Künstliche Intelligenz
Überraschend gut: Flottes 13-Zoll-Tablet Alldocube Ultra Pad ab 300 Euro im Test
Mit Snapdragon 7+ Gen 3 und 13‑Zoll‑LCD mit 144 Hz klingt das Alldocube Ultra Pad nach Oberklasse-Tablet. Es kostet aber überraschend wenig.
Günstige Tablets gibt es viele, aber Modelle, die auch fürs Gaming taugen, kosten meist ein Vielfaches. Es gibt aber preiswerte Alternativen. Mit dem iPlay 70 Mini Ultra überraschte Alldocube mit einem günstigen Gaming‑Tablet im kompakten 8-Zoll-Format – jetzt folgt eine große 13‑Zoll‑Variante mit ähnlich starker Hardware. Warum das günstige No‑Name‑Tablet ein Geheimtipp ist und ob es einen Haken gibt, klären wir in diesem Testbericht.
Design
Das Alldocube Ultra Pad überrascht mit einer hochwertigen Verarbeitung. Wie schon das iPlay 70 Mini Ultra besitzt es ein stabiles Unibody-Gehäuse aus Aluminium. Optisch erinnert es eher an Geräte von Lenovo oder Samsung als an ein typisches No-Name-Tablet. Das Design zeigt klare Kanten mit abgerundeten Ecken und wirkt insgesamt modern.
Mit 191 × 292 × 7,6 mm bleibt das Tablet angenehm dünn und ist nur wenig kleiner als ein Samsung Galaxy Tab S10 FE+. Größe und Formfaktor liegen also auf ähnlich hohem Niveau.
Das 3:2-Format erweist sich im Alltag als vielseitig. Beim Lesen oder Arbeiten profitiert man von der zusätzlichen Fläche in der Höhe. Für Filme oder Spiele wäre ein breiteres Seitenverhältnis zwar besser geeignet, doch der Trend bei Android-Tablets geht klar in Richtung 3:2, was sich in der Praxis als sinnvoll zeigt.
Alldocube Ultra Pad – Bilder
Display
Als Panel-Technologie beim Display mit 12,95 Zoll kommt IPS zum Einsatz, das eine gewohnt hohe Blickwinkelstabilität bietet. Die Anzeige überzeugt mit lebendigen, kontrastreichen Farben sowie einer ausgewogenen Darstellung und hoher Leuchtkraft. Lediglich bei den Schwarzwerten kann das Panel naturgemäß nicht ganz mit OLED mithalten – für den Preis handelt es sich jedoch um ein ausgezeichnetes Display.
Mit einer Auflösung von 2880 × 1840 Pixeln erreicht das Ultra Pad eine hohe Bildschärfe von rund 263 PPI, bei der einzelne Pixel mit bloßem Auge kaum erkennbar sind – zumal man ein Tablet meist in größerem Abstand betrachtet als ein Smartphone. Dank der Bildwiederholrate von bis zu 144 Hz wirken Spiele, Animationen und Scrollbewegungen äußerst flüssig.
Auch die Helligkeit kann im Vergleich zur Konkurrenz überzeugen: Mit aktivierter automatischer Anpassung erreichten wir knapp 600 Nits. Der Hersteller spricht von bis zu 700 Nits. Damit lässt sich das Gerät selbst an einem schattigen Platz im Freien noch ordentlich ablesen – deutlich heller sind vorwiegend Premium‑Tablets oder eben Smartphones. In Innenräumen kann allerdings die starke Spiegelung stören, insbesondere bei Lichtquellen im Hintergrund. Das ist ein typisches Problem von Tablets mit Glossy-Display.
Kamera
Wie bei den meisten Tablets spielt die Kamera auch beim Alldocube Ultra Pad keine große Rolle. Im Gerät stecken eine schlichte Frontkamera mit 5 Megapixeln sowie eine rückseitige Hauptkamera mit 13 Megapixeln und Autofokus. Für gelegentliche Fotos oder das Abfotografieren von Dokumenten reicht das in der Praxis aus, mehr sollte man aber nicht erwarten.
Selfies wirken etwas blass und sind nur mäßig scharf. Die Hauptkamera liefert etwas bessere Ergebnisse, hat aber Probleme mit dem Dynamikumfang und zeigt nur wenige feine Details. Videos zeichnet die Frontkamera immerhin in Full-HD auf, die Hauptkamera sogar in 4K. Dennoch wirken die Clips leicht verpixelt, nicht besonders stabilisiert und farblich eher flau. Für ernsthafte Foto- oder Videoaufnahmen ist das Tablet weniger geeignet – als Notlösung geht es aber.
Ausstattung
Im Inneren des Alldocube Ultra Pad arbeitet ein flotter Snapdragon 7+ Gen 3, derselbe Chip wie im iPlay 70 Mini Ultra. Das ist zwar kein High-End-Prozessor, aber ein starker Vertreter der oberen Mittelklasse. Im Alltag reagiert das Tablet schnell und flüssig. Die Benchmarks bestätigen das: Rund 18.600 Punkte im PCmark Work 3.0 und 3000 Punkte im 3Dmark Wild Life Extreme sind für diese Preisklasse ein starkes Ergebnis. Selbst grafisch anspruchsvollere Spiele laufen ordentlich, solange man die Details nicht überreizt.
Auch die Speicherausstattung kann sich sehen lassen. Mit 256 GB internem Speicher und 12 GB RAM bietet das Tablet reichlich Reserven. Zusätzlich nutzt es bis zu 12 GB virtuellen RAM, also ausgelagerten Flash-Speicher, der das Multitasking verbessert. Im Vergleich zu echtem Arbeitsspeicher ist er aber etwas langsamer. Wer mehr Platz benötigt, kann den Speicher über eine microSD-Karte erweitern.
Bei den Schnittstellen zeigt sich das Ultra Pad modern ausgestattet. Wi-Fi 6, Bluetooth 5.4 und ein USB‑C‑Anschluss nach USB 3.1 Gen 2 gehören in dieser Preiskategorie nicht zum Standard. Der Ausgang unterstützt zudem Displayport. Dank Pogo-Pins kann man auch eine Tastatur anschließen. Über einen Fingerabdrucksensor hätten wir uns allerdings gefreut.
Die acht Lautsprecher liefern einen überraschend vollen Klang und unterstützen DTS‑Audio. Optional erhältlich sind eine Tastaturhülle und ein Eingabestift. Es existiert auch ein Bundle, in dem beides bereits enthalten ist. Achtung: Unser Testgerät kam mit englischem QWERTY‑Layout. Wer lieber auf Deutsch tippt, sollte vor dem Kauf prüfen, ob es eine Variante mit deutschem Layout gibt. Die Tastatur wirkt etwas klapprig, reicht aber völlig aus, um gelegentlich eine Mail oder Notiz zu tippen.
Der Stylus ist einfacher gehalten als etwa Samsungs S Pen. Er muss über USB‑C geladen werden und hat keine druckempfindliche Spitze. Eine Halterung am Tablet fehlt ebenfalls. Immerhin reagiert der Stift präzise genug für einfache Skizzen oder kurze Notizen.
Software
Das Alldocube Ultra Pad kommt bereits mit Android 15 zum Kunden. Die hauseigene Oberfläche Alldocube AI OS wirkt mit ihren farbigen Symbolen und Menüs recht bunt und eigenständig, bleibt aber insgesamt übersichtlich. Der Sicherheits-Patch stammt aus September 2024 und ist damit erfreulich aktuell. Dank Widevine-Level-1-Zertifizierung spielt das Tablet Inhalte von Streaming-Diensten wie Netflix auch in Full-HD ab.
Unklar bleibt allerdings, wie regelmäßig und wie lange Alldocube seine Geräte mit Updates versorgt. Nach unseren bisherigen Erfahrungen geschieht das eher unregelmäßig und mit größeren Abständen. Das dürfte die wohl größte Schwäche des Tablets sein, primär für Nutzer, die Wert auf langfristige Sicherheit und Softwarepflege legen.
Akku
Der Akku mit üppigen 15.000 mAh sorgt für eine lange Laufzeit. Beim PCmark-Battery-Test erreichten wir rund 13 Stunden im simulierten Dauerbetrieb bei einer Displayhelligkeit von 200 Nits – ein starker Wert im Vergleich zur Konkurrenz.
Wie lange der Akku im Alltag tatsächlich hält, hängt stark von der Nutzung ab. Spiele beanspruchen den Energiespeicher am meisten, wer hauptsächlich Videos streamt, dürfte dagegen problemlos auf etwa 14 Stunden kommen. Das Tablet wird für seine Größe angenehm flott geladen. Mit 33 W über Power Delivery dauert eine vollständige Ladung etwas mehr als zwei Stunden.
Preis
Die unverbindliche Preisempfehlung von 460 Euro wirkt für ein Tablet eines eher unbekannten Herstellers zunächst recht selbstbewusst. Aktuell bietet Alldocube auf Amazon jedoch einen Rabatt-Code über 160 Euro an, womit das Tablet rund 300 Euro kostet. Das Bundle mit Tastatur, Schutzhülle und Stift liegt bei etwa 340 Euro statt der ursprünglich veranschlagten 500 Euro. Das ist ein wirklich fairer Preis für das Gebotene.
Fazit
Das Alldocube Ultra Pad gehört zu den positivsten Überraschungen unserer Tablet-Tests. Die bislang eher für kompakte und günstige Geräte bekannte Marke liefert hier ein stark ausgestattetes Modell, das sich hinter Konkurrenten von Samsung, Lenovo oder Xiaomi nicht verstecken muss.
Die Leistung ist für diese Preisklasse beeindruckend und macht das Tablet sogar Gaming-tauglich. Das 13-Zoll-LCD mit 144 Hz sorgt für ein flüssiges Bild, und zusammen mit dem satten Klang der acht Lautsprecher wird das Ultra Pad zu einem echten Entertainment-Tipp.
Weniger überzeugend sind die Kameras, die Update-Politik des Herstellers bleibt zudem unklar. Wer jedoch für vergleichsweise wenig Geld ein großes Tablet mit starker Leistung und gutem Display sucht, wird hier fündig.
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KI-Rechenzentren: Plötzlicher Boom in Deutschland
Mit Rechenzentren lässt sich viel Geld verdienen. Das wollen sich mehrere Firmen nicht entgehen lassen, obwohl anfangs sehr hohe Ausgaben nötig sind und Strom in Deutschland besonders teuer ist. Sechs Firmen haben zusammen insgesamt mehr als 25 Milliarden Euro Investitionen in neue Rechenzentren über die kommenden Jahre angekündigt, vor allem für KI. Dieser Artikel stellt die größten Projekte vor und ordnet deren Ziele und Auswirkungen ein.
Unternehmen wie die Schwarz Gruppe (Lidl, Kaufland), Google, Microsoft, Telekom und die weniger bekannten Firmen Virtus (aus Großbritannien) und Data4 (aus Frankreich) haben deutsche Rechenzentren in bislang ungewöhnlichen Dimensionen angekündigt. Denn bisher gibt es hierzulande kaum welche, die Server sowie Speicher- und Netzwerkgeräte mit insgesamt mehr als 100 Megawatt (MW) Leistung aufnehmen können. Dazu müssen Stromversorgung, Kühlung und Logistik ausgelegt sein.
Für die meisten ihrer neuen Rechenzentren versprechen die jeweiligen Betreiber jeweils klimaschonenden Betrieb dank Ökostrom oder wenigstens „CO2-freien“ Strom. Auch Abwärmenutzung beispielsweise für Fernwärme wird erwähnt, ist aber mit Schwierigkeiten verbunden, weil es an manchen Standorten bei Weitem nicht genug Abnehmer dafür gibt. Und auch die herausposaunten Milliardeninvestitionen fließen meistens nicht auf einen Schlag, sondern scheibchenweise, wie ein genauerer Blick zeigt.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „KI-Rechenzentren: Plötzlicher Boom in Deutschland“.
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Ikea-Schreibtisch Bekant mit verbesserter Steuerung bauen
Der elektrisch höhenverstellbare Schreibtisch Bekant von Ikea ist grundsätzlich günstig und alltagstauglich. Jahrelang habe ich ihn genutzt, ohne mir über seine Funktionalität viele Gedanken zu machen. Als sich meine Frau und ich in der Pandemie jedoch den einzelnen Arbeitsplatz im Haus teilen mussten, zeigte sich: Das tägliche Anpassen der Arbeitshöhe bei wechselnden Nutzern kann lästig werden, wenn sich die Positionen nicht speichern lassen. So kam ich auf die Idee, mir die verbaute Technik einmal genauer anzusehen: Das müsste doch smårter gehen?!
Mein Wunsch war es, eine Steuerung zu haben, die zumindest verschiedene Positionen speichern kann und idealerweise die aktuelle Höhe anzeigt. Darüber hinaus würde eine Selbstfahrfunktion für mehr Komfort sorgen und akustische Signale würden mich über die erreichte Endposition informieren, ohne dass ich die Steuereinheit ständig im Blick haben müsste.
- Vier individuelle Positionen speicherbar
- Mit komfortabler Selbstfahrfunktion
- Anzeige der aktuellen Tischhöhe in Zentimetern oder Zoll
Wie ich das Projekt umgesetzt habe, könnt ihr in diesem Artikel lesen. Weitere Informationen, den Code sowie die benötigten Platinen-Layouts und Materialstücklisten finden Sie in der folgenden Checkliste.
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Freitag: Festnahmen nach Kryptofonds-Aus, Android kompatibel mit Apples AirDrop
Zwei Männer wurden festgenommen, während die britische Betrugsbehörde wegen Betrugs und Geldwäsche gegen ein millionenschweres Kryptowährungsschema ermittelt. „Basis Markets“ hatte 2021 mehr als 24 Millionen Euro für einen Krypto-Hedgefonds eingesammelt, doch im Jahr darauf das Projekt eingestellt, ohne Anleger auszuzahlen. Erfreulich ist dagegen, dass Googles Quick Share und Apples AirDrop jetzt zusammenarbeiten für die kabellose Übertragung von iPhones und Android-Handys. Damit lassen sich Bilder und Videos unkompliziert zu Freunden in der Nähe transferieren, egal ob sie iPhone oder Android nutzen, zunächst aber nur für Pixel 10. Derweil ist die Bundesnetzagentur im Streit um die Vergabe von 5G-Lizenzen vor dem Bundesverwaltungsgericht gescheitert. Denn das Verfahren der ersten Frequenzauktion der Bundesrepublik ist nicht sauber verlaufen. Ein jahrelanger juristischer Disput endet damit. Über die Folgen darf die Bundesnetzagentur nun selbst entscheiden – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.
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Die britische Strafverfolgungsbehörde Serious Fraud Office (SFO) untersucht im Zusammenhang mit einem gescheiterten Krypto-Investmentprogramm namens „Basis Markets“ mutmaßliche Straftaten wie Betrug und Geldwäsche. Das Unternehmen hatte umgerechnet 24,3 Millionen Euro von Investoren eingesammelt. Es ist die erste große Untersuchung zu Betrug im Zusammenhang mit Kryptowährungen durch die Behörde. Im Rahmen der Untersuchung führten die Ermittler Razzien in Räumlichkeiten in West Yorkshire und London durch und verhafteten zwei Männer. Diese wurden wegen des Verdachts auf mehrfachen Betrug und Geldwäsche festgenommen. Welche Funktion sie innerhalb des Kryptowährungsschemas innehatten, wurde nicht mitgeteilt zu „Basis Markets“: Britische Behörde untersucht Zusammenbruch eines Kryptofonds.
Nutzer von Android-Smartphones greifen üblicherweise auf Messaging-Apps zurück, wenn sie etwa Bilder oder Videos an iPhone-Besitzer senden wollen, selbst wenn sie sich in unmittelbarer Nähe befinden. Bei anderen Android-Handys ist dies mit „Quick Share“ möglich, vergleichbar mit Apples AirDrop. Doch jetzt erweitert Google diese Android-Systemfunktion um die Zusammenarbeit mit Apples Ökosystem, sodass Dateien nun auch vom Android-Handy direkt und kabellos zum iPhone geschickt werden können – und umgekehrt. Zunächst ist das erweiterte Quick Share für Smartphones der Pixel-10-Serie verfügbar. Wann diese Funktion auf weitere Android-Geräte ausgedehnt wird und ob der Datentransfer auch für macOS kommt, erwähnt Google bislang nicht: Google erlaubt den direkten Datenaustauch von iPhone und Android-Smartphones.

Quick Share auf Android-Handy mit AirDrop auf iPhone
(Bild: Google)
Die Bundesnetzagentur ist mit einer Nichtzulassungsbeschwerde vor dem Bundesverwaltungsgericht gescheitert. Damit ist ein jahrelanger Streit juristisch entschieden. Es war die erste Frequenzauktion der Bundesrepublik, bei der ausdrücklich auch 5G-Lizenzen vergeben wurden: Zwischen März und Juni 2019 wurden durch die Bundesnetzagentur an vier Mobilfunknetzbetreiber Blöcke im Bereich von 2 und 3,6 Gigahertz vergeben. Deutsche Telekom, Vodafone, Telefonica und erstmals auch 1&1 Drillisch lieferten sich dabei ein Bietergefecht, an dessen Ende 6,55 Milliarden Euro gezahlt wurden. Doch das Verfahren dazu war nicht sauber, wie das Verwaltungsgericht Köln im vergangenen Jahr festgestellt hat. Es war nicht unabhängig genug von politischer Einflussnahme. Das ist jetzt bestätigt: 5G-Auktion 2019 endgültig rechtswidrig.
Mona TeleICU von Clinomic soll für eine bessere Datenverfügbarkeit in der Telemedizin sorgen und die teleintensivmedizinische Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg ermöglichen. Die Plattform ist als zugelassenes Medizinprodukt der Risikoklasse IIa zertifiziert. Sie nutzt Ende-zu-Ende-verschlüsselte Peer-to-Peer-Verbindungen für den sicheren Datenaustausch in Echtzeit. Anders als herkömmliche Video- oder Konferenzsysteme überträgt Mona dabei nicht nur Audio und Video, sondern auch medizinische Daten direkt aus angeschlossenen Systemen. So entsteht eine vollständige Sicht auf alle relevanten Patienteninformationen, unabhängig vom Standort: Aachener Projekt Mona stellt Teleintensivmedizin für Europa bereit.
Ein Klick zu schnell, ein gespeicherter Account, ein Umzug, schon ist es passiert: Die Online-Bestellung geht an die falsche Adresse. Meist gibt es zwar eine Karenzzeit, in der man selbst Änderungen oder Stornierungen vornehmen kann. Noch besser kontrolliert man aber direkt vor dem Klick auf den Kaufen-Button noch einmal die Lieferadresse. Wer eine falsche Adresse bemerkt, sollte sofort handeln und am besten den Händler anrufen und parallel versuchen, die Adresse online zu ändern. Solange der Händler das Paket noch nicht an den Versanddienstleister übergeben hat, ist ihm eine Adressänderung zumutbar, sodass dieser weiterhin in der Pflicht steht. Wie Kunden ihr Recht auf bestehende Verträge am besten einfordern, klären wir im c‘t-Podcast Vorsicht Kunde: Vertragskonditionen gelten nach Fehllieferung weiter.
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(fds)
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