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Lohnt sich das Prime-Day-Angebot zum Schnäppchen-Saugroboter?
Saugroboter mit Wischfunktion zählen zu den beliebtesten Produkten während der Amazon Prime Days. Doch nicht nur hochklassige Premium-Modelle tauchen in den verschiedenen Verkauf-Charts auf, sondern vor allem günstigere Modelle scheinen aktuell das Rennen zu machen. Das beste Beispiel ist hier ein Gerät von Roborock, das Ihr aktuell mit einem Rabatt von 200 Euro erhaltet.
Amazon bietet zum Prime Day die Kategorie der Top-100-Produkte an. Hier könnt Ihr die beliebtesten Artikel des Deal-Events sehen. Auffällig ist, dass hier vor allem Saugroboter in den oberen Rängen vertreten sind. Doch nicht nur Premium-Saugroboter finden sich in den oberen Rängen, sondern eine richtig günstige Variante von Roborock kann sich hier durchsetzen.
Roborock Qrevo Serie: Es muss nicht immer Premium sein
Der Saugroboter bietet eine Leistung von 8.000 Pa. Somit sind auch Kleinstpartikel kein Problem für das Gerät. Tierbesitzer können sich über eine Anti-Verfilzungs-Seitenbürste freuen, die Tierhaare effektiv entfernt. Ein LiDAR-Turm übernimmt die Navigation. Bis zu vier Karten kann das Gerät einspeichern und es bietet zudem eine 3D-Kartenanzeige. In der App lassen sich darüber hinaus auch No-Go-Zonen oder Zeitpläne einrichten, um die Reinigung möglichst effektiv zu gestalten.

Neben der soliden Saugleistung bietet der Qrevo auch eine richtig starke Wischfunktion. Zwei rotierende Wischmopps übernehmen die Reinigung und lassen sich sogar auf bis zu 10 mm anheben, um nasse Teppiche zu verhindern. In der All-in-One-Station werden diese nach getaner Arbeit automatisch gereinigt und getrocknet. Auch eine Staubentleerung und Wasserbefüllung findet hier statt. Habt Ihr also wenig Zeit, übernimmt der Saugroboter die meiste Arbeit für Euch und hält somit die Eigenaufwand recht gering.
Lohnt sich der Saugroboter mit 200 Euro Rabatt?
Im Angebot befindet sich das QV 35A Set. Dieses unterscheidet sich hauptsächlich in der Saugleistung zu anderen Modellen der Qrevo Serie. Regulär werden hier 599,99 Euro fällig. Doch jetzt bekommt Ihr den Roborock-Saugroboter bereits für 399,99 Euro* – günstiger war das Modell bisher nie. Allerdings gibt es auch abseits der Prime Days immer wieder vergleichbare Angebote. Um das Ganze etwas spannender zu gestalten, könnt Ihr von einer zusätzlichen Aktion* profitieren. Beim Kauf des Saugroboters bekommt Ihr nämlich das passende Reinigungsmittel* gratis dazu.
Um davon zu profitieren, müsst Ihr lediglich beide Produkte in den Warenkorb legen und schon bekommt Ihr an der Kasse den korrekten Preis angezeigt. Das Angebot ist vor allem für Menschen spannend, die nicht zwingend 20.000-Pa-Saugleistung benötigen und einen günstigen Einstieg in die Welt der Saugroboter suchen, dabei jedoch nicht auf eine gute Qualität verzichten möchten. Die Wischfunktion ist ebenfalls recht spannend und war schon im Vorgänger, dem Qrevo S (Test), ein klarer Pluspunkt.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Roborock-Saugroboter interessant für Euch oder fehlt Euch ein Feature? Lasst es uns wissen!
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Bietet dieser Shop die besten Black Friday Angebote?!
Wenn Ihr auf nachhaltigen Konsum achtet und Euch die ganzen Black-Friday-Schnäppchen trotzdem nicht entgehen lassen wollt, solltet Ihr mal bei Back Market vorbeischauen. Der Händler poliert gebrauchte Technik wieder auf und verkauft sie (professionell) erneuert zum schmalen Preis.
Seit Mitte November überschlagen sich die Rabatte auf beinahe jeder Händlerwebsite. Nicht immer ist ein Discount aber auch wirklich ein Schnäppchen – und vor allem ist ein Neukauf nicht immer die beste Idee. Teilweise viel günstiger und definitiv auch nachhaltiger ist da das Konzept von Back Market. Der Händler verkauft Euch (professionell) erneuerte Technik-Geräte, die wir uns jetzt mal genauer anschauen.
Black Friday bei Back Market: So funktioniert’s
Bereits seit dem 16. November bietet Back Market Black-Friday-Rabatte an, die jetzt in eine neue Phase übergehen. Bis zum 2. Dezember laufen die Rabatte noch. Am Black Friday selbst, also am Freitag, den 28. November, gibt’s noch mal 10 Prozent extra auf den niedrigsten Preis der letzten 30 Tage. Back Market liefert damit ein wahres Preisversprechen. Im Angebot sind alle möglichen Kategorien. Von Haushalt über Smartphones bis zu Konsolen und Wearables ist alles dabei. Egal, wonach ihr sucht, der Blick zu Back Market lohnt sich allemal.
Diese Angebote gibt’s jetzt schon!
Wenn Ihr nicht bis zum Black Friday warten wollt, könnt Ihr Euch natürlich bereits jetzt durch die Angebote klicken. Nur noch heute (23. November) spart Ihr mit dem Code GSCHNK noch mal weitere 8 Prozent. Ab dem 24. November gilt dieser Code nicht mehr, die Preise ausgewählter Produkte fallen dann jedoch automatisch noch mal. Es ist also möglich, dass die hier vorgestellten Artikel in den nächsten Tagen noch mal günstiger werden – oder teurer, da sie kein Teil mehr der Black-Friday-Aktion sind. Da es sich hier um (professionell) erneuerte Geräte handelt, kann es natürlich auch immer sein, dass einzelne Produkte direkt ausverkauft sind.
Die Devise lautet also: Wer ein gutes Schnäppchen entdeckt, sollte lieber heute als morgen zuschlagen. Dennoch lohnt es sich, bis zum 2. Dezember und vor allem am Black Friday selbst immer wieder mal bei Back Market vorbeizuschauen, um sich Geräte von der eigenen Wunschliste möglichst günstig zu kaufen.
AirPods Pro 2 (2024)
Für 174 Euro bekommt Ihr bei Back Market die Apple AirPods Pro 2 in einem sehr guten Zustand. Neu kosten die In-Ears rund 195 Euro. Sie sind Bluetooth 5.3 fähig und werden per USB-C-Kabel aufgeladen. Versand zahlt Ihr keinen.
Ninja Foodi AF300
Eine der beliebten Ninja Heißluftfritteusen gibt’s bei Back Market jetzt für schlappe 59,99 Euro. Neu kostet sie Euch teilweise über 100 Euro, für nur rund 60 ist das Küchengerät also ein echtes Schnäppchen. Sie hat ein Fassungsvermögen von 7,6 Litern, aufgeteilt auf zwei Schubladen. Sechs unterschiedliche Garfunktionen ermöglichen Euch die Zubereitung verschiedenster Speisen.
HP EliteBook 845 G8
Deutlich günstiger als ein Neukauf ist das HP EliteBook 845 G8. Statt rund 1.000 Euro zahlt Ihr bei Back Market für das Gerät mit „guter“ Optik nur 383,90 Euro. Es kommt mit 512-SSD- und 32‑GB‑RAM-Speicher daher. Im Inneren arbeitet ein Ryzen 7, auf dem Laptop läuft Windows 11.
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Back Market.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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Scythe Big Shuriken 4: SFF-Urgestein kehrt leistungsfähiger zurück

Scythe ist zurück. Die vierte Generation der erstmals 2008 gezeigten Serie von flachen CPU-Kühlern verspricht mehr Leistung als zuvor und damit eine leistungsfähigere Kühllösung für kompakte Gehäuse anzubieten. Der Big Shuriken 4 kann auf diese Weise mit mittlerweile zahlreicher Konkurrenz Schritt halten.
Äußerlich hat sich gegenüber dem Big Shuriken 3 (Test) sichtbar etwas getan. Das neue Modell wird nun nicht mehr mit einem umlaufenden Rahmen um die Lamellen verkleidet, stattdessen werden sie nur noch mit einer Blende abgeschlossen. Am Silber-Look hält Scythe indes fest.
Neuerungen für mehr Leistung
Mit weiteren Änderungen zielt Scythe vor allem auf die Leistungsfähigkeit. Eine sechste Heatpipe sowie ein aktualisierter, nun ganz in Schwarz gehaltener Lüfter sollen die Kühlung verbessern. Mit aktualisiertem Montagesystem kann der Big Shuriken 4 zudem auf dem Intel LGA 1851 und AMD AM5 genutzt werden.
Der neue Lüfterrahmen des 15 Millimeter flachen Kaze-Flex-II-Lüfters sowie eine etwas höhere Drehzahl gegenüber den im Handel erhältlichen Lüftern der Serie versprechen auf dem Papier höheren statischen Druck, der es erleichtern sollte, Luft zwischen die Lamellen zu schieben. Maximal liegt die Drehzahl nun bei 1.900 U/Min, sie kann allerdings per PWM-Signal geregelt werden.
Darüber hinaus lässt sich der Lüfter gegen ein herkömmliches Modell mit 25 Millimeter hohem Rahmen austauschen, die dafür nötigen Halteklammern gehören zum Lieferumfang. Die Höhe des Kühlers steigt dann jedoch von 67 auf 77 Millimeter.
Im ersten Test vielversprechend
Händler führen den Big Shuriken 4 aktuell zu Preisen ab rund 35 Euro. Zu diesem Preis und mit dieser Ausstattung hat der Kühler zahlreiche Konkurrenten mit teils auf dem Papier nahezu identischen Daten, wie etwa den ID-Cooling IS-67, den Thermalright AXP120-X67 oder den
Deepcool AN600.
Dem Deepcool-Kühler steht der Big Shuriken im bislang einzigen Test von
Tweakers.net gegenüber. Dort kann er den AN600 bei voller Drehzahl knapp, bei gleicher Lautstärke allerdings deutlich schlagen: Auf einer 70-Watt-CPU sind es 2,5 bis 3 Grad, auf einem 110-Watt-Modell 4 bis 5. Ein günstigerer Tower-Kühler wie der Arctic Freezer 36 bleibt in allen Tests allerdings deutlich überlegen.
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Chieftec The Cube: „Der Würfel“ sieht aus wie ein Lautsprecher

Chieftecs Würfelgehäuse mit der sprechenden Bezeichnung „The Cube“ soll an einen Hi-Fi-Lautsprecher erinnern. Das Design des Micro-ATX-Gehäuses ist dennoch funktional: Wo bei einem Lautsprecher Ton nach Außen dringt, gelangt beim „Cube“ Luft nach Innen.
Den Cube baut Chieftec nach einem aktuell kaum noch genutzten Prinzip als zwei-Kammer-System. Dazu wird das Mainboard um 90 Grad gedreht, darunter sitzen zwei HDD-Käfige für insgesamt zwei 2,5″- und zwei 3,5″-Festplatten sowie das Netzteil. Thermisch sollen sie so voneinander entkoppelt werden.
Der obere Bereich verbleibt dann den Komponenten, die viel Abwärme produzieren. Grafikkarten dürfen 335 Millimeter lang werden, CPU-Kühler trotz der „gestapelten“ Aufteilung des Innenraums 160 Millimeter hoch. Das reicht selbst für leistungsstarke Tower-Modelle, mehr Platz brauchen nur ausgewählte Modelle.
Front und Deckel können zudem wie eine Motorhaube nach vorne geklappt werden, um die Installation von Komponenten zu erleichtern. Das eigentliche Chassis hinter den Kunststoff-Verkleidungen inklusive des Klapp-Features ist dabei keine Neuheit: Auch Chieftec verwendet es in anderen Gehäusen der Cube-Reihe seit langem.
Den Luftaustausch besorgt ein 200-mm-Lüfter mit PWM-Anschluss und Hydrolager hinter der Front. Er sitzt hinter einer Stoffabdeckung, die nach außen den Hi-Fi-Look erzeugt. Ein weiterer 200-mm-Lüfter kann an der Oberseite des Cube nachgerüstet werden, 120-mm-Lüfter passen unter den Deckel sowie ins Heck. Darüber hinaus setzt Chieftec ein Mesh-Gitter an die linke Seite des Gehäuses, um die Grafikkarte mit Luft zu versorgen. Radiatoren können maximal bis zu einer Größe von 240 mm verwendet werden.
Preis, Verfügbarkeit und Test
Erste Händler listen den Cube bereits ab rund 70 Euro, die Auslieferung soll voraussichtlich in den nächsten zwei Wochen beginnen.
Im Test von TechPowerUp! wird das Gehäuse für sein modernisiertes I/O-Panel gelobt, das Kabelmanagement und das wohnzimmertaugliche Aussehen. Kritik wird an der Kühlung geäußert: Größere Luftöffnungen für die Grafikkarte, ihre Spiegelung auf der rechten Seite, weniger restriktive Öffnungen im Deckel sowie ein mitgelieferter Hecklüfter würden dem Gehäuse helfen. Blaue USB-Ports seien im Wohnzimmer zudem unschön, findet die Seite. Auch der Preis wird als Kritikpunkt geführt. Im aktuellen Preisbereich stehe das Modell zahlreicher Konkurrenz gegenüber.
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