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Arrow Lake Refresh: Intel nennt DDR5-7200-Support für Core Ultra 200 „Plus“


Arrow Lake Refresh: Intel nennt DDR5-7200-Support für Core Ultra 200 „Plus“

Bild: Intel

Um Kunden parallel zu Panther Lake für Notebooks und Mini-PCs auch im Desktop etwas Neues bieten zu können, wird Intel Anfang 2026 mit „Arrow Lake Refresh“ ein Update für Core Ultra 200 im Sockel LGA 1851 veröffentlichen. Eine Neuerung der im Kern unveränderten CPUs hat Intel jetzt wohl selbst verraten: DDR5-7200.

Mit CU-DIMM werden DDR5-7200 unterstützt

Auf entsprechende Einträge in Intels Processor Support Matrix ist UNIKO’s Hardware aufmerksam geworden:

Dem Eintrag zufolge wird Arrow Lake Refresh, höchstwahrscheinlich in Form der drei neuen K-CPUs Core Ultra 9 290K (vs. 285K), Core Ultra 7 270K (vs. 265K) und Core Ultra 5 250K (vs. 245K), unter Verwendung von CUDIMM diesen Takt unterstützen, während es mit klassischem UDIMM bei maximal DDR5-5600 bleibt. Arrow Lake unterstützt CU-DIMM bis dato nur mit maximal DDR5-6400.

  • Was ist CUDIMM?: Das steckt hinter den neuen DDR5-Modulen für Arrow Lake-S

Intel bestätigt frühere Gerüchte

Entsprechende Gerüchte hatte es schon im Oktober gegeben, als ein Core Ultra 7 270K Plus in der Datenbank von Geekbench aufgetaucht war. Mit Intels eigenem Eintrag darf der neue, ab Werk offiziell unterstützte maximale Speichertakt jetzt als bestätigt angesehen werden.

Core Ultra 7 und Ultra mit mehr Kernen

Letzten Gerüchten zufolge wird Intel Core Ultra 7 270K „Plus“ und Core Ultra 5 250K „Plus“ auch mehr E-Cores gönnen – der neue Ultra 7 erhält die 16 E-Cores des Core Ultra 9, der neue Core Ultra 5 die 12 E-Cores des alten Core Ultra 7. Dem neuen Core Ultra 9 kann Intel nicht mehr Kerne verpassen, weil der große Die nur 16 E-Cores bietet. Und eine neuen Die hat Intel nicht aufgelegt. Weitere Neuigkeiten der Refresh-Prozessoren dürften höhere Taktraten betreffen. Die nachfolgende Tabelle gibt den aktuellen Stand der Gerüchteküche wieder.

Angebliche Modellpalette von Intel Arrow Lake-S alias Core Ultra 200

Überlegungen, Arrow Lake Referesh mit einer schnelleren NPU auszustatten, soll Intel – sofern überhaupt angestellt – inzwischen gestrichen haben. Auch Pläne, die CPUs wie Panther Lake im Notebook als Core Ultra 300 zu veröffentlichen, scheinen derzeit nicht mehr aktuell zu sein. Das wäre mit Blick auf die großen Veränderungen, die Panther Lake inklusive Intel-18A-Fertigung mit sich bringt, aber auch sehr hoch gegriffen gewesen. Ob das „Plus“ im Namen bleibt, bleibt abzuwarten.

Mehr Details zu Panther Lake
  • Core Ultra 300: Mit Intel 18A, neuen Kernen und Xe3



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Bei Ecovacs purzeln die Preise


Ein neuer Saugroboter muss her? Zum Glück ist bald Weihnachten. Möchtet Ihr Euch selbst ein Geschenk machen, solltet Ihr die aktuelle Ecovacs-Aktion auf keinen Fall verpassen. Neben einigen Premium-Modellen ist auch der aktuelle Deebot X11 OmniCyclone gerade krass reduziert erhältlich.

Ecovacs zählt zu den größten und bekanntesten Herstellern im Bereich der automatisierten Reinigung. Genauer gesagt, stehen die Saugroboter des Unternehmens nicht nur für eine hohe Qualität, sondern auch für eine irre Leistungsfähigkeit. Allem voran steht aktuell der Deebot X11 OmniCyclone, der bereits in unserem Test vollends überzeugen konnte. Jetzt gibt’s den Premium-Saugroboter mit Wischfunktion satte 31 Prozent günstiger bei Saturn.

Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone – Superlative hat einen Namen

Der Hersteller hat mit dem aktuellen Top-Modell versprochen, insbesondere auf Teppichen so gut wie kein anderes Modell von Ecovacs zu reinigen – ohne dabei auf die exzellente Wischleistung zu verzichten. Und das klappt verdammt gut. Der Saugroboter bietet eine Saugkraft von 19.500 Pa. Mit dem integrierten „BLAST“-System reinigt er Teppiche problemlos. Die OZMA ROLLER Wischwalze nutzt währenddessen die TruEdge-Technologie, mit der auch Ecken und Kanten streifenfrei gehalten werden können, indem diese einfach ausgefahren wird. Zusätzlich bietet der Deebot X11 OmniCyclone eine hohe Laufzeit, während die Ladezeite im Vergleich zu den Vorgängermodellen verkürzt wurde.

Der Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone in seiner Station.
Der Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone konnte auch in unserem Test voll überzeugen. Bildquelle: nextpit

Die Navigation und Hinderniserkennung übernimmt AIVI 3D 3.0 in Verbindung mit TruePass Adaptive, um über kleinere Erhöhungen zu klettern. Ein weiteres Highlight ist die OmniCyclone-Station. Hierbei handelt es sich um eine Basisstation, die auf ein beutelloses System setzt. Ihr müsst also nicht einmal mehr die Staubbeutel austauschen. Zusätzlich wird hier auch die Wischwalze mit heißem Wasser gereinigt und anschließend getrocknet, um möglichst schnell wieder einsatzfähig zu sein.

Wie bereits erwähnt, konnte der Ecovacs Deebot X11 OmniCyclone auch in unserem Test vollständig überzeugen. Möchtet Ihr mehr erfahren, solltet Ihr unbedingt einen Blick in den verlinkten Artikel werfen.

Saugroboter fällt deutlich unter 1.000-Euro-Marke

Während das Vorgängermodell noch mit einem Preisschild über 1.499 Euro an den Start gegangen ist, hat Ecovacs beim OmniCyclone bereits zum Launch nachgebessert und er kostet laut UVP nur 1.299 Euro. Hiervon werden jetzt allerdings nochmal 31 Prozent abgezogen, wodurch Ihr für den Deebot X11 OmniCyclone lediglich 899 Euro bei Saturn zahlen müsst. Für ein aktuelles Flaggschiff von einem der bekanntesten Hersteller erhaltet Ihr hier ein richtig starkes Angebot, das sich nicht nur als extravagantes Weihnachtsgeschenk lohnt.

Noch mehr Weihnachtsschnäppchen mit Ecovacs

Neben dem Top-Saugroboter sind noch weitere Geräte aktuell stark reduziert. Richtig spannend ist hier etwa der Ecovacs Deebot X9 Pro Omni (Test), bei dem Ihr jetzt 800 Euro im Vergleich zum UVP spart. Nachfolgend haben wir Euch einige Top-Deals samt Ersparnis noch einmal aufgelistet:

Wie ist es bei Euch? Habt Ihr schon alle Geschenke beisammen oder gönnt Ihr Euch selbst einen Saugroboter zu Weihnachten? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!





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FSR Redstone (für RX 9000): Das steckt hinter FSR Upscaling, Frame Generation und Co


AMD hat „FSR Redstone“ für AMD Radeon RX 9000 offiziell vorgestellt. ComputerBase testet die mit dem heutigen Tag verfügbare echte Neuerung aktuell im Detail: FSR Frame Generation mit AI. Die Analyse bedarf allerdings noch etwas Zeit. An dieser Stelle soll bereits final die Frage geklärt werden: Was ist FSR Redstone überhaupt?

Das ist FSR Redstone

AMD hat FSR Redstone im Mai 2025 das erste Mal erwähnt, heute ist die Vorstellung erfolgt. Eine neue Komponente hat mit FSR Ray Regeneration in CoD: BO7 (Test) bereits ihre Premiere gefeiert, aber insgesamt sind es vier Säulen, die FSR Redstone tragen:

  • FSR Upscaling
  • FSR Frame Generation
  • FSR Ray Regeneration (schon verfügbar in CoD: BO7)
  • FSR Radiance Caching

Wie kann es dann sein, dass heute „nur FSR Frame Generation mit AI“ neu ist, wenn doch auch „neues“ FSR Upscaling und FSR Radiance Caching Teil von FSR Redstone sind? Und inwiefern laufen die Neuigkeiten nur auf einer Radeon RX 9000 mit RDNA 4?

AMD FSR Redstone angekündigt (Bild: AMD)

Die einzelnen Bestandteile im Detail

Nachfolgend soll auf beide Aspekte im Einzelnen eingegangen werden. Dass AMD dabei zugleich die Bezeichnungen anpasst, macht die Sache dabei nicht einfacher. Denn heute erscheint auch gleich das SDK für FSR Redstone, mit dem die Generationsbezeichnungen wegfallen.

FSR Upscaling

Aus FSR Super Resolution und damit dem Herzstück der FSR-Suite wird mit FSR Redstone „FSR Upscaling“. Eine neue Version von FSR Upscaling steckt aber nicht dahinter. Stattdessen greifen die ersten Spiele mit FSR Upscaling bei einer Radeon RX 9000 auf das bereits verfügbare FSR 4.0.2 zurück, Radeon RX 7000 und RX 6000 nutzen weiterhin FSR 3.1.

AMD hatte sich etwas unglücklich bei der ersten Vorstellung von Redstone ausgedrückt, meinte mit „einem verbesserten FSR Super Resolution“ schlicht den damals noch anstehenden Wechsel von FSR 4.0.1 auf FSR 4.0.2, das mit dem FSR-4-SDK aber bereits im August erschienen ist. Der neue Name bedeutet, dass Spieler in Zukunft in Spielen mit Redstone-SDK als Basis nicht mehr direkt sehen, welchen FSR-Upscaling-Algorithmus sie nutzen – sie nutzen immer „den besten“, was aber nur auf RX 9000 das aktuelle FSR 4 bedeutet.

FSR Upscaling im Menü bedeutet
  • FSR Upscaling mit AI auf RDNA 4 („FSR 4.x“)
  • FSR Upscaling Analytisch RDNA 3, 2 & 1 („FSR 3.1“)

FSR Frame Generation

Das analytische FSR 3.1 Frame Generation war bis jetzt die neueste Version künstlicher Bilder für Radeon-Karten, auch auf Radeon RX 9000. Mit Redstone gibt es jetzt ein echtes Update, das schlicht auf den Namen FSR Frame Generation hört – also so wie bei Nvidia auch.

Der analytische Algorithmus wird gegen ein neuronales Netzwerk ausgetauscht, das neue FSR FG basiert also auf AI. Vor allem in Spielen mit schnellen Bewegungen soll die Bildqualität sichtbar steigen. Dabei bleibt es bei einem künstlichen Bild, es gibt nicht die Möglichkeit, zwei oder drei Bilder zwischen zwei gerenderten Bildern zu generieren. Verfügbar ist der neue Algorithmus wie FSR 4 Upscaling aber nur auf Radeon RX 9000.

FSR Frame Generation im Menü bedeutet
  • FSR Frame Generation mit AI auf RDNA 4 („Redstone Frame Generation“)
  • FSR Frame Generation Analytisch auf RDNA 3, 2 & 1 („FSR 3.1 Frame Generation“)

Was AMD nicht getan hat, ist FSR FG mit Anti-Lag 2 zu kombinieren. Letzteres kann optional vom Spiel unterstützt werden, ist aber nach wie vor keine Zwangs-Komponente, obwohl diese Frame Generation sehr gut tun würde – bei Nvidia ist Reflex seit jeher Voraussetzung für DLSS Frame Generation.

FSR Frame Generation mit AI kann auf Radeon RX 9000 in allen Spielen, die FSR 3.1.4 unterstützen, mittels Treiber-Schalters aktiviert werden. Laut AMD sind dies aktuell 31 Titel.

FSR Ray Regeneration

Ebenso neu mit FSR Redstone ist FSR Ray Regeneration (Test). Das Feature hatte einen Frühstart hingelegt, Call of Duty: Black Ops 7 unterstützt dieses bereits. FSR RR ersetzt in Ray- oder Pathtracing-Spielen die Denoiser des Spiels durch eine eigene AI-Variante, die potenziell eine bessere Bildqualität bei vergleichbarer Performance liefern kann. Das gelingt in Black Ops 7 stellenweise auch schon gut, RT-Reflexionen zeigen dort sichtbar mehr Details. Jedoch haben sich zumindest in dem ersten Spiel auch Probleme gezeigt. Ray Regeneration muss wie die konkurrierende Technologie DLSS Ray Reconstruction ins Spiel integriert werden.

FSR Ray Regeneration
  • Ist nur auf Radeon RX 9000 verfügbar

FSR Radiance Caching

Auch FSR Radiance Cache richtet sich an Ray- und Pathtracing-Spiele und kümmert sich um die Beleuchtung. Berechnungen für die RT-Beleuchtungen sind sehr rechenintensiv. FSR Radiance Cache kann diese ab der zweiten Ray-Intersection übernehmen, die damit nicht mehr berechnet, sondern mittels eines AI-Modells generiert wird. AMD hat ein neuronales Netzwerk angelernt, wie sich Licht bewegt und dies soll dann die komplexen Berechnungen ersetzen. Laut AMD soll dies die Bildqualität erhöhen und gleichzeitig die Performance verbessern. Unklar ist aktuell noch, ob das neuronale Netzwerk von FSR Radiance Cache für jedes Spiel neu angepasst werden muss oder ob dieses allgemeingültig ist. Im Laufe des Jahres 2026 sollen erste Spiele mit FSR Radiance Caching erscheinen, AMD zeigt die Technologie aktuell in Warhammer 40,000: Darktide. Nvidia führt dieselbe Technologie unter dem Namen Neural Radiance Cache und hat diese erstmals in der Demo zu Half-Life 2 RTX im Einsatz gezeigt.

FSR Radiance Caching
  • Ist nur auf Radeon RX 9000 verfügbar

FSR Redstone SDK ab sofort verfügbar

Anders als bei FSR 4 ist AMD bei FSR Redstone deutlich schneller. Die Rede ist vom SDK, das ab dem heutigen Tag zur Verfügung stehen wird. Mit diesem können FSR Upscaling, FSR Frame Generation, FSR Ray Regeneration und auch FSR Radiance Caching ab sofort in das eigene Spiel nativ integriert werden. Damit sind dann auch die Treiber-Schalter für FSR Upscaling und FSR FG unnötig. Das FSR Redstone SDK wird auf dem Entwicklerportal GPUOpen verfügbar sein.

FSR Frame Generation mit AI in Kürze im Test

ComputerBase hat sich das neue FSR Upscaling (alias FSR 4.0.2 auf RX 9000) bereits in mehreren neuen Spielen in den letzten Monaten angesehen, entsprechend wird es diesbezüglich keine neuen Testreihen in dem Artikel geben. Auch DLSS Ray Reconstruction in COD: Black Ops 7 hat sich die Redaktion bereits separat angesehen. Was aktuell mit Hochdruck getestet wird, ist das neue FSR Frame Generation mit AI, das für RX 9000 in allen FSR-3.1.4-Titeln mit Frame Generation zur Verfügung steht. Bildqualität, Latenz, Performance und Spielgefühl werden analysiert. Darüber hinaus ist eine Gegenüberstellung zu FSR 3.1 Frame Generation und zu DLSS Frame Generation (2×) geplant. Abgeschlossen sind die Arbeiten daran aber zur Stunde noch nicht.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von AMD unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Dieser Plug-in-Hybrid erobert Deutschland im Sturm!


Ihr habt bestimmt gedacht, dass VW oder vielleicht Volvo beim Thema Plug-in-Hybride das Rennen machen – aber weit gefehlt! Auf dem deutschen Automarkt sorgt gerade ein Modell aus China für ordentlich Wirbel. Und auch bei den beliebtesten E-Autos gibt es einen spannenden Wechsel an der Spitze.

Wenn es um vollelektrische Neuzulassungen geht, bleibt der Volkswagen ID.7 ganz klar eine feste Größe. Im November 2025 wurde die elegante Elektro-Limousine 3.340 Mal neu zugelassen – das entspricht satten sechs Prozent aller neuen E-Autos in diesem Monat. Damit holt sich der ID.7 erneut Platz eins, nachdem er unter anderem schon im Mai den Thron erklommen hatte. Für alle von Euch, die ein komfortables, leises und effizientes Elektroauto suchen, bleibt der ID.7 weiterhin eine der spannendsten Optionen im Markt.

BYD Seal U: Der neue Star unter den Plug-in-Hybriden

Richtig interessant wird es aber im Plug-in-Hybrid-Segment. Wie schon im September landet auch im November wieder ein Modell des chinesischen Herstellers BYD ganz oben: der BYD Seal U. Mit 1.552 Neuzulassungen – also 4,8 Prozent aller PHEVs – schnappt sich das Modell souverän den ersten Platz und verdrängt damit den Volvo XC60.

Und BYD hat sogar schon den nächsten PHEV im Köcher: Der BYD Seal 6 DM-i Touring (Test) steht bereits bereit und dürfte zukünftig für mindestens genauso viel Aufmerksamkeit sorgen. Für Euch bedeutet das: mehr Auswahl, bessere Preise und ein immer spannender werdender Markt für Plug-in-Hybride.

Boom bei Elektro- und Plug-in-Hybrid-Neuzulassungen

Insgesamt wurden im November 55.741 neue Elektroautos und 32.433 Plug-in-Hybride zugelassen. Das entspricht einem riesigen Plus gegenüber dem Vorjahresmonat:

  • +58,5 % bei E-Autos
  • +57,4 % bei Plug-in-Hybriden

Die Nachfrage nach elektrifizierten Fahrzeugen steigt also weiter kräftig – egal, ob ihr auf vollelektrisch oder auf einen flexiblen Hybrid setzt.

Die beliebtesten Autos in Deutschland – VW weiterhin stark

Damit ihr direkt seht, welche Modelle in den einzelnen Fahrzeugklassen aktuell ganz vorn stehen, haben wir Euch die wichtigsten Bestseller zusammengefasst. Perfekt, wenn ihr gerade überlegt, ein neues Auto anzuschaffen oder einfach neugierig seid, was in den deutschen Garagen landet.

  • E-Autos: Mit dieser Entwicklung hat keiner gerechnet

Bei den Minis führt der Toyota Aygo mit 2.708 Neuzulassungen das Feld an. Während im Kleinwagenbereich der Opel Corsa mit 3.652 Zulassungen die Nase vorn hat. In der Kompaktklasse dominiert einmal mehr der VW Golf mit beeindruckenden 7.407 Neuzulassungen. Gefolgt vom VW Passat, der in der Mittelklasse mit 3.707 Zulassungen ebenfalls stark performt. Eine Klasse höher setzt der BMW 5er in der oberen Mittelklasse mit 3.896 Neuzulassungen ein deutliches Statement. Während der BMW 7er die Oberklasse mit 336 Zulassungen anführt. Im SUV-Segment bleibt der VW T-Roc mit 5.679 Neuzulassungen die erste Wahl, dicht gefolgt vom VW Tiguan, der bei den Geländewagen mit 5.334 Zulassungen an der Spitze steht.

Bei den Sportwagen lässt sich der Porsche 911 nicht die Butter vom Brot nehmen und kommt auf 551 Neuzulassungen. Im Bereich der Mini-Vans überzeugt der Peugeot 3008 mit 1.061 Zulassungen, während die Mercedes V-Klasse bei den Großraum-Vans mit 1.451 Neuzulassungen das Rennen macht. Dazu kommt der VW Transporter, der in der Kategorie Utilities mit 2.507 Neuzulassungen besonders stark vertreten ist. Für alle, die es eher auf Reisen zieht, bleibt der Fiat Ducato mit 1.514 Neuzulassungen das beliebteste Wohnmobil.



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