Connect with us

Online Marketing & SEO

Denkanstöße-Umfrage – Teil 1: Worauf es 2026 für CMOs ankommt


Das kommende Jahr wird für Marketer wieder viele Herausforderungen bereithalten – aber auch Chancen

Ein ereignisreiches und herausforderndes Jahr 2025 geht zu Ende. Und 2026 dürfte kaum weniger Challenges für Marketer bereithalten. HORIZONT hat sich bei Branchenköpfen umgehört: Was wird im kommenden Jahr für CMOs wichtig? Welche Trends setzen sich durch – und worauf sollten CMOs jetzt schon achten?

Jasmin Seitel, Managing Director von Diffferent: Beidhändige Markenführung für zukü

Jetzt Angebot wählen und weiterlesen!

1 Monat

19 €

  • zum Testen
  • danach 33,25 € mtl.

12 Monate

279 €

  • anstatt 399 €
  • 120€ sparen

24 Monate

479 €

  • anstatt 798 €
  • 319 € sparen

HORIZONT Digital

  • Vollzugriff auf HORIZONT Online mit allen Artikeln
  • E-Paper der Zeitung und Magazine
  • Online-Printarchiv

HORIZONT Digital-Mehrplatzlizenz für Ihr Team



Source link

Online Marketing & SEO

HORIZONT x Social Match Un:filtered: Warum Ex-Fußballprofi Moritz Leitner jetzt für die Kings League brennt


Moritz Leitner (links), Kapitän der Era Colonia, und Martin Wroblewski, Managing Director von Social Match und Chief Client Officer bei We Are Era

Vom Leistungsdruck zur Leidenschaft: Ex-Fußballprofi Moritz Leitner ist heute Kapitän des Kings-League-Teams Era Colonia. Mit Martin Wroblewski, Managing Director von Social Match und Chief Client Officer bei We Are Era, spricht er in der aktuellen Ausgabe von Un:filtered über die Chancen für Marken bei der von Gerard Piqué gegründeten Kleinfeld-Fußballliga.

Moritz Leitner hat eine beeindruckende Karriere hinter sich. Nach mehreren Jahren als Fußballprofi hat er seine Karriere auf dem Platz der Ki

Jetzt Angebot wählen und weiterlesen!

1 Monat

19 €

  • zum Testen
  • danach 33,25 € mtl.

12 Monate

279 €

  • anstatt 399 €
  • 120€ sparen

24 Monate

479 €

  • anstatt 798 €
  • 319 € sparen

HORIZONT Digital

  • Vollzugriff auf HORIZONT Online mit allen Artikeln
  • E-Paper der Zeitung und Magazine
  • Online-Printarchiv

HORIZONT Digital-Mehrplatzlizenz für Ihr Team



Source link

Weiterlesen

Online Marketing & SEO

TikTok verkauft US-Geschäft – doch zu welchem Preis?


Verbot abgewendet, Autonomie verloren? TikTok verkauft das US-Geschäft an Oracle, Silver Lake und MGX. Der Deal hält die App in den USA verfügbar, verschiebt aber Macht und Kontrolle. Noch fehlt das grüne Licht aus Peking.

Noch vor wenigen Wochen wirkte die Zukunft von TikTok in den USA ungewiss. Zwar sprach US-Präsident Donald Trump im September öffentlich von einer Einigung, doch Details blieben vage. Investor:innen äußerten Zweifel, Verkaufsfristen wurden mehrfach verlängert, und auch potenzielle Käufer:innen berichteten von fehlender Transparenz.

Was im Sommer 2020 begann, zog sich über Jahre als politisches Tauziehen hin, geprägt von vollmundigen Ankündigungen, aufgeschobenen Entscheidungen und einer widersprüchlichen Kommunikation aus dem Weißen Haus. Mehrfach erklärte Trump den Deal öffentlich für abgeschlossen, obwohl nach übereinstimmenden Medienberichten noch keine verbindlichen Vereinbarungen vorlagen. Die politische Inszenierung ging der tatsächlichen Verhandlungslage damit wiederholt voraus.

Doch kurz vorm Jahresende und nach jahrelangen Verhandlungen, regulatorischem Druck und wiederholten Fristverlängerungen gibt es einen Deal. ByteDance gibt die Mehrheit des eigenen US-Geschäfts ab. Hauptinvestor:innen des neu geschaffenen Joint Ventures sind Oracle, Silver Lake und MGX. TikTok würde damit in den US App Stores verfügbar bleiben, allerdings unter deutlich veränderten Machtverhältnissen. Der Verkauf dient vor allem einem Zweck: Ein staatliches Verbot der Entertainment-Plattform in den USA abzuwenden. Die finale Entscheidung über den Deal liegt jedoch noch in Peking.


Deal or no deal?
TikTok-Verkauf in den USA wirft Fragen auf

TikTok Office in Los Angeles
© ByteDance

TikTok verkauft an Oracle, Silver Lake und MGX

Der chinesische Konzern ByteDance verkauft rund 80 Prozent des US-Geschäfts an das gegründete Joint Venture. Der Deal soll planmäßig am 22. Januar 2026 vollzogen werden. Das geht aus internen Informationen hervor, über die unter anderem Axios sowie die Nachrichtenagenturen Reuters und Bloomberg berichten. Ein drohendes Verbot in den USA soll so verhindert werden. Wirksam wird der Verkauf jedoch erst, wenn auch die chinesischen Behörden zustimmen. Beobachter:innen sehen die Entscheidung in Peking als letzten entscheidenden Schritt. Sollte diese ausfallen, könnte ein langjähriger Streitpunkt in den Beziehungen zwischen den USA und China zumindest teilweise entschärft werden.

Zu den Hauptinvestor:innen zählen der US-Technologiekonzern Oracle, die Investmentgesellschaft Silver Lake sowie MGX, ein Staatsfonds aus Abu Dhabi. Gemeinsam sichern sie sich die entscheidenden Kontroll- und Stimmrechte der US-Einheit, auch wenn der formale Anteil unter der Mehrheitsschwelle liegt. Maßgeblich sind dabei Governance-Strukturen und operative Zuständigkeiten, nicht allein Prozentwerte. Weitere knapp 30 Prozent liegen bei verbundenen Unternehmen bestehender ByteDance-Investor:innen. ByteDance selbst behält rund 20 Prozent. Der damalige Vizepräsident JD Vance bezifferte den Unternehmenswert der US-Sparte im September auf rund 14 Milliarden US-Dollar. Analyst:innen hatten den Wert des US-Geschäfts zuvor deutlich höher eingeschätzt. Die vergleichsweise niedrige Bewertung gilt Beobachter:innen zufolge als politischer Kompromiss, der den Deal erst möglich machte.

TikTok CEO Shou Zi Chew informierte die Belegschaft in einem internen Memo über die Transaktion. Der Abschluss ist für Januar 2026 vorgesehen. Das Joint Venture soll als eigenständige Einheit agieren und Zuständigkeiten für US-Datenschutz, Algorithmussicherheit, Inhaltsmoderation und Software-Qualität übernehmen. Globale Produktfragen sowie kommerzielle Bereiche wie Werbung, Marketing und E-Commerce verbleiben bei TikTok Global und werden organisatorisch getrennt geführt. Der zugrunde liegende Empfehlungsalgorithmus bleibt damit formal bei ByteDance, ein Punkt, der in früheren Verhandlungsrunden als zentrales Streitfeld galt und auch künftig politisch sensibel bleiben dürfte.

Politischer Druck als Auslöser

Ausgangspunkt des Deals ist ein Gesetz aus der Amtszeit von Joe Biden, das ByteDance zu einem Verkauf zwingt, sofern TikTok in den USA weiter verfügbar bleiben soll. Die US-Regierung begründet das Vorgehen mit nationalen Sicherheitsinteressen. Seit Jahren stehen Vorwürfe möglicher chinesischer Einflussnahme und des Zugriffs auf Nutzer:innendaten im Raum.

Unter Donald Trump wurde die Verkaufsfrist mehrfach verlängert. Öffentlich sprach er wiederholt von einer Einigung, während konkrete Vertragsdetails ausblieben. Erst Mitte Dezember deuteten interne Memos und übereinstimmende Berichte mehrerer Medien auf ein belastbares Rahmenabkommen hin.

Besonders politisch aufgeladen ist die Rolle von Oracle. Firmengründer Larry Ellison gilt als enger Vertrauter Trumps. Oracle übernimmt seit Jahren eine Schlüsselrolle bei der Speicherung von US-Nutzer:innendaten. Damit adressiert der Deal einen zentralen Kritikpunkt der US-Politik.

US-TikTok: Shutdown verhindert, doch zu welchem Preis?

TikTok entgeht in den USA vorerst einem Verbot. Die Plattform bleibt verfügbar, Kampagnen können fortgesetzt werden, Reichweite bricht nicht weg. Angesichts von rund 170 Millionen Nutzer:innen ist das für Creator, Werbetreibende und Marken von zentraler Bedeutung. Kurzzeitige Abschaltungen oder ein Ausschluss aus den App Stores hätten erhebliche wirtschaftliche Folgen gehabt. Genau dieses Szenario wendet der Deal ab.

Gleichzeitig verändert er die Plattform grundlegend. Mit dem Verkauf verliert TikTok einen Teil seiner Eigenständigkeit und rückt näher an US-politische und wirtschaftliche Interessen. Für Nutzer:innen wie für den Werbemarkt ist das relevant, denn künftige Entscheidungen über Regulierung, Reichweite und Monetarisierung liegen stärker in den Händen von US-Investor:innen. Anpassungen bei Moderation, Datenverarbeitung oder Empfehlungslogiken dürften damit nicht mehr ausschließlich produktgetrieben erfolgen, sondern zunehmend auch politisch und regulatorisch motiviert sein.

Allerdings steht all das noch unter Vorbehalt. Der Deal wird erst wirksam, wenn die chinesischen Behörden zustimmen. Erst mit grünem Licht aus Peking entscheidet sich, ob aus der angekündigten Lösung tatsächlich eine stabile Perspektive für TikTok in den USA wird.


KI trifft Video:
Google zeigt jetzt TikToks in den AI Overviews

TikTok-Video in AI Overview auf Laptop
© Radu Oncescu/Threads via Canva





Source link

Weiterlesen

Online Marketing & SEO

TK-Hersteller: Iglo räumt seine Marke auf


Der Klassiker: Mit seiner Standardpackung Fischstäbchen führt Iglo die Liste der meistverkauften TK-Einzelprodukte an.

Iglo will sich mit einem umfassenden Verpackungsrelaunch und Änderungen im Portfolio an ein verändertes Konsumverhalten anpassen: Es gibt wieder mehr Fleisch und weniger reine Veggie-Produkte. Dem fällt auch eine Submarke zum Opfer.

Im April ist der ehemalige Hawesta-Geschäftsführer Volker Büttel

Jetzt Angebot wählen und weiterlesen!

1 Monat

19 €

  • zum Testen
  • danach 33,25 € mtl.

12 Monate

279 €

  • anstatt 399 €
  • 120€ sparen

24 Monate

479 €

  • anstatt 798 €
  • 319 € sparen

HORIZONT Digital

  • Vollzugriff auf HORIZONT Online mit allen Artikeln
  • E-Paper der Zeitung und Magazine
  • Online-Printarchiv

HORIZONT Digital-Mehrplatzlizenz für Ihr Team



Source link

Weiterlesen

Beliebt