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E-Commerce: Otto startet früher mit Black-Friday-Angeboten


Der Black Friday ist für Otto ein wichtiges Sales-Event.

Der Onlinehändler Otto zieht den Zeitraum für seine Black-Friday-Angebote in diesem Jahr um einige Tage vor. Zwischen dem gerade abgeschlossenen Singles‘ Day und der Rabattschlacht zur Black Week liegt praktisch keine Pause mehr.

Der Aktionszeitraum rund um den Black Friday dauert bei Otto in diesem Jahr so lange wie nie. Bereits am 14. November startet der Plattformbetreiber i

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Schadenersatz : Idealo fordert 3,3 Milliarden Euro von Google


Idealo will Geld sehen

Vor Gericht fordert Idealo von Google Milliarden. Im Zentrum steht vor allem die Frage, wie lange der US-Konzern seine Marktmacht bei Preisvergleichen unrechtmäßig ausgenutzt hat.

Das deutsche Preisvergleichsportal Idealo fordert 3,3 Milliarden Euro Schadenersatz vom US-Internetgiganten Google. Mehr als sechs Jahre nach der Klageerhebung hat am Donnerstag vor dem Landgericht Berlin die Verhandlung um die Milliardenklage von Idealo begonnen.

Die mehrheitlich zum Medienkonzern Axel Springer gehörende Preisvergleichsmaschine wirft Google vor, seine marktbeherrschende Stellung als Suchmaschine über Jahre hinweg missbraucht zu haben. Dabei habe der US-Konzern eigene Angebote gegenüber Idealo bevorzugt. Das Portal fordert zudem eine umfassende Auskunft über Traffic, Umsätze und Gewinne von Google. Der US-Konzern weist die Forderung nach einem Schadensersatz als völlig überzogen zurück.

Milliardenstrafe durch die EU-Kommission

Die EU-Kommission hatte in dieser Angelegenheit bereits 2017 eine Wettbewerbsstrafe gegen Google in Höhe von 2,4 Milliarden Euro verhängt. Die Geldbuße wurde im September 2024 vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg bestätigt.

Im Fokus des Streits steht der Preisvergleichsdienst Google Shopping. Die EU-Kommission hatte 2017 argumentiert, dass der US-Digitalkonzern auf der Seite für allgemeine Suchergebnisse die Resultate seines eigenen Dienstes gegenüber den Preisvergleichsdiensten der Konkurrenten bevorzugt habe. Danach präsentierte Google die Suchergebnisse seines Dienstes an oberster Stelle und hervorgehoben mit Bild und Text. Die Suchergebnisse der konkurrierenden Dienste erschienen nur weiter unten als blauer Link.

Klageforderung rasant erhöht

Idealo hatte die Klage gegen Google 2019 vor dem Landgericht Berlin eingereicht; damals forderte das Unternehmen eine Entschädigung in Höhe einer halben Milliarde Euro. Das Verfahren ruhte, solange der Rechtsstreit zwischen der EU-Kommission und Google anhängig war. Idealo hatte sich vorbehalten, die Klage zu erweitern. In diesem Februar nach Wiederaufnahme des Verfahrens wurde die Forderung neu kalkuliert: Idealo verlangt nun für den Zeitraum 2008 bis 2023 rund 2,7 Milliarden Euro an Schadensersatz und 600 Millionen Euro Zinsen. „Für die Nutzer geht es um faire Auswahl und Transparenz beim Online-Kauf“, sagte Idealo-Mitgründer Albrecht von Sonntag.

Vor der Zivilkammer des Landgerichts Berlin steht die Entscheidung der Kommission aus dem Jahr 2017 nicht mehr infrage, weil sie 2024 durch das EuGH-Urteil bestätigt worden ist. Strittig zwischen Idealo und Google ist allerdings, auf welchen Zeitraum sich dieser Vorwurf bezieht.

Das sagen Google und Idealo

Google argumentiert, dass man nach dem Beschluss der EU-Kommission aus dem Jahr 2017 umfassende Änderungen an Google Shopping vorgenommen habe, um die Kartellvorwürfe aus dem Weg zu räumen. Brüssel hatte Google verpflichtet, anderen Preisvergleichsdiensten einen Zugang zu den Shopping-Ergebnissen zu ermöglichen. Nach Angaben des Konzerns nutzen inzwischen rund 1.550 Vergleichsseiten in Europa dieses System – zuvor seien es nur sieben gewesen. Diese Entwicklung zeige, dass die Öffnung des Shopping-Bereichs funktioniere. Die EU-Kommission habe keinen weiteren Handlungsbedarf gesehen, sagen Google-Vertreter.

Idealo dagegen vertritt die Auffassung, dass Google 2017 nur kosmetische Änderungen vorgenommen habe. „Das Grundproblem der rechtswidrigen Kartellvorteile besteht bis heute“, sagte Idealo-Mitgründer von Sonntag.



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YouTube-Videos direkt auf X gucken


Nahtloses Streamen statt App-Wechsel: X testet YouTube-Videos im Beitrag. Ideal für alle, die beim Entdecken nicht ständig zwischen Apps und Plattformen springen möchten.

Seit einiger Zeit bauen diverse Social-Plattformen ihr Medienangebot aus: Threads pusht seit Kurzem Podcasts mit mit Profil-Link, Previews und mehr, während YouTube jetzt in Deutschland kostenlose Kinofilme bereitstellt. Und YouTube ist auch der Player, der bald auf X eine größere Rolle spielen soll. Der Social-Media-Experten Radu Oncescu hat entdeckt, dass X auf iOS die nahtlose Wiedergabe von YouTube-Videos direkt im Post ausprobiert.

Parallel treiben andere Player im Streaming-Kosmos das Thema Video ebenfalls voran. Spotify bringt ab 2026 ausgewählte Video-Podcasts zu Netflix und verschafft Creatorn damit Zugang zu einem größeren Publikum.


Spotify bringt Video-Podcasts zu Netflix

Netflix-Logo auf weißer Konstruktion am Dach
© Netflix via Canva

YouTube im X Feed: Vom Bruch zum Scroll Flow

Die Einbettung löst ein bekanntes Problem auf Social Media: Der Klick auf externe Links führt dazu, dass Nutzer:innen die App verlassen. Die neue Integration von YouTube auf X sorgt dafür, dass Videos direkt beim Entdecken abgespielt werden können.

Für Creator und Marken gehen damit Für und Wider einher. Denn die Sichtbarkeit und Reichweite auf X können steigen, weil weniger Personen die Plattform wechseln. Gleichzeitig verlieren YouTube Accounts Engagement und Interaktionen sowie die Sichtbarkeit ihrer Captions samt relevanter Links und dergleichen mehr. Unklar bleibt außerdem, wie YouTube diese eingebetteten Aufrufe misst und in der eigenen Statistik bewertet.

Für Nutzer:innen wirkt das Feature vor allem bequem. Sie können die Videos sofort ansehen und anschließend ohne Unterbrechung weiter scrollen. Für YouTube würden etwaige Werbeausspielungen via Videoeinbettung auf X noch zum immensen Werbeumsatz beitragen.

Noch handelt es sich um einen begrenzten Test ohne offizielle Ankündigung. Doch die Richtung ist deutlich: X baut das eigene Videoangebot weiter aus und testet Funktionen, die den Medienkonsum stärker in der App bündeln.





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Marketingexperte Mark Ritson: Warum sich CMOs nicht wie Kinder verhalten sollten


Der australische Marketingexperte Mark Ritson schreibt künftig regelmäßig für HORIZONT

Der australische Marketingexperte Mark Ritson kritisiert das erratische Verhalten von Marketingverantwortlichen. Das kostet nicht nur Bekanntheit, sondern auch Umsatz. Der künftige HORIZONT-Kolumnist hat gute Argumente parat, warum sich mehr Kontinuität in der Markenführung auszahlt.

Sie haben „10 harte Wahrheiten“ formuliert, denen Werbungtreibende sich stellen sollten. Welche ist die Wichtigste, damit Marken überlebe

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