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Wochenrück- und Ausblick: Valve überrascht mit 2. Generation Steam Machine


Wochenrück- und Ausblick: Valve überrascht mit 2. Generation Steam Machine

Bild: Valve

Valve hat am Mittwoch dieser Woche überraschend das VR-Headset Steam Frame, einen neuen Controller und eine 2. Generation der Steam Machine mit SteamOS vorgestellt. Was die noch nicht mit UVP versehene Spielkonsole kosten könnte, zeigt die bei der Leserschaft beliebte DIY-Anleitung für den Bau einer eigenen Steam Machine.

Neue Steam Machine kommt 2026

Was die neue Steam Machine kosten wird, hat Valve noch nicht bekannt gegeben. Das hängt auch damit zusammen, dass der Würfel-PC erst Anfang des neuen Jahres erscheinen soll. Mit einer offiziellen unverbindlichen Preisempfehlung ist erst nach Neujahr zu rechnen.

Die Redaktion baut den PC nach

Die Redaktion hat die Steam Machine deshalb mit technisch weitgehend identischen Komponenten nachgebaut, um einen ersten Anhaltspunkt für die Preisgestaltung zu ermitteln. Das hat diese Woche auch viele Leser interessiert, wie die meisten Zugriffe auf die DIY-Anleitung verdeutlichen.

700 bis 800 Euro erscheinen realistisch

Ein mit ähnlichen Komponenten aus dem Einzelhandel gebauter PC mit SteamOS kostet derzeit rund 900 Euro. Weil sich die neue Steam Machine nicht 1:1 nachbilden lässt, bietet das selbst gebaute System unterm Strich eine etwas höhere Leistung. Valve wird vermutlich einen niedrigeren Preisbereich anpeilen, realistisch betrachtet eher bei 700 bis 800 Euro.

DIY-PC vs. Steam Machine (2025)

Valve kündigt neue Steam Machine an

Nachdem der Nachbau der Steam Machine der meistgelesene Bericht dieser Woche ist, überrascht es nicht, dass die Ankündigung der Steam Machine selbst bei den Tagesmeldungen den ersten Platz einnimmt.

Die Hardware stammt von AMD

Im Gegensatz zum missglückten Versuch von 2015 konzipiert Valve die Steam Machine dieses Mal komplett in Eigenregie. Das Ziel ist eine einheitliche, wartungsarme Plattform, die PC-Fähigkeiten und den Komfort einer Konsole kombiniert.

Das System arbeitet mit einer AMD-CPU mit sechs Zen-4-Kernen und zwölf Threads. Der Takt liegt bei bis zu 4,8 GHz, dieser wird voraussichtlich aber von der 30-Watt-TDP gezügelt werden. Als Vergleich liegt nichtsdestoweniger der Ryzen 5 7400F auf der Hand. Der CPU stehen 16 GB DDR5-Arbeitsspeicher zur Seite. Als dedizierte Grafikkarte kommt ein RDNA-3-Modell mit 28 Compute Units zum Einsatz. Die GPU taktet mit bis zu 2,45 GHz bei einer TDP im Bereich von 110-130 W. Der Speicherausbau liegt bei 8 GB GDDR6.

Valves neuer Anlauf im Podcast

Das mediale Trio komplett macht die jüngste Podcast-Episode, die ebenfalls Valves neuen Anlauf mit der Steam Machine als Thema hatte. Gesprochen haben Fabian und Jan aber auch über die Benchmarks zu Anno 117: Pax Romana.

Vorschau auf nächste Woche

Mit diesem Lesestoff im Gepäck wünscht die Redaktion einen erholsamen Sonntag!

In der bevorstehenden Woche wird sich die Redaktion einem Vergleich von SSDs aus der Mittelklasse, neuen Echo-Lautsprechern von Amazon, Grafikkarten im Generationenvergleich, einem geräumigen Gehäuse und Details zu neuen Prozessoren von Qualcomm widmen.



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Offizieller Preis: Limitierte Asus RTX 5090 ROG Matrix kostet 3.999 US-Dollar


Offizieller Preis: Limitierte Asus RTX 5090 ROG Matrix kostet 3.999 US-Dollar

Bild: Asus

Die auf 1.000 Stück limitierte Asus GeForce RTX 5090 ROG Matrix Platinum Edition kostet 3.999 US-Dollar vor Steuern, das verrät der US-Online-Store von Asus. Der Aufpreis gegenüber der GeForce RTX 5090 Astral beträgt damit laut Preisliste 700 US-Dollar. Im Handel könnten es noch deutlich mehr sein.

Proshop* hatte die Grafikkarte am vergangenen Freitag für kurze Zeit zur Vorbestellung freigegeben: 4.099 Euro wurden dort, wie bereits vor einer Woche in Aussicht gestellt, aufgerufen. Das waren 1.200 Euro Aufpreis zur Astral beim gleichen Händler. Eine Angabe zur verfügbaren Stückzahl gab es nicht.

Konkrete Angaben zur Verfügbarkeit macht auch Asus weiterhin nicht. Im US-Online-Store können sich Interesse bei Verfügbarkeit weiterhin nur informieren lassen.

Für die Matrix hat Asus 1.000 GPUs ausfindig gemacht, die unter Last mit einem Boost-Takt von 2.730 MHz betrieben werden können. Gegenüber Nvidias Referenz-Boost-Takt von 2.407 MHz liegt das Plus bei 13 Prozent.

GIF Asus GeForce RTX 5090 ROG Matrix

Damit die Grafikkarte bei diesem Takt nicht ins Power-Limit läuft, hat Asus die Leistungsaufnahme von 575 Watt auf bisher im Consumer-Segment unerreichte 800 Watt erhöht. Weil weiterhin nur ein 16-Pin-Stromstecker mit dauerhaft maximal 600 Watt zum Einsatz kommt, wird Strom parallel über Asus‘ proprietären BTF-Anschluss bereitgestellt – ein kompatibles Mainboard vorausgesetzt.

Asus GeForce RTX 5090 ROG Matrix

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Fallout-Serie: Neuer Trailer zeigt Staffel 2 in New Vegas mit House


Amazon hat einen ersten Trailer für die zweite Staffel der Fallout-Serie veröffentlicht und zeigt darin neben den Charakteren der ersten Staffel auch neue Gegen- beziehungsweise Mitspieler, wie Robert House. Die zweite Staffel knüpft direkt an die Ereignisse des vorigen Staffelfinales an und führt nach New Vegas.

Der Trailer folgt auf einen kleinen Teaser zur Gamescom und zeigt erstmals deutlich mehr Inhalte der kommenden Staffel. Der Trailer verspricht ein Wiedersehen vieler Charaktere und Storylines, die nach dem Ende der ersten Staffel noch unbeantwortet blieben. Zu sehen sind daher bereits bekannte Vaults, die MacLean-Familie aus Vault 33, aber auch erneut die stählerne Bruderschaft. Ohne zu spoilern verrät der Trailer auch bereits, dass mit der Todeskralle und Robert House ebenfalls neue Gegner und Mitspieler sich der Geschichte der Fallout-Serie anschließen werden. Ein augenscheinlicher Super-Mutant ist ebenfalls im Trailer zu hören, auch wenn er nicht abgebildet wird.

Auf geht’s nach Vegas

In der zweiten Staffel geht es für Lucy MacLean (Ella Purnell) und dem Ghul (Walton Goggings) nach New Vegas, einem alternativen Las Vegas nach einem fast alles vernichtenden Atomkrieg. Spieler der Fallout-Reihe werden den Ort bereits aus Fallout: New Vegas kennen. Die Stadt ist stark an den Videospiel-Ort angelehnt, wie die Auftritte von House im Trailer zeigen. Auch die Luftschiffe der stählernen Bruderschaft werden erwartet, von einem aufkeimenden „Bürgerkrieg“ ist im Trailer die Rede.

Fallout Staffel 2
Fallout Staffel 2 (Bild: Prime Video)

Start in einem Monat

Startschuss für die zweite Staffel ist der 17. Dezember 2025, wie Amazon bereits zur Gamescom mitgeteilt hatte. Gestreamt werden kann die Serie exklusiv über den Streaming-Dienst Prime Video. Die Folgen werden vermutlich wie üblich über einen längeren Zeitraum veröffentlicht und am Mittwoch daher nicht direkt vollständig abrufbar sein. Eine dritte Staffel hat Amazon unterdessen ebenfalls bereits bestätigt, wird dazu aber erst im kommenden Jahr zu Upfront im Mai weitere Informationen teilen. Serienfans können sich dementsprechend aber schon jetzt auf eine Fortsetzung freuen.



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Wie gut ist Call of Duty: Black Ops 7?: Reviews sagen gut, Spieler nicht – und ihr?


Wie gut ist Call of Duty: Black Ops 7?: Reviews sagen gut, Spieler nicht – und ihr?

Bild: Activision

Kaum eine Spieleserie ist so alt und kontrovers wie Call of Duty. Black Ops 7 ist keine Ausnahme, verraten erste Rezensionen. Während Tester den Shooter für ordentlich befinden, haben Käufer eine andere Meinung. Auch bei der Kampagne ist Sand im Getriebe: Call of Duty richtet sich komplett auf den Multiplayer-Modus aus.

Die vielleicht größte Neuerung in Black Ops 7 ist die Ablöse der Blockbusterkino-Kamapgne durch ein kooperativ spielbares Angebot. Der kooperative Teil ist dabei „nicht wirklich optional“, betont Eurogamer, denn vier Spieler zu berücksichtigen, erzwinge ein anderes Design und verhindere das übliche, genau durchgeplante Spektakel.

Das Ergebnis überzeugt allenfalls im Trupp, bei der großen Mehrheit aber nicht. Zu seelenlos, zu große Lebensbalken der Gegner, zu albern, zu sehr Schießbude, das sind die größten Kritikpunkte. Die Kampagne sei „einer der größten Rückschritte in der Geschichte der Serie“ (Destructoid) und fühle sich wie ein Horde-Modus an. Mehrfach wird der Vergleich mit Destiny 2 gezogen. Sie ist anders und enttäuschend.

Call of Duty ohne Einzelspieler-Modus – was hältst du davon?
  • Die Kino-Kampagne war ein echter Kaufgrund

  • Er war kein Highlight, aber ein nettes Extra

  • Egal, ich habe ohnehin nur online gespielt

Der neue Endgame-Modus der Kampagne, ein weiteres Live-Service-Angebot, kann ebenfalls kaum überzeugen. Er nutzt eine Karte der Kampagne für offene PvE-Missionen und spielt sich den Beschreibungen nach arcadig. Brauchen tut es ihn aktuell nicht, ob er unterhält, wird in erster Linie an der Weiterentwicklung festgemacht. Eurogamer hinterfragt dabei, ob ein Singleplayer-Endgame mit PvE-Missionen nicht zu Lasten anderer Modi geht. Spielerisch sei Black Ops 7 in seinen Modi homogener geworden, findet die Seite.

Multiplayer bleibt gut

Die gute Nachricht: Unterbau und Online-Modi überzeugen weiterhin, wer Black Ops 7 für den Mehrspieler-Teil spielt, bekommt Gewohntes. Bewegung, Feuergefechte, Feedback und Audiokulisse schaffen intensive Momente. Das ist der Grund, warum positivere Urteile wie beim Guardian von einem weitern „Knaller“ und „aufregender Unterhaltung“ in einem „umfangreichen Paket“ sprechen, der Bekanntes mit neuen Inhalten, also Karten, Waffen und Gadgets, belebt.

Das CG Magazine bestätigt diese Sicht: So gut wie bisher sei das Spiel, nur unterscheide es sich auch nicht besonders von seinem Vorgänger. Man bekomme fast den Eindruck, den vollen Kaufpreis für einen Reset des Ingame-Fortschritts bezahlt zu haben, auch wenn sich der Shooter nicht immer wie ein bloßer Reskin anfühle. Als bester Teil des Multiplayers wird der Zombie-Modus ausgemacht, so etwa bei Destructoid. Die einzige Gefahr schwebt über der Reduzierung des Skillbasierten Matchmakings: Einige Tester finden gerade das gut, Gamespot sieht darin langfristig ein Risiko.

Auf Steam sind Wertungen aktuell nur „ausgeglichen“. Dort werden Abstürze bemängelt und die Kampagne, vereinzelt aber auch Movement und Balancing. Mehrfach wird insbesondere bei der Grafik der Vergleich mit einem Handyspiel gezogen. Das dürfte nicht von ungefähr kommen: Activision monetarisiert den Shooter immer stärker.

Fazit

Das Fazit zum neuen Call of Duty in der Fachpresse ist eindeutig: Multiplayer ist King. Wer den actiongeladenen Online-Part schon immer mochte, bekommt hier das gewohnte Menü in gewohnter Qualität. Als Gesamtpaket ist das Spiel aber einer der schwächeren Ableger, für CG Magazine ist er ein Übergangsprodukt zwischen altem und einem neuen Konzept, das zwar solide funktioniert, aber seinen Zielzustand noch nicht erreicht hat. Für sich betrachtet macht das Spiel allerdings Spaß, das zeigt der Metacritic-Schnitt von aktuell 83 Punkten.

Wirst du Call of Duty: Black Ops 7 kaufen?
  • Ja sofort zum Vollpreis / habe vorbestellt

    Historie: 7,2 % 6,8 % 6,0 % 12,3 % 26,7 % 2,0 % 3,1 % 4,4 % 23,3 %

  • Ja, über den Game Pass

    Historie: 0,9 %

  • Ja sofort, aber günstiger über Umwege

    Historie: 4,7 % 0,9 % 3,8 % 1,3 % 6,0 %

  • Ja nach Patches / beim ersten Sale

    Historie: 16,0 % 17,1 % 14,9 % 20,4 % 10,1 % 7,9 % 14,0 % 5,1 % 20,9 %

  • Ja, nach deutlichen Preissenkungen

    Historie: 30,9 % 32,1 % 31,6 % 33,2 % 17,8 % 32,3 % 39,7 % 14,1 % 31,5 %

  • Nein

    Historie: 45,9 % 44,0 % 47,6 % 34,2 % 38,3 % 56,9 % 39,5 % 75,1 % 17,5 %

  • Ich habe es bereits zurückgegeben

Wertungsüberblick Call of Duty: Black Ops 7



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