Künstliche Intelligenz
Günstiger als am Black Friday – Top-Angebote kurz vor Weihnachten
Auch nach der Black Week sind viele Produkte noch immer zu Tiefstpreisen im Angebot. Wir zeigen, was sich jetzt noch lohnt.
Während der Black Week gab es viele Produkte zu Tiefstpreisen. Obwohl die meisten Angebote abgelaufen sind, gibt es noch immer Top-Produkte zum Bestpreis. Manche sind sogar günstiger als während der Black Week.
Wir prüfen die Angebote von Amazon und anderen Händlern sowie von chinesischen Versendern wie Aliexpress & Co. Dabei verlassen wir uns weder auf Streichpreise noch auf angeblich horrende Nachlässe, sondern prüfen bei allen Deals im Preisvergleich die realistischen Straßenpreise der letzten Monate. So finden wir Produkte, die es noch nie günstiger gab („Tiefstpreise“) sowie echte Schnäppchen. Da wir viele dieser Geräte auch selbst getestet haben, lassen wir schlechte Produkte gleich ganz weg.
Viele Angebote bei Amazon sind nur für Prime-Kunden verfügbar. Ein Prime-Probe-Abo gibt es für 30 Tage kostenlos. Danach beträgt die monatliche Gebühr 9 Uhr. Das Abo kann jederzeit gekündigt werden.
Die besten Angebote
Top-Produkte von Markenherstellern zu Tiefstpreisen und absolute No-Brainer: Diese Angebote muss man kennen.
Mähroboter
Saugroboter
- Narwal Flow, Saugroboter mit Wischfunktion mit 22.000 Pa, zum Tiefstpreis für 799 Euro statt 899 Euro (-11 %)
- Roborock Qrevo Edge 5V1, Saug-/Wischroboter inkl. Absaug-/Reinigungsstation mit 18.500 Pa, zum Tiefstpreis für 449 Euro statt 499 Euro (-10 %)
- Roborock Qrevo Curv S5X, Saug-/Wischroboter inkl. Absaug-/Reinigungsstation mit 17.000 Pa zum Tiefstpreis für 500 Euro statt 640 Euro (-22 %)
- Dreame Mova Z60 Ultra mit 28.000 Pa zum Tiefstpreis für 840 Euro statt 899 Euro (-7 %; bei Ebay mit Code: SANTA) → Testbericht
- Roborock Saros 10R mit 20.000 Pa, ausfahrbaren Wischmopps und Reinigungsstation für 899 Euro statt 1039 Euro (-13 %) → Testsieger
Akkusauger & Saugwischer
- Dreame H15 Pro Saugwischer in Schwarz, 5000 mAh Akku, 400 W, Roboterarm, dreifache Kantenabdeckung, 21.000 Pa Saugleistung, 0-Tangle, 100 °C Bürstenwäsche, 5 min 90 °C Trocknung, 180° Lie-Flat für 349 Euro statt 499 Euro (-30 %)
- Mova X4 Pro Saugwischer 20.000 Pa, Heißwasser-Wischfunktion, Tangle-Free, Selbstreinigung bei 100 °C, Push-In-Basisstation, LED-Bürstenkopf, Doppelkante, intelligente Saugkraftregelung für 329 Euro statt 474 Euro (-31 %)
- Mova M10 Saugwischer, Flach 180°, 90° Drehbar, 18.000 Pa Saugkraft, 0,9 kg Gewicht, 75 °C Bürstenreinigung, 5 Min. Heißlufttrocknung, Verhedderungsfrei, Bürste mit Doppelichtungsrotation für 199 Euro statt 259 Euro (-23 %)
- Roborock F25 LT Saugwischer für 250 Euro statt 300 Euro (-17 %)
- Roborock F25 BX Saugwischer für 248 Euro statt 299 Euro (-17 %)
- Dreame H12 Pro Saugwischer, 16.000 Pa Saugkraft, Selbstreinigung, 1,6 l Fassungsvermögen (900ml Frischwasser, 700ml Schmutzwasser) für 169 Euro statt 179 Euro (-6 %, Code DREAME25-01A an Kasse eingeben)
Balkonkraftwerke und Speicher
- Anker Solarbank 3 (inklusive Zusatzakku) mit 5,38 kWh zum neuen Tiefstpreis für 1339 Euro (249 Euro pro kWh); Hinweis: Das Angebot stammt von Ebay-Händler Solarmars, der ein autorisierter Anker-Partner ist.
- Ecoflow Stream Ultra X mit 3,84 kWh für 995 Euro (259 Euro pro kWh)
- Marstek Jupiter C Plus* (inklusive Zusatzakku) mit 5,12 kWh zum Tiefstpreis für 844 Euro (165 Euro pro kWh, günstiger als zum Black Friday)
- Zendure Solarflow 800 Pro mit 3,84 kWh für 879 Euro (224 Euro pro kWh) oder einzeln für Zendure Solarflow 800 Pro mit 1,92 kWh zum Tiefstpreis für 413 Euro und Zusatzakku AB2000X für 389 Euro, mit einem Gesamtpreis für 3,84 kWh von 802 Euro (209 Euro pro kWh, günstiger als zum Black Friday). Zendure bietet eine lokale Integration für Home Assistant.
*Die Marstek-Speicher weisen eine Bluetooth-Sicherheitslücke auf, mit der Fremde in Bluetooth-Reichweite auf den Speicher zugreifen können. Sie kann aktuell nur geschlossen werden, wenn das eigene Smartphone eine dauerhafte Verbindung zum Marstek-Speicher hat. Marstek will die Lücke bis Ende des Monats über ein App-Update schließen.
Balkonkraftwerke mit Speicher:
- Zendure Solarflow 800 Plus mit zwei 440-Watt-Panel und 1,92 kWh für 479 Euro statt 679 Euro (-29 %, Rabatt zeigt sich erst an der Kasse)
- Zendure Solarflow 800 Pro mit vier 440-Watt-Panel und 1,92 kWh für 700 Euro statt 799 Euro (-12 %, Rabatt zeigt sich erst an der Kasse)
- Solarmars Balkonkraftwerk mit vier bifazialen 500-Watt-Modulen (2000 Watt), Anker Solarbank 3 mit 2,69 kWh und integriertem Wechselrichter für 1230 Euro (50 Euro günstiger als am Black Friday, inklusive Smart Meter, Versand, 3-Meter-Schuko-Anschlusskabel, Halterungen und vier 3 m lange MC4-Kabel) → Testbericht
- Solago-Balkonkraftwerk 4 × 500 Watt-Panel (2000 Watt) und Anker Solarbank 3 mit 2,69 kWh, Flachdachhalterung für 1299 Euro (inklusive Versand, Smart Meter und vier Paar MC4-Kabel mit 5 Meter Länge) → Testbericht
- Powerness Growatt Nexa 2000, Balkonkraftwerk mit 2000 Watt Solarleistung und 2,0-kWh-Speicher für 669 Euro bei Abholung und 839 Euro mit Versand (ohne Halterung und ohne MC4-Verlängerungskabel)
- Powerness Ecoflow Stream Ultra X, Balkonkraftwerk mit 2000 Watt Solarleistung und Ecoflow-Speicher mit 3,84 kWh, Smart Meter für 1199 Euro (Abholung) und 1299 (Versand)
Powerstations
VPN
- NordVPN 12 Monate für 30 Euro (2,5 Euro pro Monat)
- CyberGhost bietet mit über 11.000 Servern ein riesengroßes Netzwerk und ist aktuell für 2,19 Euro pro Monat zu haben. Vier Monate gibt’s extra obendrauf (-83 %).
- Surfshark erlaubt unbegrenzt viele Geräte gleichzeitig zum Angebotspreis von 1,99 Euro pro Monat. Drei Monate gibt’s extra dazu (-87 %).
Preishinweis: Unsere Preisangaben enthalten 19 % Mehrwertsteuer. Viele VPN-Anbieter werben mit Nettopreisen, weshalb deren Angaben abweichen können.
Alle VPN-Angebote gelten nur für die 2-Jahres-Abonnements. Alle VPN-Tipps gibt’s im VPN-Anbieter-Vergleich von heise download.
Smarte Beleuchtung von Govee
Mit der Uplighter Stehleuchte präsentiert Govee eine außergewöhnliche Stehlampe. Sie zaubert tolle Animationen an die Decke, kann aber dank einer zweiten Leuchte auch als einfache Leselampe genutzt werden. Aktuell ist sie zum neuen Tiefstpreis für 133 Euro statt 190 Euro (- 30 %) erhältlich.
Mit der Uplighter Stehleuchte präsentiert Govee eine außergewöhnliche Stehlampe. Sie zaubert tolle Animationen an die Decke, kann aber dank einer zweiten Leuchte auch als einfache Leselampe genutzt werden. Aktuell ist sie zum neuen Tiefstpreis für 133 Euro statt 190 Euro (- 30 %) erhältlich.
Govee Floor Lamp Pro: Einwandfreie Farbübergänge, LEDs nicht zu sehen und beleuchteter Sockel mit integriertem Bluetooth-Lautsprecher
Govee Outdoor RGBIC-Wandleuchte Smart LED Downlight (H7075), 2er-Set für 100 Euro statt 170 Euro (-41 %)
Smarte Beleuchtung
- Govee Uplighter Stehleuchte (siehe Bildergalerie), Matter, klasse Deckenbeleuchtung mit Animationen zum neuen Tiefstpreis für 133 Euro statt 180 Euro (-30 %, bisheriger Tiefstpreis 139 Euro)
- Govee Curtain Lights, 520 LEDs, 2 m × 1,5 m (siehe Bildergalerie), zum neuen Tiefstpreis für 65 Euro statt 130 Euro (-50 %)
- Govee Outdoor Wandleuchte, 2er-Set (siehe Bildergalerie) zum Tiefstpreis für 100 Euro statt 170 Euro
- Govee Outdoor Neon Rope Light, LED-Streifen 10m (siehe Bildergalerie) für 120 Euro statt 199 Euro (-40 %)
- Govee Floor Lamp Pro mit Lautsprecher (siehe Bildergalerie) für 150 Euro statt 180 Euro (-15 %) → Testsieger
- Govee Permanent Outdoor LED-Leuchten, 15 Meter (siehe Bildergalerie), zum Tiefstpreis für 110 Euro statt 180 Euro (-39 %)
- Govee Pendelleuchte, RGBIC, Weißlicht, drei Lichtringe, Matter, für 135 Euro statt 170 Euro (-26 %)
- Govee Deckenleuchte RGBIC (H60A1), 24 Watt, 2400 lm, Ø30cm, zum Tiefstpreis für 40 Euro statt 49 Euro (-18 %)
- Govee Deckenleuchte RGBIC (H60A6), 48,5 Watt, 4300 lm, Ø38cm, zum Tiefstpreis für 75 Euro statt 100 Euro (-25 %)
- Philips Hue Indoor LED-Strip für 39 Euro statt zuletzt 52 Euro (-15 %)
- Philips Hue Lightstrip Plus für 50 Euro statt zuletzt 68 Euro (-26 %)
- Govee Neon Rope Light 2 (H61D53) mit LED-Streifen, Matter und 5 Meter zum Tiefstpreis für 60 Euro statt 80 Euro (-19 %)
- Govee Strip Light 2 Pro mit LED-Streifen, Matter und 5 Meter zum Tiefstpreis für 70 Euro statt 85 Euro (-18 %)
- Govee Tischlampe 2 Pro x Sound von JBL zum neuen Tiefstpreis für 119 Euro statt zuletzt 145 Euro (-18 %, günstiger als zum Black Friday)
Smarte Türschlösser und -öffner
Smarte Thermostate für Heizkörper und Fußbodenheizungen
- Meross MTS215B für 60 Euro statt 80 Euro, smartes WLAN-Thermostat für Fußbodenheizungen mit Matter (-25 %) →Testbericht
- Tado X, smartes Thermostat für Fußbodenheizungen zum Tiefstpreis für 63 Euro statt 78 Euro (-20 %)
- Bosch Raumthermostat II 230 Volt für 70 Euro statt 88 Euro (-20 %, bisheriger Tiefstpreis 72 Euro), smartes Thermostat für Fußbodenheizungen
- TP-Link Kasa KE100 Kit für 33 Euro statt 50 Euro (-33 %, bisheriger Tiefstpreis 43 Euro) smartes Heizkörperthermostat mit Hub →Preis-Leistungs-Sieger
- Fritzdect 302, smartes Heizkörperthermostat für Fritzbox-Nutzer, für rund 47 Euro statt zuletzt 52 Euro (-10 %) →Testbericht
- Tado X smartes Heizkörperthermostat für 55 Euro statt 70 Euro (-21 %, bisheriger Tiefstpreis 52 Euro) →Technologie-Sieger
- Tado X, 3er-Set mit Bridge für 140 Euro statt 222 Euro (-61 %) bei Tink Plus (Anmeldung erforderlich)
- Homematic IP, Starter-Set mit Access Point und 5x Homematic IP Basic für 140 Euro statt 180 Euro (-22 %)
Smart Home
- Sonoff Zigbee Gateway ZBDongle-E, kompatibel mit Home Assistant, für rund 19 Euro statt 23,5 Euro (-15 %) →Testbericht
- Home Assistant Connect ZWA-2, USB-Dongle von Nabu Casa mit Z-Wave für 63 Euro (neues Produkt)
- Home Assistant Connect ZBT-2, USB-Dongle Casa mit Zigbee/Thread für 49 Euro (neues Produkt)
- X-Sense Smart Rauchmelder XS01-M mit SBS50 Basisstation, TÜV-Zertifiziert, Funkrauchmelder mit WLAN im 6er-Set für 91 Euro (-12 %, günstiger als am Black Friday)
- Shelly Plus Smoke, smarter WLAN-Rauchmelder für rund 32 Euro (-20 %)
- Meross Rauchmelder 3er-Set, kompatibel zu Matter, zum neuen Tiefstpreis für 80 Euro (-6 %)
- Aqara Rauchmelder mit Zigbee zum Tiefstpreis für 34 Euro statt 45 Euro (-24 %)
- Switchbot Thermo-Hygrometer mit langer Batterielaufzeit für 13 Euro (-30 %) und im 3er-Set für 26 Euro →Testbericht
- Switchbot 1-Kanal-Unterputzschalter 16A für rund 9 Euro (-25 %)
- Switchbot Plug Mini smarte Steckdose mit Energiemessung, kompatibel zu Matter, für 12 Euro statt 14 Euro (-14 %)
Soundbars
Fernseher & Streaming
- Streaming-Bundle: Netflix (Werbung), Disney Plus (Werbung), RTL+ und Magenta TV für 7 Euro statt 28 Euro (Einzelpreise)
- Amazon Music aktuell drei Monate kostenloses Abo inklusive Dolby Atmos statt einen Monat, danach 10,99 Euro
- Philips 32PHS6000, 32 Zoll HD-LED-Smart-TV zum Tiefstpreis für 119 Euro statt 144 Euro (-17 %)
- Xiaomi TV F 65, 65 Zoll 4K UHD zum Tiefstpreis für 339 Euro statt 389 Euro (-
Software
Bürostühle & höehenverstellbare Tische
Laptops
- Lenovo Yoga Pro 7 14ASP9 in Luna Grey mit 14,5 Zoll, 2880 x 1800 Pixel, 120 Hz, OLED, AMD Ryzen AI 9 365, 32/1000 GB, USB4, USB-C 3.1, HDMI 2.1 und Wi-Fi 6E für 1154 Euro statt 1444 Euro (-20 %)
- Lenovo Legion Pro 5 (16IRX10) in Eclipse Black mit 16 Zoll, 2560 x 1600 Pixel, 240 Hz, OLED, Intel Core i9-14900HX, 16/1000 GB, Nvidia GeForce RTX 5070, 2x USB-C 3.1, HDMI, LAN und Wi-Fi 6E mit einem Rucksack für 1499 Euro statt 1699 Euro (-12 %
Mini-PCs
- Ninkear L12 Pro mit Intel i9-12900HK, 32/1000 GB, USB-C, HDMI 2.0, Displayport 1.4, 2x LAN und Wi-Fi 6E für 595 Euro statt 800 Euro (-15 %; Coupon anwählen, günstiger als am Black Friday)
- Koosmile KT-M9 mit integriertem Display, Intel Core i9-12900HK, 32/1000 GB, HDMI 2.1, Displayport 1.4a, USB-C und Wi-Fi 6 für 539 Euro statt 639 Euro (-16 %, günstiger als am Black Friday)
- GMKTec Evo-T1 mit Intel Ultra 9 285H, 64/2000 GB, HDMI 2.1, Displayport 1.4, 2x USB4 und Wi-Fi 6 für 1160 Euro statt 1420 Euro (-18 %)
- GMKtec EVO-X2 mit AMD Ryzen AI Max+ 395, 64/1000 GB, HDMI 2.1, Displayport 1.4, 2x USB4 und Wi-Fi 7 für 1499 Euro statt 2460 Euro (-39 %)
- Minisforum MS-A1 als Barebone ohne CPU, RAM und SSD, mit 2x 2,5G-LAN, 4x PCIe-SSD-Steckplatz, USB4, Oculink, HDMI 2.1 und Displayport 2.0 für 250 Euro (Tiefstpreis)
PC-Monitore
- Asus ROG Strix XG27AQDMGR, 27-Zoll-OLED mit 2560 x 1440 Pixel zum Tiefstpreis für rund 501 Euro statt 594 Euro (-16 %)
- LG 27G610A-B, 27-Zoll-IPS mit 2560 x 1440 Pixel zum Tiefstpreis für 169 Euro statt 219 Euro (-23 %)
- Asus ROG Swift OLED PG32UCDP, 32-Zoll-OLED mit 3840 x 2160 Pixel zum Tiefstpreis für 932 Euro statt 1004 Euro (-7 %)
PC: Komponenten und Zubehör
WLAN-Router, Repeater & Co.
- Fritzfon X6 DECT-Telefon für 69 Euro statt 79 Euro (-12 %)
- MSI Roamii BE Lite Mesh-System mit Wi-Fi 7 als 1-Pack für 90 Euro statt 101 Euro (-10 %)
Smartphones
- Motorola Edge 60 Neo mit 12/256 GB in Pantone Shadow mit Code EDGE60NEODE zum Tiefstpreis für 365 Euro statt 400 Euro (-13 %)
- Xiaomi 15T Pro mit 12/256 GB in Schwarz zum Tiefstpreis für 551 Euro statt 599 Euro (-8 %)
- Google Pixel 9a mit 8/256 GB in Schwarz zum Tiefstpreis für 449 Euro statt 499 Euro (-10 %)
Powerbank & Ladegeräte
- Ecoflow Rapid Magsafe-Powerbank mit 5000 mAh, 30 W, Qi2 (15 W), integriertem USB-C-Kabel und USB-C-Port in Schwarz für 29 Euro statt 45 Euro (-36 %, günstiger als am Black Friday) → Testbericht
- Baseus EnerCore Powerbank mit 10000 mAh, 45W, einziehbarem USB-C-Kabel und Display für 26 Euro statt 36 Euro (-17 %, Coupon anwählen, günstiger als am Black Friday)
- Ugreen Nexode Pro 160W Ladegerät mit 4 Ports, 3x USB-C (1 Port: 140 W; insgesamt max. 160 W), 1x USB-A (22,5 W), Quick Charge 4+, USB-PD 3.1, Samsung AFC, SCP und PPS (3,3 bis 21 V bei 5 A) bei Ebay für 45 Euro statt 58 Euro (-22 %, günstiger als am Black Friday)
- Baseus Enercore 67W USB-C-Ladegerät mit ausziehbarem Kabel und 2 Ports (2x USB-C) für 24 Euro statt 28 Euro (-14 %, günstiger als am Black Friday)
- Ugreen Nexode Powerbank 145W in Grau mit 25.000 mAh, 1x USB-A (22,5 W), 2x USB-C (65 W) und USB-PD 3.1 für 45 Euro statt 55 Euro (-18 %) → Testbericht
- Powerbank von EnergyQC mit 35 W, 20.000mAh, integriertem Kabel und LED-Display für 20 Euro statt 24 Euro (-17 %)
Android-Tablets
- Tabwee T60 Pro Tablet mit 13,4 Zoll und Widevine L1 inkl. Tastatur und Stift für 180 Euro (Code: TU6CZ47W; gültig bis 9.12) statt 400 Euro (-55 %)
Smartwatches & Wearables
- Huawei Watch D2 mit 1,82“ AMOLED-Display, EKG, mit Code HEISSE30 zum Tiefstpreis für 240 Euro statt 310 Euro (-23 %)
- Google Pixel Watch 4 zum Tiefstpreis für 359 Euro statt 438 Euro (-18 Prozent)
Kopfhörer
- Bwers & Wilkins Px7 S3 Over-Ear-Kopfhörer für 299 Euro statt 340 Euro (-12 %, günstiger als am Black Friday)
- Apple Air Pods 4 zum Tiefstpreis für 111 Euro statt zuletzt 129 Euro (-14 %)
- Baseus EP10 NC für 20 Euro statt 40 Euro (-50 %)
- Soundpeats Air 5 Pro mit aptX Lossles, LDAC und Noise Cancelling zum neuen Tiefstpreis für 104 Euro statt 140 Euro (-26 %)
Beamer
Heißluftfritteusen
- Tefal EY901N Dual Easy Fry in Schwarz/Grau mit 2700 W, 8,3 l Fassungsvermögen und Temperaturbereich 40 bis 200 Grad bei Ebay für 99 Euro statt 115 Euro (-14 %)
- Philips HD9285/90 Connected XXL Airfryer (5000 Series) mit 2000 W, 7,2 l Fassungsvermögen und Temperaturbereich 40 bis 200 Grad für 99 Euro statt 120 Euro (-17 %)
- Philips NA350/00 Dual Basket (3000 Series) mit 2750 W, 9 l Fassungsvermögen und Temperaturbereich 40 bis 200 Grad für 100 Euro statt 138 Euro (-28 %)
- Cosori Dual Basket (CAF-R903-AEU) mit 1750 W, 8,5 l Fassungsvermögen und Temperaturbereich 35 bis 230 Grad für 119 Euro statt 140 Euro (-18 %)
- Ninja DZ400EUSTGD Dual Zone in Grau/Gold mit 2470 W, 9,5 l Fassungsvermögen und Temperaturbereich 40 bis 240 Grad für 180 Euro statt 200 Euro (-10 %)
- Cosori Dual Blaze Twin Fry 10l in Schwarz/Silber mit 2800 W, 10 l Fassungsvermögen und Temperaturbereich 35 bis 240 Grad für 180 Euro statt 195 Euro (-8 %)
Luftreiniger, -befeuchter & Diffusoren
- Philips AC4221, neuester Philips-Luftreiniger mit CADR 600 m³/h zum Tiefstpreis für 350 Euro (-10 %, bisheriger Tiefstpreis 350 Euro) →Testbericht
Überwachungskameras und Videotürklingel
E-Scooter
E-Bike
Häufige Stolperfallen und typische Marketing-Tricks bei Rabatten
Wer selbst stöbert, sollte die realistischen Straßenpreise immer im Preisvergleich checken. Die von den Händlern angegebenen Streichpreise und die daraus ergebenen hohen Rabatte von teilweise über 50 Prozent beziehen sich häufig auf die unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller und haben mit dem realen Straßenpreis nichts zu tun.
Manche Hersteller und Händler heben auch die Preise kurz vor dem Event an. Damit ergeben sich zwar tatsächlich hohe Nachlässe „im Vergleich zu gestern“, aber auch diese Angaben sind unrealistisch – wenn auch nicht gelogen.
Wer bei einem chinesischen Händler kauft, bezahlt in vielen Fällen weniger. Allerdings besteht im Gewährleistungs- oder Garantiefall die Gefahr eines schlechteren Service. Außerdem ist das Einfordern von Verbraucherrechten (Rückgabe, Gewährleistung) mit Hürden versehen oder nicht möglich. Wir verlinken hier Händler, mit denen wir im Allgemeinen gute Erfahrungen gemacht haben.
Exklusiv-Vorteile sichern mit Gutscheinen
Nicht immer sind zusätzliche Gutscheincodes im Preisvergleich aufgelistet. Wir ergänzen jede Schnäppchenmeldung um zusätzliche Gutscheincodes – wo verfügbar – und betrachten den Endpreis in unserer Bewertung. Wir probieren alle Voucher zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aus. Es kann aber sein, dass sie später vergriffen sind. In dem Fall freuen wir uns über einen Hinweis an redaktion@techstage.de.
Fazit
Die Angebote zeigen, dass man auch nach dem Black Friday noch ein Schnäppchen machen kann. Einige Produkte sind sogar günstiger. Die Auswahl ist allerdings nicht mehr so groß.
Künstliche Intelligenz
Ubuntu 26.04 LTS integriert AMD ROCm nativ für KI- und HPC-Anwendungen
Die nächste Ubuntu-Version 26.04 LTS wird AMD ROCm nativ integrieren. Entwickler und Unternehmen können die offene Softwareplattform für hardwarebeschleunigte KI-, Machine-Learning- und HPC-Workloads künftig direkt über das Standard-Paketmanagement installieren und aktualisieren. Die bisher komplexe manuelle Einrichtung entfällt damit.
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AMD ROCm (Radeon Open Compute) umfasst Laufzeitumgebungen, Compiler, Bibliotheken, Kernel-Komponenten und Treiber für die Beschleunigung von Frameworks wie PyTorch, TensorFlow und JAX. Die Plattform unterstützt AMDs Instinct- und Radeon-GPUs und wird als Paket über apt, Snap und Docker verfügbar sein. Canonical hat dafür ein dediziertes Team gebildet, das die ROCm-Pakete langfristig pflegt und auch für Debian einreicht.
Automatische Updates und langfristiger Support
Ein zentraler Vorteil der nativen Integration ist die automatische Verteilung von Sicherheitsupdates und Performance-Verbesserungen. ROCm-Updates erscheinen mindestens alle sechs Monate mit neuen Versionen. Für Unternehmen besonders interessant: Über Ubuntu Pro bietet Canonical bis zu 15 Jahre Support für ROCm in LTS-Versionen. Ubuntu-Pro-Abonnements sind für Privatnutzer kostenlos, Unternehmen können erweiterte Support-Optionen buchen.
Die Installation über das native Paketmanagement ermöglicht es zudem, ROCm als Abhängigkeit in anderen Paketen, Snaps oder Docker-Images zu nutzen – etwa in ollama-amd. Das vereinfacht ebenfalls die Entwicklung von GPU-beschleunigten Anwendungen.
Alternative zu Nvidia CUDA im KI-Bereich
Die native ROCm-Unterstützung könnte AMD im Wettbewerb mit Nvidias CUDA stärken. Während CUDA als proprietäre Plattform seit Langem in Linux-Distributionen verfügbar ist, war die ROCm-Installation bisher fehleranfällig und komplex. Die zahlreichen manuellen Schritte, Abhängigkeiten und Kernel-Anpassungen dürften viele Entwickler abgeschreckt haben.
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ROCm als offene Plattform bietet gegenüber Nvidias CUDA Vorteile hinsichtlich Transparenz und Community-Beteiligung. Die Integration in Ubuntu und Debian erweitert die Reichweite im Linux-Ökosystem erheblich. Zielplattformen sind Rechenzentren, Workstations, Laptops, Windows Subsystem for Linux (WSL) und Edge-Geräte.
Verfügbarkeit und weitere Entwicklung
Ubuntu 26.04 LTS erscheint voraussichtlich im April 2026. Weitere Details zur Zusammenarbeit zwischen Canonical und AMD finden sich in der Ankündigung.
(fo)
Künstliche Intelligenz
Kupferdiebe verursachen teils große Schäden im Norden
Mit dem Ausbau der Infrastruktur für E-Autos wächst vielerorts die Zahl der Kabeldiebstähle. Auch in Hamburg und Schleswig-Holstein kommt es regelmäßig vor, dass demolierte Ladesäulen das Aufladen eines Elektrofahrzeugs verhindern. Darüber ärgern sich nicht nur die betroffenen Autofahrerinnen und Autofahrer.
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Trend zu mehr Kabel-Diebstählen in SH
Die Zahl der entwendeten Ladekabel an E-Ladesäulen in Schleswig-Holstein stieg zuletzt. Beim Landeskriminalamt wurden seit Jahresbeginn Fälle „im unteren zweistelligen Bereich“ bei Diebstählen von Ladekabeln an öffentlichen E-Ladesäulen bekannt, wie eine LKA-Sprecherin mitteilte. In der Kriminalstatistik der Polizei werden solche Fälle aber nicht gesondert erfasst.
Im vergangenen Jahr wurde laut LKA nur eine Tat an einer Ladesäule auf einem Pendlerparkplatz im Kreis Rendsburg-Eckernförde bekannt. Dort beschädigten Unbekannte eine Säule und entwendeten zwei Kabel, der Schaden betrug laut LKA rund 70.000 Euro.
Auch 2021 war ein Fall registriert worden: Auf einem Firmengelände im Kreis Stormarn wurden damals drei Ladestationen komplett entwendet. Weder der Fall von 2024 noch der von 2021 konnten aufgeklärt werden.
2023 und 2022 gab es laut LKA-Sprecherin keine angezeigten Fälle im nördlichsten Bundesland. „Aufgrund der hohen Schadenssummen ist davon auszugehen, dass die meisten Fälle auch angezeigt werden.“
Betreiber: Schaden in Millionenhöhe
Nach Angaben des E-Mobilitätsanbieters EnBW Energie mit Sitz in Karlsruhe mussten allein in diesem Jahr in Schleswig-Holstein 24 und in Hamburg 68 Kabel ersetzt werden. Wie eine Unternehmenssprecherin der dpa sagte, seien in den letzten Wochen aber keine neuen Fälle von Kabeldiebstählen an EnBW-Ladestationen in Hamburg und Schleswig-Holstein verzeichnet worden.
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„Alleine die EnBW hat in diesem Jahr einen Schaden von über 1.000 gestohlenen Ladekabeln bei einer Schadensumme in mittlerer einstelliger Millionenhöhe zu verzeichnen“, teilte die Sprecherin mit. Das Unternehmen arbeite eng mit Partnern und den Ermittlungsbehörden zusammen, um die Ladestationen am Laufen zu halten und das Schnellladenetz zu schützen.
„Wo möglich, setzten wir auf abschreckende Maßnahmen wie verstärkte Beleuchtung oder Videoüberwachung und stehen im engen Austausch mit den Herstellern der Ladestationen.“ Weitere Maßnahmen würden aktuell getestet – um was genau es sich dabei handelt, wollte die Sprecherin nicht öffentlich machen.
Das Energieversorgungsunternehmen betreibt in ganz Deutschland mehr als 8000 Schnellladepunkte – in Schleswig-Holstein sind es derzeit 213 sowie 108 in Hamburg.
Hamburger Polizei: Keine besonderen Auffälligkeiten
Ein anderer Ladesäulen-Betreiber in Hamburg hat bisher keine Diebstähle verzeichnet: „Kupferdiebstähle oder vergleichbare Delikte sind bei uns bislang nicht aufgetreten“, teilte ein Sprecher der Hamburger Energiewerke der dpa mit. Vandalismus wie das Beschmieren oder Bekleben von Säulen und Displays sowie das Abreißen von Kabeln an Ladesäulen komme allerdings vereinzelt vor.
In Hamburg liegen nach aktueller Kenntnis der Hamburger Polizei keine besonderen Auffälligkeiten zu Diebstählen von Ladekabeln vor, teilte ein Polizeisprecher der dpa mit.
Was hilft gegen Kabeldiebe?
„Da öffentliche Ladesäulen leicht zugänglich sind und auch sein sollen, sind präventive Maßnahmen nur begrenzt umsetzbar“, teilte das LKA in Kiel mit. Möglich sei allerdings Videoüberwachung, gute Beleuchtung auch in der Nacht oder die Ausstattung der Ladesäulen mit Licht- oder Signal-Alarm, der ausgelöst wird, wenn ein Kabel durchgeschnitten wird. „Solche Lösungen liegen aber in der Verantwortung der Betreiber.“
Die Landespolizei rät Bürgerinnen und Bürgern, verdächtige Beobachtungen sofort der Polizei zu melden. Zudem informiert die Polizei potenzielle Ankäufer wie Metallhändler unter anderem mit Flyern über das Risiko, gestohlenes Metall angeboten zu bekommen.
Was machen die Diebe mit den Kabeln?
„Aufgrund der steigenden Preise auf dem Rohstoffmarkt – insbesondere bei den Kupferpreisen – bleiben die Kabel und das Buntmetall der Ladesäulen auch weiterhin für Täter interessant“, teilte die LKA-Sprecherin mit. Beides werde demnach unter anderem Metallhändlern oder Schrotthändlern zum Kauf angeboten.
(dmk)
Künstliche Intelligenz
Elekronischer Streichelzoo: Kinder streicheln „Booboo“-Roboter-Meerschweinchen
Sie schnurren, sind flauschig und erinnern an eine Art Meerschweinchen, Kaninchen oder Chinchilla. In ihnen steckt aber smarte Technologie. Die „Booboos“ reagieren auf Ansprache oder Klatschen. Die Roboter sind seit Kurzem in einem „Elektronischen Streichelzoo“ im Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) Karlsruhe zu sehen. Kinder sollen an eine Frage herangeführt werden, die immer wichtiger werden dürfte: Ist es lebendig – oder tut es nur so?
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Die eitle Coco und der penible Dieter
Die zehn Wesen haben Namen und sogar Charaktereigenschaften bekommen. So stellt das ZKM Milli – grau mit dunklen Ohren – als Professorin für Elektronik vor, die die Dunkelheit hasse. Dieter in Hellbraun mit umgebundener Fliege sei sehr penibel und liebe Ordnung. Sein heimliches Vorbild: Taylor Swift.
Die schläfrige Lola spiele gern Verstecken, während Coco mit Rentiergeweih manchmal ein bisschen eitel sei und sich oft stundenlang im Spiegel betrachte. Joshi wiederum trägt ein Sheriff-Hütchen auf dem plüschigen Kopf. Er liebe Süßigkeiten über alles: „Wenn jemand ihm heimlich ein paar Bonbons anbietet, glitzern seine Augen, und er vergisst für einen Moment sogar seine Pflichten.“
Auch Erwachsene dürfen die „Booboos“ streicheln
Den „Elektronischen Streichelzoo“ können Interessierte bis Anfang August kostenlos mittwochs bis freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr sowie am Wochenende zwischen 11.00 und 18.00 Uhr für je eine halbe Stunde besuchen. Gerade Kinder im Vorschulalter sollen den Angaben nach mit den „Booboos“ spielen. Aber auch Erwachsenen bleiben die Roboter-Meerschweinchen nicht vorenthalten.
„Ich find’s schön, weil er sich auch ankuschelt“, sagt die elfjährige Mathilda über einen „Booboo“. Ihr echtes Haustier würde sie vorziehen. „Aber ich glaube, dass es sehr wichtig ist für Leute, die Allergien haben oder die sich einsam fühlen in Altersheimen oder so – ich glaub‘, da wär‘ es schon ganz praktisch.“ Mathildas Mutter Almut Werner sagt: „Ein künstliches Kuscheltier kann niemals ein echtes ersetzen.“ Ihre 16-jährige Tochter habe sogar kritisiert, die Roboter-Wesen machten das letzte Stück Fantasie kaputt.
Dominique Damian-Papi?, die mit der fünfjährigen Eleni im ZKM ist, geht auf die Unterschiede ein: „Um echte Tiere muss man sich auch gut kümmern.“ Die „Booboos“ hätten keine natürlichen Bewegungen von Tieren. Andererseits könne man mit ihnen ein bisschen ruppiger umgehen.
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Mit Forschungsprojekt verknüpft
Ein Aspekt, den auch Projektleiterin Tina Lorenz vom ZKM-Hertzlab betont: „Wenn ich das Roboter-Meerschweinchen fallen lasse, dann ist es ein Versicherungsfall, dann ist eine Maschine kaputtgegangen. Wenn ich ein echtes Meerschweinchen fallen lassen, dann habe ich etwas verletzt oder vielleicht sogar getötet, das mal am Leben war. Das ist ein fundamentaler Unterschied.“ Ein Familienhund könne einem Menschen Zuneigung zeigen. „Ein Roboter-Meerschweinchen kann nur so tun, als wäre ich gemeint.“ Es sei nur ein Sensor.
Mit dem „Elektronischen Streichelzoo“ sollen gerade Kinder, die noch nicht lesen können, auch an das Thema Künstliche Intelligenz (KI) herangeführt werden. Das Prinzip sei bei den „Booboos“ das gleiche, erklärt Lorenz: „Sie sind eine Maschine und wollen aber so tun, als wären sie ein kleines echtes Meerschweinchen. Genauso wie eine KI eben ein Algorithmus ist, der sagt: Ich höre dir zu, ich versteh‘ dich, brauchst du überhaupt noch echte Freunde?“
Erste KI-Generation
Heutige Kinder seien die erste Generation, die aufwachse und zu kommunizieren lerne, ohne zu wissen, ob auf der anderen Seite ein Mensch oder eine Maschine sitze. KI-basierte Sprachmodelle würden zunehmend zum Ersatz für Freunde und Partner, sagt Lorenz. „Da müssen wir als Gesellschaft darüber sprechen. Und Kinder mit ihren Eltern müssen darüber sprechen.“
Begleitet wird das Angebot daher durch ein Forschungsprojekt des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen den Angaben nach unter anderem herausfinden, wie Menschen mit Gegenständen umgehen, die Lebewesen simulieren. Die Forscher gehen der Frage nach, ob und wie Kinder im Kindergartenalter den Unterschied zwischen lebendigen Tieren und künstlich belebten Objekten erkennen und erlernen können.
(olb)
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