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WLAN-Verstärker im Angebot: Fritz!Repeater zum Sparpreis
Ständige Verbindungsabbrüche sind ein häufiges Problem, wenn das WiFi-Signal nicht ausreicht. Habt Ihr allerdings keine Lust ein riesiges LAN-Kabel quer durch die Wohnung zu legen, hilft der Griff zu einem WLAN-Verstärker. Ein spannendes Modell von Fritz! gibt’s jetzt wieder günstig.
Die Deutschen lieben ihre Fritz!Boxen. Der Hersteller (ehemals AVM) gilt hierzulande als beliebtester Hersteller von WLAN-Routern und der entsprechenden Netzwerktechnologie. Das verhindert allerdings nicht, dass dicke Wände oder alte Bauten für ein schwaches WLAN-Signal sorgen. Mit den zahlreichen WLAN-Verstärkern könnt Ihr hier allerdings eine elegante Lösung finden. Noch besser wird es allerdings, wenn Ihr Euch einen Mesh-Repeater für weniger als 100 Euro schnappen könnt.
Fritz!Repeater 1700: Was bedeutet eigentlich Mesh-Repeater?

Beim angebotenen Modell handelt es sich um einen Dualband-WLAN-Repeater mit Wi-Fi 7. Dabei erweitert das Gerät die Bruttodatenrate auf bis zu 3.600 MBit/s und funkt im 2,4 sowie 5 GHz-Bereich. Da es sich um ein Mesh-fähiges Gerät handelt, ist auch die Integration ins Heimnetz recht schnell und simpel erledigt. Ihr könnt Euch ein Mesh-Netzwerk wie ein Spinnennetz vorstellen. Die Mesh-Geräte (Knoten des Netzes) kommunizieren ständig miteinander und sollte einmal ein Knoten ausfallen, finden die Daten automatisch einen neuen Weg, was eine starke und gleichmäßige Verbindung gewährleisten soll. Möchtet Ihr lieber kabelgebunden arbeiten, ist auch ein Gigabit-LAN-Port verbaut, um eine direkte Verbindung zu ermöglichen. Als Verschlüsselung setzt der Hersteller auf WPA3 bzw. WPA2.
In Verbindung mit einem Fritz!Router ist die Konnektivität via WPS recht schnell hergestellt und auch das Mesh-WLAN kann sich dadurch voll entfalten. Vor allem für die Vernetzung von Geräten ohne WLAN mittels LAN oder die Erweiterung des WiFi-Signals in großen Häusern eignet sich der Fritz!Repeater 1700. Nachteilig ist hier, dass kein 6-GHz-Frequenzband vorhanden ist und die Ausstattung für Wi-Fi 7 doch recht mager ausfällt. Zudem erreicht der verbaute LAN-Port maximal 1 GBit/s, was jedoch für die haushaltsübliche Datenübertragung noch mehr als ausreichend ist.
Wieder im Angebot: Guter Deal oder unnötige Verschwendung?
Falls Ihr also Probleme mit der Netzwerkverbindung zu Hause habt, ist der angebotene Repeater eine sehr solide Wahl. Spannend wird das Ganze allerdings erst durch ein aktuelles Angebot von MediaMarkt und Amazon. Denn hier fällt der Preis erneut unter die 100-Euro-Grenze. Der Elektrofachmarkt senkt die Kosten für den Fritz!Repeater 1700 aktuell auf 99 Euro.
Das entspricht zwar lediglich einer Ersparnis von 16 Prozent gegenüber der UVP (119 Euro), allerdings gab es das Gadget bisher nur selten günstiger. Ein Preisvergleich zeigt zudem, dass Ihr für den nächstbesten Deal bereits 104,89 Euro zahlt. Es gibt auch günstigere Varianten, allerdings ist die technische Ausstattung des Fritz!Repeater 1700 häufig besser. Könnt Ihr auf das 6-GHz-Frequenzband verzichten, bekommt Ihr hier einen guten Deal geboten. Wie lange das Angebot noch gilt, kommunizieren die Händler allerdings nicht.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Fritz!Repeater interessant für Euch oder greift Ihr auf günstigere Varianten zurück? Lasst es uns wissen!
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Dieses Modell solltet ihr kaufen
Mit dem Nothing Phone 3a Lite stellt der Hersteller sein bisher preiswertestes Smartphone vor. Doch zu welchem Modell solltest du nun greifen? Wir vergleichen das reguläre Phone 3a mit dem neuen Lite-Modell.
80 Euro liegen zwischen dem Nothing Phone 3a (329 Euro) und dem neuen Phone 3a Lite (249 Euro). Dabei stellt das neue Lite-Modell quasi eine preiswerte Neuauflage des Phone 2a im neuen Design dar und ist exklusiv bei Nothing direkt sowie MediaMarkt und Saturn erhältlich.
Display, Design und Kamera-Ausstattung
Von vorn betrachtet sieht das neue Phone 3a Lite genau so aus wie das reguläre 3a. Das 6,77 Zoll große AMOLED-Display mit Full-HD-Auflösung, 800 Nits Helligkeit und 120 Hertz Bildwiederholrate ist bei beiden Modellen identisch.
Unterschiede gibt es hingegen auf der Rückseite. Während das reguläre Phone 3a die Kameras mittig in einer Leiste verbaut hat, sind diese beim Lite-Modell asymmetrisch angeordnet und ähneln beim Design dem deutlich teureren Flaggschiff-Modell. Auch gibt es nur eine einzige Glyph-LED statt drei Streifen rund um die Kamera herum.
Die 50-Megapixel-Hauptkamera und die 8-Megapixel-Ultraweitwinkel-Kamera sind bei beiden Modellen vorhanden. Dem Lite-Modell fehlt jedoch die 50-Megapixel-Zoom-Kamera. Stattdessen gibt es einen Tiefensensor ohne wirklichen Mehrwert.

Nothing Phone 3a vs. 3a Lite im Vergleich
Auch bei der technischen Ausstattung gibt es Unterschiede. Das reguläre Nothing Phone 3a ist mit einem Snapdragon 7s Gen 3 Prozessor ausgestattet. Dieser erreichte in unserem Leistungs-Benchmark AnTuTu einen Score von 829.818 Punkten. Das Nothing Phone 3a Lite bietet hingegen einen MediaTek Dimensity 7300 Prozessor. Noch konnten wir das Lite-Modell nicht selbst testen. Im Motorola Edge 60 erreichte derselbe Chip in unserem Benchmark einen AnTuTu-Score von 675.102 Punkten. Das sind rund 18 Prozent weniger Leistung.
Der RAM ist mit 8 Gigabyte identisch bemessen, wobei es das reguläre Phone 3a gegen einen Aufpreis von 40 Euro auch mit doppeltem Speicher und 12 Gigabyte RAM gibt.
Der Akku misst bei beiden Modellen 5.000 mAh. Mit 33 Watt statt 50 Watt ist die Ladeleistung beim günstigeren Nothing Phone 3a Lite etwas geringer. Eine Ladedauer gibt der Hersteller nicht an. Das reguläre Phone 3a benötigte in unserem Test rund 65 Minuten für eine vollständige Ladung von 0 auf 100 Prozent.
Zu welchem Modell solltet ihr greifen?
Das reguläre Nothing Phone 3a ist für seine 329 Euro eins der besten Smartphones in seiner Preisklasse und konnte uns im Test mit guter Leistung, einer hervorragenden Akkulaufzeit und schlanker Software überzeugen. Mittlerweile ist das Smartphone für rund 310 Euro erhältlich und weiterhin ein fantastischer Deal in der Mittelklasse.
Doch in dieser Preisklasse ist ein Unterschied von aktuell rund 60 Euro zum günstigeren Nothing Phone 3a Lite groß. Und nicht jeder benötigt alle Features, die das reguläre Phone 3a bietet. Könnt ihr auf die Zoom-Kamera verzichten und mit der etwas geringeren Leistung leben, dann bietet sich das günstigere Lite-Modell an. Vor allem, da die Leistung, mal von anspruchsvollen Spielen abgesehen, für den Alltag vollkommen ausreichend ist.
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Blackwell Low Profile 4.0: Die vierte winzige GeForce RTX 5060 kommt von Inno3D

Nach Asus, Gigabyte und Zotac bringt jetzt auch Inno3D eine besonders kompakte GeForce RTX 5060 auf den Markt. Die Zutaten sind immer die gleichen: Auch die Inno3D GeForce RTX 5060 Low Profile setzt auf einen Drei-Lüfter-Kühler und positioniert den Stromanschluss am Grafikkartenende. Zotac bleibt beim Design der Ausreißer.
Asus, Gigabyte und Inno3D mit 0815-Design
Denn auch Inno3D ordnet die kleine 145-Watt-TDP-Grafikkarte wie Asus und Gigabyte keiner bekannten Serie zu, sie bietet daher auch kein eigenständiges Design.
Als Anschlüsse gibt es einmal HDMI und zweimal DisplayPort. Nur Gigabyte bietet – auf einem doppelt so hohen I/O-Bracket – einen dritten Display-Port-Anschluss an.
Zotac nutzt die Solid-Designsprache
Zotac hat für die GeForce RTX 5060 Low Profile wiederum das neue Design der Solid-Serie aufgegriffen, die kleine Grafikkarte sieht deshalb in der Tat ein wenig wie eine geschrumpfte Version eines größeren Modells aus.
Drei von vier Modellen im Handel verfügbar
Die Varianten von Asus, Gigabyte und Zotac sind inzwischen ab 300 Euro im deutschen Einzelhandel verfügbar. Das sind 15 Euro Aufpreis gegenüber der derzeit günstigsten Full-Size-Variante.
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MediaMarkt verkauft Samsung Galaxy Fit3 für 33 Euro
Wer keine High-End-Smartwatch mit großem Funktionsumfang braucht, sondern lediglich einen praktischen Fitnesstracker sucht, ist hier genau richtig. MediaMarkt verkauft aktuell die Galaxy Fit3 Watch von Samsung jetzt nämlich für nur 33 Euro.
Insbesondere wer bereits auf ein Samsung-Smartphone setzt, holt sich mit der Galaxy Fit3 den idealen Fitnesstracker zum kleinen Preis. Allen voran die zahlreichen Sportfunktionen – es werden über 100 verschiedene Workouts, inklusive Schwimmen dank bis zu 5 ATM und IP68, unterstützt – sind ein Plus. Doch auch das AMOLED-Display und weitere Vorteile können sich sehen lassen – vor allem zum Angebotspreis von nur 33 Euro.
Das zeichnet die Galaxy Fit3 aus
Wie für einen solchen Fitnesstracker üblich, ist die Galaxy Fit3 eher schlicht gehalten und setzt auf ein eckiges, statt auf ein rundes Display. 1,6 Zoll misst der AMOLED-Bildschirm, welcher in ein Aluminiumgehäuse eingelassen wurde. Das Armband ist aus Fluorelastomer-Kautschuk.
Funktionstechnisch stehen natürlich verschiedene Fitnessüberwachungen im Fokus. Über 100 verschiedene Workouts werden unterstützt und bestimmte Übungen wie Laufen, Rudern oder Schwimmen werden sogar automatisch erkannt. Letzteres wird möglich, da die Samsung-Watch nach 5 ATM und IP68 wassergeschützt ist. Hinzu kommen diverse Gesundheitsfunktionen: vom kontinuierlichen Erfassen der Herzfrequenz über die Messung von Schritten, verbrannten Kalorien und dem Blutsauerstoffgehalt bis hin zur Analyse von Schlafmustern.
Die Galaxy Watch Fit3 ist dabei kompatibel mit allen Smartphones, die auf Android 10 oder höher setzen. Euer Handy verbindet Ihr via Bluetooth 5.3. mit dem Fitnesstracker. Besitzer eines Samsung-Smartphones können sich zudem auf Extra-Funktionen, wie etwa die Möglichkeit, die Handykamera über die Watch auslösen zu können, freuen. Die Akkulaufzeit wird mit maximal 13 Tagen angegeben.
Alle weiteren technischen Infos zur Galaxy Fit3 findet Ihr in unserem Datenblatt:
| Geräteart Smartwatch / Fitness-Armband | Fitnessarmbanduhr |
| Marktstart | Februar 2024 |
| Verfügbarkeit | ja |
| UVP | 69,00 € |
| Farbe | |
| Betriebssystem | FreeRTOS |
| Kompatibilität | Android |
| Gehäuseform | eckig |
| Displaygröße | 1,6 zoll |
| Touchscreen | ✓ |
| Wasser- und Staubdicht | Untertauchen |
Alles in allem bekommt Ihr mit der Galaxy Fit3 also einen guten Fitnesstracker, der nichts sonderlich Besonderes macht, aber so ziemlich alles bietet, was man im Alltag und bei Workouts braucht. Der Clou ist vor allem der aktuelle Preis: MediaMarkt streicht 49 Prozent vom UVP und haut die Samsung-Watch so für nur noch 33 Euro raus. Hinzu kommen noch Versandkosten in Höhe von 4,99 Euro. Trotzdem noch ein starker Preis, zu dem wir Euch die Galaxy Fit3 auf jeden Fall empfehlen können. Sie ist dabei übrigens in drei Farben (Schwarz, Silber, Pink Gold) verfügbar.
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