Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Freie E-Book-Organisation: Calibre 8.15 mit verbessertem Kommentar-Editor veröffentlicht


Mit Calibre 8.15 hat Entwickler Kovid Goyal erneut eine aktualisierte Version seiner freien E-Book-Verwaltung veröffentlicht und dabei den Kommentar-Editor überarbeitet. Zudem wurden mehrere zuvor gemeldete Fehler behoben.

Beim Kommentar-Editor wird nun darauf geachtet, bei Änderungen der Groß- und Kleinschreibung möglichst viele Textformatierungen beizubehalten. Außerdem verfügt die Anwendung nun über Shortcuts für Operationen zur Änderung der Groß- und Kleinschreibung, die bei gedrückter rechter Maustaste und markiertem Text angezeigt werden. Im E-Book-Viewer zeigt das Highlight-Panel zusätzlich das Datum der Hervorhebung im Tooltip an, wenn mit der Maus darüber gefahren wird.

Darüber hinaus behebt der Entwickler mit Calibre 8.15 einige Fehler: So wurde die Stabilität der Buchverwaltung beim Bearbeiten der Bücherliste im Hintergrund verbessert. In früheren Versionen konnte es zu Problemen kommen, wenn während der Bearbeitung einer Zelle automatisch ein Buch hinzugefügt wurde. Im gleichen Modul wurde außerdem ein Speicherverlust im HTML-Syntax-Highlighter beseitigt.

Weitere Änderungen und Fehlerbehebungen sind den dieses Mal etwas kürzer ausgefallenen Release Notes zu entnehmen.

Ab sofort verfügbar

Calibre 8.15 steht ab sofort auf der Website des Entwicklers zum Download bereit. Alternativ kann die freie Software zur E-Book-Organisation wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Netzwerkanalysewerkzeug: Wireshark 4.6.1 schaut beim Datenstrom noch genauer hin


Netzwerkanalysewerkzeug: Wireshark 4.6.1 schaut beim Datenstrom noch genauer hin

Bild: Wireshark

Mit der neuen Ausgabe 4.6.1 haben die Entwickler von Wireshark zahlreiche Fehler beseitigt, wodurch die Anwendung Netzwerkbewegungen nun noch präziser analysieren soll. Neue Funktionen sind dagegen nicht hinzugekommen.

Wireshark lässt ins Netzwerk blicken

Wireshark, 2006 aus Ethereal hervorgegangen, ist ein umfangreiches Analysetool und Protokollant für Datenverbindungen aller Art. Es wird sowohl privat als auch in zahlreichen Unternehmen eingesetzt, um Netzwerkproblemen auf die Spur zu kommen. Mit der für Windows, macOS und Linux verfügbaren Software lassen sich Datenpakete in unterschiedlichsten Netzwerken nachverfolgen und aufzeichnen.

In der jetzt veröffentlichten Version haben sich die Entwickler der Wireshark Foundation vor allem auf das Beheben von Fehlern konzentriert, damit die Anwendung stabiler und zuverlässiger arbeitet. So wurden unter anderem Fehler in den Modulen Bpv7-Dissector und Kafka-Dissector behoben, die in der Vergangenheit vermehrt zu Abstürzen geführt hatten. Darüber hinaus soll der L2CAP-Dissector nun wieder den Retransmission-Modus korrekt unterstützen. Außerdem wurde ein clang-cl-Fehler in „packet-zbee-direct.c” beseitigt.

Auch das Schreiben in eine LZ4-komprimierte Ausgabedatei soll nicht mehr fehlschlagen und das Lua-Plugin keinen TShark-Absturz mehr verursachen. In früheren Versionen konnte es vorkommen, dass Wireshark bei der Auswahl bestimmter Nachrichten für einige Sekunden hängen blieb – auch dieses Verhalten sollte mit der neuen Ausgabe nicht mehr auftreten. Ebenso sollte der benutzerdefinierte Websocket-Dissector wieder zuverlässig funktionieren. Darüber hinaus wurde ein Problem mit der Layout-Einstellung „Pane 3” bei der Auswahl von „Packet Diagram” oder „None” behoben.

Weitere Änderungen und Fehlerbehebungen sind den ausführlichen Release Notes zu entnehmen.

Ab sofort verfügbar

Wireshark steht in Version 4.6.1 ab sofort auf der Website des Herstellers zum Download bereit. Alternativ kann das Update wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung angebrachten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Pilotprojekt in ersten Ländern: ChatGPT erhält Gruppenchats für mehrere Nutzer


Pilotprojekt in ersten Ländern: ChatGPT erhält Gruppenchats für mehrere Nutzer

Bild: OpenAI

OpenAI will das kollaborative Arbeiten mit ChatGPT erleichtern. Seit dieser Woche verteilt das KI-Unternehmen die neue Gruppenchat-Funktion. Noch handelt es sich um ein Pilotprojekt, das im Japan, Neuseeland, Südkorea und Taiwan eingeführt wird. Der weltweite Start ist aber angekündigt.

Mit der Gruppenchat-Funktionen haben mehrere Menschen die Möglichkeit, am selben Gespräch teilzunehmen. Das soll es etwa erleichtern, wenn man in der Familie gemeinsam ein Abendessen oder mit Freunden eine Reise plant.

Auch die Arbeit an Dokumenten und Recherchen ist möglich. Gruppenchats sind damit laut OpenAI eine Option, die die Kooperation am Arbeitsplatz oder das Zusammenarbeiten in der Schule erleichtern soll.

ChatGPT soll dabei nicht automatisch auf jede Nachricht antworten. Je nach Gesprächsverlauf und Kontext der Gruppenunterhaltung entscheidet das Modell, wann es antwortet und wann es schweigt. Wenn man eine KI-Antwort haben will, kann man diese dem Begriff „ChatGPT“ anfordern.

Die Antworten werden von GPT 5.1 Auto bereitgestellt, das je nach Prompt und den Modellen, die den Benutzern gemäß ihrem Free-, Plus- oder Pro-Plan zur Verfügung stehen, das beste Modell für die Antwort auswählt. Aktiviert sind ChatGPT-Funktionen wie die Suche, das Hochladen von Bildern und Dateien, die Bildgenerierung und die Diktierfunktion.

Gruppenchats von persönlichen Chats getrennt

Hinzufügen lassen sich Nutzer über ein entsprechendes Icon. Wenn man es anklickt, kann man Personen aus den Kontakten auswählen. Die Gruppenchats werden von den persönlichen Chat-Verläufen getrennt. Einzelne Gruppenchats finden sich dann separat sortiert in der Seitenleiste. Persönliche Einstellungen sowie die Memory-Funktion bleiben ebenfalls für jeden Nutzer individuell und privat.

Um die Kontrolle zu behalten, müssen Nutzer einer Einladung immer zustimmen. Ohne Einwilligung landet man also nicht in Gruppenchats. Alle Teilnehmer sehen zudem immer, wer in der Gruppe vertreten ist.

Noch Pilotprojekt, bald überall verfügbar

Nach einer Pilotphase in Japan, Korea, Neuseeland und Taiwan wird OpenAI Gruppenchats für ChatGPT Plus, Pro, Go und Free überall dort bereitstellen, wo ChatGPT verfügbar ist.

Hinter der Funktion steckt zudem eine klare Strategie. OpenAI will ChatGPT vom persönlichen Assistenten zu einem kooperativen Tool weiterentwickeln. Nutzer sollen es künftig auch gemeinsam verwenden.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Neuer Sci-Fi-Hit räumt Bestnoten ab


Wer an Better Call Saul oder etwa Breaking Bad denkt, denkt an düstere Serien, mit zahlreichen heftigen Schockmomenten. Nun versucht sich Vince Gilligan an einem neuen Genre: Science-Fiction. Wir verraten Euch, warum alle derzeit über seine neue Serie reden.

Serien-Fans reden aktuell über eine neue Serie von den Breaking Bad-Machern. Anders als im spektakulären Kartell-Thriller mit Bryan Cranston, sorgt Vince Gilligan mit einem Science-Fiction-Spektakel mit psychologischen Elementen für Furore. Warum diese Serie aktuell für Wirbel sorgt und was sie besonders macht, verraten wir Euch in diesem Artikel.

So bescheuert wie sarkastisch: Neuer Sci-Fi-Hit sorgt für Gesprächsstoff

Viele haben sehnsüchtig auf Pluribus, die neue Serie der Breaking-Bad-Macher, gewartet. Hierbei handelt es sich nicht um ein klassisches Science-Fiction-Spektakel. Lange dauert es nicht, bis das Geschehen seinen Lauf nimmt. Eines Tages sorgt ein unerklärliches Vorkommnis dafür, dass alle Menschen anfangen, in vollkommenem Einklang zu leben. Konflikte oder Gewalt? Fehlanzeige! Stattdessen wirkt die Menschheit wie geheilt.

Pluribus auf Apple TV
Pluribus auf Apple TV Image source: Apple

Nur wenige bleiben davon „verschont“. Eine davon ist Carol Sturka, gespielt von Rhea Seehorn. Sie ist Autorin und verkörpert das genaue Gegenteil einer glücklichen Person. Genau das macht sie zur vielleicht gefährlichsten Person auf dem Planeten – aber auch zu dessen letzter Hoffnung.

Pluribus spricht viele Themen an. Kann echtes Glück ohne Schmerz existieren? Die beeindruckenden Schauspieler schaffen es zudem, dass die zunächst verrückte Story einen sarkastischen Beigeschmack erhält.

Dennoch muss man Rhea Seehorn mögen. Ihre Figur „Carol“ ist keine klassische Heldin wie aus dem Lehrbuch, sondern ein schwieriger Charakter, der genau dadurch besonders wirkt. Während alle vor Glückseligkeit strotzen, verkörpert Carol innere Leere.

Pluribus bei Apple TV: Selbst die Kritiker sind sich einig

Die Kritiker sind sich hinsichtlich der Bewertung einig. Auf Rotten Tomatoes holt sich Pluribus mit makellosen 100 Prozent die maximale Ausbeute – bei Metacritic sind es immerhin 86 Punkte. Dennoch ist Pluribus kein Selbstläufer. Die Serie hat einen verhältnismäßig langsamen Start, bei dem die Handlung Zeit benötigt, um richtig ins Rollen zu kommen. Dadurch erfordert die Serie Geduld und Aufmerksamkeit, die durch turbulente Momente belohnt werden.

Im Laufe der ersten beiden Folgen fragt man sich, was Menschlichkeit überhaupt bedeutet. Schnell geht es um die Fragen: Wenn alle glücklich sind – wozu braucht man dann noch Freiheit, Kreativität, Reibung? Jeden Freitag gibt es neue Folgen von Pluribus.



Source link

Weiterlesen

Beliebt