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MLPerf Training 5.1: Nvidia gewinnt alles, aber AMD kommt mit Partnern endlich an


Während Nvidia einmal mehr versuchte, die neuen MLPerf-Training-Ergebnisse für sich zu nutzen, glänzt auch AMD stetig mehr. Zwar kann Nvidia 15 Ergebnisse von Partnern präsentieren, AMD überrascht aber mit ebenfalls schon neun Partnern, die AMD-Hardware in den Tests nutzen. Und so ergriff dann auch AMD prompt das Wort.

Nvidia versuchte im Vorabcall, der auf neutralem Boden unter MLPerf-Flagge am letzten Donnerstag stattfand, das Zepter in der Frage- und Antwortrunde ein wenig an sich zu reißen. Das macht das Unternehmen gern, viele andere Unternehmen sagen gar nichts – diese Chance nutzt Nvidia dann stets. Dabei betont der Hersteller – wie auch bei jeder anderen Veranstaltung – wie gut Blackwell, GB300 und NVL72 doch sei und wie super das ankomme. Dabei wird stets das Marketing-Einmaleins herunter gesprochen, ohne den Hauch einer neuen Information.

AMD Instinct kommt endlich breiter an

In dieser Runde war es dann aber die AMD-Sprecherin, die direkt im Anschluss das Wort ergriff und zeigte, dass es Alternativen gibt – und diese endlich auch präsenter werden. Vor allem das nun direkt neun Partner im Boot sind, ist ein echtes Erfolgserlebnis für AMD, denn hier hatte das Unternehmen lange Zeit überhaupt nichts bis wenig vorzuweisen. Und so zeigt sich ein breites Feld an Instinct MI300X, MI325X und neuen MI355X, die gepaart mit diversen Epyc-Prozessoren unterwegs sind.

For the MLPerf 5.1 Training round, AMD is proud to announce its first submission using the new AMD Instinct MI350 Series GPUs, including both the MI355X and MI350X platforms.

AMD Instinct MI350 Series GPUs demonstrates strong generational performance
improvements, delivering up to 2.2X higher performance on Llama 2-70B when comparing the
MI355X platform to the MI325X platform, and up to 2.9X higher performance comparing the
MI355X platform to the MI300X platform.

AMD

Der Grundstein ist hier nun mehr als gelegt, einen langen Weg hat AMD aber auch noch vor sich. Immerhin: Zum Financial Analyst Day am gestrigen Tage wurden 100 Milliarden US-Dollar Jahresumsatz nur durch Epyc und Instinct binnen drei bis fünf Jahren ausgerufen. Aktuell macht AMD 16 Mrd. UD-Dollar Jahresumsatz damit.

Nvidia bleibt bis dahin einsamer Herrscher

An GB300 alias Blackwell Ultra ist natürlich mit keiner Lösung bisher ein Herankommen. Dass Nvidia am Ende überall ganz oben steht, ist auch dieses Mal der Fall und zeigt einmal mehr, was für eine solide Vorarbeit das Unternehmen in den letzten Jahren und nun fast Jahrzehnten geleistet hat. NVFP4 ist das aktuelle Thema nicht nur für Inference, sondern auch Training – und dass nun auch auf GB300.

This round marks the MLPerf Training debut of the GB300 NVL72 rack-scale system in the available category, featuring 72 Blackwell Ultra GPUs connected as one giant GPU using
fifth-generation NVLink.

NVIDIA also made the first-ever training submissions this round using NVFP4
precision, which combines innovations across numerics, hardware architecture, and software to
accelerate time to train. Together, these technologies nearly doubled Llama 3.1 405B training
performance at the same 512-GPU scale NVIDIA submitted using GB200 NVL72 just five
months ago.

NVIDIA also submitted GB200 NVL72 results at 5,120 GPU scale on the Llama 3.1 405B
benchmark, more than doubling the maximum scale submitted last round. The combination of
significantly larger scale, NVFP4 precision that allows faster math, and accompanying software
optimizations yielded a 2.7x improvement in Blackwell training performance at scale.

Nvidia

Nvidia gewinnt weiterhin jeden Sub-Test
Nvidia gewinnt weiterhin jeden Sub-Test (Bild: Nvidia)
Skalierung gegenüber älteren Lösungen
Skalierung gegenüber älteren Lösungen (Bild: Nvidia)
Und Skalierung mit tausenden GPUs
Und Skalierung mit tausenden GPUs (Bild: Nvidia)

Mit dabei ist auch mal eine riesige Skalierung von über 5.000 GB200. Dies ist insofern interessant, als dass so die ganzen großen AI-Datacenter aussehen – oder gar noch größer werden. Dabei erreicht Nvidia eine Skalierung von 85 Prozent, von 2560 auf 5.120 Chips.

Universitäten adaptieren Technologien

Einen interessanten Einblick gab es durch die Universität aus Florida (UF). Diese wolle nicht nur zeigen, dass solche Benchmarks nachvollziehbar sind, zugleich sollen sie auch die Akzeptanz steigern. Ein Ansatzpunkt der Uni: Wie kann man sich verbessern? Dabei geht es nicht nur darum den schnelleren Chip zu nutzen, sondern eben alles Drumherum zu optimieren. Gelernt haben die Leute der Universität dabei vor allem, das am Netzwerk und InfiniBand sehr viel Leistung herauszuholen ist, was der Nvidia-Sprecher mit der Aussage „Network is the Key in Training“ untermauerte.

This submission confirms that reproducible AI benchmarking can be performed
on multi-tenant HPC systems using standard infrastructure and widely adoptable workflows.
As the sole academic institution in this submission round, UF contributes operational insights to
MLCommons, helping advance transparent and trustworthy AI performance measurement. UF
is committed to sharing our experience, collaborating with peers and enabling more institutions
to run compliant AI workloads on shared HPC infrastructure.

University of Florida

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von MLCommons und Nvidia unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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RAM Preise könnten weiter steigen: Verschieben Hersteller Neuerscheinungen?


RAM Preise könnten weiter steigen: Verschieben Hersteller Neuerscheinungen?

Wie die südkoreanische Chosun Biz berichtet, könnten Laptop-Hersteller ihre Neuvorstellungen für das Jahr 2026 nach hinten verschieben. Grund ist die Preisexplosion beim RAM, der dann ungefähr von 15 % auf 20 % vom Verkaufspreis der Geräte ansteigen kann.

Hersteller wie HP, Dell und Lenovo sind dabei bemüht, längerfristige Verträge mit den großen RAM- und NAND-Herstellern wie SK Hynix, Micron und Samsung einzugehen, um die Preise auch 2026 so stabil wie möglich zu halten und die Verfügbarkeit der eigenen Produkte zu gewährleisten.
Zugleich ist mit einem Anstieg der Verkaufspreise zu rechnen, die bei Dell bereits im Dezember, Lenovo zumindest erst ab Januar erfolgen sollen.

Gerade Gaming- und High-End-Laptops sind von den Preissteigerungen stärker betroffen, da nicht nur der Arbeitsspeicher, sondern auch der NAND für die SSDs und der VRAM für die Grafikkarten im Preis weiter steigen.
Es wird zwar weiterhin von Neuvorstellungen zur im Januar stattfindenden CES gerechnet, jedoch gehen Unternehmen wie Trend Force und die Chosun Biz davon aus, dass nach diesen Vorstellungen erst einmal Ruhe einkehrt und das eigentliche Einführungsdatum sich stärker nach hinten verschiebt.

메모리 반도체가 품귀 현상을 보이는 만큼 PC업계에서는 제품 가격 인상뿐 아니라 포트폴리오, 공급망 관리, 유통 전략 등을 수정해야 할 것이라는 분석이 나온다.

Da es derzeit an Speicherhalbleitern mangelt, wird erwartet, dass die PC-Industrie neben Preiserhöhungen auch ihr Produktportfolio, ihr Lieferkettenmanagement und ihre Vertriebsstrategien anpassen muss. (maschinelle Übersetzung)

Chosun Biz

Hier besteht dann auch die Möglichkeit, dass, wie zu Zeiten der Chipkrise im Automotive-Bereich, erst margenschwache Geräte dem Rotstift gar ganz zum Opfer fallen, um höherpreisige Laptops weiterhin am Markt anbieten zu können.
Selbst Apple hat mittlerweile mit Preissteigerungen von 180 % zu kämpfen.

Ausgelöst ist die derzeitige Speicherkrise durch den Boom der Künstlichen Intelligenz. Sämtliche Anbieter erweitern bestehende Rechenzentren oder stampfen komplett Neue aus dem Boden.



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Linux-News der Woche: Lossless Scaling für Linux, GuideOS und viel X11


Linux-News der Woche: Lossless Scaling für Linux, GuideOS und viel X11

Die Entwickler des Linux-Ports von Lossless Scaling kündigen Version 2.0 an, mit großer Überarbeitung. GuideOS 1.0 ist erschienen. CachyOS arbeitet an einer Server-Version und erfreut sich großer Beliebtheit. X11 erhält eine Neuimplementierung, genauso wie weitere Arbeiten am bereinigten X11Libre-Fork.

Lossless Scaling für Linux erhält Überarbeitung zu Version 2.0

Lossless Scaling ermöglicht Upsampling und Frame-Generation unabhängig vom Grafikkartenhersteller. Als Mod in Form von lsfg-vk steht es auch für Linux und das Steam Deck bereit. Als Überarbeitung zu Version 2.0 wurden weite Teile des Tools neu geschrieben.

  • All environment variables, as well as the layer name are now called „LSFGVK“, rather than „LSFG“. (This will break your existing setup!)
  • Profiles now have an „active_in“ property, so their name is unrelated to which game they are active in. (This will also break your existing setup!)
  • The user interface is now Qt and C++ based, rather than GTK and Rust (massively easier to maintain)
  • The floorwork for dual GPU, adaptive frame generation, and better pacing has been laid out; but no new features have been implemented yet.
  • The previous two testing releases (choosing profiles based on exe files & fp16 acceleration) are also included.
  • A small utility called „lsfg-vk-cli“ exists for benchmarking and configuration validation.
  • The Vulkan requirement has been lowered from Vulkan 1.3 to Vulkan 1.2, which increases the GPU compatibility from „eh it’ll probably run“, to „if it talks Vulkan, it will run“ (Yep, even the GTX 650!).

Lossless Scaling Vulkan via Discord

Wesentlich ist der Wechsel von GTK zu Qt. Ebenfalls wird das Interface nun mit C++ programmiert, anstatt Rust. Spannend ist auch die Herabsenkung der Anforderungen von Vulkan 1.3 zu 1.2, wodurch selbst ältere GTX-650-Grafikkarten kompatibel werden. An Distributionen angepasste Pakete entfallen, stattdessen muss das Paket nur noch entpackt werden. Auch der Speicherverbrauch der AppImage-Variante wurde verringert. Aktuell steht Version 2.0 nur als Entwickler-Vorschau auf GitHub zur Verfügung. Das Release-Datum ist noch offen.

GuideOS 1.0 erschienen

GuideOS ist eine deutsche Linux-Distribution, entstanden aus der Community von Linux Guides.
Technisch basiert das Ganze auf Debian, und die Zusammenstellung des Betriebssystems wird auf Grundlage des Community-Feedbacks erstellt. Besonderheit der Distribution ist die eigene Schaltzentrale PRIMO.
Darüber lässt sich Software bequem verwalten. Auch das Erscheinungsbild, des mit dem Cinnamon-Desktop ausgestatteten Linux, lässt sich über die zentrale Software ändern.
Ein Übersichtsreiter zeigt die aktuelle Systemauslastung und Speicherbelegung an. „Werkzeuge“ verlinken direkt auf wichtige Systemeinstellungen. Auch ein Geräte-Tab liefert eine schnelle Übersicht über zum Beispiel angeschlossene USB- und PCI-Geräte. Doch auch häufige Admin-Befehle wie das Update über apt oder Flatpak stehen mit einem Klick bereit. Praktisch ist auch die Auflistung von „Speicherfressern“ auf dem System. Version 1.0 steht auf der Projektseite zum Download bereit.

Die Verwaltungszentrale PRIMO in GuideOS.
Die Verwaltungszentrale PRIMO in GuideOS.

CachyOS kündigt Server Edition an

Die Entwickler von CachyOS haben in einer Jahreszusammenfassung den Stand der Entwicklung mit der Community geteilt. Neben der Bekanntgabe neuer Sponsoren, wie Framework und einer Erweiterung des Teams, war für einige auch die Ankündigung einer Server-Edition überraschend. Diese ist für NAS, Workstations und Server vorgesehen. Hosting-Anbieter sollen durch ein verifiziertes Image die Möglichkeit erhalten, Nutzern mit wenigen Klicks eine fertige CachyOS-Installation bereitstellen zu können.

Neuentwicklung des X11-Servers begonnen

Wie Phoronix berichtet, haben Entwickler mit den Arbeiten an einem neuen X11-Server namens Phoenix begonnen. Ziel des Ganzen soll ein moderner Ersatz, mit voller Kompatibilität des X11-Protokolls sein. Interessant ist an der Stelle die Verwendung der Zig-Programmiersprache. Dadurch soll die Neuentwicklung von sich aus bereits sicherer sein als das alte X11. Doch auch neue Features wie HDR und VRR sollen Einzug halten. Doch zum aktuellen Zeitpunkt ist Phoenix nicht wirklich nutzbar, nur die simple Darstellung einiger Fenster ist möglich.

X11Libre macht Fortschritte

Wer auf X11 angewiesen ist oder mit Wayland nichts anfangen kann, muss nicht zwingend auf die Entwicklung eines neuen X11-Servers warten. Das X11Libre-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, den X11-Server weiter zu entwickeln. Dabei wird der Code bereinigt, vereinfacht, neue Features eingeführt und die Kompatibilität mit neuen Treibern sichergestellt. Das Projekt auf GitHub hat zum aktuellen Stand hunderte von Beitragenden und tausende Pull Requests. Mit Version 25.1.0 sind über 1.400 Änderungen seit dem letzten Release eingeflossen.



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Darum lohnt sich die kostenlose Amazon Visa Kreditkarte


Bei der Amazon Visa-Kreditkarte gibt es nicht nur Cashback auf alle Eure Umsätze, sondern zusätzlich auch noch ein Startguthaben. Ob das die richtige Kreditkarte für Euch ist, klären wir jetzt in diesem Artikel.

Kreditkarten ohne jährliche Kosten eignen sich besonders für Euch, wenn Ihr sie nur gelegentlich nutzt. Oft gehen gebührenfreie Modelle allerdings mit Abstrichen einher – etwa fehlenden Reiseversicherungen oder Aufschlägen bei Zahlungen in Fremdwährungen. Wenn Euch das nicht abschreckt, lohnt sich ein Blick auf die Amazon Visa-Kreditkarte.

Amazon Visa-Kreditkarte im Überblick – Das erwartet Euch

Mit der Amazon Visa sichert Ihr Euch eine dauerhaft kostenlose Kreditkarte, die ohne Jahresgebühr auskommt – und das vollkommen unabhängig davon, ob Ihr ein Prime-Abo besitzt oder nicht. Die monatliche Rechnung könnt Ihr wahlweise komplett oder per Teilzahlung begleichen. Entscheidet Ihr Euch für Raten, müsst Ihr allerdings einen effektiven Jahreszins von 18,83 Prozent einplanen.

Ein großer Pluspunkt: An Geldautomaten mit dem Visa-Logo könnt Ihr gebührenfrei Bargeld abheben. Nutzt Ihr jedoch einen anderen Automaten, fallen 3,9 Prozent Gebühren auf den Abhebebetrag an. Für den Urlaub im Ausland ist die Karte jedoch nicht die beste Wahl, denn bei Fremdwährungszahlungen wird ein Auslandseinsatzentgelt von 1,5 Prozent fällig.

Die wichtigsten Konditionen auf einen Blick, oder schaut Euch die Tarifkonditionen direkt an (PDF)

  • Keine Jahresgebühr – dauerhaft kostenlos
  • 10 Euro Startguthaben für Neukunden
  • Punkte-Cashback auf alle Einkäufe (auch offline) 
  • 2.000 Euro Kreditlimit zum Start (eine Erhöhung kann beantragt werden)
  • Bequem per Lastschrift zahlbar
  • Kein neues Girokonto erforderlich
  • Nicht Apple Pay-fähig, aber mit Google Pay nutzbar
  • 18,83 Prozent effektiver Jahreszins, falls Ihr per Raten zahlt
  • Hier beantragen

Cashback sammeln – So bekommt Ihr Geld zurück

Ein Highlight der Amazon Visa-Karte ist das integrierte Cashback-Programm, mit dem Ihr für jeden Karteneinsatz Amazon-Punkte sammelt. Wenn Ihr beim Versandriesen einkauft, kassiert Ihr einen Punkt pro ausgegebenem Euro. Bei allen anderen Händlern, sei es im Supermarkt oder beim Onlineshopping, erhaltet Ihr pro zwei Euro einen Punkt. Jeder Amazon-Punkt entspricht einem Cent, was bedeutet, dass Ihr beim Amazon-Shopping ein Prozent Cashback erhaltet und bei anderen Einkäufen 0,5 Prozent Cashback zurückbekommt. An Aktionstagen, wie den Prime Days, können Prime-Mitglieder sogar zwei Prozent Cashback ergattern.

Tabelle zeigt Amazon Visa Punktesystem für das Sammeln von Belohnungen.
Übersicht über das Amazon Visa Punktesystem / © Screenshot Amazon Bildquelle: Screenshot Amazon

Der Cashback-Betrag wird immer auf volle Euro-Beträge berechnet. Kauft Ihr beispielsweise für 7,99 Euro ein, gibt es Punkte für einen Umsatz in Höhe von 7 Euro. Zudem werden für Ratenzahlungen keine Punkte gutgeschrieben, und das gesammelte Guthaben kann nur für physische Produkte verwendet werden – Abos wie Audible oder Prime Video sind ausgeschlossen.

Aber Achtung: Zahlt Ihr Eure Verbindlichkeiten in Raten ab, sammelt Ihr für diese Transaktion keine Punkte. Die Punkte könnt Ihr auch nur für physische Produkte einlösen. Abos wie Amazon Prime Music oder Prime Video Einkäufe sind hiervon ausgenommen.

Was haltet Ihr von der Amazon Visa-Kreditkarte? Kommt die Kreditkarte für Euch in Frage? Lasst es uns wissen!





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