Apps & Mobile Entwicklung
Anno 117: Pax Romana: Neue Roadmap bis zum Launch und Demo-Update

Anno 117: Pax Romana steht in den Startlöchern. Bis zum Launch im November haben die Entwickler deswegen eine kleine Roadmap vorgestellt und damit weitere Details zum nächsten Ableger der Anno-Reihe angekündigt. Die Demo zu Anno 117 erhält zudem ein kleines Update, um Abstürze besser zu erkennen.
Mehr Details in kommenden Wochen
In den kommenden Wochen wird es zu Anno 117: Pax Romana noch einmal deutlich mehr Neues geben. In der Zeit vor dem Launch planen die Entwickler zusätzliche DevBlogs sowie weitere Twitch-Streams, um neue Funktionen vorzustellen. Im Fokus der kommenden Wochen stehen Infos zum Multiplayer, zur Kampagne und zur Geschichte, zum Mod-Support, aber auch wie es mit Anno 117 nach der Veröffentlichung weitergehen soll, wie die Entwickler über die Anno Union mitteilen.
- Details zum Multiplayer (2. Oktoberwoche)
- Details zur Kampagne und Geschichte (3. Oktoberwoche)
- Details zur Residenz des Spielers und Spezialisten (4. Oktoberwoche)
- Details zur Roadmap nach dem Launch
- Details zur Modunterstützung
- Ein genereller Überblick zu Anno 117
Überdies wird es kommende Woche auch einen Blogeintrag zum Diplomatiesystem sowie den zwei Arten der Kriegsführung geben.
Demo: Update am Montag
Am kommenden Montag soll zudem ein kleines Update für die Demo zu Anno 117 veröffentlicht werden, mit dem die Entwickler Abstürze besser im Auge behalten und damit vermutlich noch vor Veröffentlichung rechtzeitig beheben können. Zusätzlich unterstützt die Demo mit dem Update auch vereinfachtes Chinesisch und Französisch. Verbesserungen für bereits bestehende Sprachen wird es ebenfalls geben.
Dies ist nur eine kurze Info, um euch mitzuteilen, dass wir nächste Woche (voraussichtlich am Montag) ein kleines Update für die Demo veröffentlichen werden, damit wir die von einigen von euch gemeldeten Abstürze besser nachverfolgen können.
Anno Union
Die Demo wurde im vergangenen Monat auf unbestimmte Zeit verlängert, die Restriktionen bleiben jedoch bestehen. Wer einen Blick in das neue Anno werfen möchte, kann dies also weiterhin tun.
Veröffentlichung schon bald
Bis zur Veröffentlichung ist es nicht mehr lange hin: Anno 117: Pax Romana erscheint am 13. November für den PC und die Xbox Series S/X und PlayStation 5 (Pro).
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Noctua in chromax.black: Der schwarze NH-D15 G2 mit schwarzen NF-A14x25(r) G2 ist da

Anfang der Woche noch lediglich angedeutet, ist die schwarze Variante des Noctua NH-D14 G2 ab sofort verfügbar. Sie kommt mit schwarzen NF-A14x25r G2 mit rundem Rahmen, aber auch die eckigen NF-A14x25 G2 liegen jetzt in Schwarz vor. Anders als die Standardversion kommt der Noctua NH-D14 G2 chromax.black nur in einer Version.
NH-D15 G2 chromax.black: eine Variante für 159,90 Euro
Wie zuvor angekündigt, gibt es nur die „Standard-Variante“ in Schwarz, während es die normale Version auch noch in speziell für AMD und Intel optimierten Varianten mit höherer (HBC) respektive geringerer Konvexität (LBC) an der Bodenplatte gibt.
Weil die Standard-Version (wie bis zum NH-D15 G2) aber sowohl AM5 (mit Offset) als als auch LGA 1851 sehr gut kühlt, habe man sich dieses Mal gegen Sondervarianten entschieden.
Der UVP des Noctua NH-D14 G2 chromax.black beträgt 159,90 Euro und damit 10 Euro mehr als der UVP der Standardversion zum Start im Juli 2024. Im Handel ist er derzeit ab 149 Euro zu haben – der UVP hat also weiterhin Bestand.
Auch NF-A14x25(r) G2 in Schwarz verfügbar
Die schwarzen Varianten der Lüfter NF-A14x25r G2 (runder Rahmen) und NF-A14x25 G2 (eckiger Rahmen) schlagen einzeln mit 44,90 Euro zu Buche. Im Doppelpack mit leicht abweichenden Drehzahlen, um Resonanzen zu vermeiden, werden jeweils 84,90 Euro aufgerufen. Die Handelspreise der in Noctua-Brauntönen gehalten Standardvarianten notieren im Preisvergleich leicht niedriger (NF-A14x25r G2 ab 38 Euro, NF-A14x25 G2 ab 40 Euro).
Die neuen schwarzen Kühler und Lüfter sind ab sofort im Noctua Store auf Amazon* zu bekommen.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Die EC-Karte kann plötzlich mehr als gedacht
EC-Karte, Girocard, Sparkassen-Card – die Plastikkarte im Portemonnaie trägt viele Namen, erfüllt aber seit Jahrzehnten denselben Zweck: Bargeld ziehen, im Supermarkt bezahlen, Alltag erledigen. Bis jetzt.
Der Geldbeutel, ohnehin überfüllt mit Personalausweis, Führerschein und Gesundheitskarte, trägt zusätzlich die Last verschiedenster Bonus- und Mitgliedskarten. Payback hier, Mitgliedsausweis dort – ein Sammelsurium aus Plastik, das sich bei jedem Kassenvorgang rächt. Die Sparkasse sagt jetzt: Schluss damit. Und erstmals klingt es tatsächlich nach einem Plan, der das Portemonnaie nicht nur ausmistet, sondern produktiv entschlackt.
Sparkasse: Neue Funktion für die EC-Karte
Rund 50 Millionen Sparkassen-Kunden können ihre Girocard seit Kurzem direkt mit Payback verknüpfen. Der Vorgang ist nüchtern-technisch: einmalig in der App oder im Online-Banking aktivieren und das war’s. Beim Bezahlen werden die Punkte automatisch gutgeschrieben, ganz ohne Zusatzkarte und ohne das ritualisierte „Haben Sie Payback?“ an der Kasse. Ein kleiner Minimalismus-Befehl an die Brieftasche.
Zunächst war die Funktion nur bei lokalen Partnern nutzbar: der Bäckerei nebenan, dem Friseur, dem Café. Praktisch, aber nicht flächendeckend. Jetzt folgt der Skalierungsschritt: Edeka, Netto, Marktkauf und Trinkgut sind hinzugekommen. Und sogar Galeria ist wieder dabei – ja, jener Warenhauskonzern, der seit Jahren mit bemerkenswerter Ausdauer am Existenzminimum entlangbalanciert.
→ Neue Geldautomaten kommen nach Deutschland: Das wird beim Geldabheben anders
Edeka-Vorstand Markus Mosa spricht von einem handfesten Mehrwert: „Einfach bezahlen und zeitgleich Punkte sammeln – das macht den Einkauf im Edeka-Verbund noch attraktiver.“ Die Sparkasse legt nach: Dies sei lediglich der Auftakt. Rund 12.000 Geschäfte sollen bundesweit folgen, später auch dm und Aral. Für Kunden bleibt es kostenfrei, ohne Abo, ohne versteckte Mechanik. „Wir schaffen Mehrwert, ohne dass sich für die Leute etwas ändert,“ erklärte ein Sparkassen-Vorstand kürzlich. Übersetzt klingt das wie eine charmante Bitte: Bleibt bei uns, auch wenn Neobanken und Broker im Netz inzwischen an jeder Ecke blinken.
Und die Konkurrenz?
Payback lebt davon, Konsumprofile zu analysieren: was wir kaufen, wie häufig und ob es eher Hafermilch oder Hack ist. Die Sparkasse versucht zu beruhigen. Es würden nur die nötigsten Daten geteilt: Payback-Nummer, Datum der Zahlung, eingelöste Coupons, Punktehöhe. Keine weiteren Zahlungsdetails, keine privaten Konsumgeheimnisse. So lautet das Versprechen.
Unterdessen beobachtet die Konkurrenz das Feld. Weder Volksbanken noch ING oder Deutsche Bank integrieren Payback bislang direkt in ihre Karten. Die Sparkasse zeigt hier seltenen Innovationselan. Fast revolutionär für ein Institut, dessen Filialarchitektur gelegentlich wirkt, als sei WLAN noch ein Zukunftsthema. Der Chef der Sparkasse räumt ein: „Kunden werden nicht allein wegen der Payback-Kooperation ein Konto bei einer Sparkasse eröffnen, aber es spielt eine Rolle, wenn man auf das Gesamtangebot eines Kontos schaut.“ Eine ehrliche Analyse: Bequemlichkeit regiert und die Sparkasse hat beschlossen, sie strategisch zu nutzen.
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Intel Panther Lake: Intel-18A-Yield war schlecht, ist nun aber auf gutem Weg
Einmal mehr hat ein Mitarbeiter aus Intels Finanzabteilung interessante technische Details verraten. Denn während sich Intel bei technischen Fragen eigentlich zurückhält, plauderte der Bereich sie neuerdings immer wieder mal aus. Und so erklärt Intel heute, dass die Panther-Lake-Yield in Intel 18A um 7 Prozent pro Monat steigt.
Intel 18A lief schlecht an
Es sind Zahlen, die nicht alle Tage genannt werden, wenngleich sie den Tenor untermauern, der die letzten Monate herrschte: Intel 18A war im Frühjahr keinesfalls auf dem guten Weg, den Intel damals aber bereits verkauft hat. Doch in Wirklichkeit war der neue CEO Lip-Bu Tan alles andere als zufrieden mit dem, was er bei seiner Amtsübernahme sah.
In den letzten sieben bis acht Monaten hat sich das aber deutlich geändert, die Kurve der Ausbeute geht nun gemäß den Erwartungen nach oben, lässt Intel jetzt wissen. Interessant ist dabei die „branchenübliche Zahl“, die Intel preisgibt: Pro Monat steige die Ausbeute bei neuen Nodes im langjährigen Industrie-Durchschnitt um 7 Prozent, heißt es. Und dies schafft inzwischen auch Intel 18A für Panther Lake.
We clearly want to do better on the gross margin side. I think what’s important is when Lip-Bu joined in March, he was unsatisfied by yields and he was unhappy that the progress on yields was sort of erratic. I think one of the things that’s changed dramatically over the last 7 or 8 months, is we now have a predictable path for yield improvement. We’ve talked about in the past that the industry average yield improvement on a new ramp is about 7% per month. And we are now on that curve for Panther Lake, which is giving us some confidence as we launched the product this quarter. And like I said, if you go to CES in January, you can hear a lot more about that.
John Pitzer, Intel Vice President, Corporate Planning & Investor Relations
Wie gut ist stetig besser?
Natürlich lassen auch die Aussagen Luft für gewissen Spielraum, denn wie gut die Ausbeute inzwischen ist, hängt maßgeblich vom Anfangswert ab. So steht im Endeffekt nur fest, das Intel die Ausbeute bei 18A erst zuletzt entscheidend verbessern konnte, so dass jetzt +7 % pro Monat möglich sind.
Dazu passte, dass es bis vor wenigen Wochen schlichtweg noch keine finalen Taktraten für die kommenden Prozessoren gab, die zum Ende dieses Jahres ausgeliefert werden und ab Anfang 2026 verfügbar sein sollen.
Das ganze Jahr 2026 über soll die Produktion dann weiter hochgefahren und verbessert werden, gleichzeitig die Kosten für Intel sinken.
Denn die ersten Wafer kommen laut Pitzer auch für den Endkundenmarkt noch aus Oregon, Intels Forschungs-Fab. Dort liegen die Stückpreise allerdings viel höher als in der neuen Fab 52 in Arizona, die explizit für die Massenproduktion gebaut wurde. Intel betonte im Rahmen des Besuchs von ComputerBase in der Fab 52 bereits, dass Arizona den Job ganz schnell übernehmen wird.
- Intel 18A läuft an: ComputerBase war in den Reinräumen von Intels Fab 52
Intel 14A schon jetzt viel weiter fortgeschritten
Pitzer betont darüber hinaus erneut, wie sehr Intel 18A nur für Intel und keine externe Kundschaft geeignet ist. Bei Intel 14A ist der Ansatz ein komplett anderer. Denn ohne externe Kundschaft kann sich Intel langfristig das Chipgeschäft in dem Umfang nicht mehr leisten. Schon jetzt sei Intel 14A aber viel weiter fortgeschritten sowohl bei der Performance als auch bei der Yield als Intel 18A zu dem Zeitpunkt in der Entwicklung.
And what that means is we’re getting earlier, more and better feedback on how we’re doing from those external customers at 14A than we did at 18A, and our PDK maturity is much better. And we are now bringing to market industry standard PD both of which help tremendously. I’d also point out that at 18A, we were changing from FinFET to get all around. We were also adding backside power. We were making major changes. At 14, it’s a second-generation gate all around. It’s a second-generation backside power. And we have stated and been very clear. If you look at where we are today on 14A on performance and yield versus a similar point of development on 18A, we’re significantly further ahead on 14. So we’re feeling very good about 14.
John Pitzer, Intel
Wie üblich müssen aber auch diese Aussagen mit Vorsicht betrachtet werden, da nicht alle Details bekannt sind. Wie gut es wirklich läuft beziehungsweise gelaufen ist, kommt in der Regel erst im Nachgang heraus.
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