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Neue Nummer 1 in Deutschland


Damit haben wohl nur wenige Autofans gerechnet: Es gibt eine neue Nummer 1 am Markt der E-Autos. Nein, kein Volkswagen grüßt von der Spitze der beliebtesten Stromer-Modelle. Wobei: Doch, im Kern schon. Aber der Reihe nach.

Der deutsche Markt für Elektroautos hat im Oktober richtig gezündet! Ganze 52.425 neue E-Autos wurden zugelassen – fast ein Rekord. Nur einmal war die Zahl höher, nämlich vor zwei Jahren, als die Förderung für vollelektrische Dienstwagen ausgelaufen ist. Aber welche E-Autos sind in Deutschland aktuell die beliebtesten? Genau das verrät die neue Statistik des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) – und die hat einige echte Überraschungen parat.

Beliebteste E-Autos in Deutschland im Oktober 2025

Die KBA-Zahlen zeigen spannende Entwicklungen:

  • Ganz neu an der Spitze der beliebtesten E-Autos in Deutschland: der Skoda Elroq (Test)! Kein anderes Modell wurde im Oktober häufiger neu zugelassen.
  • Interessante Entwicklung auch bei der Seat-Schwester Cupra: Der Cupra Tavascan (Test) hat zum ersten Mal den Cupra Born überholt. SUV vor Kompaktwagen, ein immer häufiger zu beobachtender Trend.
  • Neu unter den beliebtesten E-Autos in Deutschland: ein Premium-Modell aus Stuttgart: Mit dem Mercedes CLA gibt’s einen frischen Neueinsteiger in den Top 10.

Doch lassen wir die nackten Zahlen sprechen: Nachfolgend findet Ihr die aktuell beliebtesten E-Autos in Deutschland.

Top 10 E-Autos im Oktober 2025

  1. Skoda Elroq – 3.320 Neuzulassungen
  2. Volkswagen ID.7 – 3.193
  3. Volkswagen ID.3 – 3.074
  4. Skoda Enyaq – 2.586
  5. Volkswagen ID.4 / ID.5 – 2.522
  6. BMW iX1 – 1.925
  7. Cupra Tavascan – 1.779
  8. Mini Cooper SE – 1.542
  9. Mercedes CLA – 1.383
  10. Cupra Born – 1.344

Und Tesla? Nach dem kurzen Comeback im September ist das Tesla Model Y im Oktober wieder abgestürzt – nur 466 Neuzulassungen. Für die Monats-Top-10 reicht das nicht, aber auf Jahresbasis hält sich Tesla noch knapp drin.

  1. Volkswagen ID.7 – 28.289
  2. Volkswagen ID.3 – 25.933
  3. Volkswagen ID.4 / ID.5 – 23.742
  4. Skoda Enyaq – 21.071
  5. Skoda Elroq – 19.391
  6. Cupra Born – 16.203
  7. BMW iX1 – 14.413
  8. Mini Cooper SE – 12.131
  9. Cupra Tavascan – 10.591
  10. Tesla Model Y – 10.313

Marktführer bei E-Autos in Deutschland

Volkswagen bleibt hinsichtlich des Marktanteils übrigens klar die Nummer eins: Mit einem Anteil von 19,7 % kommt fast jedes fünfte neue E-Auto von VW. Dahinter folgen weitere etablierte Marken aus dem VW-Kosmos. Aber auch andere deutsche Hersteller mischen munter mit.

  1. Volkswagen 19,7 %
  2. Skoda – 9,3 %
  3. BMW – 9,1 %
  4. Audi – 7,2 %
  5. Mercedes-Benz – 6,2 %
  6. Seat / Cupra – 6,2 %
  7. Hyundai – 5,1 %
  8. Tesla – 3,6 %
  9. Ford – 3,5 %
  10. Opel – 3,3 %

Fazit: E-Autos sind in Deutschland voll im Trend

Ob Skoda, VW oder BMW – die beliebtesten Elektroautos in Deutschland zeigen, dass der Markt richtig Fahrt aufgenommen hat. Für Euch heißt das: mehr Auswahl, mittelfristig sicher auch bessere Preise, aber vor allem immer mehr spannende neue Modelle.



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Firefox 145: Browser erlaubt das Kommentieren von PDF-Dokumenten


Firefox 145: Browser erlaubt das Kommentieren von PDF-Dokumenten

Bild: Mozilla

Mit der neuen Firefox-Version 145 können Anwender erstmals PDF-Dokumenten direkt im Browser eigene Kommentare hinzufügen und diese bearbeiten und wieder löschen. Ebenso hat Mozilla neue Schutzmaßnahmen für einen verbesserten Datenschutz hinzugefügt. Auch die Tab-Gruppierung hat neue Funktionen erhalten.

PDF-Dateien direkt im Browser kommentieren

Firefox 145 kann ab sofort PDF-Dokumente mit eigenen Kommentaren versehen, die über die neue Seitenleiste komfortabel organisiert und stets im Blick behalten werden können. Dort können Eintragungen zudem bearbeitet oder bei Bedarf wieder entfernt werden.

Kommentare lassen sich nun direkt Browser PDF-Dateien hinzufügen
Kommentare lassen sich nun direkt Browser PDF-Dateien hinzufügen (Bild: Mozilla)

Neue Funktionen für besseren Datenschutz

Mit der aktuellen Browser-Version verstärkt Mozilla auch den Datenschutz. Die neuen Maßnahmen sollen den Anteil der als „einzigartig angesehenen Benutzer“ um etwa die Hälfte verringern und ein sichereres Bewegen im Internet gewährleisten – insbesondere bei Verwendung des privaten Modus‘ oder des erweiterten Tracking-Schutzes. Zudem ist der erweiterte zustandslose Modus der Bounce Tracking Protection nun standardmäßig in ETP Strict aktiviert und blockiert ausgefeilte Tracking-Methoden, die auf Umleitungen basieren.

Verbesserte Erreichbarkeit von Passwörtern

Auch der Umgang mit Passwörtern wurde verbessert. Über die Seitenleiste kann ab sofort direkt auf die im Browser gespeicherten Passwörter zugegriffen werden, um diese aufzurufen oder zu bearbeiten. Dadurch sollen Anwender schneller zu Anmeldedaten gelangen.

Auch die Nutzung von Passwörtern wurde verbessert
Auch die Nutzung von Passwörtern wurde verbessert (Bild: Mozilla)

Neue Tab-Funktionen

Darüber hinaus hat Mozilla die Handhabung der Tab-Gruppierung optimiert. Wird der Mauszeiger über den Namen einer Gruppe bewegt, erscheint eine Vorschau der darin enthaltenen Tabs, ohne dass diese geöffnet werden müssen. Mit der neuen Einstellung „Links aus Apps neben Ihrem aktiven Tab öffnen“ können nun zudem Links aus anderen Anwendungen neben dem aktiven Tab statt wie bisher am Ende der Tab-Leiste geöffnet werden.

Keine Unterstützung mehr für 32-Bit-Linux

Neben weiteren Neuerungen, die in den ausführlichen Release Notes beschrieben sind, entfällt mit dieser Version die Unterstützung von Linux-Systemen mit 32-Bit. Darüber hinaus wurden 17 Sicherheitslücken geschlossen, von denen zehn als besonders kritisch eingestuft sind.

Auch ESR-Varianten mit Updates bedacht

Neben der normalen Firefox-Version hat auch die ESR-Variante mit verlängertem Support ein Update auf Version 140.5.0 erhalten. Bei dieser haben die Entwickler zehn Schwachstellen beseitigt, von denen drei als kritisch gelten. In der weiterhin für ältere Windows-Versionen bereitgestellten ESR-Version 115.30.0 wurden zudem fünf Sicherheitsprobleme geschlossen, darunter drei kritische Lücken.

Ab sofort verfügbar

Firefox 145 steht ab sofort auf der Website von Mozilla zum Download bereit und kann alternativ auch über die integrierte Update-Funktion des Browsers installiert werden. Ebenso lässt sich die neue Version wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung aufgeführten Link im Download-Bereich von ComputerBase beziehen. Gleiches gilt für beide ESR-Ausgaben.

Downloads

  • Mozilla Firefox

    4,7 Sterne

    Firefox ist ein freier Browser der gemeinnützigen Mozilla Foundation mit vielen Erweiterungen.

    • Version 145.0 Deutsch
    • Version 140.5.0 ESR Deutsch
    • +2 weitere



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Kleine Hoffnung für den Nachfolger


Nur wenige Wochen nach dem Start der neuen iPhone-Generation legt Apple offenbar die Pläne des Nachfolgers des iPhone Air. Die Produktion läuft aus – wer eines der ultradünnen Modelle will, sollte nicht zu lange warten.

Nur wenige Wochen nach dem Start der aktuellen iPhone-Generation wird bekannt: Apple hat die Pläne für den Nachfolger des iPhone Air vorerst eingestellt. Das berichtet das Branchenmagazin The Information. Nach schwachen Verkaufszahlen und reduzierter Produktion scheint das Schicksal des besonders flachen Smartphone-Modells besiegelt – vorerst zumindest.

Ein kurzes Leben für das iPhone Air

Nach dem mini und dem Plus steht mit dem iPhone Air offenbar das dritte Modell vor dem Aus. Laut internen Quellen soll Apple seine Ingenieure und Zulieferer darüber informiert haben, dass der Nachfolger gestrichen wurde. Eigentlich war die Vorstellung für den Herbst 2026 geplant – ein neuer Termin wurde bislang nicht genannt.

Auch in der Lieferkette hat sich die Situation drastisch verändert: Foxconn soll fast alle Produktionslinien für das iPhone Air bereits abgebaut haben, während der zweite Fertigungspartner Luxshare die Produktion schon Ende Oktober beendet hat. Bis Ende November soll die Herstellung bei Foxconn komplett auslaufen.

Auf den ersten Blick wirkt das wie das endgültige Aus. Doch hinter den Kulissen arbeitet Apple offenbar weiter an der Idee eines besonders dünnen iPhones.

Hoffnungsschimmer für die Ingenieure

Trotz der Streichung aus dem offiziellen Produktplan soll ein kleines Team von Apple-Entwicklern weiterhin an einem Nachfolger arbeiten. Laut 9to5Mac, die sich auf einen neuen Bericht von The Information stützen, wird intern ein neuer Zeitplan diskutiert: Die zweite Generation des Air könnte demnach im Frühjahr 2027 erscheinen – gemeinsam mit dem iPhone 18 und 18e.

Im Herbst 2026 soll das iPhone 18 Pro, 18 Pro Max und das erstmals faltbare „iPhone Fold“ vorgestellt werden. Apple will damit seinen Zeitplan neu ordnen. Für ein neues Air bedeutet dies mehr Zeit für die technische Weiterentwicklung.

Mögliche Neuerungen

Das nächste iPhone Air soll Berichten zufolge mit einer zweiten Kamera auf der Rückseite ausgestattet werden – ein Schritt, der das Gerät näher an die Premium-Modelle bringen könnte. Vielleicht verfügt der Nachfolger auch über etwas mehr Akkulaufzeit.

Noch ist unklar, ob das Air tatsächlich eine zweite Chance bekommt. Doch die anhaltende Entwicklungsarbeit zeigt: Ganz abgeschrieben hat Apple die Idee eines besonders schlanken iPhones noch nicht.



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Hinter den Erwartungen: Bungie verkauft zu wenig Destiny, verzögert Marathon


Hinter den Erwartungen: Bungie verkauft zu wenig Destiny, verzögert Marathon

Bild: Bungie

Bungie bleibt hinter den Erwartungen: Destiny 2 (Test) läuft weniger gut als angenommen, der Extraction-Shooter Marathon hat sich verzögert. Das verrät der aktuelle Quartalsbericht von Sony. Live-Service-Spiele bleiben aber ein zentrales Standbein in den Büchern des Unternehmens.

Bungie ist weniger Wert als angenommen

Die Schlüsselbemerkung im aktuellen Quartalsbericht (PDF) ist die Korrektur der Geschäftsprognose für Bungie. In diesem Zuge wird der Buchwert des Studios in den Büchern nach unten angepasst um den Marktwert und die erwarteten Einnahmen abzubilden. Korrigiert wird der Wert um 31,5 Milliarden Yen, umgerechnet rund 177 Millionen Euro – nach unten. Die Investition in Bungie ist demnach weniger rentabel als erwartet.

Hinter den Erwartungen

In der angeschlossenen Fragerunde für Investoren zum Quartalsbericht begründete Sony CFO Lin Tao dieses Schritt in Teilen mit „Änderungen in der Wettbewerbssituation, den Verkaufszahlen und dem User-Engagement“, der Spielzeit beziehungsweise den Ingame-Verkaufszahlen. Diese hätten nicht den Erwartungen entsprochen, die Sony bei der Übernahme von Bungie gehabt habe.

Das ist tatsächlich auch ein Bungie-Problem und kein allgemeines, das etwa durch nachlassendes Interesse an Service-Spielen oder Spielen zu begründen wäre: Mikrotransaktionen, d.h. Live-Service-Spiele machen mehr als 40 Prozent des Gesamtumsatzes aus dem First-Party-Bereich aus.

Die Spielerzahlen von Destiny 2 hingegen sind auf einem neuen Tief, eine Talsohle ist nicht in Sicht. Auch die letzte Erweiterung „The Edge of Fate“ konnte den Trend im Gegensatz zur vorherigen Erweiterungen nur kurzzeitig und teilweise umkehren. Das spricht dafür, dass der Shooter seinem Ende entgegen geht – sicherlich auch durch den Tumult bei Bungie bedingt.

Marathon muss sitzen

Eine Ablöse steht zwar schon vor der Tür, ein erster Playtest von Marathon war allerdings ernüchternd, das Spiel wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Kurz darauf wurden Artworks als Plagiate entlarvt. Das sind schlechte Vorzeichen, teils wird der Multiplayer-Shooter bereits mit Sonys Concord verglichen.

Es läuft also nicht bei Bungie, das Studio steht unter Druck. Das war schon vor einem Jahr klar, erst recht in diesem Herbst, nachdem im August Bungie-CEO Pete Parsons entlassen wurde. Marathon muss also gut werden – und das bald. Sony und Bungie planen, bestätigte Lin Tao laut Eurogamer, mit der Veröffentlichung des Shooters im aktuellen Finanzjahr, das im März 2026 endet.



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