Künstliche Intelligenz
Mähroboter Hookii Neomow X im Test: auch ohne GPS präzise
Drahtloses Mähen per Lidar und Kamera auf großen Flächen bis 4000 m², einfache App mit allen wichtigen Funktionen – das ist der Hookii Neomow X im Test.
Seit fast drei Jahren gibt es jetzt Mähroboter ohne Begrenzungsdraht, die per Kamera, GPS oder Lidar navigieren – oder mit einer Mischung daraus. Auch der Hookii Neomow X gehört zu den Geräten, die auf mehrere Techniken setzen. Statt Begrenzungsdraht verwendet er sogenanntes 3D-Lidar-Slam, also Lidar (Light Detection and Ranging) und eine Kameralösung. GPS gibt es zwar auch, es dient aber lediglich dem Schutz gegen Diebstahl – genauso wie eine 4G-Verbindung, die nur zur Kommunikation dient.
Der Hersteller zielt auf mittelgroße bis große Grundstücke, als Zahl nennt er dabei maximal 4000 m². Das Pro-Modell schafft sogar 6000 m², die Lite-Version „nur“ 3000 m². Die Steuerung erfolgt dabei bequem per App, in der man Mähzonen, Korridore und No-Go-Zonen erstellt. Neben weiteren Funktionen gibt es dabei auch eine Korrekturmöglichkeit, sodass bei einem kleinen Fehler beim Anlernen nicht immer gleich der ganze Bereich neu kartiert werden muss. Alles ist aber nicht perfekt, wie der Test zeigt.
Bilder Hookii Neomow X
Hookii Neomow X: Mit Lidar navigiert der Neomow X zuverlässig auch in Bereichen, wo GPS-gestützte Modelle Schwierigkeiten haben. Der Mähroboter ist für Rasenflächen mit einer Größe von 4000 m² vorgesehen. Die Schnittbreite beträgt 28 cm.
Hookii Neomow X: Mit Lidar navigiert der Neomow X zuverlässig auch in Bereichen, wo GPS-gestützte Modelle Schwierigkeiten haben. Der Mähroboter ist für Rasenflächen mit einer Größe von 4000 m² vorgesehen. Die Schnittbreite beträgt 28 cm.
Hookii Neomow X: Mit Lidar navigiert der Neomow X zuverlässig auch in Bereichen, wo GPS-gestützte Modelle Schwierigkeiten haben. Der Mähroboter ist für Rasenflächen mit einer Größe von 4000 m² vorgesehen. Die Schnittbreite beträgt 28 cm.
Hookii Neomow X: Mit Lidar navigiert der Neomow X zuverlässig auch in Bereichen, wo GPS-gestützte Modelle Schwierigkeiten haben. Der Mähroboter ist für Rasenflächen mit einer Größe von 4000 m² vorgesehen. Die Schnittbreite beträgt 28 cm.
Hookii Neomow X: Mit Lidar navigiert der Neomow X zuverlässig auch in Bereichen, wo GPS-gestützte Modelle Schwierigkeiten haben. Der Mähroboter ist für Rasenflächen mit einer Größe von 4000 m² vorgesehen. Die Schnittbreite beträgt 28 cm.
Hookii Neomow X: Mit Lidar navigiert der Neomow X zuverlässig auch in Bereichen, wo GPS-gestützte Modelle Schwierigkeiten haben. Der Mähroboter ist für Rasenflächen mit einer Größe von 4000 m² vorgesehen. Die Schnittbreite beträgt 28 cm.
Hookii Neomow X: Mit Lidar navigiert der Neomow X zuverlässig auch in Bereichen, wo GPS-gestützte Modelle Schwierigkeiten haben. Der Mähroboter ist für Rasenflächen mit einer Größe von 4000 m² vorgesehen. Die Schnittbreite beträgt 28 cm.
Hookii Neomow X: Mit Lidar navigiert der Neomow X zuverlässig auch in Bereichen, wo GPS-gestützte Modelle Schwierigkeiten haben. Der Mähroboter ist für Rasenflächen mit einer Größe von 4000 m² vorgesehen. Die Schnittbreite beträgt 28 cm.
Hookii Neomow X: Mit Lidar navigiert der Neomow X zuverlässig auch in Bereichen, wo GPS-gestützte Modelle Schwierigkeiten haben. Der Mähroboter ist für Rasenflächen mit einer Größe von 4000 m² vorgesehen. Die Schnittbreite beträgt 28 cm.
Hookii Neomow X: Mit Lidar navigiert der Neomow X zuverlässig auch in Bereichen, wo GPS-gestützte Modelle Schwierigkeiten haben. Der Mähroboter ist für Rasenflächen mit einer Größe von 4000 m² vorgesehen. Die Schnittbreite beträgt 28 cm.
Hookii Neomow X: Mit Lidar navigiert der Neomow X zuverlässig auch in Bereichen, wo GPS-gestützte Modelle Schwierigkeiten haben. Der Mähroboter ist für Rasenflächen mit einer Größe von 4000 m² vorgesehen. Die Schnittbreite beträgt 28 cm.
Hookii Neomow X: Mit Lidar navigiert der Neomow X zuverlässig auch in Bereichen, wo GPS-gestützte Modelle Schwierigkeiten haben. Der Mähroboter ist für Rasenflächen mit einer Größe von 4000 m² vorgesehen. Die Schnittbreite beträgt 28 cm.
Hookii Neomow X: Mit Lidar navigiert der Neomow X zuverlässig auch in Bereichen, wo GPS-gestützte Modelle Schwierigkeiten haben. Der Mähroboter ist für Rasenflächen mit einer Größe von 4000 m² vorgesehen. Die Schnittbreite beträgt 28 cm.
Hookii Neomow X: Mit Lidar navigiert der Neomow X zuverlässig auch in Bereichen, wo GPS-gestützte Modelle Schwierigkeiten haben. Der Mähroboter ist für Rasenflächen mit einer Größe von 4000 m² vorgesehen. Die Schnittbreite beträgt 28 cm.
Hookii Neomow X: Mit der App lässt sich der Mähroboter in allen wesentlichen Punkten konfigurieren. Sie erlaubt außerdem die Korrektur einer Karte, was nicht jeder Mähroboter zu bieten hat.
Hookii Neomow X: Mit der App lässt sich der Mähroboter in allen wesentlichen Punkten konfigurieren. Sie erlaubt außerdem die Korrektur einer Karte, was nicht jeder Mähroboter zu bieten hat.
Hookii Neomow X: Mit der App lässt sich der Mähroboter in allen wesentlichen Punkten konfigurieren. Sie erlaubt außerdem die Korrektur einer Karte, was nicht jeder Mähroboter zu bieten hat.
Hookii Neomow X: Mit der App lässt sich der Mähroboter in allen wesentlichen Punkten konfigurieren. Sie erlaubt außerdem die Korrektur einer Karte, was nicht jeder Mähroboter zu bieten hat.
Hookii Neomow X: Mit der App lässt sich der Mähroboter in allen wesentlichen Punkten konfigurieren. Sie erlaubt außerdem die Korrektur einer Karte, was nicht jeder Mähroboter zu bieten hat.
Hookii Neomow X: Mit der App lässt sich der Mähroboter in allen wesentlichen Punkten konfigurieren. Sie erlaubt außerdem die Korrektur einer Karte, was nicht jeder Mähroboter zu bieten hat.
Hookii Neomow X: Mit der App lässt sich der Mähroboter in allen wesentlichen Punkten konfigurieren. Sie erlaubt außerdem die Korrektur einer Karte, was nicht jeder Mähroboter zu bieten hat.
Hookii Neomow X: Mit der App lässt sich der Mähroboter in allen wesentlichen Punkten konfigurieren. Sie erlaubt außerdem die Korrektur einer Karte, was nicht jeder Mähroboter zu bieten hat.
Hookii Neomow X: Mit der App lässt sich der Mähroboter in allen wesentlichen Punkten konfigurieren. Sie erlaubt außerdem die Korrektur einer Karte, was nicht jeder Mähroboter zu bieten hat.
Hookii Neomow X: Mit der App lässt sich der Mähroboter in allen wesentlichen Punkten konfigurieren. Sie erlaubt außerdem die Korrektur einer Karte, was nicht jeder Mähroboter zu bieten hat.
Hookii Neomow X: Mit der App lässt sich der Mähroboter in allen wesentlichen Punkten konfigurieren. Sie erlaubt außerdem die Korrektur einer Karte, was nicht jeder Mähroboter zu bieten hat.
Hookii Neomow X: Mit der App lässt sich der Mähroboter in allen wesentlichen Punkten konfigurieren. Sie erlaubt außerdem die Korrektur einer Karte, was nicht jeder Mähroboter zu bieten hat.
Als einer von wenigen Mährobotern unterstützt der Hookii Neomow X eine Anpassung der kartierten Rasenfläche. Bei den meisten anderen Modellen müssen Anwender den kompletten Bereich neu kartieren.
Design und Verarbeitung
Der Hookii Neomow X ist ein ziemlicher Klotz. Die Abmessungen liegen laut Hersteller bei 52 × 51 × 34 cm. Das Nettogewicht wird für die X-Variante mit 22,7 Kilogramm angegeben. Damit ist der Roboter kein Leichtgewicht, lässt sich aber zu Wartungszwecken noch handhaben – auch wenn es keine dedizierten Tragemöglichkeiten gibt. Optisch wirkt der Mäher sogar noch stämmiger als die Daten vermuten lassen. Sein graues Kunststoffgehäuse ist wuchtig, schnörkellos und nur von vorn gesehen schick. Aus allen anderen Blickwinkeln dominiert trotz der geschwungenen Oberseite seine wenig moderne Kastenform rund um die großen vorderen Räder.
Auf der Oberseite sitzt vorn der charakteristische Lidar-Turm in Form einer Tischtennisball-großen Halbkugel aus Glas – ganz ähnlich wie bei den Modellen Ecovacs Goat A3000 Lidar (Testbericht) und Dreame A2 (Testbericht). Dahinter sind ein einfaches Bedien-Panel sowie die typische rote Stopp-Taste für Notfälle. Ein Display gibt es nicht. Auf der Vorderseite fällt ein voluminöser mechanischer Stoßfänger ins Auge, außerdem der beleuchtete Hookii-Schriftzug sowie eine einzelne Kameralinse. Zudem ist weiter oben der Regensensor platziert. Die Seiten sind vorn hochgezogen, sodass die großen, stollenbewährten Räder frei zu sehen sind. Dahinter wird das Grau-Schwarze Chassis bis auf wenige Zentimeter heruntergezogen – gut für die Sicherheit, theoretisch schlecht für Geländegängigkeit und auch nicht sonderlich elegant.
Unter dem Gerät sitzt eine rotierende Mähscheibe mit stolzen 28 cm Schnittbreite und fünf Klingen. Nur ein Teil der Klingen schaut aus einer darüber installierten Abdeckung hervor, die soll für weniger Verklumpen von nassem Gras unter dem Gehäuse sorgen. Hinten installiert der Hersteller zwei Stützräder, die in alle Richtungen schwenken können, allerdings nicht angetrieben sind. Zum Reinigen darf wie üblich der Gartenschlauch, nicht aber ein Hochdruckstrahler verwendet werden.
Die Ladestation ist zwar nicht sehr voluminös, mit ihrer blauen Reflektorfolie, die dem Mäher auf Lidar-Höhe beim „Einparken“ helfen soll, aber trotzdem ausgesprochen auffällig. Positiv: Sie darf auch abseits von Mähzonen platziert werden.
Inbetriebnahme und App
Die Inbetriebnahme beginnt mit der Platzierung der Ladestation an einer gut zugänglichen Stelle mit freier Anfahrt. Der Neomow X wird per Bluetooth und WLAN mit der App gekoppelt. Ein 4G-Dienst ist für ein Jahr mit einer SIM-Karte und begrenztem Datenvolumen (etwa 1 GB) vorgesehen. Danach ist eine kostenpflichtige Verlängerung erforderlich. Einen Schacht für eine Nano-SIM-Karte gibt es, theoretisch müsste also eine eigene SIM besorgt und eingelegt werden können. Das konnten wir im Test aber nicht überprüfen. Die 4G-Konnektivität empfiehlt sich, wenn der Mäher bei großen Gärten abseits des heimischen WLANs arbeitet oder um bei Diebstahl Meldung zum Standort zu erhalten.
Eine GPS-Antenne gibt es nicht, folglich muss man sich über deren optimale Positionierung auch keine Gedanken machen. Entsprechend geht es nach dem Verbinden mit der Neomow-App direkt los. Zum Erstellen von Mäh- und No-Go-Zonen fährt der Nutzer den Neomow X wie von anderen Modellen gewohnt per Smartphone als Fernbedienung einmal an den Grenzen entlang. Danach werden Korridore zwischen den Zonen und einer zur Ladestation erstellt, sofern diese nicht direkt an der Rasenfläche positioniert ist.
Die Verbindungswege müssen nach Angaben des Herstellers mindestens 77 cm breit sein, damit der Mäher sie passieren kann. Die Steuerung ist nach einigen Updates inzwischen feinfühliger als zu Verkaufsbeginn. Wer hier nicht zu schnell unterwegs ist, kann die Grenzen seiner Rasenfläche problemlos zentimetergenau abfahren. Zu beachten ist dabei, dass der Neomow X wegen des Vorderrad-Antriebs hinten ausschwenkt – an Zäunen oder Mauern sollten Nutzer also nicht zu eng vorbeifahren, wenn anschließend enge Innenkurven geplant sind. Der Hersteller empfiehlt generell 5 cm Abstand zur eigentlichen Grenze.
Die App selbst ist recht übersichtlich. Das liegt auch daran, dass Hookii dem Nutzer weniger Features als etwa Mammotion bietet. Dennoch sind alle wichtigen Funktionen dabei. Besonders wichtig: Es lassen sich Mähzonen bearbeiten, um etwa einzelne Grenzbereiche zu verändern, ohne gleich die ganze Mähzone neu anlegen zu müssen. In der App finden sich zudem Modi für hohes Gras, tägliche Pflege und eine leistungsbetonte Variante. Zudem dürfen Nutzer Parameter wie Schnitthöhe in Stufen zwischen 3 und 8,5 cm, Fahrgeschwindigkeit zwischen 0,2 und 0,6 m/s, Bahnenüberlappung von 14 bis 28 cm, Mähwinkel manuell, automatisch oder wechselnd sowie die Höhe der Hinderniserkennung von in einer eigenen Vorlage anpassen. Die Schnitthöhenanpassung erfolgt dann automatisch per Motor. Features wie einen Planer für Wochentage und Uhrzeiten, manuelles Mähen, Eingriff auf die Objekterkennung und Firmware-Updates sowie eine Anzeige der Betriebszustände gibt es in der App ebenfalls.
Weitere Optionen betreffen das Mähen bei Regen und ob der Mäher einfache Linien oder ein Schachbrettmuster mähen soll. Hinzu komme Einstellungsmöglichkeiten, ob der Mäher Hindernisse per Kamera vermeiden soll, wie er zurück zur Ladestation findet (auf dem schnellsten Weg oder entlang der Grenzen) und ob er beim Mähen der Grenzen die Hinderniserkennung abschalten soll. Der Mäher kann auf Geheiß auch im Regen mähen, ansonsten lässt sich die Sensibilität für den Regensensor einstellen und sogar eine Wettervorhersage mit in die Mähplanung einbeziehen. Auch eine Option für „nur Grenzen mähen“ gibt es, und der leuchtende Hookii-Schriftzug, der rot bei Fehlern, grün bei Inaktivität und blau beim Arbeiten leuchtet, kann inzwischen ganz oder zeitlich begrenzt abgeschaltet werden.
Vermisst haben wir anfangs lediglich ein Log, aus dem hervorgeht, welche Aufgaben der Mäher zuletzt absolvierte. Das ist allerdings nur etwas umständlich auf der Startseite des Mähers unter den Buttons „Eintrag“ und dem gleichnamigen Reiter versteckt, aber vorhanden. Allerdings wirkt die Darstellung der bereits gemähten Fläche etwas an den Rändern ausgefranst – das ist aber nur eine Frage der Darstellung, tatsächlich mäht der Mäher lückenlos.
Navigation und Hindernisvermeidung
Kern der Positionsbestimmung ist beim Hookii Neomow X das oben auf dem Gehäuse installierte 3D-Lidar-Slam. Dabei handelt es sich um einen schwachen drehbaren Laser, der der mittels zehn- oder sogar hunderttausender Lichtpunkte die Umgebung in unterschiedlicher erfasst und so in Echtzeit zusammen mit weiteren IMU-Daten wie Beschleunigung oder Lage eine punktgenaue 3D-Karte erstellt (Slam – Simultaneous Localization and Mapping). Im Gegensatz zu Modellen wie dem Dreame A2 (Testbericht) lässt sich die 3D-Karte beim Hookii leider nicht einsehen.
Der Mäher fährt dank der 3D-Umgebungskarte planvoll in geraden Bahnen und navigiert so zentimetergenau. Eine Kamera ergänzt die Erkennung, identifiziert größere Objekte und erkennt Menschen und Tiere. Zusätzlich arbeitet ein mechanischer Stoßfänger als letzte Absicherung. Der Hersteller nennt für die Hinderniserkennung Mindestmaße von 1 cm Breite oder 15 Zentimeter Höhe für die erkennbaren Objekte – theoretisch werden also auch winzige Gegenstände erkannt. Sehr flache, bodennahe Gegenstände können allerdings durchflutschen. Kabel, Schläuche, Seile oder dünne Äste sollten daher vor dem Start entfernt werden.
Die maximale Steigfähigkeit ist mit 24 Grad respektive 45 Prozent angegeben. Die grobstolligen und großen Räder scheinen dazu gut zu passen. Wie immer gilt, bei Feuchtigkeit können die Räder schon mal durchdrehen. Im Test passierte das bei manueller Fahrt, etwa, wenn der Mäher von dichtem Gestrüpp aufgehalten wurde – oder an stärkeren Steigungen. Die Roboter überfährt Hindernisse mit einer Höhe von bis 5 cm, aus dem Boden ragende Wurzeln sollten also nicht zu groß sein. Bei sehr unebenem Gelände sollte zudem nicht eine besonders niedrige Mähhöhe gewählt werden. Trotz schwimmendem Mähdeck kann die Mähscheibe dann nämlich aufsetzen, was in einer Fehlermeldung resultiert. Inzwischen kann die aber per App gelöscht und das Mähen fortgesetzt werden. Anfangs klappte das nur am Mäher selbst.
Engstellen erfordern Aufmerksamkeit: Durchgänge unter 77 cm Breite sind nicht vorgesehen und wurden vom Neomow X folgerichtig auch nicht verlässlich durchfahren. Um sicherzugehen, empfiehlt der Hersteller Rasenbereiche ab 150 cm Breite. Tatsächlich konnten wir das nicht testen, denn der Roboter weigerte sich beharrlich, eine kleine Teilfläche neben dem Haus zu erlernen, die ohne schmale Zufahrt nicht erreichbar ist. Das Problem war aber offenbar nicht die Engstelle, sondern die Kartierung: Irgendwann erkannte der Mäher seine tatsächliche Position nicht mehr und wähnte sich jedes Mal wieder auf der bereits zuvor angelernten Fläche. Eine ordentliche Erstellung der zusätzlichen Fläche war so nicht möglich. So etwas hatten wir auch noch nicht …
Beim Mähen des Randes gibt es leider zwei Probleme. Konstruktionsbedingt bleibt wegen des Sicherheitsabstands zwischen Messern und Gehäuserand ein Reststreifen von 10 bis 15 cm stehen. Zudem fährt der Mäher trotz speziellem Randmodus oder sogar ausgeschalteter Objekterkennung nicht unter überhängenden Zweigen, da er diese per Lidar als festes Hindernis erkennt. Zumindest teilweise Abhilfe schafft hier nur die Möglichkeit, die „Hindernisvermeidungshöhe“ auf 10 cm zu senken. Alles mäht der Neomow X aber auch dann nicht.
Während die Navigation per Lidar-Sensor in diesem Punkt nachteilig ist, bietet sie anderswo klare Vorteile. So benötigt der Mäher keine freie Sicht in den Himmel, um ein ausreichend starkes Satellitensignal zu finden. Das ist ein Vorteil unter Bäumen, Vordächern und nah an großen Objekten wie Häusern. Allerdings können dichtes Blattwerk, reflektierende Flächen und abrupt wechselnde Lichtverhältnisse zumindest die visuelle Erkennung des Neomow X per Kamera beeinflussen. Komplett darauf verlassen sollte man sich also nicht, auch wenn das Ausweichen vor Hindernissen im Test zuverlässig funktionierte. Immerhin gibt es den Frontbumper als letzte Sicherungs-Instanz – das ist bei Modellen wie einem Mammotion Yuka Mini (Testbericht) anders.
Die Rückkehr zur Station erfolgt wahlweise auf direktem Weg oder entlang des Randes und machte im Test keinerlei Probleme.
Mähleistung im Alltag
Der Neomow X fährt systematisch schön gerade Bahnen ab. Das Schnittbild bei typischem Nutzrasen ist bei regelmäßiger Maht in kurzen Intervallen gleichmäßig, aus täglicher oder zweitäglicher Pflege resultiert ein sauberer, kurzer Rasenteppich. Auch für das erste Mähen im Frühling ist der Neomow X gut gewappnet. Dafür gibt es den Modus „Hohes Gras“. Laut Hersteller kommt der Mäher mit bis etwa 15 cm hohen Halmen zurecht. So hoher Rasen sollte in mehreren Durchgängen mit Schritt für Schritt abnehmender Schnitthöhe abgetragen werden, um dem Gras nicht zu viele Nährstoffe zu entziehen und es dem Mäher nicht unnötig schwer zu machen. Außerdem muss so anschließend kein langer Grasschnitt entsorgt werden. Wer noch mehr Wildwuchs hat, sollte einen Blick auf den Lymow One (Testbericht) mit Kettenraupen und Mähbalken statt Messern werfen.
Der Rasen zeigt bei trockenen Verhältnissen nach dem Mähgang ein sauberes Bild. Der Mulchschnitt verschwindet in der Grasnarbe und sorgt bei kontinuierlicher Pflege für Nährstoffrückführung. Fahrspuren bleiben zwar durch die relativ hohe Masse und mehr oder weniger breite Räder vorübergehend sichtbar, im Laufe der Stunden nach dem Mähen richten sich die Halme aber wieder auf. Auf sehr weichem, feuchtem Boden mit wenig Gras können allerdings Abdrücke an Wendepunkten entstehen. Variierte Startpunkte schaffen Abhilfe und manuelle oder automatische Winkeldrehungen der Fahrbahnen.
Während der Innenraum von Grasflächen insgesamt optimal bearbeitet wird, sind Randbereiche die Achillesferse des Hookii Neomow X. Durch den bauartbedingten Abstand zu höheren Hindernissen wie Zäunen oder Mauern bleibt ein rund 10 bis 15 cm breiter Saum stehen. Das kann an Stellen mit ausreichend breiten Randsteinen oder an Terrassen, auf denen der Mäher halb Stein und halb Rasen befahren kann, minimiert oder ganz eliminiert werden. Allerdings sorgt Lidar als Navigationsmethode zu den bereits beschriebenen Problemen: Der Mäher will einfach nicht unter überhängenden Ästen und Zweigen fahren, weil er sie als feste Hindernisse ansieht. Je nach Höhe des Pflanzenüberhangs reicht dann auch das Herabsetzen der Erkennungshöhe nicht, und das Gras wächst an entsprechenden Stellen munter in den Himmel.
Hindernisse wie Bälle, Blumentöpfe, Stühle oder Spielzeug werden in der Regel erkannt und umfahren. Sehr flache Gegenstände, dünne Seile oder Gartenschläuche sind problematischer – sie können, müssen aber nicht zwingend erkannt werden. Lebewesen wie Haustiere und Igel werden besonders aufmerksam beachtet und ebenso vorsichtig umfahren. Mit einer Igel-Attrappe gab es keinerlei Probleme. Eine Garantie für jede Situation gibt es aber wie immer nicht, weshalb wir auch beim Neomow X dringend von Nachtfahrten und generell unbeaufsichtigtem Mähen abraten. Wer dennoch bei Nacht mäht, sollte die örtlichen Auflagen beachten. In Leipzig gilt etwa ein Nachtfahrverbot für Mähroboter, das bei Nichteinhaltung eine Strafe von bis zu 50.000 Euro nach sich ziehen kann.
Bei all den beschriebenen Aufgaben ist der Hookii Neomow X nicht übermäßig laut. Maximal 60 Dezibel verspricht der Hersteller, das passt zu unseren Messungen und geht in Ordnung. Tatsächlich ist es nicht die Lautstärke, sondern die Art der Geräusche des Roboters, die nicht immer gefällig sind. So vernimmt man immer wieder leises Knarren und Knacken während des Mähvorgangs, deutlich lauter ist aber das konstante, tiefe Brummen des drehenden Lidar-Sensors. Obwohl auch dieses Geräusch nicht übermäßig laut ist, ist die Stille, wenn es nach der Rückkehr in die Ladestation aufhört, irgendwie erleichternd. Neben diesen Geräuschen sind auch die Getriebe des Antriebs zu vernehmen, primär bei schneller Fahrt. Auch dann stören sie dabei aber weit weniger als beim Kärcher RCX 6 (Testbericht). Der Mähmotor ist hingegen nur in nächster Nähe zu vernehmen. Nachts kommt eine andere Art der „Belästigung“ hinzu: Während der Hookii-Schriftzug vorn am Mäher nachts entweder gedimmt oder ganz ausgeschaltet werden kann, leuchtet die kleine LED oben am Mäher und noch viel stärker, die grüne Lade-LED der Basisstation viel zu hell weiter.
Akku
Der Neomow X nutzt einen Lithium-NMC-Akkupack mit 13 Ah bei 18 Volt. NMC verspricht höhere Energiedichte und bessere Leistung bei Kälte als LFP, ist dafür aber etwas teurer und nicht ganz so zyklenfest. Der Hersteller nennt innerhalb des ersten Jahres eine Restkapazität von mindestens 80 Prozent als Richtgröße. Normalerweise liegen NMC-Akkus nach 1000 bis 2000 Zyklen bei rund 80 Prozent.
Die Herstellerangabe sieht bis zu 120 Minuten Laufzeit unter Normalbedingungen vor, die Ladezeit liegt bei rund 180 Minuten. Die Pro-Variante steigert die Kapazität auf 17,5 Ah und erreicht bis zu 180 Minuten Laufzeit. Im dichten, nassen oder hohen Rasen sinkt die Nettofläche pro Zyklus, auf großen freien Flächen steigt sie. Für unsere verwinkelte Haupt-Testfläche von etwas über 300 m² reicht eine Ladung aber immer locker aus, meist waren hinterher noch über 50 Prozent Restladung vorhanden. Im Schnitt benötigte der Mäher dafür – abhängig von der Fahrtgeschwindigkeit – etwa 2,5 Stunden. Das passt nicht mit den Herstellerangaben zusammen, ist aber ordentlich.
Preis
Die UVP für den Hookii Neomow X beträgt in Deutschland 2.799 Euro. Der Straßenpreis für den Neomow X bis 4000 m² liegt aktuell (Stand 10/2025) bei 2399 Euro. Das kleinere SE-Modell (bis 3000 m²) kostet inklusive Garage aktuell 1800 Euro, das Pro-Modell für bis zu 6000 m² rund 2799 Euro.
Fazit
Der Hookii Neomow X kann nach zahlreichen Firmware-Updates im Vergleich zu unserem abgebrochenen ersten Testversuch vor etlichen Monaten inzwischen überzeugen. Die 3D-Lidar-Slam-Navigation arbeitet verlässlich und strukturiert, und auch die Objekterkennung ist in den meisten Fällen einwandfrei. Zudem ist das Schnittbild auf der Fläche sehr sauber. Die App wirkt auf den ersten Blick fast etwas rudimentär, dennoch sind alle wesentlichen Funktionen inklusive Korrektur-Optionen von Grenzen vorhanden. Die Kombination passt insgesamt, primär zu Gärten mit großen, offenen Flächen, mit vielen Bäumen oder nahen, hohen Gebäuden, die zwar GPS, nicht aber Lidar stören können.
Schwächen gibt es aber auch. Für enge, verwinkelte und vielleicht auch noch stark bewachsene Gärten ist der Neomow X nichts. Denn er ist insgesamt groß und schwer, mag keine schmaleren Durchfahrten als 77 cm und will partout nicht unter auf die Rasenfläche hängende Zweige fahren. An Kanten bleibt daher nicht nur bauartbedingt ein Streifen stehen, sondern unter solchen Pflanzen macht sich schnell unbearbeiteter Wildwuchs breit. Hinzu kommt eine moderate, aber gut zu hörende Geräuschkulisse – gerade bei höherer Fahrtgeschwindigkeit.
Künstliche Intelligenz
EU-Staaten für Mindestalter in sozialen Netzen
Die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten sprechen sich für Altersgrenzen auf Plattformen wie TikTok und Facebook aus – wollen ihre nationalen Zuständigkeiten aber nicht an Brüssel abgeben. Es sei wichtig, Minderjährige im digitalen Raum zu schützen, unter anderem durch ein Mindestalter für den Zugang zu sozialen Medien, heißt es in einer beim EU-Gipfel in Brüssel beschlossenen Erklärung.
Weiterlesen nach der Anzeige
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte der Debatte mit ihrer Forderung nach einer Altersgrenze in den sozialen Medien zuletzt neuen Auftrieb gegeben. Eine Expertengruppe sollte demnach bis Ende des Jahres über das beste Vorgehen für Europa beraten. Es könne und müsse mehr getan werden, um Kinder im Internet besser zu schützen, sagte ein Kommissionssprecher.
Von der Leyen verglich mögliche Altersvorgaben für Social Media mit denen für Tabak und Alkohol. Die deutsche Politikerin nannte zudem Australien als mögliches Vorbild. Dort ist es bereits beschlossene Sache, dass Jugendliche künftig erst ab 16 Jahren Plattformen wie X, TikTok, Facebook und Instagram nutzen dürfen.
EU-Kommission bereitet Verifizierungs-App vor
In Deutschland ist das Thema umstritten. Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) hatte sich ebenfalls für ein Mindestalter ausgesprochen. Auch die Grünen-Chefin Franziska Brantner befürwortet die Idee. CSU-Chef Markus Söder hingegen argumentierte: Ein Verbot mache TikTok, Instagram und Co. eher noch interessanter für Jugendliche und Kinder.
An den technischen Voraussetzungen für Altersbeschränkungen arbeitet die EU bereits. Denn die Europäische Kommission entwickelt eine Verifizierungs-App zum Jugendschutz. Das Ziel: verlässliche Altersnachweissysteme für Inhalte, die nicht für Kinder und Jugendliche geeignet sind.
Weiterlesen nach der Anzeige
(mho)
Künstliche Intelligenz
OpenAI kauft Entwickler der Apple-Kurzbefehle-App – tiefer KI-Einbau in macOS
Entwickler eines sehr Apple-nahen Produktes werden nun bei OpenAI tätig: Die Firma Software Applications Incorporated wird Teil der ChatGPT-Mutterfirma. Das kündigte das Unternehmen auf seiner Website an. Die Macher Ari Weinstein und Conrad Kramer, bekannt von der Shortcuts-App alias Kurzbefehle, gehen zusammen mit ihrer App Sky zu OpenAI. Dadurch wird erwartet, dass ChatGPT künftig deutlich tiefer in macOS integriert werden könnte, als das bislang durch die offizielle App der Fall ist.
Weiterlesen nach der Anzeige
Frei, Apple, wieder frei – jetzt OpenAI
Weinstein und Kramer hatten zunächst selbst die populäre Automatisierungslösung Workflow entwickelt. Diese fand Apple so interessant, dass der Konzern sie kurzerhand 2017 übernahm, umgestaltete und dann als Kurzbefehle-App in seine Systeme – macOS, iOS, iPadOS und teilweise watchOS – einbaute. Kramer und Weinstein blieben dann auch eine Weile bei Apple: Kramer ging 2019, Weinstein 2023. Die beiden gründeten anschließend die Software Applications Incorporated, die sich dann an die Entwickler einer KI-Automatisierungslösung namens Sky machte.
Sky war im Sommer 2025 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert worden, allerdings nur in Form einer Website samt Demovideos. Diese scheint nun OpenAI so beeindruckt zu haben – samt dem noch privaten Code –, dass sich der KI-Konzern zu einer Übernahme entschloss. Sky kombinierte Elemente aus Kurzbefehlen mit einer Steuerung über einen Chatbot. So soll man etwa auf das Adressbuch, die Nachrichten-App und viele andere Mac-Elemente zugreifen können, um diese zu automatisieren. Mit natürlicher Sprache kann man beispielsweise fordern, einen Kalendereintrag aus E-Mails zu beziehen oder Aktionen mit geöffneten Fenstern durchzuführen – und zwar offenbar mit jeder App auf dem Rechner. Das erinnert an die kontextsensitive Siri auf dem iPhone, die Apple nun wohl im Frühjahr bringen wird.
„Hunderte Millionen“ Nutzer angestrebt
Es ist noch unklar, was OpenAI konkret mit Sky vorhat, laut Information des Unternehmens landen Sky-Elemente aber wohl in ChatGPT für Mac. In einem Statement hieß es von Weinstein, der CEO von Software Applications Incorporated ist, sein Team habe immer gewollt, dass Computer mächtiger, anpassbarer und intuitiver würden. „Mit LLMs können wir diese Puzzleteile endlich zusammensetzen.“ Daher habe man Sky entwickelt. Die App „fließe“ über den Desktop, „um Ihnen zu helfen, zu denken und etwas zu schaffen“. Mit der Übernahme durch OpenAI hoffe er nun, „[unsere Vision] zu Hunderten Millionen Menschen zu bringen“.
WIe viel Geld der Kauf gekostet hat, wurde zunächst nicht bekannt. Interessanterweise war OpenAI-Boss Sam Altman bereits bei Software Applications Incorporated über einen seiner Fonds investiert. Neben Weinstein und Kramer werden auch andere Mitarbeiter zu OpenAI gehen – darunter weitere Personen, die einst bei Apple arbeiteten. OpenAI hatte mit Atlas gerade seinen ersten eigenen Browser vorgelegt, der zunächst nur unter macOS erscheint.
Weiterlesen nach der Anzeige
(bsc)
Künstliche Intelligenz
iOS 26.1: Auf diese neuen Features können sich User freuen
Vermutlich bereits in der kommenden Woche wird Apple das erste größere Update für iOS 26 vorlegen. Es soll eine ganze Reihe von Verbesserungen bringen – und auch Nutzer von dem Update überzeugen, die aufgrund der großen Liquid-Glass-Veränderungen bei Look und Bedienung zunächst auf iOS 18 verblieben sind. Aus der Beta für Entwickler und die Öffentlichkeit, die zuletzt in vierter Auflage erschienen war, ist bereits einiges über die Neuerungen bekannt. Ein Überblick.
Weiterlesen nach der Anzeige
Wecker, Oberfläche, Kamera
Zunächst kümmert sich Apple um einige störende Elemente, die erst mit iOS 26 hinzugekommen waren. Dies ist die Liquid-Glass-Oberfläche selbst, sowie die neue Wecker-Steuerung. Apple hatte das Interface bei letzterem so verändert, dass die Knöpfe für das Abschalten und das Schlummern besonders im schlaftrunkenen Zustand leicht verwechselt werden konnten. In der Praxis bedeutet dies schlimmstenfalls ein Verschlafen. Das Problem wurde gelöst, indem eine altbekannte Wischgeste zurückgebracht wurde: Neben dem Schlummern-Knopf (Snooze) muss man nun einen Schiebeschalter betätigen, um den Wecker ganz abzudrehen.
Bei Liquid Glass liefert Apple eine weitere Verringerung des teilweise unleserlichen Durchsichtigkeitseffekts nach – beziehungsweise macht diese einfacher zugänglich. Nun gibt es im Bereich „Bildschirm & Helligkeit“ direkt einen Schalter, der transparente Flächen (stärker) einfärbt. Damit wird die gesamte Oberfläche lesbarer, auch wenn der Glaseffekt sich natürlich reduziert. Ein weiteres neues Feature, das man sich auch schon für iOS 18 gewünscht hätte, ist das Abdrehen der Wischgeste zum Fotografieren vom Sperrbildschirm aus. Diese ist nun einzeln deaktivierbar.
Apple Music, Sicherheit, Apple Intelligence
Apple Music bringt in iOS 26.1 eine nützliche Wischgeste mit, über die man vom Musikabspielerbereich aus schnell zwischen Titeln wechseln kann. In Sachen Sicherheit bringt Apple die sogenannten Background Security Improvements in iOS 26.1, die die schnellere Installation von kleineren Sicherheitsfixes versprechen. Eigentlich gab es bereits eine ähnliche Funktion namens Rapid Security Response – was sich hier genau ändert, müssen die ersten derartigen Aktualisierungen zeigen.
Apple Intelligence liefert mehr Sprachen für die Live-Übersetzung, dies sind Italienisch, Japanisch, Koreanisch und Chinesisch. Außerdem gibt es einen Bericht, laut dem das „Beta“-Logo von Apple Intelligence verschwunden sein soll – allerdings fehlen dem Feature immer noch angekündigte Funktionen.
Weiterlesen nach der Anzeige
(bsc)
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenDer ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenAdobe Firefly Boards › PAGE online
-
Social Mediavor 2 MonatenRelatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
Entwicklung & Codevor 2 MonatenPosit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
Entwicklung & Codevor 2 MonatenEventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
-
UX/UI & Webdesignvor 1 MonatFake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
UX/UI & Webdesignvor 1 WocheIllustrierte Reise nach New York City › PAGE online
-
Social Mediavor 1 MonatSchluss mit FOMO im Social Media Marketing – Welche Trends und Features sind für Social Media Manager*innen wirklich relevant?
