Apps & Mobile Entwicklung
Akko Mod68 HE Magnetic Keyboard
Die Akko Mod68 HE ist eine besondere Tastatur und das nicht nur wegen der alternativ erhältlichen Version mit transparenten Tastenkappen: Sie kombiniert analoge Tasten und Metallgehäuse zu einem Preis, der anderswo doppelt so hoch ausfällt: „Nur“ knapp über 100 Euro kostet sie trotz Premium-Features. Gibt es einen Haken im Test?
Einen „neuen Maßstab“ soll die Mod68 HE* damit in der Preisklasse von unter 100 Euro setzen, kündigt der Hersteller an. Auf dem Papier ist sie mit ihrem Materialeinsatz dafür gut aufgestellt. Doch die 100-Euro-Aussage ist trotzdem schöngerechnet, denn die Angabe schließt die Mehrwertsteuer aus beziehungsweise gilt nur, wenn man die (regelmäßigen) Rabatte bei Akko berücksichtigt. Ein schlechtes Vorzeichen? Nein, denn am Ende ist alles egal. Die Details im Test.
- Vollmetall-Gehäuse
- Angenehmer Klang
- Einstellbare & gut abgestimmte Tasten
- Übersichtlicher Web-Treiber
- Transparent-weiße Version: Tastenkappen schlecht ablesbar
- Keine PBT-Tastenkappen
Die Mod68 HE im Überblick
Als 65-Prozent-Tastatur spart sich die Mod68 HE* F-Tasten und Nummernblock, alle anderen Tasten werden dicht zusammengerückt. Die Ausstattung des Basismodells beginnt und endet bei RGB-LEDs. Der Rest steckt unter Aluminium-Haube: 8.000 Hz Abfrage- und 16.000 Hz Scanrate sowie analoge Taster sind in der Preisregion in der Tat eine Ansage, sofern auch die Qualität stimmt.
Für 10 Euro Aufpreis gibt es die Tastatur zudem kabellos mit einem 10.000-mAh-Akku. Daten können dann auch über Bluetooth 5.3 und kabellos, hier ebenfalls mit 8.000 Hz, übertragen werden. Laufzeiten liegen laut Herstellerangaben bei rund 44 Stunden mit voller RGB-Beleuchtung, rein weiße LEDs reduzieren sie auf 20 Stunden. Das getestete US-Layout ist dabei nur eine Option, mittlerweile bietet Akko die Mod68 HE auch mit großer Eingabetaste an.
Taster: Überzeugender Mittelweg
In der DE-Version der Mod68 stecken stets lineare AstroAim-Taster. Den Federwiderstand wählt Akko als gelungenen Kompromiss zwischen fein dosierbaren Tastern wie Wootings Lekker60-Switch (40 bis 60 Gramm) und besonders leichtgängigen „Shooter-Modellen“ (30 und 50 Gramm). Dazu kommt eine recht hohe Rückprallkraft, die ihnen einen reaktionsfreudigen Charakter verleiht.
Die „ausgemittelte“ Abstimmung trifft im persönlichen Geschmack einen hervorragenden Kompromiss. Es schreibt sich etwas weniger ermüdend als mit den schwergängigeren Tastern, aber noch kontrolliert genug, um frühere Auslösepunkte und eine gute Dosierbarkeit der Eingaben zu ermöglichen. Dabei sind die Taster eine Spur agiler als die „Standardtaster“ von Wooting. Zu beiden Aspekten tragen der hohe Rückprall und der deutlich ansteigende Widerstand bei.
Akustisch entsprechen die Taster mit „Thocky“-Soundprofil dem Stand analoger Technik insofern, als dass sie einen geschlossenen Boden haben, der satteren Klang produziert. Softwareseitig gibt es ebenfalls, mit Ausnahme einer Thumbstick-Emulation, alles, was analoge Switches können.
Bei den weiß- oder anthrazit-transparenten Tastenkappen nutzt die Mod68 Polycarbonat-Kunststoff, die Beschriftung wird im Siebdruck-Verfahren aufgebracht. Für durchsichtige Caps ist das der Standard. Tastenkappen aus PBT-Kunststoff gibt es aktuell nur für die schwarz-braune ANSI-Version der Tastatur, „Gradient“-Caps setzen sowohl auf PC- als auch ABS-Kappen.
Das Material fühlt sich im ersten Moment an, als wären die Tasten mit Gummi überzogen, wird aber schnell sehr glatt und dann fast „rutschig“. So fühlt sich die Oberfläche zunächst eine Weile ungewohnt an, aber lässt sich damit leben.
Beleuchtung und Beschriftung sind ein Problem, bei dem die Tastatur keine gute Figur abgibt. Die weiße Beschriftung der lichtdurchlässigen Tastenkappen lässt sich selten leicht und nie gut ablesen. Je nach Umgebungslicht und Farbe der Hintergrundbeleuchtung kann sie auch ganz verschwinden, der Blick nach unten zur Orientierung wird anstrengend. Die ISO-De-Version mit dunkel-transparenten Kappen dürfte dieses Problem allerdings weniger stark ausgeprägt haben.
Die Ausleuchtung ist ebenfalls speziell: Die LEDs sitzen unter den Tasten und unter einem Diffuser. Beleuchtet werden nur „Quadrate“ unter den Tasten, nicht die gesamte Taste. Das kann Sharkoon mit der komplett durchsichtigen Sharkoon Crystal Shark (Test) in beiden Punkten besser, jede 08/15-Tastatur erst recht. Mit deaktivierter Beleuchtung ließ sich die Mod68 schlicht am besten nutzen.
Alltag & Akustik
An diesem Haken bleibt man jedoch kaum hängen. Materialeinsatz, Abstimmung der Taster und der ebenso bekannte wie funktionale Software-Hinterbau machen die Mod68 im Einsatz zu einem überzeugenden Angebot. Das Layout trägt dazu bei.
Akustik: Premium an den Ohren
Der Klang der Mod68 HE ist klar und fokussiert mit hörbaren Anschlägen, dabei aber kontrolliert. Nachhall fehlt, die Taster klingen angenehm satt. Dank der Kombination aus Poron-Sandwichschaum, Bodenschaum und Silikondämpfung entsteht ein klick-klackendes Klangbild mit wahrnehmbaren, aber dezenten Anschlägen.
Geräuschdämpfung und Aluminium-Gehäuse sind ein massives Upgrade gegenüber etwas günstigeren Tastaturen. Die Monsgeek Fun60 (Test) klackert hell und im Vergleich billig, auch eine an sich leise Sharkoon SGK50 S2/S3 (Test) klingt günstiger – sie kann hallenden Kunststoff nicht ganz verbergen. Auch eine ähnlich teure Ducky One X kann akustisch nicht mithalten, sie klickt heller und weniger satt, eine Logitech G515 tippt ebenfalls heller und wahrnehmbarer. Für 100 Euro ist das Gebotene richtig gut und deutlich über dem, was die Preisliga hergibt.
Vor allem kann aber nach oben verglichen werden. Eine Wooting 80 HE klackt tiefer und gedämpfter, bei Akko sind die Anschläge als „Tack“ klarer definiert und ein wenig präsenter. Hall wird fast komplett eliminiert, nur die Leertaste sticht mangels zusätzlichem Schaumstoff hervor. Damit kann sie auch eine teurere Keychron K2 schlagen, die ihr teilweise aus Kunststoff gebautes Chassis nicht verbergen kann. Zudem sind die Anschläge voller als bei einer NZXT Function Elite. Deutlich gesagt: Das Klangprofil klingt Premium, ist angenehm, ruhig und voll alltagstauglich – nur nicht ultra-silent.
Alltag: Passt, wenn …
Beim Schreiben und Spielen mausert sich die Akko Mod68 dergestalt zu einem angenehmen Begleiter. Das 65%-Layout hilft dabei, sich an die verringerte Tastenanzahl zu gewöhnen, und auch mit der ANSI-Tastenanordnung lässt sich nach einer Weile leben. Gelungen ist auch das Chassis, das sich durch seine eingezogenen Flanken gut versetzen lässt.
Nur die Tastenkappen stören, am Ende blieb die Beleuchtung eher aus, so ließen sie sich noch am besten ablesen. Selbst wenn das nicht dauerhaft nötig ist, erleichtert das kurze „Referenzblicke“ nach unten. Mit deutschem Layout dürfte sich das besser darstellen, ansonsten wird ein Set alternativer Tastenkappen fällig.
Software: mit Mehrwert
Die Anpassung an die verringerte Tastenzahl erleichtert die Software, die entweder installiert oder über eine Web-App genutzt werden kann, die beim Hersteller zu finden ist. Aufbau und Funktionsumfang sind von anderen Akko-Tastaturen bekannt und decken das ab, was man braucht, insbesondere das Neubelegen der FN-Ebene und das Verschieben der FN-Taste.
Der Cloud Driver präsentiert seine Optionen übersichtlich, erlaubt das Teilen von Profilen und wird erst beim Einstellen der Taster etwas verschachtelt. Die Option hätte sich als eigener Menüpunkt besser gemacht, im Reiter „Konfiguration“ geht sie etwas unter. Das ist jedoch auf hohem Niveau kritisiert, besser ist nur die quelloffene VIA-Lösung – und selbst die findet sich in der Preisklasse selten, die meisten Gaming-Anbieter stellen weniger flexible Optionen zur Verfügung.
Fazit: Wenn es passt gut
Einen „neuen Maßstab“ soll die Mod68 HE* damit in der Preisklasse von unter 100 Euro setzen, kündigt der Hersteller an. Auf dem Papier ist sie mit ihrem Materialeinsatz dafür gut aufgestellt. Doch die 100-Euro-Aussage ist trotzdem schöngerechnet, denn die Angabe schließt die Mehrwertsteuer aus beziehungsweise gilt nur, wenn man die (regelmäßigen) Rabatte bei Akko berücksichtigt. Ein Showstopper? Nein.
Es mag kaum nachvollziehbar klingen, einer Tastatur mit, je nach Situation und Licht, teils sehr schlecht ablesbaren Tastenkappen eine Empfehlung auszusprechen, es ist aber möglich. Der Ärger beim Suchen einer Taste ist zwar durchaus groß, aber Kappen lassen sich leicht tauschen und sind nicht allzu teuer, zumal die deutsche Version mit dunkel-transparenten Kappen ohnehin mehr Kontrast schafft.
Dafür passt der Rest nicht nur, er übertrifft das, was die Preisklasse sonst hergibt, sehr spürbar. Material und Anmutung von Gehäuse und Tasten überzeugen, der Klang trifft eine feine Balance zwischen hörbarer, hochwertiger und dezenter Rückmeldung. Die Basis ist toll und tatsächlich noch bezahlbar, schnörkelloses Premium-Feeling liefert Akko zum noch bezahlbaren Preis. Das dürfte andere Hersteller mittelbar unter Druck setzen.
Dazu kommt die Programmierung per Software oder gleichwertiger Web-App. Das Gesamtpaket liefert in diesen Bereichen ein spürbares Upgrade zu etwas günstigeren Produkten und vor allem auch ein spürbares Upgrade zu gleich teuren Angeboten. Das ist selbst dann noch der Fall, wenn man einen Satz Tastenkappen für etwa 20 Euro zum Kaufpreis addiert und die Gesamtbilanz dann weniger begeistert, aber immer noch positiv ausfällt – zumal die Tastatur derzeit mit 20 Prozent Rabatt verkauft wird* (Stand 20. November 2025).
- Vollmetall-Gehäuse
- Angenehmer Klang
- Einstellbare & gut abgestimmte Tasten
- Übersichtlicher Web-Treiber
- Transparent-weiße Version: Tastenkappen schlecht ablesbar
- Keine PBT-Tastenkappen
ComputerBase hat die Mod68 HE von Akko leihweise zum Testen erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Bildschirm-Videoaufnahmen: Camtasia ermöglicht ab sofort textbasierte Bearbeitung

Camtasia ermöglicht in der nun veröffentlichten Version 2026.0.0 erstmals das teilweise Bearbeiten von Videos über eine Texteingabe. Damit lassen sich Tonspuren von mit der Anwendung erstellten Bildschirmaufnahmen in vielen Bereichen per Text-Prompt bearbeiten. Zudem sind zahlreiche Fehlerbehebungen Teil der neuen Version.
Audio mittels Prompt bearbeiten
Die zu bearbeitenden Tonspuren werden mit der neuen Version künftig an das KI-gestützte Camtasia Audiate gesendet, wo sie optimiert und mit Effekten versehen werden können. Das soll nicht nur zu schnelleren, sondern auch zu erkennbar besseren Ergebnissen führen. Zudem lassen sich Rev-Medienkomponenten direkt in der Arbeitsfläche und damit sowohl in den Eigenschaften als auch auf der Leinwand anpassen. So sollen Änderungen an Bildschirm, Kamera und Hintergrund schneller und einfacher möglich sein, ohne Rev-Medien zuvor entpacken zu müssen. Darüber hinaus unterstützen die Rev-Medien das einfache Hinzufügen dynamischer Untertitel über die Zeitachse, ohne dass auch diese zuvor entpackt werden müssen.
Der SmartFocus tritt in der neuen Version zudem als Bildschirmeffekt auf. Dadurch kann er deutlich komfortabler auf Rev-Medienkomponenten angewendet werden und ermöglicht eine einfache Nutzung automatischer Zooms und Schwenks.
Funktionen aktualisiert…
Auch einige Funktionen wurden überarbeitet: So unterstützen die Schaltflächen in Camtasia Home mit dem Update die Farboptionen für Skizzen-Bewegungsanmerkungen in den Gruppeneigenschaften. Außerdem ist das Bildschirm-Dropdown-Menü im Recorder ab sofort scrollbar, damit Anwender auch bei kleineren Bildschirmauflösungen komfortabler auf Optionen zugreifen können.
…und Fehler behoben
Darüber hinaus wurden mehrere Fehler beseitigt. So startete der Recorder in der Vergangenheit unter Umständen nicht korrekt, wenn der temporäre Ordner nichtenglische Zeichen enthielt – dieses Problem wurde behoben. Ebenso sollte die Rauschanalyse beim alten Rauschunterdrückungseffekt bei TREC-Audio künftig nicht mehr fehlschlagen. Im selben Modul wurde ein Fehler korrigiert, bei dem ein reines TREC-Audio vor Ablauf des Countdowns gestartet wurde.
Ebenfalls behoben wurde das fehlerhafte Entpacken von Rev-Medien, bei dem der jeweilige Name in der Zeitleiste nicht korrekt angezeigt wurde. Weiterhin wurde ein Fehler beseitigt, durch den nach Abschluss der Transkription eine Miniaturansicht für dynamische Untertitel erschien. Zudem sollte Camtasia beim Schließen des Asset-Vorschaufensters nicht mehr im Vordergrund verbleiben und auch beim Ausschneiden eines Bereichs über einer Gruppe von Untertiteln nicht mehr abstürzen.
Bei der mobilen Anwendung konnten Aufnahmen auf einigen iPhones zuvor eine fehlerhafte Synchronisation oder leere Frames am Ende eines Clips aufweisen – auch das wurde korrigiert. Beim Importieren einer ungültigen „.cube“-Datei (LUT) wird nun unter macOS ein Fehler angezeigt, anstatt den Import zunächst zuzulassen und erst später bei der Verwendung einen Fehler zu melden.
Alle Änderungen und Fehlerbehebungen können den ausführlichen Release Notes entnommen werden.
Ab sofort verfügbar
Camtasia 2026.0.0 steht ab sofort für Windows und macOS auf der Website des Herstellers zum Download bereit. Alternativ kann die neue Version wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung eingefügten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Interessierte Anwender können die Software zur Bildschirm-Videoaufnahme nach der Erstellung eines Kontos beim Hersteller drei Tage lang in vollem Umfang testen, wobei die Aufnahmen mit einem Wasserzeichen versehen werden. Je nach Variante werden anschließend jährliche Gebühren von rund 40 Euro für die Starter-Version bis knapp über 600 Euro für die Pro-Variante fällig.
Downloads
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4,2 Sterne
Camtasia ist ein vielfältiger Bildschirm- bzw. Screen-Recorder für Windows und macOS.
- Version 2026.0.1, macOS Deutsch
- Version 2026.0.0 Deutsch
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Videospiel-Bibliotheksmanager: Playnite 10.44 vereint Steam, Epic, GOG & Co noch handlicher

Mit Version 10.44 von Playnite konzentriert sich Entwickler Josef Nemec in erster Linie auf die Behebung von Fehlern, die unter anderem auch die Nutzung des Videospiel-Bibliotheksmanagers für Windows verbessern sollen. Neue Funktionen bietet das jetzt veröffentlichte Update hingegen nicht.
Playnite unterstützt unter anderem Spiele von Steam, Epic, GOG, der EA-App und Battle.net sowie Titel des Microsoft-Stores und die Indie-Ikone itch. Sie werden in einer gemeinsamen Oberfläche geführt.
Das ist neu in Version 10.44
In Playnite Version 10.44 wurde seitens des Entwicklers unter anderem der manuelle Update-Prozess überarbeitet und verbessert. Weitere Optimierungen betreffen den Vollbildmodus, in dem nun die maximale Anzahl auswählbarer Spalten und Zeilen erhöht wurde. Zudem wurde ein Fehler beseitigt, durch den sich Playnite in der Vergangenheit in dieser Ansicht nicht öffnen ließ, wenn die automatische Datensicherung aktiviert war.
Auch ein Problem mit der FIPS-Durchsetzungsrichtlinie wurde behoben, durch das der Videospiel-Bibliotheksmanager zuvor nicht immer ordnungsgemäß funktionierte. Darüber hinaus wird die Aktualisierung der Bibliothek beim Erstellen oder Wiederherstellen einer Sicherung nun übersprungen, außerdem werden vollständig manuell hinzugefügte Spiele künftig nicht mehr standardmäßig als installiert angezeigt. Die Standardsprache der Benutzeroberfläche sollte zudem beim Start jetzt wie vorgesehen richtig gewählt werden.
Eine komplette Übersicht der Änderungen und Verbesserungen bieten die ausführlichen Release Notes.
Ab sofort verfügbar
Playnite steht ab sofort in Version 10.44 auf der Projektseite auf GitHub zum Download bereit. Alternativ kann die Anwendung wie gewohnt ebenso bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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4,8 Sterne
Playnite ist ein Videospiel-Bibliotheksmanager mit Unterstützung für Steam, Epic, GOG, EA-App und Co.
- Version 10.44 Deutsch
- Version 10.20 Deutsch
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Mafia: The Old Country: Patch bringt Freifahrtmodus und Schwarz-Weiß-Grafik

Die Entwickler von Mafia: The Old Country (Test) haben einen Patch angekündigt, der unter anderem einen neuen Freifahrtmodus hinzufügt. In diesem lässt es sich, wie der Name bereits vermuten lässt, frei in der Welt des Spiels mit Autos herumfahren, ohne dass die Kampagnen-Missionen den Spieler daran zu hindern versucht.
Freies Fahren mit optionalen Aufgaben
Der neue Freifahrtmodus ist aber mehr als freies Fahren, wie die Entwickler bekannt gegeben haben. Denn es wird auch kleinere optionale Aufgaben geben, die angenommen werden können. Natürlich wird es Rennen gegen die KI oder auch auf bloße Zeit geben, die auf Wunsch auch in einer First-Person-Perspektive gefahren werden können. Das Feature kann auch in der Kampagne genutzt werden.
Wer ohne Auto unterwegs ist, kann auch an Combat-Challenges teilnehmen. Explizit für den Freifahrtmodus gedacht, gibt es mit dem Update auch neue Autos, Waffen und Outfits beziehungsweise Skins, die genutzt werden können. Und wer den Freifahrtmodus nur bei speziellem Wetter nutzen möchte, kann zwischen den Szenarien „Sonnenaufgang“, „Nachmittag“, „Nebel und „Ascheregen“ wechseln.
Ein neuer Schwierigkeitsgrad und ein Fotomodus
Das Update führt darüber hinaus einen neuen Schwierigkeitsgrad ein, der auf den Namen „Klassisch“ hört und an das erste Mafia und an Mafia: Definitive Edition (Test) erinnern soll. Er soll schwerer sein als die bisherigen Schwierigkeitsgrade in Mafia: The Old Country und damit eine neue Herausforderung bieten. Der Spieler erleidet mehr Schaden, die eigene Gesundheit regeneriert sich langsamer und beim Nachladen gehen nicht verschossene Kugeln im Magazin verloren.
Schwarz-Weiß-Grafik mit „Cinema Siciliano“
Wer die hübsche Grafik von Mafia: The Old Country besser festhalten will, bekommt mit dem Patch einen Foto-Modus spendiert, um die Szenen besser zur Schau stellen zu können. Mit „Cinema Siciliano“ gibt es zudem einen neuen Grafikmodus, der die Grafik des Spiels in Schwarz-Weiß taucht, die Audioqualität anpasst und die Sprache auf Sizilianisch umstellt. Zugleich wird die grafische Oberfläche minimiert, sodass der Fokus komplett auf dem Spielerlebnis liegen soll.
Das Freifahrt-Update von Mafia: The Old Country erscheint heute am 20. November und steht für alle Plattformen, also PC, PlayStation 5 und Xbox Series, zur Verfügung.
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