Apps & Mobile Entwicklung
Millionen Autos in Deutschland droht TÜV-Desaster
Es ist ein Problem, das man nicht sieht, nicht hört und erst bemerkt, wenn es zu spät ist. Ein digitales Loch, das sich 2028 auftut. Nicht Rost, nicht Bremsen, nicht Reifen werden dann für den Frust vieler Autofahrer sorgen. Sondern ein Signal, das verstummt. Der TÜV warnt: Millionen Fahrzeuge in Deutschland könnten bei der Hauptuntersuchung durchfallen.
Ein digitales Sicherheitsnetz reißt
Was früher nur ein Luxusmerkmal war, ist seit 2018 Pflicht: der automatische Notruf, kurz eCall. Erkennt das Fahrzeug einen schweren Unfall, wählt es eigenständig den Notruf und übermittelt Standortdaten. Im Idealfall rettet das Leben. Doch viele dieser Systeme nutzen noch das alte 2G-Mobilfunknetz, das einst SMS und die ersten Handys trug. Und genau dieses Netz wird verschwinden.
→ Ford: Wie viel Zeit bleibt dem Autobauer noch?
Die großen Anbieter – Telekom, Vodafone und Telefónica (O2) – haben angekündigt, den 2G-Dienst spätestens 2028 endgültig abzuschalten. Für den Alltag mag das kaum ins Gewicht fallen. Doch im Auto wird es zum Problem: Ohne Netz kein eCall. Das Fahrzeug kann dann im Ernstfall keinen Hilferuf mehr senden. Und gilt beim TÜV als nicht verkehrssicher. „Das eCall-System ist gesetzlich vorgeschrieben und ohne Netz nutzlos“, erklärt TÜV-Experte Richard Goebelt. Der TÜV-Verband rechnet mit etwa 5,5 Millionen betroffenen Fahrzeugen. Und auch der Deutsche Feuerwehrverband warnt: Der Ausfall sei „ein erheblicher Verlust an Sicherheit“.
Was bedeutet das konkret?
Spätestens mit der Abschaltung des Netzes könnte der TÜV Millionen Autos die Plakette verweigern. Denn wenn das System nicht funktioniert, liegt ein erheblicher Mangel vor. Kleinwagen und Mittelklassemodelle aus den Jahren nach 2018 sind besonders gefährdet. Fahrzeuge, die noch viele Jahre auf den Straßen unterwegs wären.
→ 5 Gründe: Deshalb klingt auch schlechte Musik im Auto besser
Telekom plant das Ende von 2G bereits im Juni 2028, Vodafone will im September desselben Jahres folgen. Telefónica lässt den Zeitpunkt offen. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) fordert nun, das alte Netz mindestens 15 Jahre länger am Leben zu halten, um Zeit für technische Lösungen zu gewinnen.
Warum Nachrüsten kaum hilft
Die Idee klingt simpel: Dann rüstet man die Fahrzeuge eben um. Doch in der Praxis ist das kaum machbar. Viele eCall-Module sind fest ins Steuergerät integriert, oft ohne Software-Updates oder Austauschmöglichkeiten. Ein Upgrade auf LTE oder 5G wäre technisch aufwendig und wirtschaftlich sinnlos, weil die Kosten den Restwert vieler Fahrzeuge übersteigen würden.
Zwar arbeiten einige Zulieferer an universellen Nachrüstlösungen, doch bis sie verfügbar, zertifiziert und bezahlbar sind, dürfte es Jahre dauern. Und solange bleibt das Problem bestehen: Autos, die eigentlich noch in gutem Zustand sind, könnten allein wegen eines funklosen Notrufsystems aus dem Verkehr gezogen werden.
→ Das Aus für deutsche Autobauer naht: Auto-Chef nennt Datum
Und jetzt?
Die Verantwortung liegt irgendwo zwischen Politik, Autoherstellern und Netzbetreibern. Der eine schaltet ab, der andere liefert keine Updates, und die Fahrer sitzen dazwischen. Langfristig sollen moderne eCall-Systeme über LTE oder 5G laufen, sie können sogar Bilder vom Unfallort übertragen und Einsatzkräfte präziser navigieren. Doch bis diese Technik flächendeckend in allen Fahrzeugen steckt, dürften Jahre vergehen. Der TÜV warnt deshalb vor einem „Blindflug in der Verkehrssicherheit“. Und wenn bis 2028 keine politische Lösung gefunden wird, könnte Deutschland das erleben, was in der digitalen Infrastruktur sonst oft passiert: eine Lücke, die keiner rechtzeitig geschlossen hat.
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Kann Großes noch aufregend sein?
Die Apple Watch Series 11 befindet sich zwischen der erschwinglichen SE und der abenteuerlustigen Ultra 3. Sie ist schlank, leistungsfähig und vollgepackt mit Apples bewährten Funktionen zur Gesundheitsüberwachung, aber es fühlt sich so an, als ob die Marke dieses Mal etwas zu sehr auf Nummer sicher geht. Nachdem ich sie getestet habe, werde ich das Gefühl nicht los, dass Apple mehr hätte tun können, aber es gibt immer noch genug, was sie einen Blick wert macht.
Pro
- Erhältlich in verschiedenen Größen für unterschiedliche Handgelenke
- Helles, farbenfrohes Display, das sich sowohl drinnen als auch draußen sehen lassen kann
- Starke Integration mit Apple Health und Fitness+
- Zuverlässige, konsistente Aufzeichnung der wichtigsten Gesundheitskennzahlen
- Unterstützt schnelles Aufladen
Contra
- Noch immer nur ein Tag Akkulaufzeit
- Fragmentiertes Nutzererlebnis in Apps und Menüs


Apple Watch Series 11: Alle Angebote
In verschiedenen Größen mit hellem Display erhältlich
Eines der besten Dinge an der Apple Watch Series 11 ist, dass sie so gut wie jedem passt. Ihr könnt zwischen den Größen 46 mm und 42 mm wählen, und beide fühlen sich bequem am Handgelenk an. Sie ist eine wirklich vielseitige Uhr, unabhängig von deiner Handgelenksgröße und deinem Stil. Apple gibt Euch außerdem viele Möglichkeiten, sie nach Euren Wünschen zu gestalten, von Gehäusefarben und -materialien bis hin zu einer großen Auswahl an Armbändern. Da sie eine der beliebtesten Smartwatches überhaupt ist, ist es einfacher denn je, ein Band von einem Drittanbieter zu finden.
Die Series 11 sieht fast genauso aus wie die Series 10, und das ist auch gut so. Apple hat den abgerundeten, quadratischen Look letztes Jahr auf den Punkt gebracht, als es alles verschlankte, und das neue Modell bleibt einfach bei diesem bewährten Design. Das neue Modell behält das bewährte Design bei. Ihr habt weiterhin die volle Kompatibilität mit Bändern und könnt zwischen Aluminium und Titan wählen, um ein hochwertigeres (und teureres) Gefühl zu bekommen.
Diesmal erhalten die Aluminium-Modelle Ion-X-Glas, das laut Apple doppelt so kratzfest ist wie bisher, während die Titan-Version ihr härteres Saphirglas behält. Die Uhr ist nach wie vor wasser- und staubdicht, was sie in puncto Widerstandsfähigkeit näher an die robuste Ultra-Linie bringt. Außerdem ist sie mit 9,7 mm immer noch dünn und fühlt sich unglaublich leicht an.
Und wenn es um den Tragekomfort geht, ist sie spitzenmäßig. Je nachdem, für welches Band Ihr Euch entscheidet, könnt Ihr leicht vergessen, dass Ihr sie tragt. Ich habe die 42-mm-Aluminiumversion mit dem Nike Sport Loop getestet, und sie fühlt sich fast so schwerelos an wie mein Whoop MG-Band (Testbericht).
Starke Gesundheitsintegration, aber ein fragmentiertes Nutzererlebnis
Die Apple Watch Series 11 bietet eine tiefe Integration mit Apple Health, Fitness+ und dem weiteren Apple-Ökosystem, was ihre größte Stärke im Vergleich zu anderen Smartwatches auf dem Markt ist. Sie läuft mit watchOS 26, das die neue Liquid Glass Designsprache und lang erwartete Gesundheitsfunktionen wie die Benachrichtigung über Schlafwerte und Bluthochdruck einführt.
Da die Software-Konsistenz eines der Markenzeichen von Apple ist, werdet Ihr in der gesamten Produktpalette ein ähnliches Erlebnis vorfinden. Wenn Ihr Euch ein umfassenderes Bild davon machen wollt, was Apple bietet, empfehle ich Euch, auch unsere Testberichte zur Apple Watch SE 3 und Apple Watch Ultra 3 zu lesen.
Was aber wirklich auffällt, ist die Tatsache, dass Ihr immer noch drei verschiedene Apps braucht, um Eure Smartwatch zu verwalten: eine für die Einrichtung, eine für das Training und eine weitere für die Gesundheitsdaten. Das sorgt für ein überraschend fragmentiertes Nutzererlebnis in einer Zeit, in der die meisten Konkurrenten alles in einer einzigen App zusammenfassen. Früher hat mich das kaum gestört, aber inzwischen denke ich, Apple könnte Gesundheits- und Fitnessdaten klarer und einheitlicher darstellen, damit Nutzer Zusammenhänge besser erkennen. Für ein Unternehmen, das für sein benutzerfreundliches Design bekannt ist, fühlt sich diese Trennung seltsam unpassend an.
Apropos Benutzerfreundlichkeit: Ich schätze die verbesserte Gestensteuerung, die im Jahr 2025 nützlicher denn je ist. Apple bietet jetzt zwei verschiedene Handgesten an, die das Navigieren in Apps und Menüs viel einfacher machen. Double Tap und Wrist Flick sind zu wirklich praktischen Werkzeugen geworden, mit denen ich die Uhr einhändig bedienen kann, und sie funktionieren besser, als ich erwartet hatte.
Apple Watch Series 11 bietet verlässliche Gesundheitsdaten
Die Apple Watch Series 11, Ultra 3 und SE 3 laufen alle mit demselben Chipsatz aus dem Jahr 2025, der auch in der Series 10 verwendet wird. Apple hat zwar ein paar Verbesserungen vorgenommen, um die Effizienz zu steigern, aber im Grunde ist es derselbe Chip, der alle drei Modelle antreibt. Das Gleiche gilt für den optischen Herzsensor in der Ultra 3 und der Series 11, die beide die gleiche Generation des PPG-Sensors verwenden.
Daher ist die Genauigkeit der Herzfrequenzmessung sehr ähnlich, und in meinen Tests waren die Werte sehr nah an den Werten, die mein Wahoo-Brustgurt während des Laufs aufgezeichnet hat. Beim Radfahren muss ich ihn noch gründlicher testen, aber bis jetzt sind die Ergebnisse sehr zufriedenstellend. Beim Krafttraining nimmt die Genauigkeit natürlich etwas ab, wie bei den meisten Geräten, die am Handgelenk getragen werden, aber der Series 11 gehört immer noch zu den besten seiner Klasse. Er ist nicht so präzise wie ein Oberarm-Fitnesstracker, aber durch das kleinere und leichtere Gehäuse fühlte er sich für mich stabiler und beständiger an als der 49 mm Ultra 3. Insgesamt ist der PPG-Sensor vertrauenswürdig.
Was die Leistung des Zweifrequenz-GPS angeht, so hat die Series 11 bei meinen Läufen im Park hervorragende Arbeit geleistet, sogar unter Bäumen und bei Höhenunterschieden. Die Streckenkartierung ist detailliert und besonders gut gefallen hat mir die farbliche Darstellung der Pace auf der Strecke. Auch Pausen wurden präzise verarbeitet. Auf meinen täglichen Fahrradtouren funktionierte das GPS weiterhin zuverlässig, was mich zuversichtlich stimmt, dass es auch bei anderen Aktivitäten zuverlässig funktioniert.
In meinen Tests verwende ich oft die Apple Watches als Referenzgeräte, da ihre Leistung in der Regel am ehesten dem entspricht, was präzisere Geräte anzeigen. Vor kurzem bin ich jedoch zum Oura Ring 4 (Testbericht) als Referenzgerät für die Schlaferfassung gewechselt, nicht nur wegen seines Formfaktors, sondern auch, weil er Ergebnisse liefert, die denen der Apple Watch recht nahe kommen. Wenn es um Schlafdaten geht, ist die Apple Watch Series 11 dem Oura Ring ebenbürtig, auch wenn sie sich auf weniger Messwerte stützt.
Seit Apple jedoch die Funktion Sleep Score hinzugefügt hat, habe ich festgestellt, dass sie mir tendenziell etwas höhere Werte liefert. Ich glaube, das liegt daran, dass die Uhr Dinge wie die Schlaflatenz – also die Zeit zwischen dem Zubettgehen und dem tatsächlichen Einschlafen – nicht mit einbezieht. Trotzdem ist es eine nützliche Kennzahl, um Schlafmuster und Trends im Laufe der Zeit zu erkennen.
Mit der Series 11 werden auch Hypertonie-Benachrichtigungen und die neue Workout Buddy Funktion eingeführt, zusammen mit allen Kernelementen der Apple Health und Fitness Erfahrung. Insgesamt ist dies die ausgewogenste Apple Watch in Apples aktueller Produktpalette.
Ein Tag Akkulaufzeit, aber schnelles Aufladen
Auf dem Papier springt die Apple Watch Series 11 von 18 auf 24 Stunden Akkulaufzeit, und das entspricht dem, was ich in meinen Tests erlebt habe. Je nachdem, wie Ihr sie nutzt – ob Ihr mehrere Workouts am Tag aufzeichnet, einen langen Lauf aufnehmt, Musik oder Podcasts streamt, mit Eurem iPhone verbunden bleibt oder sie im Standalone-Betrieb nutzt – könnt Ihr sie auch über Nacht tragen, wenn Ihr sie noch am selben Tag aufladet.
An leichteren oder erholsamen Tagen habe ich es geschafft, den Akku auf etwa eineinhalb Tage zu verlängern. Für Apple ist das ein Upgrade, aber es ist immer noch weit entfernt von ideal und bleibt hinter dem zurück, was Garmin, Amazfit und die meisten Smartwatches mit Wear OS von Google, Samsung oder OnePlus bieten.
Die gute Nachricht ist, dass das Schnellladen nach wie vor hervorragend funktioniert. Mit dem Apple Watch Magnetic Fast Charger auf USB-C-Kabel und dem 20-W-USB-C-Puck von Apple erreichte ich in nur 30 Minuten etwa 80 Prozent und eine vollständige Aufladung dauerte etwa 75 Minuten.
Apple Watch Series 11 Eckdaten
2025 Modell | |
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Gerät | |
Bild | ![]() |
Farben |
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Größe |
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Display |
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Schutz |
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Prozessor |
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Sensoren |
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Sicherheit |
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Akkulaufzeit |
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Konnektivität |
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Wer sollte die Apple Watch Series 11 kaufen?
Die Apple Watch Series 11 ist Apples bisher ausgewogenste Smartwatch, die zuverlässige Gesundheitsdaten, ein raffiniertes Design und eine nahtlose Integration des Ökosystems vereint. Dennoch fühlt sie sich wie die sicherste Apple Watch seit Jahren an. Die Akkulaufzeit hinkt weiterhin hinter der Konkurrenz her und die Software könnte mehr Zusammenhalt vertragen.
Wenn Ihr die Apple Watch noch nicht kennt, ist sie ein großartiger Einstieg, der genau zeigt, warum Apple immer noch den Markt für Smartwatches dominiert (auch wenn es immer weniger wird). Wenn Ihr aber bereits eine Series 9 oder Series 10 besitzt, fühlt sich das Erlebnis fast identisch an. Eine etwas längere Akkulaufzeit allein reicht nicht aus, um sie wieder spannend zu machen.
Für diejenigen, die von einer Series 8 oder älter kommen, macht die Series 11 viel mehr Sinn. Sie bietet eine bessere Effizienz, verbesserte Ladefunktionen, 5G-Konnektivität und sollte mindestens die nächsten fünf Jahre lang Updates erhalten. Wenn Ihr jedoch keine Mobilfunkverbindung braucht und nur die Wi-Fi- und GPS-Version kaufen wollt, ist die Series 10 wahrscheinlich günstiger.
Und damit sind wir wieder bei der Frage angelangt: Kann Großes noch spannend sein? Die Apple Watch Series 11 erinnert mich daran, dass es nicht immer aufregend ist, großartig zu sein. Sie ist ausgefeilt, zuverlässig und brillant in ihrer Beständigkeit, vielleicht sogar ein bisschen zu sehr.
Wo Ihr die Apple Watch Series 11 kaufen könnt
Die Apple Watch Series 11 kostet in Deutschland ab 479 Euro für das 42‑mm‑GPS‑Modell (Apple Online). Händler wie MediaMarkt oder Saturn bieten sie oft ab ca. 449 Euro. Wenn Ihr kein 5G braucht, ist das reine GPS‑Modell preislich die beste Wahl.

Apple Watch Series 11
Zur Geräte-Datenbank
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Freie Office-Suite: OnlyOffice 9.1.0 führt über 30 Neuerungen mit sich
Die kostenlose Office-Suite OnlyOffice bringt in Version 9.1.0 in vielen Modulen zahlreiche Neuerungen mit sich, darunter Verbesserungen im Dokument-Editor, in der Tabellenkalkulation und im PDF-Editor. Zudem haben sich die Entwickler der Fehlerbehebung sowie allgemeinen Leistungssteigerungen angenommen.
Zahlreiche generelle Verbesserungen
Über alle Module hinweg wurde das Kopieren von Inhalten verbessert, bei dem nun auch eine eingebettete Datei oder ein Link zur Quelle ausgewählt werden kann. Ebenso lassen sich Diagramm-Elemente künftig gezielt aktivieren oder deaktivieren. Darüber hinaus ist es nun möglich, die Anzeige von gelösten oder offenen Kommentaren im linken Fensterbereich individuell zu konfigurieren und damit besser an die eigenen Vorlieben anzupassen. Neu ist zudem eine Vorschau für Cloud-Vorlagen, mit der OnlyOffice die Arbeit mit Online-Inhalten komfortabler gestalten will.
Anwender unter macOS sollen von der neuen Option „Erkennung der Rechtschreibsprache“ auf der Seite der Anwendungseinstellungen profitieren. Unter Windows 10 und höher wurde dagegen die Möglichkeit ergänzt, das Senden von Benachrichtigungen aus der Anwendung über den Systembereich „Benachrichtigungen & Aktionen“ zu steuern.
Neue Funktionen auch für Textverarbeitung nd Tabellenkalkulation
Die Textverarbeitung unterstützt nun das Unterbrechen von Abschnitten innerhalb von Blockinhaltssteuerelementen mit beliebiger Verschachtelung. Eingebettete XLSX-Dateien werden zudem direkt geöffnet, anstatt lediglich wie bisher Werte aus dem Diagramm-Cache zu laden. Darüber hinaus wurde die Unterstützung für das HWPML-Textdokumentenformat zur Anzeige ergänzt, ebenso wie die Möglichkeit, mathematische Formeln aus dem MathML-Format einzufügen.
Nutzer der Tabellenkalkulation profitieren unter anderem von der neuen Unterstützung für Datumsfilter in Pivot-Tabellen sowie von zusätzlichen Einstellungen für die allgemeine Textrichtung innerhalb einer Zelle. Ergänzt wurden zudem zahlreiche neue Formular-Steuerelemente, darunter Kontrollkästchen, Kombinationsfelder, Listenfelder, Drehknöpfe, Bildlaufleisten und weitere Schaltflächen. Außerdem haben die Entwickler die Logik von Formeln für gemischte Datentypen sowie die Berechnung der VLOOKUP- und XLOOKUP-Funktionen überarbeitet. Tabellenblätter lassen sich in der neuen Version nun durch einen Doppelklick auf den Namen umbenennen, anstatt dafür wie bislang ein separates Fenster öffnen zu müssen.
Einfacheres Erstellen von Präsentationen
Auch der Präsentations-Editor wurde überarbeitet. Ihm wurde ein vollwertiger Diagramm-Editor hinzugefügt und wie in den anderen Modulen werden eingebettete XLSX-Dateien jetzt ebenfalls direkt geöffnet. Die Einstellungen für Masterfolien wurden von der Registerkarte „Einfügen“ auf eine eigene Registerkarte in der oberen Symbolleiste verschoben. Unter macOS steht zudem ein neuer Audio- und Video-Player zur Verfügung.
Kleine Verbesserungen bei den Formularen
Bei Formularen und im PDF-Editor soll die Benutzerfreundlichkeit beim Arbeiten mit Feldern verbessert worden sein. Außerdem wurden die Schaltflächen „Formular anzeigen“ und „Rollen verwalten“ in „Vorschau“ und „Empfängerrollen verwalten“ umbenannt. Zusätzlich lassen sich vertrauliche Informationen nun ausblenden. Der Kommentar-Bereich hat darüber hinaus neue Kommentar-Typen erhalten.
Alle weitere Änderungen, Neuerungen und Verbesserungen sind den ausführlichen Release Notes zu entnehmen.
Ab sofort verfügbar
OnlyOffice steht ab sofort für Windows, macOS und Linux auf der Projektseite bei Github sowie bequem über den Link am Ende dieser Meldung im Download-Bereich von ComputerBase zum Herunterladen bereit.
Downloads
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4,5 Sterne
OnlyOffice ist eine moderne Office-Suite zum Erstellen von Texten, Tabellen und Präsentationen.
- Version Desktop Editoren 9.1.0 Deutsch
- Version Desktop Editoren 9.0.4, Linux Deutsch
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Darum sollte diese Türklingel mit Kamera längst neben jeder Haustür sein
Viele haben immer noch eine herkömmliche Klingel zu Hause. Dabei ist eine Türklingel mit Kamera* so viel praktischer. Besonders an kalten Tagen, wenn man nicht vom Sofa aufstehen möchte, nur um zu sehen, dass Kinder einem einen Klingelstreich gespielt haben oder der Paketbote die Amazon-Bestellung vor die Tür gestellt hat.
Insbesondere in der kalten und dunklen Jahreszeit kann es sich lohnen, in mehr Komfort und Sicherheit zu investieren. In der Dunkelheit haben es einerseits Einbrecher leichter, ins Haus zu kommen, und andererseits möchte man nicht bei jedem Klingeln an der Tür die Kälte ins Haus lassen. Mit einer Türklingel mit Kamera lassen sich nicht nur Einbrüche frühzeitig erkennen oder verhindern. Ihr müsst auch nicht jedes Mal zur Tür gehen, wenn bloß ein Paket geliefert wird.
Das können die Video-Türklingeln
Reolink zählt im Bereich der Türklingeln mit Kamera zu den Top-Herstellern. Die Video-Türklingeln punkten dabei mit jeder Menge Funktionen, die Ihr mit einer herkömmlichen Türklingel nicht habt. So könnt Ihr beispielsweise direkt vom Smartphone oder Tablet aus sehen, wer vor der Haustür steht. Weiterhin könnt Ihr direkt mit der Person vor der Haustür kommunizieren. Dafür müsst Ihr nicht mal zu Hause sein, sondern könnt dank Mikrofon und Lautsprechern an der Video-Türklingel auch aus der Ferne mit Paketboten und sonstigen Gästen sprechen.
Vor allem praktisch im Herbst und Winter: Die Türklingeln können auch als Alarmanlage genutzt werden. So werdet Ihr bei Bedarf alarmiert, wenn eine Person vor Eurer Tür steht, und könnt entweder Kontakt mit der Person aufnehmen oder direkt die Polizei rufen.
Reolink ist einer der führenden Hersteller von eben solchen Video-Türklingeln. Gut zu wissen: Die hochwertigen Produkte des Herstellers speichern Daten lokal. Ihr müsst Euch also keine Sorgen vor Datenschutzproblemen machen. Die hochwertigen Türklingeln mit Kameras sind außerdem leicht einzurichten und kommen ohne ein kostenpflichtiges Abo aus. Einmal gekauft, lassen sich die vielfältigen Funktionen ein Leben lang nutzen.
2K-Kamera mit Nachtsicht: Reolink Video Doorbell WiFi
Reolink hat vor allem drei verschiedene Modelle von Video-Türklingeln im Sortiment. Die Reolink Video Doorbell WiFi* ist kabelgebunden und wird wahlweise mit vorhandenen Klingeldrähten oder über Netzstrom betrieben. Sie verbindet sich per WLAN mit Eurem Handy, Tablet oder Smart-Home-System und lässt sich so flexibel nutzen. Dank 2K-Auflösung kann sie zusätzlich selbst feinste Details, wie Kennzeichen oder bestimmte Merkmale in Gesichtern, erkennen. Und besonders wichtig in Zeiten, in denen es schon früh dunkel wird: Auch bei Nacht erkennt die Kamera per Infrarot-Nachtsicht noch alles, was wichtig ist.
Diese WLAN-Türklingel* ist nach IP65 vor Wasser geschützt und kann so auch problemlos ohne einen Dachvorsprung draußen angebracht werden. Und dank Zwei-Wege-Audio nehmt Ihr ganz leicht Kontakt mit Eurem Besuch auf. Es gibt die Reolink Video Doorbell WiFi in zwei Varianten. In Weiß nimmt sie Videos im Verhältnis von 3:4 – also hochkant – auf und kann auch Pakete automatisch erkennen. Alternativ gibt es sie aber auch in Schwarz mit einem 4:3-Verhältnis, das im Querformat eine breitere Fläche vor der Tür abdeckt. Wichtig ist nur, dass die Türklingel Zugang zu Strom hat und eine stabile WiFi-Verbindung vorhanden ist.

Kabellos für mehr Flexibilität: Reolink Video Doorbell Battery
Habt Ihr keine Möglichkeit, die Video-Türklingel per Kabel mit Strom zu versorgen, ist die Reolink Video Doorbell Battery* eine gute Alternative. Hier ist nämlich ein 7.000-mAh-Akku integriert, der die Türklingel komplett kabellos macht. Sie lässt sich also einfach neben der Haus- oder Wohnungstür anbringen und ist so noch leichter zu installieren. Dafür muss der Akku jedoch natürlich regelmäßig aufgeladen werden. Laut Reolink hält die Batterie bei normaler Nutzung jedoch bis zu fünf Monate durch. Wollt Ihr doch lieber klassisch auf Kabel setzen, lässt sie sich aber dennoch mit bereits vorhandenen Klingeldrähten verbinden und bekommt dann durchgängig Strom. Durch die WiFi-Verbindung kann es jedoch zu kurzen Verzögerungen bei der Übertragung kommen.
Im Gegensatz zu den vorhin vorgestellten Türklingeln mit Kamera nimmt dieses Modell im Format 1:1 auf. Dadurch lässt sich in alle Richtungen alles gut erkennen – sei es ein vorbeifahrendes Auto oder ein abgestelltes Paket am Boden. Zwei-Wege-Audio, eine smarte Objekterkennung und Nachtsicht sind hier ebenso inklusive.

Für eine stabilere Verbindung sorgt die Reolink Video Doorbell PoE
Die stabilste Variante in Sachen Datenübertragung und Stromversorgung ist allerdings die Reolink Video Doorbell PoE*. Hier erhält die Video-Türklingel nämlich sowohl Strom als auch Daten über ein PoE-Ethernet-Kabel und kann darüber auch Daten verschicken. Dadurch ist insgesamt eine bessere Verbindung möglich – auch dort, wo kein WLAN verfügbar ist. Und: Die Kamera kann rund um die Uhr aufnehmen, da sie permanent mit Strom versorgt wird und kein Akku geschont werden muss. Einziges Manko: Die Installation ist etwas aufwendiger als bei den anderen beiden Video-Türklingeln. Und sie lässt sich weniger flexibel einsetzen, da ein PoE-Ethernet-Kabel verbunden werden muss. Auch dieses Modell ist als weiße Version mit Paket-Erkennung im 3:4-Format sowie als schwarze Version im 4:3-Format erhältlich.
Alle drei hier vorgestellten Video-Türklingeln sind darüber hinaus mit Alexa und Google Assistant kompatibel und wetterfest – also auch problemlos für den Außeneinsatz geeignet. Aktuell sind sie zu den folgenden Preisen beim Hersteller erhältlich:
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Reolink. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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