VW legt sein Werk in Hannover still, und die Gründe dafür könnten die Elektro-Van-Industrie ordentlich durchrütteln. Mitarbeiter bauen Überstunden ab, während die Zukunft der nächsten Generation auf dem Spiel steht. Wir sagen Euch, was da los ist und warum der ID. Buzz gerade auf der Bremse steht.
Volkswagen Nutzfahrzeuge hat die Bänder im Werk Hannover-Stöcken für mindestens fünf Tage gestoppt. Der Grund: Die Nachfrage nach dem kultigen VW ID. Buzz – ihr wisst schon, der fetzige Elektro-Bulli – und dem VW Multivan ist stark gesunken. Diese Maßnahme, die am Montag begann, ist eine direkte Reaktion auf die echt schwache Absatzlage, wie der NDR und die Hannoversche Allgemeine berichten.
Warum will keiner den E-Bulli? Zu teuer für zu wenig Reichweite!
Der Absatz des vollelektrischen ID. Buzz und des Multivan hat in den vergangenen Monaten europaweit deutlich nachgelassen. Flottenbetreiber und private Käufer halten sich merklich zurück – und das drückt die Verkaufszahlen. Allein in Deutschland wurden vom ID. Buzz bisher nur knapp 6.400 Einheiten neu zugelassen.
Ein zentraler Kritikpunkt: Der ziemlich hohe Preis des ID. Buzz. Mit einem Einstiegspreis von knapp 50.000 Euro konkurriert dieser Elektro-Van mit echten Premium-Autos. Doch im Hinblick auf Reichweite und Ausstattung bietet er oft nur begrenzte Vorteile. Wenn Ihr eine größere Batterie wollt, seid Ihr schnell bei 60.000 Euro und mehr – ziemlich happig!
Überstunden abbauen und auf bessere Zeiten hoffen
Betroffene Mitarbeiter nutzen jetzt die sich bietende Zeit, um Überstunden abzubauen. Das Ziel von VW: die Produktionskapazitäten der leichten Nutzfahrzeuge wieder hochfahren, sobald die Nachfrage anzieht. Ob das schon nächste Woche klappt, bleibt abzuwarten. Clever gelöst allerdings: Volkswagen nutzt auch die laufenden Herbstferien in Niedersachsen, in denen ohnehin viele Mitarbeiter Urlaub haben, für die Produktionspause.
Zukunft des ID. Buzz: Neue Plattform MEB+ ab 2026!
Wie es mit dem ID. Buzz weitergeht? Volkswagen plant Großes: Ab 2026 soll die nächste Generation des ID. Buzz auf der neuen MEB+-Plattform produziert werden – dieselbe Basis wie beim künftigen VW ID. Polo. Diese neue E-Plattform verspricht Euch verbesserte Reichweiten, kürzere Ladezeiten und eine effizientere Produktion. Ob der aktuelle ID. Buzz tatsächlich ein schnelles technisches Update bekommt oder das Modell eine umfangreichere Überarbeitung erfährt, ist aber noch nicht final entschieden.
Der Produktionsstopp bei VW Nutzfahrzeuge in Hannover zeigt klar die Herausforderungen der Autoindustrie bei schwankender Nachfrage auf. Der ID. Buzz wird vielerorts zwar für sein Design gefeiert, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Reichweite müssen besser werden, damit der Elektro-Bulli im Wettbewerb langfristig überzeugt. Volkswagen steht vor der Aufgabe, dieses wichtige Modell zukunftsfähig zu machen und Euren Bedürfnissen wirklich gerecht zu werden.
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The Outer Worlds 2 ist erschienen und ComputerBase hat die PC-Version im Detail getestet. 21 verschiedene Grafikkarten von Nvidia, AMD und Intel mussten die Benchmarks durchlaufen, darüber hinaus gibt es Analysen zu DLSS, FSR und XeSS sowie zu Hardware-Raytracing.
The Outer Worlds 2: Die Technik der PC-Version
The Outer Worlds 2 ist eine konsequente Fortsetzung des ersten Teils aus dem Jahr 2019 und das durch und durch. Das Gameplay wurde vom Vorgänger übernommen und erweitert; dasselbe gilt für die Geschichtenerzählung und den Humor. Wenig verwunderlich gilt dasselbe auch für die Grafik: Die künstlerische Gestaltung ist gleich geblieben, die Technik hat sich aber deutlich verbessert.
Der wichtigste Aspekt diesbezüglich ist der Wechsel von der Unreal Engine 4 auf die Unreal Engine 5 (UE5.4.4.0), Obsidian Entertainment nutzt dabei sämtliche Features: Software-Lumen, Hardware-Lumen, Virtual Shadow Maps, Nanite, alles ist mit dabei. Dadurch legt die Grafik in allen Belangen zu, vor allem die Charakterdarstellung und die Beleuchtung sehen deutlich besser aus als im Original.
Damit ist The Outer Worlds 2 ein ziemlich schickes Spiel geworden, zumal der gewählte Grafikstil gut kaschiert, dass es sich eben nicht um eine große AAA-, sondern „nur“ um eine AA-Produktion handelt. Einzig bei den Animationen funktioniert dies nicht, hier machen sich vor allem bei der Gesichtsdarstellung größere Schwächen bemerkbar.
Hardware-Raytracing mit Verbesserungen
Bereits nach dem Test der Vorabversion von The Outer Worlds 2 auf ComputerBase war klar, dass das Spiel auf Hardware-Raytracing beziehungsweise Hardware-Lumen für die Beleuchtung und die Reflexionen setzt, was auch für das finale Spiel gilt. Gegenüber dem älteren Build hat es diesbezüglich einige Verbesserungen gegeben – mehr dazu weiter unten in der Raytracing-Analyse.
In Sachen Upsampling ist The Outer Worlds 2 sehr gut aufgestellt, alle wichtigen Techniken sind mit dabei. Das Unreal-Engine-eigene TSR ist vertreten; dasselbe gilt für DLSS 4, FSR 4 sowie XeSS 2. Neu im Gegensatz zur Vorabversion ist, dass FSR 4 nun direkt nativ im Spiel integriert ist. Bei Frame Generation bleiben manche Grafikkarten dagegen außen vor, denn DLSS Frame Generation sowie DLSS Multi Frame Generation stehen zwar zur Verfügung, und dasselbe gilt für XeSS FG. AMD FSR Frame Generation gibt es dagegen nicht und Radeons können XeSS FG in der genutzten Version nicht verwenden.
Die technischen Merkmale
Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse
DLSS 4 und FSR 4 drehen wie gewohnt mal wieder Kreise um alle anderen Upsampling-Varianten und weisen verschiedene Stärken und Schwächen auf. DLSS 4 kann in The Outer Worlds 2, Details deutlich besser herausarbeiten als FSR 4, vor allem das Bewegtbild ist deutlich schärfer als das der Konkurrenztechnologie. DLSS 4 ist diesbezüglich generell überlegen, in dem Spiel ist der Effekt aber stärker ausgeprägt als gewöhnlich.
In den meisten anderen Disziplinen liefern DLSS 4 und FSR 4 vergleichbare Ergebnisse ab, Nvidias Technologie zeigt aber noch kleinere Vorteile bei der Bildstabilität, wenn die Upsampling-Modi aggressiv eingestellt sind.
DLSS 4 vs. FSR 4 vs. FSR 3.1 – The Outer Worlds 2
FSR 4 hat dagegen Vorteile beim Ghosting sowie den Disocclusion-Artefakten, von denen es mit DLSS 4 ein wenig mehr gibt. Der größte Vorteil von FSR 4 ist jedoch, dass AMDs Upsampling als einziges Verfahren dazu in der Lage ist, das Rauschen der Raytracing-Reflexionen fast schon vollständig zu unterdrücken. FSR 3.1, XeSS und die Kantenglättung schneiden schlechter ab, DLSS 4 sogar deutlich schlechter. Nvidias Upsampling macht ein ziemliches Durcheinander mit den Denoiser-Artefakten, was auffällig und störend sein kann.
Teils gibt es Probleme mit sichtbarem Rauschen
Generell problematisch sind die Lumen-Reflexionen bei sich stark reflektierenden Oberflächen. Diese hatten schon in der Vorabversion des Spiels mit Rauschen zu kämpfen, was in der finalen Fassung nach wie vor der Fall ist. Je nach Objekt rauscht mal die Software- und mal die Hardware-Variante stärker – ein System scheint es da nicht zu geben. Einen großen Einfluss darauf hat auch das gewählte Upsampling. DLSS 4 kommt mit dem Rauschen zum Beispiel überhaupt nicht zurecht: FSR 3, XeSS und TSR reduzieren dieses wie die spieleigene TAA-Kantenglättung deutlich, FSR 4 kann das Rauschen sogar beinahe komplett abstellen und erzielt so das mit Abstand beste Ergebnis. DLSS 4 stellt das Bild dagegen so dar, als wäre die Kantenglättung deaktiviert, was ein extremes Rauschen bedeutet.
DLSS 4 vs. FSR 4 vs. TAA Native – Denoiser-Rauschen in The Outer Worlds 2
DLSS 4 und FSR 4 arbeiten mit ihren verschiedenen Vor- und Nachteilen so gut in The Outer Worlds 2, dass die Upsampling-Techniken zumindest in hohen Ziel-Auflösungen selbst im Performance-Modus besser aussehen als die native Auflösung mit der spieleigenen TAA-Kantenglättung. In Sachen Bildstabilität und Bewegtbildschärfe sind AMDs und Nvidias neuestes Upsampling überlegen, obwohl die Renderauflösung gerade einmal ein Viertel so hoch ist – das ist beeindruckend.
XeSS kann diesbezüglich nicht mithalten, auch wenn Intels Upsampling noch ein ordentliches Ergebnis abliefert. In Sachen Bewegtbildschärfe und Bildstabilität ist XeSS schlussendlich aber unterlegen. Und FSR 3.1 ist in dem Spiel mal wieder das gewohnte Desaster. Nicht nur, dass die Grafik in Bewegung und im Stillstand ein ziemlicher Matsch ist, das Bild flackert teils auch noch extrem. XeSS ist klar überlegen.
FSR 4 vs. TAA Native vs. XeSS – The Outer Worlds 2
Raytracing in der Analyse
The Outer Worlds 2 nutzt nicht nur wie fast alle Unreal-Engine-5-Spiele Software-Lumen zur Darstellung von Beleuchtung sowie Reflexionen, darüber hinaus gibt es die Unterstützung von Hardware-Lumen und damit Hardware-Raytracing. Der Effekt lässt sich an- sowie abschalten, weitere Einstellmöglichkeiten gibt es nicht.
Hardware-Lumen belässt es bei der Beleuchtung und den Reflexionen, die in der Hardware-RT-Variante auch nicht grundlegend anders aussehen, gänzlich neue Effekte kommen ebenso wenig hinzu. Die Vorhandenen werden schlicht erweitert und verbessert.
HW-Raytracing Ein
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Mal viel, mal wenig Nutzen
Der optische Nutzen davon ist in The Outer Worlds 2 begrenzt beziehungsweise hängt sehr von der Situation ab. In manchen Situationen ist der Effekt gering. Es gibt einen kleinen Unterschied bei der Beleuchtung oder den Reflexionen, der schlussendlich aber kaum auffällt.
In anderen Situationen ist der Unterschied dagegen deutlich größer. Das gilt vor allem dann, wenn Lichtquellen entweder gar nicht im Bild sind und diese die Umgebung anstrahlen beziehungsweise wenn Lichtquellen ihre Farbe auf die Umgebung abgeben. Dies kann Hardware-Lumen deutlich besser als Software-Lumen, das macht sich positiv bemerkbar.
Widescreen im Kurz-Test
Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende 2 Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen um geht.
21:9-Format
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16:9-Format
Die offiziellen Systemanforderungen
Das Grafikmenü der PC-Version
Die Ladezeiten
Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.
Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte hier sind nur zur Orientierung gedacht.
So schnell lädt das Spiel
Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität
Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Wie sie ausfällt, findet sich hier im Artikel.
Aktuell hat Valve aber noch keine Einordnung zur Steam-Deck-Kompatibilität für The Outer Worlds 2 bekanntgegeben. Die Entwickler arbeiten aber an Optimierungen für den Handheld-Betrieb.
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Humble Bundle: Zwei neue Bundles bieten Horror- und Rätselspaß
Auf Humble gibt es aktuell ungewöhnlich viele Spiele-Bundles zur gleichen Zeit. Einige laufen schon ein paar Tage, andere sind noch länger verfügbar. Vor kurzem kamen zwei neue Bundles hinzu die sich ganz verschiedenen Genres widmen.
Die Rede ist zum einen von dem „Dark Pictures & Little Nightmares“-Bundle, das sieben Titel aus dem Hause Bandai Namco enthält, zum anderen das „Life is Strange – True Colors“-Bundle mit drei Titeln von Publisher Square Enix.
Dark Pictures & Little Nightmares
Das „Dark Pictures & Little Nightmares“-Bundle enthält folgende sieben Titel (inklusive Bewertung auf Steam):
Little Nightmares (Enhanced Edition) – 93 Prozent
Little Nightmares (Enhanced Edition) – Secrets of The Maw Expansion Pass
Little Nightmares II Deluxe Edition – 93 Prozent
The Dark Pictures Anthology: Man of Medan – 74 Prozent
The Dark Pictures Anthology: Little Hope – 72 Prozent
The Dark Pictures Anthology: House of Ashes – 88 Prozent
The Dark Pictures Anthology: The Devil in Me – 57 Prozent
Bei Little Nightmares handelt es sich um ein Rätsel-Jump-’n’-Run-Adventure, das in einer düsteren Atmosphäre spielt, welche bei den Kritikern auch besonders gelobt wurde, genauso wie das Storytelling. Während der erste Teil noch ein reiner Einzelspielertitel ist, bietet der zweite Teil die Möglichkeit, gemeinsam mit einer weiteren Person im Online-Koop zu spielen.
Mit Little Nightmares III ist zudem am 10. Oktober 2025 der neueste Teil der Serie erschienen, der ebenfalls wieder einen Koop-Modus bietet und auf Steam zurzeit 39,99 Euro kostet.
Dark Pictures
Die Dark-Pictures-Reihe, entwickelt von Supermassive Games, ist eine Art interaktiver Film, bei dem während des Verlaufs kleinere Handlungen vorgenommen und Entscheidungen getroffen werden müssen. Das Spielprinzip ähnelt dem Spiel „Until Dawn“, das ebenfalls von Supermassive Games stammt. Die einzelnen Teile der Serie sind eigenständige Geschichten und können sowohl allein als auch zusammen erlebt werden. Die vier Titel aus dem Bundle bilden zusammen „Staffel 1“. Die zweite Staffel mit dem ersten Teil „The Dark Pictures Anthology: Directive 8020“ sollte ursprünglich noch dieses Jahr erscheinen, wurde zwischenzeitlich aber auf 2026 verschoben.
Life is Strange
Das zweite Bundle enthält nur drei Titel sowie einen Gutschein, alle drei Titel gehören zur Life-is-Strange-Spieleserie. Die drei Titel lauten wie folgt:
Life is Strange: True Colors – 90 Prozent
Life is Strange: True Colors – Deluxe Upgrade – 59 Prozent
Life is Strange Remastered Collection – 89 Prozent
Die Remastered Collection enthält den ersten Teil „Life is Strange“, ursprünglich aus dem Jahr 2015, sowie das dazugehörige Prequel „Life is Strange: Before the Storm“. Der Gutschein bezieht sich auf den bisher neuesten Titel der Serie: „Life is Strange Double Exposure“ aus dem Jahr 2024.
Die einzelnen Life-is-Strange-Titel erzählen die Geschichte unterschiedlicher Hauptcharaktere, die zu Beginn der Geschichte feststellen, dass sie übersinnliche Fähigkeiten haben. So kann zum Beispiel die 18-jährige Max aus dem ersten Teil in geringem Umfang die Zeit zurückdrehen und so Ereignisse verändern. Alle Life-is-Strange-Titel gehören zum Genre Einzelspieler-Adventure.
Spielen und Gutes tun
Wie immer geht ein Teil der Einnahmen an gemeinnützige Organisationen. Im Fall des „Dark Pictures & Little Nightmares“- Bundle ist es die „Whale and Dolphin Conservation“-Organisation zum Schutz von Walen und Delphinen. Mit dem „Life is Strange“-Bundle wird das „Trevor Project“ unterstützt, eine Organisation, die Selbstmorde speziell in der LGBTQ-Gemeinde verhindern möchte.
Preis und Verfügbarkeit
„Dark Pictures & Little Nightmares“ endet am 06. November 2025 und kostet 15,42 Euro für alle sieben Titel. Das Bundle hat einen Wert von 145,85 Euro auf Steam.
Das „Life is Strange“-Bundle endet am 08. November 2025. Bemerkenswert ist, dass das Bundle mit 22,56 Euro verhältnismäßig viel kostet für effektiv drei Titel und einen Gutschein, die auf Steam „nur“ 96,66 Euro wert sind. Zweifelsohne handelt es sich aber immer noch um ein günstiges Angebot im Vergleich zum Originalpreis.
Weitere Bundles im Angebot
Diesen Oktober gibt es erwähnenswert viele Spiele-Bundles zur gleichen Zeit. Neben den zwei bereits erwähnten wäre da noch das „Wired Productions Publisher“-Bundle mit 13 Indie-Titeln für 20,25 Euro. Außerdem gibt es das „FanFest Fall Edition“-Bundle mit 12 Titeln. Darunter ein Warhammer-Spiel sowie Train Sim World 6 mit einigen Add-ons. Weitere Indie-Titel erwarten euch im „Cosmic-Mysteries & Noir Realities“-Bundle, dem „Close Combat Collection“-Bundle, dem „Avatar Legends“-Bundle sowie dem „Momcore“-Bundle. Und es gibt noch weitere Bundles, über die bereits in den letzten Wochen berichtet wurden.
Alles in allem gibt es zurzeit neun Videospiele-Bundles mit weit über 100 Titeln (inklusive Gutscheinen und DLCs) im Wert von über 1500 Euro.
Minisforum via Japan-IT-Week 2025: dGPU-Dock „DEG2“ mit Thunderbolt 5 und OCuLink vorgestellt
Das DEG2 ist das neue dGPU-Dock von Minisforum. Im Gegensatz zum Vorgänger DEG1, verfügt das neue Modell neben OCuLink auch über Thunderbolt 5 mit bis zu 80 Gb/s Bandbreite. Neben einem klassischen PCIe-Slot für die GPU, bietet das Dock noch Platz für das notwendige ATX-Netzteil und eine M.2-SSD. Der Preis ist noch offen.
Moderne Schnittstellen samt zusätzlichem SSD-Slot
Während der Vorgänger DEG1 noch rein auf OCuLink mit 8 GB/s setzt, bietet das neue DEG2-Modell zusätzlich Thunderbolt 5 mit 80 Gb/s und damit 10 GB/s. Zusätzlich stattet Minisforum das neue dGPU-Dock mit einem M.2-Steckplatz im 2280-Format aus, um eine SSD aufzunehmen und beim Anschluss einer externen GPU auch gleich den Speicherplatz zu erweitern. Daneben fasst das Dock auch ATX- und SFX-Netzteile und bietet Strom über die USB-C-Anschlüsse.
Doch Minisforum belässt es nicht nur bei der Erweiterung der Grafikleistung und des Speicherplatzes, sondern bietet auch zwei weitere USB-A-Steckplätze und einen 2,5Gbit/s-LAN-Anschluss. Insbesondere Systeme mit wenigen externen Anschlüssen profitieren von der Umsetzung.
Intels JHL9480 als Basis
Für die Bereitstellung des PCIe-Anschlusses respektive der Umwandlung von Thunderbolt 5 setzt Minisforum auf Intels JHL9480. Dieser im 3. Quartal 2024 erschienene Chip stellt PCIe ×4 Gen 4 zur Verfügung und unterstützt damit Standard-Grafikkarten im Slot.
Das Dock selbst wird mit dem 24-pin-ATX-Stecker und einem weiteren 8-pin-Stecker mit Strom versorgt. Weitere Kabel des Netzteils finden direkt an der Grafikkarte Platz.
Das neue Minisforum DEG2 mit Thunderbolt 5. (Bild: Minisforum)
Preis und Verfügbarkeit
Weder zum Preis noch über die Verfügbarkeit sind aktuell Zahlen bekannt. Das Vorgänger-Modell DEG1 kostet auf Amazon* aktuell knapp 100 Euro. Aktuell findet sich neben der Ankündigung auf der Japan IT Week keine Produktseite mit weiteren Details. Diese dürfte aber in den kommenden Tagen und Wochen folgen.
Über eine Abwärtskompatibilität zu USB4 bzw. Thunderbolt 4 schreibt Minisforum nichts, auch wenn ein Betrieb des Docks darüber möglich sein sollte – wenn auch mit um die Hälfte reduzierter Bandbreite. Doch auch damit dürfte eine dGPU für einen merklichen Leistungsschub bei etlichen Geräten, insbesondere MINI-PCs, sorgen.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.