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Einspeisung von Solarstrom steht vor dem Ende


Jahrelang galt die Einspeisevergütung als sicherer Rückhalt für Eure PV-Anlage. Doch neue Entwicklungen könnten diese Rechnung schon bald auf den Kopf stellen.

Viele von Euch haben die Anschaffung einer PV-Anlage vielleicht damit begründet, dass sich ein Teil der Investition über die Einspeisevergütung wieder reinholt. Doch was, wenn genau dieses Modell bald ins Wanken gerät? Erste Warnungen deuten an: Die Zeiten des sicheren Nebenverdienstes mit Solarstrom könnten sich ihrem Ende zuneigen.

Die Schattenseite der Einspeisung

Lange war es einfach: Strom einspeisen, Geld bekommen. Doch inzwischen sieht die Lage deutlich ungemütlicher aus. Schon heute gibt es Phasen, in denen PV-Besitzer bei negativen Strompreisen keine Vergütung erhalten. Sollte die Förderung komplett fallen, könnte sich die Rentabilität neuer Anlagen massiv verschlechtern. Und das ist noch nicht alles – langfristig könnten sogar zusätzliche Kosten auf Euch zukommen.

Andere Länder wie Spanien oder Großbritannien machen es vor: Dort müssen Betreiber in bestimmten Situationen sogar zahlen, um ihren Strom ins Netz einspeisen zu dürfen. Was heute noch wie ein Worst-Case-Szenario klingt, könnte auch hierzulande Realität werden.

Könnte auch Deutschland betroffen sein?

In Deutschland wird bereits über eine Reform der Netzentgelte diskutiert. Dabei ist auch eine Gebühr für die Einspeisung von Solarstrom im Gespräch. Sollte das kommen, würden selbst Bestandsanlagen nicht verschont bleiben. Ein YouTuber, der auf der Intersolar 2025 unterwegs war, fasste es drastisch zusammen: „Die goldenen Jahre der Einspeisung sind vorbei.“ Klingt hart, trifft aber den Kern.

Für alle, die auf eine schnelle Amortisation durch Einspeisevergütung hoffen, könnte sich der Traum also in Luft auflösen. Was früher eine zusätzliche Einnahmequelle war, droht sich in ein Risiko zu verwandeln.

Online-Rechner für PV-Anlagen liefern nicht immer zuverlässige Ergebnisse
Das Einspeisen von Solarstrom könnte bald mehr kosten als nutzen  / © Shutterstock

Eigenverbrauch als Ausweg

Heißt das nun, PV lohnt sich nicht mehr? Ganz im Gegenteil – aber der Fokus verschiebt sich. Statt auf Einspeisung solltet Ihr auf Eigenverbrauch setzen. Moderne Speicher machen es möglich, überschüssigen Solarstrom tagsüber zu speichern und abends für Waschmaschine oder Geschirrspüler zu nutzen. Kombiniert mit dynamischen Stromtarifen lässt sich so zusätzlich Geld sparen.

Auch smarte Steuerungen tragen dazu bei: Geräte laufen automatisch dann, wenn Sonne und Speicher genügend Energie liefern. So wird der Eigenverbrauch Stück für Stück optimiert – und Ihr seid weniger abhängig von politischen Entscheidungen rund um die Einspeisevergütung.

Fazit: Zukunft gehört dem Eigenverbrauch

Die Zeiten, in denen Einspeisevergütung der Hauptgrund für eine PV-Anlage war, könnten bald vorbei sein. Doch das ist kein Grund, die Energiewende auf dem eigenen Dach aufzugeben. Wer heute investiert, sollte von Anfang an auf maximale Nutzung des Eigenverbrauchs setzen. Speicher, smarte Tarife und clevere Steuerung machen genau das möglich.

Oder anders gesagt: Statt Strom zu verkaufen, nutzt ihn lieber selbst – denn das bleibt auch in Zukunft die sicherste und profitabelste Option.



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Eure Snapchat-Memories sind nicht mehr gratis



Als Snapchat 2016 die „Memories“-Funktion einführte, war das fast ein kleiner Bruch mit der eigenen DNA. Die App war ursprünglich dafür bekannt, dass Inhalte im Chat nach kurzer Zeit verschwinden. Mit den Memories entstand plötzlich ein Archiv, das persönliche Momente dauerhaft speichert. Für viele User ist dieser Bereich längst zum Herzstück der App geworden, ob erstes Festival, Urlaubsreise oder alltägliche Schnappschüsse. Die Memories sind für Millionen zu einem digitalen Fotoalbum geworden.

Doch genau dieses Archiv bereitet Snapchat nun Probleme. Milliarden von Bildern und Videos müssen in der Cloud gesichert werden, was enorme Kosten verursacht. Deshalb wagt das Unternehmen jetzt einen Schritt, den viele User kritisch sehen dürften. So sollen die gespeicherten Erinnerungen künftig nicht mehr unbegrenzt kostenlos bleiben.

Vom Verschwinden zum Archiv

Kern der Änderung ist eine Speichergrenze. Bis zu 5 Gigabyte könnt Ihr weiterhin ohne Einschränkungen speichern. Wer jedoch mehr Inhalte in seinen Memories behalten möchte, muss sich auf eine Neuerung einstellen. Snapchat führt in diesem Fall ein Bezahlmodell ein, das zunächst in den USA startet.

Für diejenigen unter Euch, die schon länger dabei sind, gibt es allerdings eine Schonfrist: Wer bereits jetzt mehr als 5 GB an Inhalten gespeichert hat, darf seine bestehenden Erinnerungen für ein Jahr weiter kostenlos nutzen. Erst danach greift die neue Regelung.

Was passiert bei Snapchat?

In den USA sind die konkreten Preisstufen bereits bekannt. Wer bis zu 100 GB Speicher nutzen möchte, zahlt zwei US-Dollar pro Monat. Für 250 GB werden vier Dollar fällig. Wer besonders viel archiviert, kann auf mehrere TB erweitern, ca. 16 Dollar monatlich. Snapchat betont, dass die meisten User unterhalb der 5-GB-Grenze bleiben. Betroffen sind vor allem jene, die regelmäßig Snaps archivieren.

Die Reaktionen auf Social Media sind gemischt. Wer Snapchat nur gelegentlich nutzt, wird die Änderung kaum spüren. Doch für viele von Euch, die die App fast täglich verwenden, ist der Schritt durchaus kritisch. Gleichzeitig wirken die Preise im Vergleich zu Streaming- oder Cloud-Diensten eher niedrig.

Noch testet Snapchat das Modell in den USA. Sollte es dort funktionieren, dürfte ein Rollout nach Europa und damit auch nach Deutschland folgen. Damit reiht sich Snapchat in einen größeren Trend ein. Immer mehr Dienste begrenzen kostenlosen Speicher oder machen ihn kostenpflichtig. Kostenlos unbegrenzt speichern.


Würdet Ihr Geld von Memories zahlen? Nutzt Ihr überhaupt noch Snapchat? Schreibt es uns die Kommentare!



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Marktprimus! Dieser Hersteller bietet die besten Saugroboter


Wer bietet den besten Saugroboter mit Wischfunktion? Seit geraumer Zeit gilt Roborock als der Marktprimus. Dank jahrelanger Erfahrung und vielen technischen Neuheiten hat sich das Unternehmen über Jahre hinweg einen Namen im Saugroboter-Markt gemacht. In diesem Artikel verraten wir Euch, welcher Roborock-Saugroboter der beste ist.

Die besten Saugroboter von Roborock im Vergleich

Testsieger: Roborock Saros Z70

Ein schwarzer Roborock Saros Z70 Saugroboter, angedockt gegen eine Wand.
Das ist der beste Saugroboter mit Wischfunktion von Roborock: Saros Z70 / © nextpit

Der Roborock Saros Z70 ist der beste Saugroboter des Unternehmens. Der Hersteller hat bei diesem Gerät wirklich alles in die Waagschale gelegt, was technisch möglich war: eine neue Navigationstechnologie, höhere Saugkraft und natürlich das absolute Highlight, der Roboter-Greifarm, der per Update sogar verbessert wurde.

Ausführlicher Testbericht des Roborock Saros Z70

Die Reinigungsleistung des Saros Z70 ist auf absolutem Top-Niveau. Die Station trumpft mit zahlreichen Wartungsfeatures auf, die den Nutzern fast alle Aufgaben abnehmen. Einziger Wermutstropfen ist der extreme Kaufpreis von 1.799 Euro*.

Pro

  • Bärenstarke Saug- und Wischleistung
  • Flache Bauweise
  • Absurde Akkulaufzeit
  • Vergleichsweise leiser Roboter

Contra

  • Der Preis: satte 1.799 Euro!
  • Greifarm enttäuscht
  • Navigation mit überraschenden Fehlern

Roborock Saros Z70

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Roborock Saros Z70

Beste Testsieger-Alternative: Roborock Qrevo Curv 2 Pro

Ein Roborock Qrevo Curv 2 Pro Saugroboter auf einem Holzboden.
Das ist der Roborock Qrevo Curv 2 Pro / © nextpit / Thomas Kern

Der Qrevo Curv 2 Pro ist die beste Alternative zum Saros Z70. Auch er besticht mit einer Top-Saug- und Wischleistung. Roborock verbaut auch bei diesem Modell eine ausfahrbare Seitenbürste und einen erweiterbaren Wischmopp. Somit ist auch die Eckenreinigung kein schweres Unterfangen. Am besten ist die Navigation des Saugroboters – er fährt gegen keine Hindernisse und erkennt auch Kabel zuverlässig.

Ausführlicher Testbericht des Roborock Qrevo Curv 2 Pro

Die Station sieht spektakulär aus und bietet zahlreiche Reinigungsfunktionen für den Saugroboter. Das Einzige, was Ihr hier nicht finden werdet, sind Zusatztanks für Putzmittel. Er ist zu einem Preis von 1.299 Euro erhältlich.

Roborock Qrevo Curv 2 Pro

Pro

  • Starkes Saugergebnis
  • Fehlerfreie Navigation
  • Flache Bauweise
  • Gute App
  • Wartungsstation mit vielen Features
  • Matter-kompatibel

Contra

  • Keine Tanks für Putzmittel

Roborock Qrevo Curv 2 Pro

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Roborock Qrevo Curv 2 Pro

Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis: Roborock Qrevo Slim

Roborock Qrevo Slim in Station
Beim Roborock Qrevo Slim ist alles kompakter. Kleiner Roboter und eine vergleichsweise kleine Basisstation. / © nextpit

Der Roborock Qrevo Slim gehört zu den einzigartigsten Saugrobotern auf dem Markt. Nur wenige Modelle auf dem Markt haben eine ähnliche technische Zusammenstellung. Roborock verbaut eine erweiterbare Seitenbürste und ein ausfahrbares Wischpad. Das Spektakulärste ist die flache Bauweise. Denn: Roborock verzichtet auf den klassischen Navigations-Turm. Die Navigation ist dank des neuen “StarSight”-Systems spitzenmäßig.

Ausführlicher Testbericht des Roborock Qrevo Slim

Dass der Sauger bei der Saug- und Wischleistung ebenfalls einen fabelhaften Eindruck hinterlässt, rückt dabei fast schon in Vergessenheit. Der Roborock Qrevo Slim liegt preislich mittlerweile bei unter 1.000 Euro bei Amazon*.

Pro

  • Flache Bauweise, Gesamthöhe von 8,2 cm
  • Ausfahrbare Seitenbürste und schwenkbarer Wischmopp verbaut
  • Hervorragende Saugleistung, gute Wischleistung
  • Fantastische Navigation, obwohl kein LiDAR-Turm verbaut wurde
  • Klasse App-Support mit zahlreichen praktischen Einstellungen

Contra

  • Keine automatische Putzmittel-Zufuhr
  • Kleiner Staub- und Wasserbehälter im Roboter

Roborock Qrevo Slim

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Roborock Qrevo Slim

Weitere Roborock-Saugroboter im Test



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Pine Hearts, Seoul Exorcist 1111, und mehr!


Pine Hearts (Android und iOS)

Die Welt ist voller Probleme. Als ich Pine Hearts installierte, wusste ich nicht wirklich, was mich erwartete, bis ich in das Spiel eintauchte. Es hat mich wirklich überrascht, wie warm und herzlich es sich anfühlte. Es war kein Spiel, das mich mit rasanter Action oder komplizierten Spielmechaniken überwältigen wollte. Stattdessen war es eher langsam und nachdenklich, was es zu einer erfrischenden Abwechslung zu den üblichen Handyspielen machte.

Die Geschichte entfaltet sich, je mehr ich erkunde, und ich wurde regelrecht in die Atmosphäre hineingezogen. Diese gemütliche, fast nostalgische Stimmung zieht sich durch das ganze Spiel. Der Grafikstil ist einfach, aber charmant, und die Musik passt wunderbar zum Erlebnis – sie ist beruhigend, ohne langweilig zu sein, was mich entspannt und fasziniert hat.

Was mir am meisten gefallen hat, war, dass das Spiel mir das Gefühl gab, dass jede kleine Interaktion wichtig ist. Egal, ob ich mich mit einer Figur unterhielt, ein kleines Rätsel löste oder einfach nur herumlief, ich hatte immer das Gefühl, dass das Spiel von mir verlangte, langsamer zu werden und wirklich aufmerksam zu sein. Es ist kein Spiel, das man in einem Rutsch durchspielen kann, sondern eher eines, das man nach und nach genießt.

Insgesamt fühlte sich Pine Hearts für mich wie eine persönliche, emotionale Reise an und nicht wie ein weiteres Spiel auf meinem Handy. Ich habe noch lange über die Geschichte nachgedacht, nachdem ich das Handy weggelegt hatte, und das ist für mich immer ein Zeichen für ein tolles Erlebnis. Ich habe beschlossen, dass es den Einstiegspreis von 4,99 € für das komplette Spiel wert ist.

Seoul Exorcist 1111 (Android und iOS)

Ihr wollt ein Spiel, das Euch schnell in seinen Bann zieht? Mit Seoul Exorcist 1111 macht Ihr nichts falsch, das ist sicher. Mit seiner Mischung aus einem unheimlichen, übernatürlichen Theme und einem Roguelike-Strategiespiel hat es mich ziemlich schnell in seinen Bann gezogen. 

Jeder Spielzug zählte, und obwohl es nicht actionlastig im herkömmlichen Sinne war, gab es diesen ständigen Druck, der mich auf Trab hielt. Die verschiedenen Builds und Fähigkeiten der Charaktere haben mich zum Experimentieren angeregt und ich habe mich dabei ertappt, wie ich Bereiche wiederholt habe, nur um zu sehen, welche neuen Strategien ich mir ausdenken konnte.

Der Grafikstil ist ein weiterer Punkt, der mir gefallen hat. Er hat diesen pixeligen Charme, aber mit einer düsteren, stimmungsvollen Atmosphäre, die perfekt zum Thema passt. Zusammen mit der Musik und der allgemeinen Stimmung ist es eine gelungene Mischung aus Übernatürlichem und urbanem Grauen. Es wurde nicht versucht, mich mit ausgefallener Grafik zu überfordern, aber alles wirkte sehr gewollt. Die Steuerung war reaktionsschnell und griffig.

Ich würde sagen, dass Seoul Exorcist 1111 insgesamt viel Spaß macht. Ich kann es immer wieder zur Hand nehmen, wenn ich unterwegs bin, und es wird mich stundenlang unterhalten, ohne dass ich merke, wie die Zeit vergeht. Es lohnt sich für alle, die gerne mitdenken und durch Experimente belohnt werden wollen.

Oniro (Android & iOS)

Von Anfang an hat mich das Spiel mit seinem düsteren Fantasy-Stil mit Anklängen an die japanische Mythologie in seinen Bann gezogen. Die Grafik sorgte für die perfekte Stimmung, mit unheimlichen Landschaften und einer Art Traumatmosphäre, die mich dazu brachte, das Spiel weiter zu erkunden, nur um zu sehen, was hinter der nächsten Ecke liegt.

Das Kampfsystem war wahrscheinlich mein Lieblingsteil des Spiels. Es fühlte sich schnell und flüssig an, mit Kombos und Ausweichmanövern, die tatsächlich einen Unterschied für mein Überleben machten. Die Bosskämpfe waren für mich eine besondere Herausforderung, bei der man auf das richtige Timing achten musste, da ich bei meiner primären Methode des Button-Mashings nur allzu leicht starb. Das gesamte Multiklassensystem bot mir auch viel Freiheit, meinen Charakter durch eine Mischung von Fähigkeiten zu entwickeln.

In Oniro gab es genug, um mich nach Upgrades lechzen zu lassen. Neue Waffen, Edelsteine und Ausrüstungsgegenstände tauchen regelmäßig auf, und ich hatte immer das Gefühl, dass ich nur einen Schritt davon entfernt war, etwas Besseres zu bekommen. Diese Art von süchtig machendem Kreislauf hat mich definitiv dazu gebracht, immer wieder zurückzukehren.

Hypernotes (Android & iOS)

Als ich Hypernotes zum ersten Mal öffnete, gefiel mir, wie sauber und ruhig die Benutzeroberfläche ist. Sie versucht nicht, mir eine Million Optionen auf einmal aufzudrängen. Vielmehr hat es mir das Schreiben, Verknüpfen und Strukturieren von Notizen erleichtert, ohne mich zu überwältigen. Die Art und Weise, wie die Verbindungen zwischen den Notizen über bidirektionale Links gehandhabt werden, ist clever: Ich kann ein Netz von Ideen und Gedanken erstellen und nicht nur einen Stapel von Seiten. Insgesamt gab mir die App das Gefühl, dass mein Wissen lebendig ist und wächst, ohne statisch zu sein.

Ich habe die App auch gerne benutzt, um meine Gedanken aufzuschreiben. Mit den Gliederungswerkzeugen und Blöcken konnte ich große Ideen in verdauliche Teile zerlegen und gleichzeitig herauszoomen, wenn ich das Gesamtbild sehen wollte. Ich ertappte mich dabei, wie ich von Block zu Block sprang und Verbindungen herstellte, an die ich nicht gedacht hatte, wobei die Diagrammansicht (im Grunde ein visuelles Netz aus Notizen) zu einer Art „Gedankenspielplatz“ wurde. Manchmal öffnete ich sie nur, um zu sehen, welche neuen Verbindungen auftauchten oder um obskure Zusammenhänge zu erkunden. Diesen Aspekt des „spielerischen Entdeckens“ hatte ich nicht unbedingt erwartet, aber er hat mich beeindruckt.

Trotzdem ist Hypernotes nicht perfekt. Bei einigen Funktionen brauchte ich einige Zeit, um mich zurechtzufinden, z. B. bei der Planung eines Meetings oder bei der Suche nach tief verschachtelten Seiten. Vielleicht muss noch etwas an der App gefeilt werden.

Top 5 - Hypernotes
Wenn ihr in einem Team arbeitet, dann könnte diese App für Notizen nützlich sein. / © nextpit

Material Capsule: Dynamische Benutzeroberfläche (nur Android)

Android-Telefone sollten in hohem Maße anpassbar sein, und die Material Capsule: Dynamic UI App unterstreicht das noch einmal. Mit ihr fühlt sich mein Telefon ein bisschen lebendiger an, so als würde man einen statischen Bildschirm in etwas Reagierendes und Spielerisches verwandeln. Ich fand es toll, dass die Kameraaussparung (oder das Loch, je nach Telefonmodell) mit dieser App plötzlich kein toter Raum mehr ist. An seiner Stelle befindet sich ein „Kapsel“-Overlay, das auf Tippen, langes Drücken, Doppeltippen und mehr reagiert.

Es hat Spaß gemacht, diese App auszuprobieren. Ich habe Tastenkombinationen zugewiesen, die ich ständig benutze, so dass ich durch Antippen der Kapsel sofort auf etwas zugreifen kann. Optisch lehnt es sich stark an die Ästhetik von Material 3/Material You Guys an. Die Kapsel änderte ihre Farbe in Abhängigkeit von meinem Hintergrundbild und zeigte sanfte Animationen. Durch diesen Feinschliff fühlte sie sich eher wie ein First-Party-Feature als ein Add-on an. Besonders gut gefielen mir die Animationen, wenn die Mediensteuerung auftauchte; sie wirkten flüssig und natürlich, nicht aufgesetzt oder erzwungen.

Das Schließen oder Minimieren des Capsule-Overlays kann in bestimmten Apps etwas umständlich sein. Außerdem kam es gelegentlich zu Verzögerungen oder Rucklern, wenn mein Handy viele Aufgaben gleichzeitig erledigte. Das ist einer dieser kleinen Luxusartikel, die man gerne hat, aber nicht unbedingt haben muss.



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