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„Shark Tank“-Star Daniel Lubetzky sagt, dass der Erfolg eines Unternehmens von 4 Dingen abhängt
Daniel Lubetzky gehört zu den erfolgreichsten Gründern Amerikas. Unternehmern rät er, sich auf vier Dinge zu besinnen. Zeugnisse gehören nicht dazu.
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+++ NOA +++ Samaipata +++ aedifion +++ WG-Gesucht +++ CultTech Summit +++
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Startup der Woche: NOA +++ Millionen aus dem Süden Europas: Samaipata +++ aedifion expandiert fleißig +++ Hidden Champion aus Stuttgart: WG-Gesucht +++ Eventtipp: CultTech Summit +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Montag, 6. Oktober).
#STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
#STARTUPTICKER
NOA
+++ Die Jungfirma NOA ist unser Startup der Woche! Das Startup aus München, das von Pius Schmid und Benedikt Anselment gegründet wurde, hilft Unternehmen dabei, ihre Betriebsabläufe durch Low-Code-basierter Automatisierung “zu einem Wachstumsmotor zu machen”. “We believe that companies embracing an ‘Automation First’ culture will dominate their industries in the coming decade”, sagt das Team. Mehr neue Startup gibt’s in unserem Startup-Radar
Samaipata
+++ Millionen aus dem Süden Europas! Der spanische Frühphasen-Investor Samaipata macht sich weiter in Deutschland breit. Das Team investierte gerade gemeinsam mit Abac Nest Ventures, JME Ventures und Co. rund 3,5 Millionen Euro in Konvo. Das Startup aus Berlin, 2024 gegründet, bringt sich als “Conversational AI platform” für E-Commerce-Marken in Stellung. Zuvor investierte Samaipata hierzulande in aufstrebende Unternehmen wie Synthavo und retraced. Samaipata, 2016 von den erfolgreichen Gründern José del Barrio and Eduardo Díez-Hochleitner ins Leben gerufen, legt bisher zwei Fonds auf. Insgesamt verwaltet das Team derzeit 150 Millionen. Der Geldgeber interessiert sich insbesondere für “Digital businesses with network effects”. Initial investiert Samaipata 1 bis 6 Millionen pro Startup (Seed bis Series A). Der geografische Fokus liegt dabei auf Südeuropa, Frankreich, Benelux, Großbritannien und DACH. Mehr über Samaipata
aedifion
+++ Expansion! Das Kölner PropTech-Unternehmen aedifion nimmt Frankreich und Großbritannien ins Visier. “Damit weitet aedifion seine Vertriebsaktivitäten aus und betreut aktuell knapp 500 Gebäude mit einer Fläche von mehr als 6 Millionen Quadratmetern in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, den Niederlanden, Polen, Ungarn, dem Vereinigten Königreich und den USA”, teilt das Team mit. Das PropTech, 2017 von Johannes Fütterer, Felix Dorner, Jan Henrik Ziegeldorf und Erik Brümmendorf gegründet, entwickelt eine Software, mit der Immobilienbesitzer die Betriebskosten analysieren und im besten Fall senken können. In den vergangenen Jahren flossen mehr als 10 Millionen Euro in das Unternehmen. Zuletzt waren deutsche Startups wieder vermehrt aus Expansionskurs – darunter das Berliner WealthTech Nao, die Münchner Robotik-Firma RobCo, re:cap Kipu Quantum, driveMybox und Aware. Mehr über aedifion
WG-Gesucht
+++ Ein Hidden Champion aus Stuttgart: WG-Gesucht! “Firma und Macher sind ein Mysterium und praktisch unbekannt. Ohne Fremdkapital haben die beiden Immo-Phantome Lysander Mende und Christian Frederik Steim eine Plattform mit 17 Millionen monatlichen Besuchern geschaffen”, berichtet das Manager Magazin über den “Marktplatz für Wohnungen und Zimmer”, dessen Wurzeln bis zum Anfang der 2000er-Jahre zurückreichen. Nach eigenen Angaben wirtschaftete das Unternehmen “seit vielen Jahren profitabel”. Eine Ausnahme bildete die Corona-Zeit. Die Stuttgarter finanzieren ihr Unternehmen über Werbung sowie Aboangebote und kostenpflichtige Zusatzdienste wie eine Bonitätsauskunft. (Manager Magazin) Mehr über WG-Gesucht
CultTech Summit 2025
+++ Save the Date: Der nächste CultTech Summit findet vom 22. bis 23. Oktober 2025 statt. Die Veranstaltung bringt Vordenker:innen, Kreative, Startups und Investor:innen aus ganz Europa zusammen. Plattform und Sprungbrett für Innovation: Von neuen Monetarisierungsmodellen bis zu KI, Blockchain und immersiven Technologien – hier treffen Startups auf Investor:innen, Partner:innen und internationale Sichtbarkeit. Geboten werden inspirierende Keynotes, praxisnahe Panels und Networking mit Impact. Mit dabei sind führende VC-Firmen wie Speedinvest, 528Hz, Connect Ventures, IPR, Atlantic Labs und Best Nights Ventures. Auch in diesem Jahr werden ausgewählte Startups ihre Lösungen im Rahmen eines Pitch-Wettbewerbs vorstellen.
#DEALMONITOR
Investments & Exits
+++ FinTech Teylor erhält 150 Millionen +++ Quantencomputing-Startup Kiutra bekommt 13 Millionen +++ Arztpraxen-Startup PraxiPal sammelt 5,7 Millionen ein +++ US-Unternehmen Boundless übernimmt Hamburger HR-Scaleup Localyze. Mehr im Deal-Monitor
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
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Anspruch und Wirklichkeit der E-Mobilität klaffen auseinander
Die Autoindustrie liefert genug E-Autos, aber die Kunden zögern. Wenn das Verbrennerverbot nicht scheitern soll, muss die Politik mehr unternehmen.

Europa hat sich viel vorgenommen. Spätestens 2035 sollen keine neuen Verbrenner mehr auf die Straße kommen. Ohne diesen harten Rahmen wäre die Versuchung für die Industrie zu groß, den Status quo zu verlängern. Doch während die Politik mit ehrgeizigen Zielen Druck macht, zeigt sich in der Realität eine gefährliche Schieflage: Anspruch und Wirklichkeit klaffen auseinander. Denn die Kunden gehen den Weg nur zögerlich mit.
Kunden sind weiter skeptisch
Man kann der Autoindustrie viel vorwerfen, aber manchmal ist auch ein Lob angesagt. Innerhalb von zehn Jahren hat sie eine breite Palette von E-Autos geschaffen, die mittlerweile so gut sind, dass sie die Leistung von Verbrennern in den Schatten stellen. Es sind oft nicht die Marken, die sich mit der Transformation schwer tun, sondern deren Kunden. Dabei ergeben sich aber erstaunliche Unterschiede.
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Porsche steckt in einer Identitätskrise. Die große E-Offensive ist gestrichen, stattdessen setzt man stärker auf Hybride, verlängert die Laufzeit von Verbrennermodellen und kalkuliert Milliardenbelastungen für Konzern und Marke. Die Begründung: schwache Nachfrage nach Luxus-EVs in China, höhere US-Zölle, steigende Kosten. Das zeigt: Selbst Premiumhersteller können sich in der neuen Realität verheben, wenn Anspruch und Markt nicht zusammenpassen.
Industrie muss einen Spagat machen
Gleichzeitig beweist BMW, dass es auch anders geht. Trotz schwierigem Umfeld meldete der Konzern im ersten Quartal 2025 ein Plus von 32 Prozent bei reinen Elektroautos – in Europa sogar über 60 Prozent Wachstum. Modelle wie der i4 oder der iX1 treffen offenbar den Nerv der Kunden. Das zeigt: Wenn Angebot, Preis und Marke stimmen, wächst der Markt. Während Porsche also zurückrudert, setzt BMW ein Signal: E-Mobilität ist kein Nischenprojekt, sondern längst Kern des Geschäfts.
Doch selbst mit positiven Beispielen wie BMW bleibt die Realität widersprüchlich. Viele Menschen zögern beim Kauf. E-Autos sind teurer, Strompreise schwanken, die Ladeinfrastruktur ist oft löchrig. Wer in ländlichen Regionen unterwegs ist, kennt das Problem: zu wenige Schnelllader, zu viele Ausfälle, zu viel Unsicherheit. Europa läuft Gefahr, zwischen ambitionierten Klimazielen und praktischen Defiziten zerrieben zu werden.
Für die Industrie ist das ein riskanter Spagat. Milliardeninvestitionen in Batteriefabriken und Plattformen brauchen Abnehmer. Doch wenn Konsumenten zögern, geraten ganze Strategien ins Wanken. Porsche ist nicht das erste und wird nicht das letzte Unternehmen sein, das die harte Realität zum Umdenken zwingt.
Die große Gefahr
Hier liegt die größte Gefahr: Wenn die Menschen die Transformation nicht mitgehen, weil sie zu teuer oder zu unbequem wirkt, dann verlieren wir nicht nur Tempo, sondern auch Vertrauen. Schon heute nutzen Populisten die Lücken zwischen politischem Ehrgeiz und praktischer Wirklichkeit. Sie behaupten, Klimaschutz sei Elitenprojekt, die E-Mobilität ein Zwangsprogramm. Wenn Politik und Industrie diesen Eindruck nicht korrigieren, gefährden sie die gesellschaftliche Akzeptanz der gesamten Wende.
Das Verbrennerverbot 2035 ist richtig. Aber es wird nur funktionieren, wenn Anspruch und Wirklichkeit enger zusammenfinden. Wir benötigen verlässliche Förderprogramme, einen schnelleren Ausbau der Ladeinfrastruktur, günstigere Modelle und eine ehrliche Kommunikation. Wer weiter nur große Versprechen abgibt, verspielt Glaubwürdigkeit. Europa darf sich nicht entscheiden zwischen Ehrgeiz und Realität. Es muss beides verbinden. Denn wer den Ehrgeiz senkt, verliert gegen China. Und wer die Realität ignoriert, verliert die Menschen.
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Lendorse – dann klappt’s auch mit dem Studienkredit
#Interview
Das junge FinTech Lendorse setzt voll und ganz auf Studienkredite. Studierende müssen diese Kredite nur dann zurückzahlen, wenn sie eine gewisse Einkommensschwelle erreichen. „Das birgt natürlich ein gewisses Risiko“, sagt Gründer Björn Wolf.

Das Berliner FinTech Lendorse, 2022 von Björn Wolf, Evgenii Avdeev und Hannah Sharpe in München gegründet, gewährt Studierenden finanzielle Unterstützung bei ihrem Jobstart in Europa. “Unser Geschäftsmodell basiert auf den sogenannten Income Share Agreements (ISA), bei denen Studierende das Geld für ihr Studium vorab erhalten und erst zurückzahlen, wenn sie ein Einkommen erzielen – als Prozentsatz ihres Gehalts”, erklärt Gründer Wolf.
Der niederländische Impact-Venture-Capital-Geber LUMO Labs, der tschechische Investor Soulmates Ventures, das niederländische Family Office PI Impact und Business Angel Daniel Naber investierten zuletzt 1,75 Millionen Euro in das Unternehmen. Zuvor investierten Techstars, Earlybird Vision Lab, Evergryn Ventures, 4OS Capital und Vealo Ventures in Lendorse. Zudem pumpte die Schweizer i2 Group 10 Millionen Euro (Fremdkapital) in das FinTech.
Im Interview mit deutsche-startups.de spricht Lendorse-Macher Wolf einmal ganz ausführlich über den Stand der Dinge in seinem Startup.
Wie würdest Du Deiner Großmutter Lendorse erklären?
Stell dir vor, ein talentierter Student oder Studentin aus einem anderen Land möchte an einer Universität in Europa studieren, hat aber keine Möglichkeit, das Studium zu finanzieren und keine Kontakte im Land. Bei Lendorse helfen wir diesen Studierenden, indem wir ihnen die finanziellen Mittel für ihr Studium und ihre Lebenshaltungskosten zur Verfügung stellen und ihnen helfen Fuß zu fassen, von Unterstützung bei der Suche nach Praktika bis zum ersten Job.
Wie genau funktioniert euer Geschäftsmodell?
Unser Geschäftsmodell basiert auf den sogenannten Income Share Agreements (ISA), bei denen Studierende das Geld für ihr Studium vorab erhalten und erst zurückzahlen, wenn sie ein Einkommen erzielen – als Prozentsatz ihres Gehalts. Mittelfristig planen wir auch, durch Cross-Selling von Finanz-, Karriereprodukten und Job Placements auf unserer Plattform unsere Einnahmen zu steigern.
Wie ist die Idee zu Lendorse entstanden?
Die Idee zu Lendorse entstand aus zwei verschiedenen Aspekten. Zum einen durch die persönliche Erfahrung meines Mitgründers Evgenii: Als internationaler Student an einer Top-Universität hatte er mit finanziellen Herausforderungen zu kämpfen. Gleichzeitig stieß ich auf das Konzept der Income Share Agreements und sah darin eine Möglichkeit, Bildungshürden zu überwinden und Talente weltweit zu fördern. So entstand die Vision, talentierten internationalen Studierenden die Chance auf eine hochwertige Ausbildung zu ermöglichen – unabhängig von ihrer finanziellen Situation oder Herkunft.
Wie oder wo hast Du Deinen Mitgründer:innen kennengelernt?
Evgenii habe ich vor über zehn Jahren in St. Gallen kennengelernt. Ich war für ein halbes Jahr dort und er hat seinen Master gemacht und wir haben uns gleich gut verstanden und an einigen kleineren Startup-Ideen gearbeitet, bevor wir Lendorse gegründet haben. Hannah ist dann im Rahmen von Techstars dazugestoßen und war zuerst Teil des Techstars-Teams, und hat nach dem Programm die Seiten gewechselt und ist als Mitgründerin eingestiegen.
Was waren die größten Herausforderungen, die Ihr bisher überwinden musstet?
Eine der größten Herausforderungen war es, das Vertrauen von Investoren zu gewinnen, besonders da unser Modell darauf basiert, dass Studierende nur dann zurückzahlen, wenn sie eine Einkommensschwelle erreichen. Das birgt natürlich ein gewisses Risiko. Ein wichtiger Meilenstein für uns war die Skills and Education Garantie des Europäischen Investment Fonds (EIF). Diese Garantie ermöglicht es uns, dass im Falle eines Zahlungsausfalls der EIF uns 104 % des ausstehenden Betrags für den betroffenen Studierenden erstattet. Diese Garantie ist ein großer Erfolg für uns, da der EIF sehr selektiv bei seinen Partnern ist. Diese Unterstützung zeigt starke Zuversicht in unser Underwriting-Modell und unsere Mission. Sie war auch entscheidend für unseren Fundraising-Prozess und hat uns geholfen, das Vertrauen unserer Investoren weiter zu stärken.
Welches Projekt steht demnächst ganz oben auf eurer Agenda?
Zunächst möchten wir mit Hilfe von Fremdkapital eine deutlich größere Anzahl von Studierenden unterstützen. Ein weiterer wichtiger Fokus liegt außerdem auf dem Ausbau unserer Plattform. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Verbesserung der Karriereunterstützung, einschließlich der Vernetzung mit Arbeitgebern, optimiertem Matchmaking und umfassendem Bewerbungs-Support, um den Übergang in den Arbeitsmarkt zu erleichtern und den langfristigen Erfolg unserer Studierenden zu fördern.
Ihr konntet bereits erste Investorengelder einsammeln. Wie seid ihr mit euren Geldgebern in Kontakt gekommen?
Wir haben unser Netzwerk genutzt und sind aktiv auf Investoren zugegangen, die Interesse an Bildungstechnologie und Impact-Investitionen haben und gut zu unserer Mission passen. Durch unsere Teilnahme am ABN Amro + Techstars Future of Finance in Amsterdam und durch unsere Pre-Seed Runde u.a. mit dem Earlybird Vision Lab konnten wir bereits wertvolle Kontakte im Fintech-Bereich aufbauen und so den passenden Kreis von Investoren ansprechen, die an Bildungstechnologie und Impact-Investitionen interessiert sind.
Wo steht Lendorse in einem Jahr?
In einem Jahr wollen wir eine skalierbare Fremdkapitalfinanzierung ausrollen und damit die nächste Gruppe von Studierenden finanzieren und unser Produkt weiter verfeinern. Wir werden unser Team vergrößern, um die steigende Nachfrage zu bedienen, und noch mehr Partnerschaften mit akademischen Institutionen und Unternehmen aufbauen. Zudem planen wir, unser Geschäftsmodell weiter international auszubauen.
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Foto (oben): Lendorse
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