein Vor- und Rückwärtsantrieb verbaut, der Euch beim Putzen unterstützt.

Mova M50 Ultra, Saugwischer
Mova M50 Ultra Saugwischer Image source: Mova

Ein echtes Highlight ist zudem die sogenannte Triple-Edge-Reinigung: Ein Roboterarm fährt automatisch an Wänden aus und schabt Schmutz und Wasser ab – so bleibt kein Rand schmutzig. Das spezielle Bürstendesign sorgt zusätzlich dafür, dass sich keine Haare verwickeln können. Ebenfalls stark: Mit nur einer Akkuladung könnt Ihr bis zu 40 Minuten lang sauber machen, was laut Hersteller für bis zu 300 Quadratmeter reichen soll. Ein LED-Display informiert Euch währenddessen über die wichtigsten Details.

Wirklich praktisch mit Blick auf die Wartung: Der Saugwischer trennt Feststoffe und Flüssigkeiten voneinander, wodurch die Wartung leichter für Euch wird. Nach dem Hausputz reinigt sich der Saugwischer zudem mit 100 Grad heißem Wasser selbst und sterilisiert die Bürstenrolle. Anschließend trocknet er sich mit 90 Grad heißer Luft, damit Gerüche und Schimmel keine Chance haben. Ihr seht: Selbst muss man wenig tun bei der Wartung.

Im Black-Week-Angebot spart Ihr jetzt ganze 170 Euro und zahlt so nur noch 429 Euro für den Saugwischer.

Mova X4 Pro Saugwischer satte 45 Prozent günstiger

Noch günstiger kommt Ihr an den Mova X4 Pro Nass- und Trockensauger. Dieser soll laut Herstellerangaben der weltweit erste Nass- und Trockensauger sein, der kontinuierliches Wischen mit 80 °C heißem Wasser und präziser SpotHeat™-Sprühfunktion kombiniert. Dadurch soll er eine professionelle Reinigungsleistung liefern, die Fett, Kaffee und klebrige Verschmutzungen in Sekundenschnelle löst. Hier hilft vor allem auch der kraftvolle Heißwasserstrahl, welcher selbst die hartnäckigsten Flecken entfernen soll. Der X4 Pro behält dabei eine sichere Kontakttemperatur von 45 °C ein, um Eure Böden zu schonen.

Dieser hat mit 20.000 Pa zwar etwas weniger Saugkraft, erkennt aber ebenfalls automatisch den Verschmutzungsgrad und passt seine Leistung entsprechend an. Auch dieses Modell lässt sich um 180 Grad neigen, um überall entspannt sauber machen zu können. Und ein spezieller Bürstenabstreifer sorgt ebenfalls dafür, dass sich keine Haare verheddern. Mit einer Aufladung kommt Ihr sogar bis zu 45 Minuten aus und sollt dadurch bis zu 350 Quadratmeter sauber machen können. Da die Bürste bis an die Wand reicht, bleibt auch hier kein Schmutz an den Rändern zurück.

Ein weiterer Pluspunkt: Der Saugwischer verwendet während der Reinigung permanent 80 Grad heißes Wasser, um die Bürste durchgehend sauber zu halten und auch hartnäckige Flecken entfernen zu können. Das Schmutzwasser wird währenddessen ausgewrungen und landet im Schmutzwassertank, während Haare durchtrennt werden. Bei besonders eingetrockneten Flecken kommt der sogenannte SpotHeat-Sprüher zum Einsatz, der mit einem kräftigen Heißwasserstrahl selbst hartnäckigste Flecken entfernen soll.

Mova X4 Pro
Mova X4 Pro Image source: Mova

Auch dieses Modell reinigt sich im Anschluss in der Station mit kochend heißem Wasser selbst und trocknet die Bürste mit heißer Luft, damit keine üblen Gerüche entstehen. Der Mova X4 Pro kostet jetzt im Black-Week-Angebot dank satten 45 Prozent Rabatt nur noch 329 Euro.

Noch günstiger: Diesen Nass- und Trockensauger gibt’s schon für unter 200 Euro

Das preiswerteste Modell ist der Mova M10 Nass- und Trockensauger. Hier spart Ihr gerade 150 Euro und zahlt nur noch 199 Euro. Dafür bekommt Ihr einen Saugwischer mit 18.000 Pa Saugkraft, einem ebenfalls um 180 Grad neigbaren Design und einem leichten Gewicht. Eine Akkuladung hält immerhin 40 Minuten lang, was für den Alltag absolut ausreichen kann.

Auch dieses Modell spült während der Reinigung permanent die Bürste mit sauberem Wasser, während das schmutzige Wasser abgesaugt wird. Die Bürste reicht ebenso direkt bis an den Rand und kleine Haken im Inneren schneiden aufgewickelte Haare durch, damit sich nichts verheddert. Nach dem Saubermachen wird die Bürste mit 75 Grad heißem Wasser automatisch in der Station gereinigt und anschließend auch hier mit heißer Luft getrocknet, sodass Ihr kaum einen Wartungsaufwand habt. Im Black-Week-Angebot zahlt Ihr nur noch 199 Euro.

Akkusauger mit erstaunlicher Laufzeit und Roboterarm im Angebot

Wie bereits eingangs erwähnt, hat der Hersteller zusätzlich noch einen praktischen Akkusauger im Angebot. Der Mova G70 Complete kann zwar nicht wischen, ist aber neben der Bodenreinigung auch als Handgerät mit dem mitgelieferten Zubehör für die Reinigung von Möbeln, Treppenstufen, Teppichen oder des Pkw-Innenraums bestens geeignet. Der kabellose Staubsauger punktet mit 38.000 Pa Leistung sowie einer erstaunlichen Akkulaufzeit von bis zu 90 Minuten.

Besonders clever: Ein Roboterarm drückt die Bürstenrolle an Wänden und Co. in Ecken hinein, um so bis an den Rand sauberzumachen, während die breite Beleuchtung dabei hilft, auch feinen Schmutz zu erkennen. Auch hier setzt der Hersteller auf eine spezielle Bürstenrolle, die das Verheddern von Haaren reduziert.

Alles in allem ist der Akkusauger eine gute Ergänzung zu einem Saugwischer oder Saugroboter. Im Black-Week-Angebot kostet dieses Modell dank 70 Euro Rabatt jetzt nur noch 229 Euro.

Alle Mova-Angebote laufen dabei übrigens noch bis zum 1. Dezember. Wenn Ihr bei den Akku- und Nass-/Trockensauger-Schnäppchen zuschlagen wollt, solltet Ihr Euch also nicht mehr allzu viel Zeit lassen.





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Mova.
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Virtuelles Privates Netzwerk: OpenVPN 2.6.16 konzentriert sich auf Fehlerkorrekturen


Virtuelles Privates Netzwerk: OpenVPN 2.6.16 konzentriert sich auf Fehlerkorrekturen

Bild: OpenVPN

Bei der nun veröffentlichten Version 2.6.16 haben sich die Entwickler von OpenVPN vornehmlich auf die Korrektur von Fehlern konzentriert. Neue Funktionen hat die Software zur Verschlüsselung von Netzwerkverbindungen nicht erhalten. Auch bestimmten neuen Verschlüsselungsarten erteilen die Entwickler eine Absage.

So wurden bei OpenVPN unter anderem Anpassungen an neue Verschlüsselungssuiten in der „encrypt-then-mac“-Komponente vorgenommen, die mit OpenSSL 3.6.0 eingeführt wurden. Diese erfordern laut den Entwicklern eine spezielle Implementierung, die derzeit jedoch nicht umgesetzt werden soll, da aktuell kein Anlass besteht, sie zu verwenden. Aus diesem Grund wird auch der t_lpback-Selbsttest fehlschlagen.

Darüber hinaus wurde ein Bug in der memcmp-Prüfung für die HMAC-Verifizierung im 3-Wege-Handshake behoben. Dieser sorgte für eine geringere Effizienz des HMAC-basierten Schutzes gegen State Exhaustion beim Empfang gefälschter TLS-Handshake-Pakete im OpenVPN-Server. Ebenso wurde ein Fehler in der Komponente tls_pre_decrypt() angegangen, durch den ein ungültiger Zeiger erzeugt werden und es zum Überlesen von Speicherinhalten kommen konnte. Laut den Release Notes wird dieser Fehler bereits bei der Kompilierung des Codes behoben, sodass keine Auswirkungen zu erwarten sind.

Darüber hinaus wurde in früheren Versionen bei eingehenden TCP-Verbindungen die Option „close-on-exec“ auf den falschen Socket-FD angewendet, wodurch Socket-FDs an untergeordnete Prozesse weitergegeben wurden. Auch dieses Problem wurde beseitigt. Außerdem sollen Authentifizierungs-Plugins und entsprechende Skripte nun ordnungsgemäß auf Fehler bei der Erstellung in $auth_failed_reason_file (arf) prüfen.

Auch bei der Nutzung von OpenVPN unter Windows haben die Entwickler zahlreiche Fehler entfernt: So wurde ein Problem bei „DNS-Konfiguration rückgängig machen“ im interaktiven Dienst korrigiert. In diesem wird künftig die Verwendung von „stdin“ für die Konfigurationsdatei untersagt. Eine Ausnahme bilden autorisierte OpenVPN-Administratoren. In derselben Komponente wurden außerdem sämtliche netsh-Aufrufe so geändert, dass sie den Schnittstellenindex statt des Schnittstellennamens verwenden. Diese Maßnahme soll eine Vielzahl möglicher Angriffswege über Sonderzeichen in Schnittstellennamen verhindern.

Ab sofort verfügbar

OpenVPN 2.6.16 steht ab sofort auf der Projektseite auf GitHub bereit. Alternativ kann die neue Version wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • OpenVPN

    4,3 Sterne

    OpenVPN ist ein Client für den Verbindungsaufbau zu einem Virtuellen Privaten Netzwerk (VPN).

    • Version 2.6.16 Deutsch
    • Version 2.7 RC2 Deutsch
    • Version 2.7.1.111, macOS Deutsch



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