Apps & Mobile Entwicklung
Ab 2026 autonomes Fahren in Deutschland?
Nach der Übernahme von Freenow verstärkt Lyft sein Engagement in Europa. Im kommenden Jahr will der Fahrdienstleister auf Fahrer in seinen Autos verzichten. Dazu kommen spezielle Fahrzeuge des chinesischen Konzerns Baidu zum Einsatz.
Vom autonomen Fahren, bei dem sich Autos selbstständig über die Straßen bewegen, versprechen sich zahlreiche Anbieter gute Geschäfte. Selbst Verkehrsbetriebe versuchen, die Möglichkeiten des autonomen und ferngesteuerten Fahrens auf deutschen Straßen mit ihren Personentransportern auszuloten.
Erst im Juli hatte das Bundesverkehrsministerium die Straßenverkehr-Fernlenk-Verordnung verabschiedet, mit der ein gesetzlicher Rahmen für den Betrieb von aus der Ferne gesteuerten Fahrzeugen auf öffentlichen Straßen geregelt wird. Sie gilt ab Dezember 2025. Neue Freiräume für das autonome Fahren im eigentlichen Sinne sind damit jedoch nicht verbunden. Insofern lässt eine Mitteilung des Fahrdienstleisters Lyft aufhorchen. Im kommenden Jahr will dieser im Rahmen seines Angebots autonom fahrende Autos auf die Straßen Europas bringen.
Lyft setzt auf fahrerlose Taxis
Zunächst sollen die fahrerlosen Lyft-Autos in Deutschland und Großbritannien auf die Straße gebracht werden, den großen Freenow-Märkten. Lyft hatte Free Now – ursprünglich aus den Carsharing-Angeboten von BMW und Mercedes hervorgegangen – im vergangenen Jahr von den beiden Herstellern übernommen und nutzt nun die damit erworbene Basis.
Die Details bleiben dabei noch vage. Bisher ist das autonome Fahren auf der Stufe 4 auf deutschen Straßen nicht erlaubt. Fahrerlos dürfen entsprechende Fahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr nur in festgelegten Betriebsbereichen teilnehmen. Und selbst die Autos von Waymo, die bereits zum Straßenbild von San Francisco gehören, werden offiziell noch im Rahmen von Versuchen der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
Chinesischer Tech-Gigant hofft auf Durchbruch in neuem Geschäftsfeld
Die Fahrzeuge, die Lyft nutzen will, stammen aus der Entwicklung von Baidu. Der chinesische Tech-Gigant hat mit Apollo Go nicht nur eine eigene Plattform für autonomes Fahren entwickelt. Mit den RT6-Modellen bietet dieser darüber hinaus Fahrzeuge an, die speziell für den Einsatz im Rahmen von Fahrdiensten konzipiert wurden. Ihre Praxistauglichkeit sollen sie in einem 3.000 Quadratkilometer großen Gebiet rund um Wuhan, einer Großstadt in China, sowie mit weltweit 11 Millionen erfolgreich abgeschlossenen Fahrten unter Beweis gestellt haben.
Baidu hofft, auf diesem Weg weltweit bei Fahrdienstanbietern Beachtung zu finden, um seinen Claim in dem neuen Geschäftsfeld abzustecken. Neben Waymo und Tesla, dessen Robo-Taxis aktuell allerdings noch von Fahrern gesteuert werden, sehen auch etablierte Fahrzeughersteller ihre Chance. Zuletzt hatte etwa Volkswagen eine spezielle Version des ID. Buzz vorgestellt, die – ausgestattet mit den nötigen Sensoren – Anbietern entsprechender Dienste als Plattform dienen soll.
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Ashes of the Singularity II: Neues RTS soll 2026 das Schlachtfeld weiter vergrößern
Vor nicht ganz 10 Jahren ist mit Ashes of the Singularity (Test) das erste DirectX-12-Spiel überhaupt erschienen. Es handelte sich um einen Echtzeitstrategie-Titel, der als Highlight extrem große Kämpfe mit vielen Einheiten ermöglicht hat. Nun wurde Ashes of the Singularity II angekündigt, das alles noch größer machen soll.
Ashes of the Singularity II: Alles wird größer
Oxide Games ist wieder der Entwickler von Ashes of the Singularity II, das Team soll allerdings deutlich gewachsen sein. Der zweite Teil soll sich stark am ersten orientieren, alles jedoch „größer und besser machen“ – eine übliche Aussage bei einem Nachfolger. Wie im Original soll das Erkennungszeichen dasselbe bleiben: Riesige Schlachten mit tausenden von Einheiten gleichzeitig auf dem Bildschirm, die ein effektgeladenes Gefecht abhalten.
Ashes of the Singularity II soll eine Story-Kampagne besitzen, die im Jahr 2031 spielt. Darüber hinaus wird es einen Skirmish-Modus sowie einen Multiplayer für Cooperative- und Competitive-Gameplay geben. Das Spiel soll strategisch mehr Vielfalt bieten und auch der Basenbau soll verbessert worden sein.
Menschliche Einheiten erstmals auf dem Schlachtfeld
Als große Neuerung soll es nun erstmals auch menschliche Einheiten geben, die nicht nur in Form von Fahrzeugen, sondern ebenso als einzelne Soldaten gesteuert werden. Sie kommen mit der neuen, dritten Fraktion, den „Menschen“, in Form einer vereinten Allianz. Diese waren laut Oxide Game im ersten Teil noch nicht umzusetzen, was sich mit der verbesserten Technik geändert hat, sodass neben einer Vielzahl von Fahrzeugen nun auch viele menschliche Einheiten auf dem Bildschirm zu sehen sein werden.
Apropos Technik: Oxide Games wird wie im ersten Teil die hauseigene Engine einsetzen, weitere Details verrät man aber noch nicht. Außer, dass alles verbessert worden sein soll. Ashes of the Singularity II soll irgendwann im Laufe des Jahres 2026 auf dem PC erscheinen. Ob es das Spiel auch auf Konsolen geben wird, ist aktuell noch nicht bekannt, wird aber nicht explizit in der Ankündigung erwähnt. Der erste Teil war PC-exklusiv.
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Ashes of the Singularity II (Bild: Steam)
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Apps & Mobile Entwicklung
Corsair Frame 5000D im Test
Das Corsair Frame 5000D bietet wie schon das kleinere Frame 4000D einen modularen Aufbau und variable Lüfterschienen („Infinirail“). Im größeren Format merzt das neue Gehäuse zugleich die Makel des kleinen Bruders aus und ist somit das wesentlich bessere Gehäuse, was ihm im Test eine Empfehlung der Redaktion beschert.
Das Corsair Frame 5000D im Detail
Unlängst auf der Computex 2025 vorgestellt, ist das Corsair Frame 5000D eine größere Version des Frame 4000D (Test) und zudem ein Nachfolger des 5000D (Core) Airflow aus 2021.
Das Corsair Frame 5000D ist in zwei Varianten erhältlich, die sich einzig in der ab Werk vormontierten Lüfterbestückung unterscheiden. Während das Frame 5000D RS auf vier 140-mm-Lüfter setzt, kommt das Frame 5000D RS ARGB mit vier beleuchteten Modellen daher. Der preisliche Unterschied der beiden Varianten beläuft sich gemessen an der Preisempfehlung auf 25 Euro. Das Corsair Frame 5000D ist bereits in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich.
- Sehr gutes Kabelmanagement
- Sehr gute Verarbeitungsqualität
- Gute Kühlleistung
- Gute Werkslüfter
- Gute Hardware-Erreichbarkeit
- Praktische Lüfterschienen
- Modulare Bauteile (noch) nicht lieferbar

Rundum verbessert
Das Frame 5000D kann seine Wurzeln keinesfalls verstecken. Es ähnelt dem Corsair Frame 4000D beinahe wie ein Zwilling. Abgesehen von den vergrößerten Abmessungen übernimmt das Frame 5000D das äußere Erscheinungsbild vollständig. Markenzeichen ist weiterhin das massive Frontblech, das wie ein Reibeisen mit dem Corsair-Logo strukturiert ist. Neu ist hingegen der unter der Front sitzende RGB-Streifen.
Die linke Gehäuseseite ist mit einem Glaselement oben und einem Lochgitter im unteren Bereich zweigeteilt. Die rechte Flanke ist größtenteils geschlossen, einzig im vorderen Bereich befinden sich Lufteinlässe, hinter denen optional Lüfter verbaut werden können. Deckel und Heck werden ebenso übernommen, was auch für die modularen Erweiterungsschächte gilt. Diese können wie schon beim Frame 4000D mittels zweier Rändelschrauben schnell aus der horizontalen in die vertikale Ausrichtung umgebaut werden.
Während der kleinere Gehäusebruder im Test bereits äußerlich mit einigen Makeln durchwachsen auffiel, präsentiert sich das Frame 5000D wie runderneuert. Corsair scheint sich das Fazit wirklich angenommen zu haben und ist auf jede noch so kleine Anmerkung eingegangen. Ließ die Materialsteifigkeit zuvor vor allem am Deckel und dem rechten Seitenteil zu wünschen übrig, ist das Frame 5000D nunmehr rundum sehr stabil gebaut. Auch die zuvor aus dem Rahmen fallenden Spaltmaße und überstehenden Kanten sind beim neuen Frame-Ableger Geschichte. In Summe gibt das Chassis keine Gründe zur Beanstandung und ist durchweg als sehr gut verarbeitet zu bezeichnen.
Innenaufbau und Alltagserfahrungen
Die äußeren Chassiselemente sind mit Ausnahme der Front weiterhin allesamt mit Rändelschrauben verschraubt. Die massive Strukturfront wird hingegen von vier Push-Pins gehalten, sodass sie ohne Mühe einfach entnommen werden kann. Hinter Front und Deckel schlummert ebenso weiterhin das „Highlight“ der Frame-Serie.
Infinirail: schlicht und effektiv
Die „Infinirail“ ist eine variable, auf Schienen gelagerte Lüfteraufnahme, die im neuen Corsair 9000D Premiere feierte. Sie gefielen bereits beim Frame 4000D. Die Umsetzung ist simpel, aber durchdacht und soll für einen bis zu 12 Prozent besseren Luftstrom sorgen. Bei herkömmlichen Lüfteraufnahmen, die für verschiedene Rahmenbreiten ausgelegt sind, kommt es oft vor, dass beispielsweise bei der Verwendung eines 140-mm-Lüfters die Lüfteraufnahmen des kleinen 120-mm-Modells in den Wirkungsbereich des Lüfters hineinragen und diesen beeinträchtigen. Diese Problematik umgeht das Infinirail-System. Die Bohrungen für die Lüfter sind auf Schienen angebracht, deren Abstand zueinander verstellt werden kann. Während am Deckel nur eine Schiene verstellt werden muss, sind es in der Front zwei. Die Umsetzung der „Infinirail“ ist in der Praxis sehr gut gelungen.
Überall verbessert
Die Verbesserungen gegenüber dem kleinen Bruder werden auch im Innern des neuen Frame 5000D fortgesetzt. Machten hier seinerzeit vereinzelte Push-Pins Probleme, lässt sich das neue Gehäuse geschmeidig öffnen. Ein kleines Manko bleibt, dass das Glasteil über die Front eingehängt wird. Werden die Haltepunkt nicht direkt getroffen, rutscht das Glas ungewollt über die Gehäusekante, was im Zuge des Tests an dieser Stelle zu einer kleinen Lackabplatzung führte.
Wie gehabt, setzt das Gehäuse im Innern auf eine modulare Bauweise. Netzteilabdeckung, Mainboard-Träger und andere Teile können einfach entnommen werden und gegen andere ersetzt werden. Der Baukasten soll zudem auch andere Fronten, etwa aus Holz, unterstützen. Neben vereinzelten Prototypen im Produktvideo geht Corsair bislang jedoch nicht weiter auf dieses Feature ein. Auf Nachfrage seitens ComputerBase wurde zuletzt auf das zweite Halbjahr 2025 verwiesen.
Neu dazu gekommen sind kleine Blenden sowohl vor dem ATX-Stromstecker sowie oberhalb des Mainboards. Die kleinen Bleche erfüllen ihren Zweck hervorragend und sorgen für einen deutlich aufgeräumteren Innenraum, anders als es noch beim Frame 4000D der Fall war. Die Möglichkeit, Mainboards mit rückwärtigen Anschlüssen zu verwenden, haben beide Frame-Gehäuse gemein. Ein weiterer Pluspunkt für das 5000D sind nunmehr gummierte Kabeldurchlässe.
Eine der wohl größten Neuerungen ist indes das Kabelmanagement, das im kleinen Bruder mehr als dürftig war. Der Mainboard-Träger des Frame 5000D besteht aus einer Lochplatte, in der die vorhandenen Kabelführungen frei gesteckt angeordnet werden können. Die Trägerplatten können zudem in der Breite verstellt werden. Corsair selbst nennt das neue System „RapidRoute 2.0“. Auch das Platzangebot ist dank der gestiegenen Größe nun völlig ausreichend.
Für das Extra an Kühlung kann die vordere Kabelabdeckung entfernt und ein Lüfter-Bracket für bis zu drei 120- oder 140-mm-Lüfter verschraubt werden. Für Festplatten bietet das Corsair Frame 5000D insgesamt vier Halterungen. Die kombinierten Haltebleche am Boden und am Mainboard-Träger können entweder eine 3,5″- oder zwei 2,5″-Festplatten aufnehmen. Zwei weitere (kleinere) Brackets am Mainboard-Träger nehmen jeweils eine SSD auf.
Das Frame 5000D brilliert auch im Innern. Alte Fehler wurden ausgemerzt und zudem sogar neue Ideen eingebracht. Auch der Hardware-Einbau offenbarte keine Probleme. Alle Anschlüsse sind gut zu erreichen und auch die Verkabelung der I/O-Anschlüsse ist ausreichend lang bemessen. Die Beleuchtungselemente in der Front (Power-Knopf und Leuchtstreifen) sind dezent. Der Leuchtstreifen zwischen Frontelement und Anschlusspanel leuchtet zudem etwas schwach.
Belüftungsoptionen
Neben den offensichtlichen Lüfterpositionen in Front, Deckel, Heck und Seitenteil können im Corsair Frame 5000D zusätzlich noch Ventilatoren im Boden und auf der Netzteilabdeckung montiert werden. Entgegen der gängigen Praxis um 120- und 140-mm-Lüfter nimmt die Front des Frame 5000D außerdem auch 200-mm-Lüfter auf.
Nutzer, die hingegen auf eine (AiO)-Wasserkühlung setzen wollen, müssen wie so oft die Tiefe des Radiatorgespanns im Auge behalten. In der Front stehen bis zur Netzteilabdeckung rund 170 mm zur Verfügung, sodass auf die verbaute Grafikkarte oder am Boden verbaute Lüfter oder eine Festplatte geachtet werden muss, die die mögliche Tiefe schmälert. Sofern in der Front ein Radiator verbaut ist, muss auf die seitlichen Lüfter verzichtet werden. Im Deckel kommt es nur bei übergroßen Mainboard-Kühlkörpern zu Komplikationen. Mit dem verwendeten Testsystem stehen knapp 67 mm in der Höhe zur Verfügung, sodass nahezu jedes handelsübliche Radiatorgespann unterkommen dürfte.
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ChatGPT kennt Eure Geheimnisse? CEO warnt Nutzer
ChatGPT ist ein leistungsstarker und flexibler KI-Chatbot. Er kann komplexe Fragen beantworten und sogar mit euch über alles Mögliche diskutieren. Der CEO von OpenAI, Sam Altman, hat jedoch eine deutliche Warnung an die Nutzer:innen ausgesprochen, die sensible Informationen mit dem Chatbot teilen: Eure Chats sind rechtlich nicht geschützt und könnten bei Gerichtsverfahren als Beweismittel gegen Euch verwendet werden.
Warum Ihr keine sensiblen Informationen mit KI teilen solltet
ChatGPT von OpenAI hat an Popularität gewonnen. Einige Nutzer:innen nutzen den Chatbot als Therapeut oder Life Coach, um persönliche Lebensdetails zu teilen und entsprechende Ratschläge zu erhalten. Obwohl diese Chats scheinbar privat sind, hat der CEO des Unternehmens, Sam Altman, in einem kürzlich geführten Podcast-Interview darauf hingewiesen, dass die Privatsphäre in den Gesprächen nicht geschützt ist.
„Ich denke, wir brauchen auf jeden Fall einen rechtlichen oder politischen Rahmen für KI“, antwortete Altman auf die Frage von Podcaster Theo Von. Altman fuhr fort: „Wenn ihr also mit ChatGPT über eure sensiblen Daten sprecht und es dann zu einem Rechtsstreit kommt, könnten wir gezwungen sein, diese Daten herauszugeben, und das halte ich für ziemlich daneben.“
Der CEO betonte, dass im Gegensatz zu Gesprächen mit einem Therapeuten, einem Anwalt oder einem Arzt, die durch ein Privileg geschützt sind, die Interaktionen mit ChatGPT nicht den gleichen rechtlichen Schutz genießen. Das bedeutet, dass OpenAI gezwungen werden kann, Eure Chat-Aufzeichnungen offenzulegen, wenn es das Gesetz verlangt.
KI-Chatbots sind immer noch nicht rechtlich abgesichert
Altman sagte: „Wir sollten für unsere Gespräche mit KI dasselbe Konzept des Datenschutzes haben wie für die mit einem Therapeuten oder was auch immer“.
Er fügte hinzu, dass das Fehlen eines speziellen Datenschutzes für KI erst kürzlich ins Rampenlicht gerückt ist und dass dieses Problem sofort angegangen werden muss.
Gespräche mit ChatGPT sind in der Regel nicht Ende-zu-Ende-verschlüsselt, und OpenAIs Richtlinien erlauben es ihnen, Eure Chats zum Zwecke der Sicherheitsüberwachung und des Trainings des KI-Modells einzusehen.
Obwohl die Nutzer:innen ihre Unterhaltungen löschen können und OpenAI diese normalerweise nach 30 Tagen gemäß den Richtlinien des Unternehmens zur Datenspeicherung dauerhaft löscht, zwingt eine laufende Klage der New York Times und anderer Nachrichtenpublikationen das Unternehmen nun dazu, alle Aufzeichnungen auf unbestimmte Zeit zu speichern.
Altman empfiehlt, dass Nutzer:innen die Datenschutzrichtlinien für die faire Nutzung kennen sollten, wenn sie KI ausgiebig nutzen. Alternativ gibt es Umgehungsmöglichkeiten, um eine sichere und private Nutzung von KI zu gewährleisten, z. B. indem ähnliche Modelle offline laufen, wie GPT4All von Nomic AI und Ollama.
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