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OWM-Summit: Mit dieser neuen Initiative wollen Marktakteure das Open Web retten


Carsten Schwecke, RTL, Stefan Mölling, RMS, Kristian Meinken, Pilot, Kristina Bulle, Procter & Gamble, und Eva-Maria Schmidt, HORIZONT (v.l.)

Die Werbungtreibenden starten eine neue Initiative, um die Werbeplätze bei unabhängigen Publishern besser zu nutzen und damit mehr Markensicherheit zu gewährleisten. Das kündigten Top-Entscheider am Mittwoch beim OWM-Summit an. 

In einer Zeit, in der digitale Inhalte explodieren und die Reichweite scheinbar grenzenlos ist, stellt sich eine zentrale Frage: Warum investieren Wer

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E-Commerce: Frankreich setzt Betrieb der Onlineplattform Shein aus


In Paris gab es am Mittwoch Proteste gegen Shein

Frankreich stoppt die Onlineplattform Shein vorläufig. Was die Regierung zu diesem Schritt veranlasst hat und welche Vorwürfe im Raum stehen.

Frankreich hat den Betrieb der Billig-Onlineplattform Shein vorläufig ausgesetzt. Auf Anweisung von Premierminister Sébastien Lecornu habe

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Meinungsstark auf LinkedIn: 6 Tipps für Thought Leadership


In einer Zeit, in der sich Marken in einer kompetitiven und komplexen Marketing-Welt behaupten müssen, zählt nicht nur Lautstärke, sondern auch Glaubwürdigkeit. Wer Thought Leadership richtig angeht, prägt Meinungen, schafft Vertrauen und positioniert sich als Stimme mit Mehrwert. Wie das gelingt? Mit sechs einfachen Prinzipien.

Geschliffene Marketing Claims allein reichen nicht mehr. Auf LinkedIn gewinnt, wer mit einer klaren Stimme spricht – und Vertrauen weckt. Thought Leadership hat sich dabei zu einem strategischen Kommunikationskanal im B2B Marketing entwickelt: Unternehmen, die ihre Expert:innen sichtbar machen, steigern Reichweite und Relevanz. Der Schlüssel: authentische Stimmen aus dem eigenen Team, die Kompetenz zeigen, Orientierung geben und komplexe Themen verständlich machen.

Gerade in unsicheren Zeiten sind starke Leader gefragt: Wer jetzt mit Haltung und Expertise auftritt, bleibt relevant, sowohl für neue Talente als auch im Businesskontext. Laut dem B2B Thought Leadership Impact Report von LinkedIn und Edelman reagieren neun von zehn Entscheider:innen offener auf Marken, die regelmäßig hochwertige Thought-Leadership-Inhalte teilen. Mehr als die Hälfte widmet diesen Posts mindestens eine Stunde pro Woche – wertvolle Aufmerksamkeit im B2B, die in komplexen und langwierigen Kaufentscheidungen häufig das Zünglein an der Waage ist. Diese Aufmerksamkeit bekommt, wer die folgenden sechs grundlegenden Prinzipien befolgt:

1. Echt schlägt aufpoliert

Viele Expert:innen und auch Führungskräfte zögern, auf LinkedIn aktiv zu werden – sei es aus Sorge, nicht den richtigen Ton zu treffen, zu oft oder nicht oft genug zu posten oder einfach, weil sie das Gefühl haben, ihre Beiträge seien nicht perfekt genug. Doch diese Unsicherheit ist unbegründet, wenn es darum geht, relevante Zielgruppen auf LinkedIn zu erreichen. Aus Erfahrung rät LinkedIn: Ein bis zwei starke Beiträge pro Woche reichen, um Wirkung zu zeigen. Dabei zählt Substanz mehr als Perfektion. Nicht jeder Post muss ein Kunstwerk sein – manchmal wirken ehrliche Eindrücke von Events oder dem Arbeitsalltag am besten. Hauptsache, die Inhalte bieten echten Mehrwert und laden zum Gespräch ein. Kurz gesagt: Gut ist gut genug.

2.  Engagement braucht kreative Freiheit

Mitarbeitende sind das Herz von Thought Leadership – ihre echten Stimmen bauen Vertrauen auf und erreichen neue Zielgruppen. Ob Führungskräfte oder Expert:innen: Wer gut informiert ist und Inhalte mit eigener Handschrift teilt, kommuniziert authentisch und stark. Unternehmen tun daher gut daran, Raum für persönliche Kreativität zu lassen, statt fertige Copy-and-Paste-Texte auszuteilen. Glaubwürdigkeit entsteht durch eigene Worte, nicht durch Vorlagen.

Ein klassischer Fehler: Mitarbeitende zu Posts zu drängen, obwohl sie kein echtes Interesse haben. Das führt oft zu Frust und schadet der Marke mehr, als es nutzt. Besser ist es, diejenigen zu fördern, die wirklich Lust haben, ihre Expertise zu teilen. Denn echte Motivation steckt an und zieht andere automatisch mit.


Endlich guter Content:

7 kreative Prinzipien für deinen Content auf LinkedIn

Endlich guter Content: 7 kreative Prinzipien für deinen Content auf LinkedIn
© Gyanda Sachdeva auf LinkedIn via Canva

3. Hand in Hand mit Künstlicher Intelligenz

Starker Thought Leadership Content beantwortet drei Fragen: Was beschäftigt meine Zielgruppe? Wie kann ich meine Expertise einbringen? Was ist meine persönliche Perspektive zu dem Thema? KI-Tools liefern heute wertvolle Einblicke in Zielgruppen sowie ihre Interessen und schaffen damit eine nützliche Basis für gute Content-Produktion. Doch keine Software kann Haltung, Empathie und persönliche Erfahrung ersetzen. Menschen merken, wenn Content echt ist. Rein automatisch generierte Beiträge à la „Write me a viral LinkedIn Post“ mögen schnell erstellt sein, doch ohne persönliche Note fehlt ihnen das Wichtigste: Menschlichkeit.

4. Wissen hat Wirkung

Wer Erfolg messen will, schaut heute über Reichweite und Follower-Zahlen hinaus. LinkedIn bietet Premium-Mitgliedern exklusive Insights: User sehen, wie viele Menschen ihre Beiträge wirklich gesehen haben (Unique Views) und bekommen Details zur Zusammensetzung ihrer Followerschaft. Neben demografischen Daten erhalten sie aufschlussreiche Insights zur Seniorität, Industrie und zum Job. Noch spannender sind Metriken wie Share of Voice und Brand Lift, die zeigen, wie stark die Marke in den Zielgruppen ankommt. Mit diesem Wissen kann der Content immer weiter auf die Interessen der Zielgruppe zugeschnitten werden und damit Menschen und Marken zu herausragenden Thought Leadern machen.

5. Zeigen, was man hat

LinkedIn bietet mit den Thought Leader Ads ein Format, das die Stärke persönlicher Stimmen groß herausbringt. Unternehmen können damit Beiträge von Führungskräften, Mitarbeitenden oder Branchenexpert:innen direkt aus deren eigenem Feed bewerben – natürlich nur mit Zustimmung der Person. Das sorgt für Nähe, Authentizität und messbar mehr Wirkung: eine doppelte Klickrate und fast doppelt so viel Engagement wie klassische Bildanzeigen. So lassen sich persönliche Autorität und Markenbotschaft perfekt verbinden und Thought Leadership bekommt nicht nur die Reichweite, die es verdient, sondern kommt ohne große Streuverluste in den richtigen Zielgruppen an.


LinkedIn:

Bezahlter Beitrags-Boost für Creator in Deutschland sorgt für Diskussion

LinkedIn App auf Smartphone, verschwommener Hintergrund
© Bastian Riccardi – Unsplash

6. Und zuletzt: Dranbleiben

Geduld zahlt sich aus: Thought Leadership ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Wer konstant authentischen Content mit echtem Mehrwert liefert, wird zur verlässlichen Stimme in der Branche und baut langfristige Beziehungen auf. LinkedIn und seine Tools – etwa die Thought Leader Ads – helfen dabei, diese Stimme sichtbar zu machen und die Reichweite deutlich zu vergrößern.

Diese sechs Prinzipien bilden das Fundament für mutiges und authentisches Thought Leadership. Wer beides liefert, setzt Zeichen – und lässt seine Marke unüberhörbar sprechen.






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1-Milliarde-Investment: Telekom baut mit NVIDIA KI-Fabrik


Das Investitionsvolumen liegt bei rund einer Milliarde Euro und soll Europas Zugang zu Hochleistungs-KI ausbauen sowie die Abhängigkeit von außereuropäischen Cloud-Infrastrukturen verringern.


NVIDIA und OpenAI:
100 Milliarden US-Dollar, AI Power und große Ziele

OpenAI-Logo vor Büro-Hintergrund
OpenAI-Logo vor Büro-Hintergrund, © OpenAI via Canva

Europas neue Rechenpower: Wer jetzt von der KI-Cloud profitiert

Die neue Industrial AI Cloud soll ab 2026 rund 50 Prozent mehr Rechenleistung für den deutschen Markt bereitstellen. Unternehmen können diese Kapazitäten für das Training und die Inferenz eigener Modelle nutzen. Besonders profitieren sollen Industriebetriebe: Mit den NVIDIA-Omniverse-Bibliotheken lassen sich beispielsweise digitale Abbilder von Produktionsstätten erstellen. Diese virtuellen Fabriken können genutzt werden, um Abläufe zu simulieren, zu testen und zu optimieren, bevor Maschinen real gebaut werden. Das steigert Effizienz und spart Kosten, etwa bei der Entwicklung von Fahrzeugen oder in der Luftfahrt.

Von der neuen Infrastruktur zieht auch Perplexity Nutzen, einer der derzeit wichtigsten Player im KI-Markt. Mit der Search API bietet das Unternehmen Entwickler:innen direkten Zugriff auf Echtzeit-Suchdaten aus einem eigenen Index, nachdem Microsoft die Bing Search API eingestellt hat. Kurz zuvor wurde der E-Mail-Assistant für Gmail und Outlook ausgerollt und der KI-Browser Comet gelauncht, der eigenständig Informationen recherchiert und Aufgaben ausführt.

Jetzt plant das Unternehmen, die Industrial AI Cloud zu nutzen, um Berechnungen künftig in Deutschland durchzuführen. Das stärkt die lokale Datenverarbeitung und bringt Vorteile bei Datenschutz, Geschwindigkeit und regulatorischer Sicherheit. Neben Perplexity gehören auch Quantum Systems, Wandelbots und die Deutsche Bank zu den ersten Ankerkund:innen der Cloud.

Europas KI-Fabrik als Symbol politischer Stärke

Bis Ende 2025 wollen rund 20 Prozent der Unternehmen ihre sensiblen Daten wieder lokal speichern. So wollen sie geopolitische Risiken vermeiden und die europäischen Datenschutzvorgaben einhalten. Vor diesem Hintergrund wird die neue KI-Fabrik Teil der Initiative „Made for Germany“. Sie bündelt Investitionen, die den digitalen und wirtschaftlichen Standort Deutschland stärken sollen. Tim Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, sagt:

Maschinenbau und Industrie haben dieses Land stark gemacht. [..] Aber auch hier stehen wir vor Herausforderungen. KI bietet enorme Chancen. Sie wird dazu beitragen, unsere Produkte zu verbessern und unsere europäischen Stärken auszubauen. In nur sechs Monaten verwandeln wir eine Idee in echte KI-Rechenleistung – Made for Germany.

Mit Unternehmen wie SAP, Agile Robots und Polarise will der Konzern zeigen, dass europäische KI längst mehr ist als ein politisches Schlagwort. Sie soll zu einem realen Wirtschaftsfaktor werden – mit Milliardenpotenzial, industrieller Relevanz und echtem Standortvorteil.

Der Zeitpunkt könnte kaum passender sein. Immer mehr Firmen holen ihre Daten zurück in eigene Rechenzentren, um Abhängigkeiten zu verringern und sich auf eine souveräne KI-Infrastruktur zu stützen.


GEO-Check für KI-Sichtbarkeit:
Diese Quellen nutzen ChatGPT, Perplexity und Co.

Farbverlauf, blau-violett, mit OpenAI-Logo samt Mauszeiger im Zentrum
© OpenAI via Canva





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