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Künstliche Intelligenz

heise+ Update vom 24. Oktober 2025: Lesetipps zum Wochenende


Apple hat kürzlich neue Geräte vorgestellt, und das ganz ohne das übliche Tamtam: ein Macbook Pro, ein iPad Pro sowie eine aktualisierte Variante der VR-Brille Vision Pro. Diese drei Geräte eint, dass sie vom neuen Kombiprozessor M5 angetrieben werden. Der soll wesentlich mehr Performance liefern als sein Vorgänger, insbesondere bei GPU- und SSD-Workloads.

Wir haben Macbook, iPad und Vision Pro in unsere Labore geholt und auf Herz und Nieren getestet. Beim Macbook Pro mit M5 zeigte sich, dass der Leistungszuwachs in der Tat angenehm hoch ausfiel, speziell bei der SSD. Überraschend war jedoch, dass sich die Akkulaufzeiten bei gleicher Batteriekapazität verschlechterten. Inwiefern das für Sie relevant ist, können Sie nach der Lektüre des ausführlichen Tests beurteilen.

Das iPad Pro mit M5 kommt weiterhin ohne Lüfter aus und glänzte im Test vor allem mit seinem (wahlweise entspiegelten) OLED-Display – beim Arbeiten, Streamen und Surfen eine Wohltat. Zusammen mit dem separat erhältlichen Stift Pencil Pro und dem Magic Keyboard dürfte es für manchen durchaus als Notebook-Ersatz taugen.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „heise+ Update vom 24. Oktober 2025: Lesetipps zum Wochenende“.
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Zwei Kompaktnetzteile für den Mini-ITX-Bauvorschlag für Spieler


Kaum war der Artikel zum Mini-ITX-Gamer erschienen, verschwand das von uns ausgesuchte Netzteil vom Markt. Be quiet hatte es offenbar während der Gamescom kommentarlos aus dem Sortiment genommen. Ärgerlich: Wir hatten uns zuvor vom Hersteller versichern lassen, dass es noch mindestens ein Dreivierteljahr verfügbar sein würde.

Das Artikelforum hatte schnell zwei Alternativen parat, die wir nun einem Kurztest unterzogen haben. Das be quiet SFX-L Power 600W (ab 118,71 €) für 120 Euro ist einfach die nächste – und inzwischen niedrigste – Leistungsstufe innerhalb der Netzteilserie, der auch das ursprüngliche 500-Watt-Modell entstammte. Mit 750 Watt Nennleistung tritt das Corsair SF Series Platinum SF750 (ab 168,95 €) an, das etwa 170 Euro kostet. Wir haben die beiden Saftpäckchen einem Schnelltest unterzogen, der die im Artikel zum Bauvorschlag genannten Lastszenarien nachstellt.

Bei beiden Modellen handelt es sich um SFX-Netzteile – größere Formate passen nicht in das Fractal Design Era 2, das Gehäuse des Mini-ITX-Bauvorschlags. Allerdings gibt es dieses Netzteilformat in den Varianten SFX und SFX-L, die beide deutlich kleiner als ATX sind, dessen Standardausführung mit 150 × 80 × 140 Millimetern spezifiziert ist (Breite × Höhe × Tiefe). Die SFX-Spezifikation sieht jeweils eine Breite von 125 Millimetern und eine Höhe von 64 Millimetern vor. Doch während ein SFX-Netzteil wie das von Corsair maximal 100 Millimeter tief sein darf, sind beim SFX-L-Format bis zu 130 Millimeter Tiefe erlaubt, die be quiet voll ausnutzt. Beiden Geräten liegt eine ATX-Adapterblende bei, sodass man sie auch in ein Desktopgehäuse einbauen kann.


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iX-Workshop: Angriffe auf Entra ID abwehren


Microsofts Cloud-basierter Identitäts- und Zugriffsverwaltungsdienst Entra ID ist als zentraler Bestandteil vieler Unternehmensnetzwerke ein beliebtes Ziel für Ransomware und andere Angriffe.

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Im zweitägigen Online-Workshop Azure und Entra ID: Angriffsszenarien und Schutzmaßnahmen erfahren Sie, wie Angreifer Fehlkonfigurationen in Microsofts Identitätsverwaltungsdienst und fehlende Härtungsmaßnahmen erkennen und ausnutzen. Darauf aufbauend zeigt Ihnen Thomas Kudlacek, wie Sie Ihre Entra ID-Umgebung inklusive der Azure-Dienste effektiv absichern und gibt Ihnen Empfehlungen. Mit den Unterlagen, die Sie in dieser Schulung erhalten, können Sie im Anschluss selbstständig üben.

März
05.03. – 06.03.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 05. Feb. 2026
Juni
25.06. – 26.06.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 28. Mai 2026
Oktober
15.10. – 16.10.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 17. Sep. 2026
Dezember
03.12. – 04.12.2026
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 05. Nov. 2026

Der Workshop richtet sich an Mitarbeitende aus den Bereichen Administration, IT-Leitung und IT-Sicherheit. Ihr Trainer Thomas Kudlacek ist Cyber Security Specialist bei der Cyber Security Academy von Oneconsult. Zuvor war er als Penetrationstester für einen internationalen Dienstleister tätig.


Upgrade for Skills

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(ilk)



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Tesla-Rivale Rivian setzt auf Lidar für autonomes Fahren


Der Tesla-Rivale und VW-Partner Rivian will Fahrzeuge seiner nächsten Generation zu selbstfahrenden Autos machen. Dafür entwickelte Rivian selbst einen Spezial-Chip und wird einen Laser-Radar in die Frontscheibe seines neuen Modells R2 integrieren. Zudem bekommen die Rivian-Elektroautos einen Sprachassistenten aus eigener Entwicklung.

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Das Modell R2 soll im kommenden Jahr in den USA zu Preisen ab 45.000 Dollar auf den Markt kommen. Auch Tesla verspricht, dass die neuen Fahrzeuge des Konzerns bereits die nötige Technik an Bord haben, um autonom zu fahren. Auf dieser Basis will Firmenchef Elon Musk Tesla zur Nummer eins beim autonomen Fahren machen. Allerdings behauptet er im Gegensatz zum Großteil der Branche, dies nur mit Kameras als Sensoren schaffen zu können.

Rivian verfolgt einen völlig anderen Ansatz als Tesla und betont, die auch unter dem Namen Lidar bekannten Laser-Radare seien wichtig für die Sicherheit. Kameras stießen etwa bei schwachem oder zu grellem Licht sowie im Nebel an ihre Grenzen, sagte Rivian-Managerin Vidya Rajagopalan. Die Laser-Radare, auf die auch die Google-Schwesterfirma Waymo bei ihren Robotaxis setzt, tasten dagegen die Umgebung des Fahrzeugs mit ihren Strahlen ab. Zudem bekommt der R2 elf Kameras und fünf Radar-Sensoren.

Die Fahrzeuge sollen auch aus Fahrsituationen im Alltag lernen, sagte der zuständige Rivian-Manager James Philbin. Die Firma will die Funktion für eine einmalige Zahlung von 2.500 Dollar oder im Abonnement für rund 50 Dollar pro Monat zur Verfügung stellen.

Volkswagen sicherte sich mit einer Investition von bis zu 5,8 Milliarden Dollar Zugang zur Elektronik-Architektur von Rivian. In einem Gemeinschaftsunternehmen entwickeln die beiden Hersteller sie für künftige Elektromodelle von VW für die westlichen Automärkte weiter.

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Ein zentraler Unterschied der bei Rivian entwickelten Architektur ist, dass sie nach Zonen im Fahrzeug statt nach Funktionen aufgebaut ist. Die Lösung sorgt für weniger Komplexität und kürzere Kabelstränge – und drückt damit auch die Kosten. Auf Zonen-Architektur setzen auch der Elektroauto-Vorreiter Tesla und diverse chinesische Hersteller.

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(afl)



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