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5 neue Startups: embee, Azuro, SchmerzNeuDenken, DoNexus, SCAILE


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: embee, Azuro, SchmerzNeuDenken, DoNexus und SCAILE.

5 neue Startups: embee, Azuro, SchmerzNeuDenken, DoNexus, SCAILE

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

embee
Die Firma embee aus Berlin bringt sich als “intelligente Messdaten-Auswertung für die Energiewende” in Stellung. Das Team der Gründer Kai Hinrichsen und Falko Wähner bietet Stromnetzbetreibern dabei “eine datengetriebene Plattform, die Messdaten analysiert, um kritische Stellen im Netz zu identifizieren und Investitionsbedarfe im Netzausbau zu quantifizieren”.

Azuro
Bei Azuro aus Basel, von Jan Linhart und David Polacek an den Start gebracht, dreht sich alles um Ferienhäuser. “Azuro ersetzt klassische Ferienvermietungen durch ein nutzergeführtes Portfolio kompakter, designorientierter Zwei-Schlafzimmer-Häuser”, heißt es zum Konzept. Der Einstieg in die Azuro-Welt ist ab 40.000 Euro möglich.

SchmerzNeuDenken
SchmerzNeuDenken aus Bonn, von Falko Berger, Michael Solzbacher und Sebastian Wyes gegründet, bietet ein Online-Training, bei dem Nutzer:innen in interaktiven Modulen lernen, ihren Schmerz zu verstehen und selbstwirksam an ihrer Heilung mitwirken. Das Angebot richtet sich an Menschen mit chronischen Schmerzen.

DoNexus
Das Unternehmen DoNexus aus München, von Daniel Parak und Zeno Woywood ins Leben gerufen, möchte Hausverwaltungen bei der Mieter- und Eigentümerkommunikation helfen. “DoNexus fühlt sich an wie Ihr persönlicher Assistent – der rund um die Uhr arbeitet und alle Informationen in Sekunden findet”, heißt es zum Konzept.

SCAILE
Hinter SCAILE aus Hamburg, von Anton Billstein, Simon Wilhelm, Federico De Ponte und Sebastian Johnston auf die Beine gestellt, verbirgt sich eine KI-Vertriebsplattform, die Unternehmen hilft, qualifizierte Kundenanfragen effizient zu generieren. “SCAILE baut Ihre KI-gestützte Verkaufsmaschine, die im Autopilotmodus läuft. Und rund um die Uhr qualifizierte Leads generiert”, so das Team. 

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Joko Winterscheidts Fahrrad-Startup stellt Insolvenzantrag – was ist los bei Sushi Bikes?




Das Fahrrad-Startup von Andy Weinzierl und Joko Winterscheidt steckt in der Klemme. Was das für die Kunden jetzt heißt.



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Das wichtigste Investment, das ich als Gründer je gemacht habe


Viele Gründer schrauben an ihrem Produkt, an ihrem Logo, an ihrer CI – aber nicht an dem, was wirklich Reichweite schafft.

Das wichtigste Investment, das ich als Gründer je gemacht habe

Mawave-Gründer Jason Modemann erklärt, warum Personal Branding kein Nice-to-have ist – sondern das strategisch relevanteste Investment für jeden Gründer.
Mawave / Logo: Gründerszene

Ich investiere seit Jahren: in Start-ups, in neue Ideen, in Menschen. Und natürlich auch in mein eigenes Unternehmen. In Tools, in ein neues Office, in Weiterbildungen, in Wachstum. Aber wenn ich auf die letzten sieben Jahre als Founder zurückblicke, war das strategisch relevanteste Investment kein finanzielles. Sondern das in meine eigene Personal Brand.

Denn Markenidentität bedeutet weit mehr als ein hübsches Logo oder eine tolle CI. Wenn du keine erkennbare Positionierung hast, keinen klaren USP verkörperst, schaffst du keine Anziehungskraft – weder für Kunden und Partner noch für Talents. Und du riskierst, in der Masse an Mitbewerbern einfach unterzugehen.

Wenn du kein Thema besetzt oder du keine klare Meinung hast, musst du über den Preis verkaufen. Eine klare Marke schafft also Spielraum. Sie gibt dir die Möglichkeit, gesünder zu kalkulieren, weniger zu rechtfertigen und trotzdem mehr Vertrauen aufzubauen. Das gilt genauso für Bewerbungen: Die besten Talente kommen nicht wegen Obstkorb, Homeoffice oder Benefits. Sie kommen, weil sie sich mit der Vision identifizieren. Weil sie merken: Diese Company steht für etwas.

Mir ist irgendwann klar geworden: Wenn Menschen verstehen sollen, wofür unsere Agentur steht, müssen sie zuerst verstehen, wofür ich stehe. Personal Branding war für mich der Startpunkt, um unsere Company-Identität sichtbar zu machen. Brand Building ist für mich deshalb kein reines Marketingprojekt. Es ist Unternehmensstrategie.

Diese drei Dinge haben für mich beim Aufbau meiner Personal Brand den größten Unterschied gemacht:

1. Strategie

Personal Branding ist kein Ego-Projekt. Es ist ein Werkzeug, das du gezielt an deine Unternehmensziele koppeln musst. Viele verwechseln das leider. Sie posten über sich, ihre Erfolge, ihre Routinen – aber ohne Richtung. Das bringt vielleicht Likes, aber keine Wirkung.

Wenn wir neue Kunden gewinnen wollen, spreche ich über unsere Cases und Learnings. Wenn wir Talente suchen, teile ich unsere Kultur, Haltung und Führungsphilosophie. Und wenn ich über persönliche Themen schreibe, dann nicht, um Mitleid oder Bewunderung zu erzeugen – sondern, um zu zeigen, was Unternehmertum wirklich bedeutet. Wichtig ist immer, alle Seiten zu zeigen. Die Erfolge und Stärken, aber genauso Rückschläge und Fehler.

Gerade auf LinkedIn wollen Menschen voneinander lernen. Building in Public ist dafür die perfekte Methode: die eigene Community an Prozessen, Projekten und Ideen teilhaben zu lassen – ehrlich und nahbar, mit allem was dazugehört. Jeder hat ein Projekt zum Mietfiebern! Ich habe zum Beispiel den gesamten Entstehungsprozess meines ersten Buchs geteilt: vom ersten Gedanken über Schreibblockaden bis hin zum Launch-Event. Denn genau das schafft Vertrauen. Menschen wollen nicht nur Ergebnisse sehen, sie wollen miterleben, wie sie entstehen. 

2. Konsistenz

Viele unterschätzen, wie viel Disziplin hinter einer starken Personal Brand steckt. Es geht nicht darum, den einen viralen Post zu landen, sondern regelmäßig stattzufinden. Wer nur ab und zu etwas postet, bleibt unsichtbar. Ich habe mir irgendwann eine klare Routine aufgebaut: vier- bis fünfmal die Woche Content. Kein „wenn ich Zeit habe“, sondern fester Bestandteil meines Wochenplans. Und: Ich plane Themenblöcke vor. So bleibe ich konsistent und abwechslungsreich, ohne dass sich das Posten nach Zwang anfühlt.

Was viele vergessen: Sichtbarkeit entsteht nicht nur durchs Posten, sondern durchs Vernetzen. Ich nehme mir auch regelmäßig Zeit, um neue, relevante Kontakte aufzubauen. Menschen, mit denen wir potenziell arbeiten könnten oder die einfach inspirierend sind.
Diese Routine sorgt langfristig für Reichweite, neue Chancen und echte Beziehungen.

3. Meinung 

Emotion und Haltung sind die größten Reichweiten-Treiber. Denn Menschen folgen Menschen, nicht Marken oder Unternehmen. 

Eine klare Meinung trägt enorm zur Markenbildung bei: Sie entscheidet, ob Menschen dich einordnen können – oder du austauschbar bleibst. Ich sehe viele, die sich nicht trauen, eine Haltung einzunehmen, aus Angst, anzuecken. Andere dagegen kommentieren und posten zu allem, was gerade trendet. Beides führt am Ende in die falsche Richtung: Wenn du zu allem schweigst, bleibst du unsichtbar. Wenn du zu allem etwas sagst, verlierst du an Tiefe.

Für mich bedeutet Meinung, dann etwas zu sagen, wenn es wirklich relevant ist – wenn ein Thema deine Werte, dein Verständnis von Führung oder Unternehmertum berührt. Heißt, es ist wichtig, die Balance zwischen persönlichen Geschichten, klarer Haltung und Expertencontent zu finden. Meinung ist für mich kein Tool für Reichweite – sie ist das Fundament, auf dem Vertrauen entsteht. Und Vertrauen ist am Ende das, was jede starke Personal Brand ausmacht.

Mein Fazit: Brand Building ist kein Nice-to-have. Es ist ein unternehmerisches Muss. Eine starke Personal Brand verschafft dir Reichweite, Vertrauen und Spielraum – für dein Business, für dein Team, für dich selbst. Denn am Ende ziehen Menschen keine Marken an. Menschen ziehen Menschen an.



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Zalando-Übernahme: Wie geht es für dich und About You weiter, Tarek Müller?


Zalando-Übernahme: Wie geht es für dich und About You weiter, Tarek Müller?

About You-Chef Tarek Müller.
About You

Vor rund elf Jahren gründete Tarek Mülller About You als Tochterunternehmen der Otto Group. Das Hamburger E-Commerce-Startup gehörte damals noch zu den Pionieren des deutschen Online-Modehandels und war unter anderem angetreten, um Zalando – aus dem Hause Rocket Internet – Konkurrenz zu machen.

Inzwischen ist vieles anders. Immer mehr Player drängten auf den Markt und sorgten für eine Konsolidierung. Im Sommer verkündeten About You dann den Zusammenschluss: Zalando hat die Mehrheit der About You-Anteile von der Otto Group abgekauft. Fortan gehört About You also zu Zalando.

Wir haben Tarek Müller bei About You in Hamburg besucht und mit ihm darüber gesprochen, was die Übernahme für seine und die Zukunft von About You bedeutet, welche Rolle asiatische Billigplattformen spielen und was About You von seinen Mitarbeitern erwartet.

Gründerszene: Tarek, du bist einst angetreten, um Zalando Konkurrenz zu machen. Jetzt ist About You Teil dieses Konzerns. Bist du mit deiner Vision gescheitert?



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