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Prognose: HDE erwartet erstmals weniger Umsatz am Black Friday


Der Black Friday findet in diesem Jahr am 28. November statt, der Cyber Monday am 1. Dezember.

Die schwache Konsumstimmung macht auch vor Black Friday und Cyber Monday nicht halt. Laut einer Prognose des Handelsverbandes Deutschland könnte der deutsche Einzelhandel in diesem Jahr bei den Aktionstagen erstmals weniger erlösen als im Vorjahr.

Zum ersten Mal seit Beginn der Datenerhebung prognostiziert der Handelsverband Deutschland (HDE) für die hiesigen Einzelhändler sinkende Ums

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„Crush Library“: Tinder will die Gen Z in der Bibliothek verkuppeln


Mit der „Crush Library“ will Tinder Gelegenheiten für neue Begegnungen und Gespräche über Bücher schaffen.

Immer mehr Menschen nutzen Online-Dating-Plattformen wie Tinder, um die große Liebe zu suchen. Dennoch sehnen sich viele Menschen nach Begegnungen im echten Leben. Hier setzt Tinder an und bietet mit der „Crush Library“ literarisch angehauchte Pop-Up-Events zum Feiern und vielleicht auch zum Flirten.

Die Pop-Up-Events finden in Cafés, Buchhandlungen und Eventlocations in großen Uni-Städten wie Berlin, Paris oder Mailand statt. Das Programm der Veranstaltungen beinhaltet Speed-Dating, Diskussionen zu Themen wie „Book Situationships“ und den „Book Club Club“, in dem Partys und Gespräche über Bücher gleichzeitig stattfinden können. Ziel ist es, insbesondere der Gen Z die Chance zu geben, über die gemeinsame Liebe zum Lesen neue Bekanntschaften zu schließen.

Die Vorstellung, die große Liebe in der Buchhandlung oder an der Supermarktkasse kennenzulernen, klingt für viele heutzutage unrealistisch, wie etwas, das nur in romantischen Komödien passiert. Viele Menschen setzen deswegen beim Dating lieber auf Apps – zum Beispiel Tinder. Mit der Crush Library will Tinder dieses Gefühl, Menschen organisch kennenzulernen und der großen Liebe auch ganz zufällig begegnen zu können, spielerisch wiederaufleben lassen. Unter dem Motto „Less Shush. More Crush“ wollen sie daher die Bibliothek als einen Ort etablieren, an dem nicht nur Ruhe und Ernsthaftigkeit herrscht, sondern an dem auch neue Begegnungen voller Möglichkeiten stattfinden können.

Hintergrund der Aktion ist, dass sich viele Menschen neue Begegnungen wünschen – nicht nur romantischer, sondern auch freundschaftlicher Natur. Eine Umfrage von Tinder und Opinium unter deutschen Studierenden zeigt, dass 32 Prozent Tinder nicht nur zum Dating nutzen, sondern auch, um neue Freundschaften zu schließen. Außerdem geben immerhin 24 Prozent der Befragten die Bibliothek als einen der besten Orte auf dem Campus an, um neue Leute kennenzulernen.

Auch das Lesen spielt beim Dating immer wieder eine Rolle: Nicht nur sind Genres wie Romance und „Romantasy“ insbesondere auf BookTok beliebt, auch in Tinder-Profilen wurden im vergangenen Jahr häufiger Begriffe wie „Book Boyfriend“ verwendet. „Die Gen Z schreibt die Regeln von Dating, Freundschaft und Community neu“, ergänzt Juliane Leupold, Director of Communications Tinder DACH. „Mit der Crush Library geben wir ihr einen sicheren, spielerischen Raum, genau das auszuleben: laut zu sein, Gespräche zu starten – und vielleicht sogar den nächsten Crush zu finden.“

„Double Date Island“

Tinder schickt Creators in neuem Reality-Format auf Doppel-Dates

Online-Dating ist oft eine Gratwanderung zwischen Spaß und Frustration. Um den Spaßfaktor in der Vordergrund zu rücken und den Datenden gleichzeitig mehr Rückhalt zu geben, hat Tinder vor kurzem ein neues Feature eingeführt und bewirbt dieses nun mit einem unterhaltsamen Social-Media-Format.

Während die Crush Library in Berlin bereits vorbei ist, finden in Köln vom 18. bis 20. November noch drei Events statt. Zu den Programmpunkten gehören Lesungen, ein Konzert von Sängerin Pia Klein, Speed Dating und die „Book Club Club“ Party. Der Eintritt ist frei, die Plätze sind jedoch begrenzt und werden nach dem Prinzip „First come, first serve“ vergeben. Begleitend zu den Events startet Tinder auf Social Media die Video-Serie „Confessions at the Library“, in denen Creators aus Deutschland, Frankreich und Italien Studierende dazu einladen, ihre Geheimnisse oder Geständnisse aus dem Dating-Leben zu teilen.



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Gen AI Tools im Traffic-Vergleich: Wer folgt auf ChatGPT?


Eine aktuelle Analyse der Traffic-Anteile verschiedener Gen AI Tools offenbart einen klaren Branchenprimus. Während einige Alternativen an Popularität gewinnen, verlieren andere an Relevanz.

KI-Tools wie ChatGPT werden von vielen Usern nicht nur zur Informationsbeschaffung, Arbeitsunterstützung oder als Lernhilfe genutzt, sondern auch für persönliche Konversationen. Und selbst wer den Chatbot nur zu praktischen Zwecken verwendet, hat mitunter Ansprüche an die Art und Weise, wie dieser mit den Nutzer:innen kommuniziert. Daher dürften sich viele User über ein kürzlich verkündetes Update freuen, im Zuge dessen OpenAI acht einzigartige Chat Styles geliefert hat – von Cynical bis Nerdy.


Nerdy AI Talk:
Das sind die neuen ChatGPT Chat Styles

© OpenAI

Features wie die neuen Chat Styles tragen zur immensen Popularität von ChatGPT bei, die auch rund drei Jahre nach dem Start stetig zunimmt. Doch die Konkurrenz wird stärker. Insbesondere Googles Gemini begeistert immer mehr User und bringt KI-Power nicht nur in die eigenen Produkte wie Drive und Maps, sondern auch zu Apples Siri. Wie beliebt Gemini inzwischen ist, verdeutlicht eine neue Untersuchung von Similarweb. Im Vergleich der Traffic-Anteile verschiedener Anbieter:innen von Gen AI Tools belegt Gemini klar den zweiten Platz.

Traffic-Anteile von Gen-AI-Anbieter:innen
Traffic-Anteile von Gen-AI-Anbieter:innen, © Similarweb

Besonders eindrucksvoll zeigt sich Geminis Aufstieg im Jahresvergleich. Während der Chatbot vor zwölf Monaten einen Traffic-Anteil von 5,6 Prozent verzeichnete, liegt dieser heute bei 13,7 Prozent, also mehr als doppelt so hoch. ChatGPT hingegen konnte vor einem Jahr einen Anteil von ganzen 86,6 Prozent vorweisen – mittlerweile liegt der Traffic Share des beliebten Tools nur noch bei 72,3 Prozent.

Elon Musk zweifelt Analyseergebnis an

Auch mit Blick auf die anderen im Vergleich berücksichtigten Tools lässt sich Bewegung feststellen: So hat Claude mittlerweile Perplexity überholt, während Grok und DeepSeek nach zwischenzeitlichen Verlusten wieder an Boden gewinnen. Nichtsdestotrotz merkte Grok-Chef Elon Musk auf X an, dass die Zahlen inkorrekt seien, da Grok keine Daten zur Nutzung veröffentliche.

Similarweb hat im Rahmen des aktuellen AI-Global-Berichts auch die Entwicklung von Branchen analysiert, die einem potenziell negativen Einfluss durch die wachsende Relevanz von KI ausgesetzt sind. Während sich Bereiche wie digitales Freelancing, Diskussionsforen und traditionelles EdTech auf einem stabilen Niveau halten können, ist bei Design-Plattformen sowie Web und Shop Buildern ein positiver Trend zu beobachten. Eine negative Entwicklung lässt sich derweil im Sektor Stock-Medien feststellen.

Im Bereich der traditionellen Suche zeigt sich weniger Dynamik. So halten sich Google, Bing, Yandex und Co. unverändert auf ihrer jeweiligen Marktposition. Google punktet als unangefochtene Nummer eins der Search-Plattformen und als Provider des zunehmend beliebten Gemini im Rahmen der Analyse gleich doppelt.

Traffic-Anteile von im traditionellen Search-Bereich
Traffic-Anteile im traditionellen Search-Bereich, © Similarweb

Noch mehr User dürfte Google mit dem Launch des günstigen AI Plus-Abonnements für sich gewinnen, welches jetzt auch in Deutschland verfügbar ist. Es bietet nicht nur höhere Nutzungslimits für Nano Banana sondern auch erweiterten Zugriff auf Veo 3 Fast, Flow by Google und Whisk.


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© Google via Canva





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„Italian Time“-Kampagne: So witzig wirbt Ogilvy in den USA für Sanpellegrino


Diane Morgan erklärt in Spots und Clips den US-Amerikaner:innen die „Italian Time“.

Für eine neue Kampagne des italienischen Mineralwasserherstellers San Pellegrino erklärt Ogilvy in den USA die „Italian Time“.

In den USA wird nicht nur zu Weihnachten mit der ganzen Familie am Tisch gesessen, sondern bereits zu Thanksgiving (heuer am 27. November). Damit die US-Amerikaner:innen dabei auch das richtige Mineralwasser trinken, hat sich Ogilvy eine neue Kampagne für Sanpellegrino überlegt.

Diane Morgan als Botschafterin

Dafür konnte man die britische Comedian Diane Morgan anheuern, die bereits als „Philomena Cunk“ besonders in Social Media große Bekanntheit erlangt hat. Wie sie direkt zu Beginn des Spots feststellt, sei es aber auch völlig egal, ob die Zuschauer:innen sie kennen. Dann erklärt sie aber auch sofort, worum es geht: Vor dem Bild einer Uhr ohne Zeiger erläutert sie die „Italian Time“ und lädt im Name von Sanpellegrino für die hektische Weihnachts-/Holiday-Zeit dazu ein, bewusst langsamer zu werden – speziell am Esstisch, beim gemeinsamen Essen und im Gespräch.

„Holiday on Italian Time“

„Zwischen vier Stunden und für immer“

Sie erklärt dann weiter: „Für viele von uns dauern Abendessen drei Gänge.“ Laut „Wissenschaftler:innen“ würden italienische Festessen in „italienischer Zeit“ aber „zwischen vier Stunden und für immer“ dauern. Dann erläutert sie eine vermeintlich einfache Formel, die die Anzahl der Verwandten und die Zahl der zu erzählenden Geschichten enthält. Die Quintessenz: Nur mit Sanpellegrino-Wasser überleben die Zuschauer:innen die vielen Gänge des Abendessens und das Verabschiedungsritual.

Mehrere Werbemittel auf allen Kanälen

Neben dem größeren TV-Spot werden auch kleinere Clips und Abformate sowie Bilder auf den Social-Media-Kanälen des Herstellers geteilt. Zusätzlich läuft die Kampagne auch schon zu Thanksgiving über diverse Kanäle in den USA wie YouTube, Social Media, Roku, digitale Audio-Plattformen.

Insight aus dem Alltag

Die Esskultur Italiens – und der hohe Stellenwert des gemeinsamen Beisammenseins – war der Ausgangspunkt dieser Kampagne. „Italiener verbringen dreimal so viel Zeit am Tisch wie jede andere Bevölkerung. Das bedeutet dreimal so viel Tradition, Rituale und Erinnerungen – und auch dreimal so viel S.Pellegrino, das solche Momente begleitet“, erklären Alice Teruzzi und Francesca Ferracini, Creative Directors bei Ogilvy. Daraus entstand die Idee, diesen Geist sichtbar zu machen und ihm einen Namen zu geben: Italian Time. Um das Phänomen einem internationalen Publikum näherzubringen, wählte Ogilvy die britische Komikerin Diane Morgan als Erzählerin – „die Königin der Mockumentaries“, deren trockener Humor die perfekte Tonlage für diese besondere italienische Erfahrung liefert.

Dieser Text erschien zuerst auf www.horizont.at.



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