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Künstliche Intelligenz

ChatGPT: OpenAI verbessert Antworten bei sensiblen Fragen


Das KI-Modell hinter ChatGPT ist aktualisiert worden, konkret deren Model Specs, also die Modellspezifikationen, in denen festgehalten wird, wie sich ein Modell erwünscht verhalten soll. Es handelt sich also nicht um ein gänzlich neues Modell. Es soll dafür nun besser auf sensible Themen und Fragen reagieren. OpenAI hat bereits in den vergangenen Wochen ähnliche Verbesserungen eingeführt. Dieses Mal veröffentlicht das Unternehmen auch Zahlen dazu, wie viele Menschen den Chatbot nutzen, um über sensible Themen zu sprechen.

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Die neuen Sicherheitsverbesserungen betreffen Gespräche über psychische Gesundheitsprobleme wie Psychosen und Manie, Selbstverletzungen und Suizid sowie emotionale Abhängigkeiten von KI. Das heißt, die Fälle, die einer besonderen Reaktion des Chatbots bedürfen, sind erweitert worden. Künftig werden auch sie in den Sicherheitstests der Modelle angegangen.

Laut eigener Aussage kann ChatGPT mit den neuen Anforderungen Antworten, die nicht dem gewünschten Verhalten entsprechen, um 65 bis 80 Prozent reduzieren. Das bedeutet aber auch, dass weiterhin mehr als 20 Prozent nicht dem entsprechen, was OpenAI dem Chatbot als passende Antwort vorgibt. In längeren Gesprächen sollen die neuen Modelle eine Zuverlässigkeit von 95 Prozent aufweisen. Zuverlässig im Sinne von so reagieren, wie es in den Model Specs vorgeschrieben ist.

Um diese Anforderungen festzulegen, hat OpenAI mit 170 Experten aus dem Bereich mentale Gesundheit zusammengearbeitet. Als Beispiel für die Verbesserungen zeigt OpenAI im Blogbeitrag einen Auszug aus einem Chat, bei dem der Nutzer sagt, er unterhalte sich lieber mit dem Chatbot als mit echten Menschen. Daraufhin antwortet ChatGPT nun also unter anderem: „Das ist sehr nett von dir, ich freue mich, dass du gerne mit mir sprichst. Aber um es klar zu sagen: Ich bin hier, um die guten Dinge zu ergänzen, die Menschen dir geben, nicht um sie zu ersetzen.“ Möglich wäre auch, diese Absage deutlich neutraler zu verfassen. Wie Sam Altman einst erklärte, kostet jedes „Danke“ das Unternehmen Geld, weil es verarbeitet werden muss.

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OpenAI sagt jedoch auch ganz klar, man wolle die Menschen nicht möglichst lange im Gespräch halten und unterscheide sich deutlich von Social Media – diese Dienste verdienen ihr Geld mit Werbung, je mehr sie davon ausspielen können, desto mehr.

OpenAI schreibt, dass etwa 0,07 Prozent der aktiven wöchentlichen Nutzer und 0,01 Prozent der Nachrichten auf ein mentales gesundheitliches Problem wie eine Psychose oder Manie hinweisen. Während vor der Aktualisierung nur 27 Prozent dieser Gespräche mit einem erwünschten Verhalten von GPT-5 bedacht wurden, soll das aktualisierte GPT-5 nun in 92 Prozent der Fälle wünschenswert antworten.

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Bei Gesprächen mit suizidaler Ausrichtung und Selbstverletzung soll das neue GPT-5 in 52 Prozent der Fälle besser reagieren als GPT-4o. Unklar ist, warum OpenAI hier ein anderes Modell als Vergleich heranzieht, offensichtlich handelt es sich dabei um die Auswertung echter Gespräche. Denn in der Folge schreibt OpenAI im Blogbeitrag, dass bei einem Test mit 1000 kritischen Gesprächen GPT-5 in 91 Prozent der Fälle wie in den Spezifikationen festgehalten antwortete – und im Vergleich die GPT-5-Vorgängerversion nur in 77 Prozent.

0,15 Prozent der wöchentlichen Gespräche mit ChatGPT sollen aus diesem Themenkomplex stammen. 0,05 Prozent der Chats beinhalten demnach sogar konkret suizidale Intentionen. Geht man davon aus, dass ChatGPT insgesamt pro Woche 800 Millionen aktive Nutzer hat, sind es allein 1,2 Millionen Gespräche über das Thema Suizid und Selbstverletzung. Ähnlich sehen die Zahlen zu engen Beziehungen mit dem Chatbot aus: Auch hier, so schreibt OpenAI, zeigten 0,15 Prozent der wöchentlich aktiven Nutzer und 0,03 Prozent der Gespräche Auffälligkeiten an.

Hinweis: In Deutschland finden Sie Hilfe und Unterstützung bei Problemen aller Art, auch bei Fragen zu Mobbing und Suiziden, bei telefonseelsorge.de und telefonisch unter 0800 1110111. Die Nummer gegen Kummer (Kinder- und Jugendtelefon) lautet 116 111. In Österreich gibt es ebenfalls kostenfreie Hilfsangebote, darunter speziell für Kinder der Kindernotruf unter 0800 567 567 sowie Rat auf Draht unter 147. Dieselbe Telefonnummer führt in der Schweiz zu Pro Juventute.


(emw)



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Künstliche Intelligenz

Apple TV-App für Android bekommt Cast-Unterstützung


Mit einem frischen Update der Apple-TV-App für Android-Smartphones und -Tablets führt Apple Unterstützung für Google Cast ein. Damit liefert der Hersteller eine Funktion nach, die der Anwendung seit der Einführung im Februar dieses Jahres fehlte.

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Nach dem Einspielen des Updates der Apple-TV-App auf Version 2.2.0, die im Google Play Store bereitsteht, wird Nutzerinnen und Nutzern das bekannte Cast-Symbol oben rechts neben dem Profil-Avatar eingeblendet. Das Symbol erscheint ebenso im Vollbild-Player direkt neben dem Stummschalt-Button. Drückt man auf das Cast-Symbol, können Nutzer Inhalte auf unterstützte Geräte wie Fernseher mit Cast-Unterstützung übertragen.


Screenshots der Apple TV App mit Cast-Funktion

Screenshots der Apple TV App mit Cast-Funktion

Apple TV App für Android.

(Bild: Andreas Floemer / heise medien)

Während der Übertragung steht ein Miniplayer mit Wiedergabeinformationen und Zeitleiste in der Apple-TV-App zur Verfügung. Ferner steht Nutzern auf ihren Mobilgeräten eine 10-Sekunden-Rückspulfunktion und eine Wiedergabe-/Pause-Taste zur Verfügung. Zudem können Nutzer sowohl die Ausgabesprache als auch den Untertitel auswählen.

Das Timing der Integration der Cast-Funktion in die Apple-TV-App ist interessant. Denn der Mitbewerber Netflix hatte die Funktion erst Anfang Dezember offiziell aus seiner App entfernt. Weder Fernseher noch Cast-Geräte wie Googles Chromecast mit Google TV und Google TV Streamer können über die Netflix-App vom Smartphone oder Tablet angespielt werden. Nur alte Chromecast-Dongles werden noch unterstützt. Laut einem Netflix-Mitarbeiter soll durch die gestrichene Cast-Funktion „das Kundenerlebnis verbessert werden“, berichtete ein Reddit-Leser.

Die Apple-TV-App ist nicht die einzige Anwendung, die der Konzern für Googles Android-Plattform anbietet: Zu diesen zählen Apple Music, Apple Music Classical, die App „Move to iOS“ für den Umzug von Daten auf ein iPhone als auch die App „Tracker Detect“ zum Erkennen von AirTags. Auch eine App der Apple-Tochter Beats ist im Play Store gelistet. Mit dieser können Kopfhörer des Herstellers verwaltet und aktualisiert werden.

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(afl)



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Künstliche Intelligenz

Gegen VMware: HPE will VM-Kosten um bis zu 90 Prozent senken


Beim Thema Virtualisierung präsentierte sich HPE auf der Discover in Barcelona ungewohnt angriffslustig. „Eine der größten aktuellen Herausforderungen sind die Virtualisierungskosten – Lizenzen und Gebühren explodieren. Anwender sehen sich mit starren Architekturen und bevorstehenden Fristen konfrontiert, und die Laufzeitumgebungen sind immer schwieriger anzupassen und zu finanzieren“, sagte HPE-CEO Antonio Neri gleich zu Beginn der Veranstaltung. Doch ein einfacher Umzug in die Public Cloud würde nicht ausreichen, nötig sei ein Cloud-Modell, das in alle Umgebungen eingebettet werden kann. „Und genau das bieten wir mit der nächsten Generation der HPE Private Cloud und mit der erweiterten HPE Morpheus Software an“, so Neri weiter. Wozu das alles eine Alternative sein soll, wurde zwar nicht gesagt – aber es war klar, dass damit VMware gemeint ist.

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In den weiteren Sessions wurde das dann konkretisiert. So behauptet HPE, dass die Morpheus VM Essentials dank Multi-Hypervisor-Unterstützung und Self-Service-Cloud-Nutzung die VM-Lizenzkosten um bis zu 90 Prozent senken könne. Die Aussage basiert vor allem auf den vielen Neuerungen: eine neue Zero-Trust-Sicherheit mit Software-Defined Networking, Stretched-Cluster-Technik mit synchroner Replikation für VMs auf dem HVM-Hypervisor, volle Unterstützung für Kubernetes und containerisierte Workloads auf dem HVM-Hypervisor, eine Integration mit Zerto sowie Hypervisor-Backup mit Veeam.

Die Neuheiten im Einzelnen: Basierend auf der Juniper-Networking-Technik führt HPE Software-Defined Networking für VMs ein, die vom HVM-Hypervisor in Morpheus VM Essentials und in der Morpheus Enterprise Software gehostet werden. Die Zero-Trust-Sicherheit mit integrierter Mikrosegmentierung bietet verbesserte Netzwerkleistung und mehrschichtige Sicherheit für virtuelle Maschinen. Außerdem wurde der Apstra Data Center Director in Morpheus integriert und ermöglicht jetzt eine automatisierte Switch-Konfiguration sowie eine nahtlose und sichere Verbindung zwischen virtuellen Maschinen und Hosts. „Die konsistente Durchsetzung von VLANs und Sicherheitsrichtlinien soll menschliche Fehler beim Verschieben oder Migrieren virtueller Maschinen eliminieren“, heißt es dazu bei HPE.

Morpheus bietet jetzt auch eine Stretched-Cluster-Technik mit synchroner Replikation für VMs auf dem HVM-Hypervisor. So können kritische Anwendungen verfügbar bleiben, auch wenn ein Rechenzentrum oder Speichersystem ausfällt. In Verbindung mit HPE Alletra Peer Persistence ermöglicht diese Funktion ein automatisches Failover zwischen geografisch verteilten Standorten für Unternehmen, die nahezu keine Ausfallzeiten akzeptieren können.

Die Morpheus Enterprise Software bietet jetzt volle Unterstützung für Kubernetes und containerisierte Workloads auf dem HVM-Hypervisor. Diese Erweiterung erlaubt Cloud-native Anwendungen neben herkömmlichen virtuellen Maschinen – mit konsistentem Betrieb, Sicherheit und Lebenszyklusmanagement.

Um kritische Workloads besser zu schützen und eine sofortige Wiederherstellung zu ermöglichen, wurde die Zerto Software in Morpheus integriert. Damit sei ein kontinuierlicher Datenschutz für alle VMs in Morpheus VM Essentials und Morpheus Enterprise gewährleistet. Morpheus VM Essentials arbeitet jetzt auch nahtlos mit der Veeam Data Platform v13 zusammen und umfasst so ein Hypervisor-basiertes Backup auf Image-Ebene sowie die schnelle Wiederherstellung von VMs in Private-Cloud-Umgebungen, einschließlich der HPE Private Cloud Business Edition.

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Weitere Neuheiten betreffen Storage und Datensicherheit. Hierzu wurden die Backup-Appliances StoreOnce 5720 und 7700 vorgestellt. Das All-Flash-System 7700 bietet eine Datenaufnahme von bis zu 300 TByte/Stunde, womit es zu den schnellsten skalierbaren Backup-Systemen gehört. Beide Modelle lassen sich direkt in Alletra Storage MP und SimpliVity integrieren, sodass Kopien direkt eingebunden werden können und die Daten für forensische Untersuchungen, Analysen oder Tests wiederverwendbar sind.

Weitere Updates gab es für das GreenLake-Portfolio, dazu gehören jetzt CloudPhysics Plus, Cloud Commit und ein optimierter GreenLake Marketplace. Außerdem gab es auf der Discover einige Neuerungen im Netzwerkbereich zu sehen, mit denen HPE gemeinsam mit Juniper zur Nummer eins vor Cisco aufsteigen will.


(fo)



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Cloudflare-Report: Internet wächst um 19 Prozent, Hälfte nutzt Quantenschutz


Der globale Internetverkehr ist 2025 um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen, wobei der Anstieg besonders ab August deutlich wurde. Das geht aus dem aktuellen Cloudflare Radar Year in Review hervor, den das Internetunternehmen auf Basis von durchschnittlich 81 Millionen HTTP-Anfragen pro Sekunde erstellt hat. Bemerkenswert ist der rasante Aufstieg der Post-Quantum-Verschlüsselung: Bereits 52 Prozent des von Menschen generierten Web-Traffics nutzen eine Technik, die vor Angriffen durch künftige Quantencomputer schützen soll.

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Cloudflare-CEO Matthew Prince betont die fundamentalen Veränderungen im Internet: „Das Internet wandelt sich aber nicht einfach nur, es wird völlig umgekrempelt – etwa durch KI oder kreativere und raffiniertere Angriffsmethoden.“ Das Unternehmen habe in diesem Jahr mehrere Internet-Meilensteine gefeiert, aber auch Angriffe abgewehrt, die dem Begriff „Skalierung“ eine völlig neue Bedeutung verliehen hätten.

Eine weitere Erkenntnis des Reports: Googlebot ist mit über 25 Prozent des verifizierten Bot-Traffics die größte Quelle für Request-Traffic bei Cloudflare. Der Bot erzeugt 4,5 Prozent aller HTML-Anfragen – mehr als alle anderen KI-Bots zusammen mit 4,2 Prozent. Google nutzt den Bot nicht nur für die Suchindizierung, sondern auch für das Training seiner KI-Modelle. Das sogenannte „user action“-Crawling für KI-Zwecke hat sich dabei um das 15-Fache erhöht.

Bei den generativen KI-Diensten führt ChatGPT weltweit, gefolgt von Konkurrenten wie Claude, Perplexity und Gemini. Im Social-Media-Bereich hat Snapchat jetzt X (ehemals Twitter) überholt, während Google zum vierten Mal in Folge den ersten Platz der meistgenutzten Internetdienste belegt. Instagram und YouTube kletterten in die Top 10.

Die Sicherheitslage verschärfte sich deutlich: Cloudflare verzeichnete über 25 rekordverdächtige DDoS-Angriffe (jeweils über 1 TBit/s), darunter den bislang stärksten DDoS-Angriff mit 29,7 TBit/s im dritten Quartal. Das Aisuru-Botnet bombardierte das Ziel mit 14,1 Milliarden Paketen pro Sekunde über 15.000 UDP-Ports. Insgesamt registrierte Cloudflare 8,3 Millionen Attacken – das entspricht 3780 Angriffen pro Stunde, ein Plus von 15 Prozent gegenüber dem Vorquartal und 40 Prozent im Jahresvergleich.

Erstmals sind zivilgesellschaftliche Organisationen und NGOs die am meisten angegriffene Zielgruppe. Cloudflare führt dies auf den besonderen Wert sensibler Daten zurück. Angriffe auf KI-Firmen schnellten im September um 350 Prozent nach oben.

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Der Report dokumentiert 174 größere Internet-Ausfälle, von denen fast die Hälfte auf staatlich angeordnete Abschaltungen zurückgeht – häufig während Wahlen oder Protesten. Kabelschäden gingen um 50 Prozent zurück, während Stromausfälle sich verdoppelten. BGP-Route-Leaks verursachten weiterhin globale Routing-Probleme, die auch deutsche Nutzer durch erhöhte Latenz oder Erreichbarkeitsverluste betrafen.

Beim Satelliteninternet verdoppelte sich der Starlink-Traffic (AS14593), wobei das Netz in über 20 neue Länder und Regionen expandierte. Mobile Geräte mit iOS generierten 35 Prozent des globalen Mobile-Traffics, in vielen Ländern sogar über 50 Prozent des gesamten Geräte-Traffics. HTTPS-Verbindungen erreichten einen Anteil von über 95 Prozent, während IPv6 global noch unter einem Drittel der Dual-Stack-Anfragen liegt – mit Ausnahme von Indien, wo der Anteil bei über zwei Dritteln liegt.

Die 52-prozentige Abdeckung mit Post-Quantum-Verschlüsselung ist bemerkenswert, da Cloudflare selbst die Technik erst seit Oktober 2022 standardmäßig aktiviert hat. Das schnelle Wachstum resultiert aus Browser-Updates, die die notwendige Unterstützung mitbringen. Die Implementierung schon jetzt schützt vor „harvest now, decrypt later“-Angriffen, bei denen Kriminelle verschlüsselte Daten heute sammeln, um sie später mit Quantencomputern zu entschlüsseln.

Europa führt bei der Internetqualität mit Download-Geschwindigkeiten über 200 MBit/s, wobei Spanien weltweit die Spitzenposition einnimmt. In Deutschland zeigt sich ein ähnliches Bild wie in anderen europäischen Ländern: starker Mobilanteil, Chrome-Dominanz und niedriger IPv6-Ausbau. Die auf der Cloudflare-Microsite verfügbaren länderspezifischen Daten ermöglichen detaillierte Vergleiche für über 200 Länder und Regionen, darunter auch Deutschland.

Der Bericht basiert auf Daten vom 1. Januar bis 2. Dezember 2025 und nutzt eine mit den Vorjahresreports konsistente Methodik. Das Cloudflare-Netzwerk ist in 330 Städten in über 125 Ländern präsent und verarbeitet Spitzenwerte von über 129 Millionen HTTP-Anfragen sowie 67 Millionen DNS-Abfragen pro Sekunde.


(fo)



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