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Acer Predator Helios 18P AI: Mit „P“ gibt es bis zu 192 GB ECC-RAM & 6 TByte SSD-Speicher


Acer Predator Helios 18P AI: Mit „P“ gibt es bis zu 192 GB ECC-RAM & 6 TByte SSD-Speicher

An der Spitze des Acer-Notebook-Line-ups zur IFA 2025 steht das Predator Helios 18P AI, das den Spagat zwischen Gaming und Business macht. Dafür wird nicht nur die beste mobile CPU aus dem Hause Intel verbaut, sondern auch die beste mobile GPU von Nvidia. ECC-RAM und SSD-Speicherplatz gibt es auf Wunsch satt.

Das Predator Helios 18P AI ergänzt die Serie

Im Handel hat Acer bereits einige aktuelle Predator Helios 18 AI mit viel Ausstattung, aber es geht noch mehr. Zu diesem Zweck hat Acer zur IFA die „P“-Variante aufgelegt (PH18P-73). „P“ für „Professional“ würde passen.

Acer Predator Helios 18P AI
Acer Predator Helios 18P AI

Denn in dieser Variante ist erstmals ein Intel Core Ultra 9 285HX aus der Arrow-Lake-Familie verbaut, der schnellsten CPU dieser Serie. Der Prozessor bietet vPro-Unterstützung und ist somit auch für das Geschäftsumfeld geeignet, was Acer mit dem Einbau von bis zu 192 GByte ECC-Arbeitsspeicher in Form von vier Modulen mit jeweils 48 GByte Kapazität unterstreicht.

Acer Predator Helios 18P AI
Acer Predator Helios 18P AI (Bild: Acer)

Im Helios 18P AI kann einmal mehr maximal eine Nvidia GeForce RTX 5090 Laptop GPU (Test) konfiguriert werden. Die TDP dürfte wie bei den Non-P-Modellen bei bis zu 150+25 Watt liegen, von Acer zur Messe genannt wurde sie aber nicht.

Bildsignale werden auf dem großen 18-Zoll-Display im Format 16:10 ausgegeben. Das Mini-LED-Panel mit 4K-WQUXGA-Auflösung (3.840 × 2.400), HDR-Modus mit 1.000 Nits, 120 Hz, 3 ms und 100 Prozent Abdeckung im DCI-P3-Farbraum soll sowohl Spieler als auch Kreative ansprechen.

Platz für fünf Speicherlaufwerke

Beim Massenspeicher wirbt Acer für das Helios 18P AI direkt mit bis zu 6 TByte auf einer PCIe-5.0-SSD, was keine gängige Kapazität ist. Das Notebook besitzt einen entsprechenden Steckplatz. Zwei weitere M.2-Slots für Gen4-SSDs sowie zwei Einbauplätze für SATA-SSDs (2,5 Zoll) gibt es ebenfalls. Vorinstalliert ist Windows 11 Pro.

Zur Ausstattung des Notebooks zählen auch zwei aktuelle Intel-Thunderbolt-5-Anschlüsse (USB-C), ein schneller vollwertiger SD-Kartenleser, ein HDMI-2.1-Ausgang sowie drei klassische USB-A-Schnittstellen. Wi-Fi 7 und 2,5-Gbit/s-LAN werden über Intel Killer realisiert, auch eine Full-HD-Webcam ist mit dabei.

Acer Predator Helios 18P AI
Acer Predator Helios 18P AI

Im 400,96 (L) × 307,9 (T) × 17,3~29,55 mm großen und 3,5 Kilogramm schweren Notebook steckt ein 4-Zellen-Akku mit unbekannter Kapazität. Weil die bisherigen neuen Helios 18 AI 99,98 Wh bieten, dürfte das wohl auch beim neuen P-Modell der Fall sein.

Acer Predator Helios 18P AI
Acer Predator Helios 18P AI (Bild: Acer)

Preise und Verfügbarkeit

Acer nennt „ab 4.999 Euro“ als UVP, wobei es sich beim Einstiegspreis um eine kleinere Konfiguration handeln dürfte – schließlich kostet ein geringer ausgestattetes Helio 18 AI bereits mehr. Einen Termin bleibt der Hersteller zur Messe noch schuldig.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Acer unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.



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VW will E-Autos für 12.000 Euro bauen



Volkswagen will in China richtig Gas geben – oder besser gesagt: Strom. Denn mit der Tochtermarke Jetta sollen bald günstige Elektroautos auf die Straßen rollen, die vor allem beim Preis ein Statement setzen. Damit reagiert VW auf die harte Konkurrenz durch chinesische Hersteller wie BYD oder Nio, die schon seit Jahren zeigen, wie man massentaugliche E-Autos baut. Nio hat beispielsweise mit seiner Billigmarke Firefly ein zusätzliches Ass im Ärmel, und BYD sorgt mit erschwinglichen Modellen wie dem Dolphin Surf (Test) für reichlich Aufmerksamkeit. Genau in diesem Umfeld will VW jetzt auch mitmischen – nicht im Premium-, sondern im Einstiegssegment.

VW lässt Jetta auf preissensible E-Auto-Fahrer los

Die Marke Jetta kennt Ihr hierzulande vielleicht noch als Modellbezeichnung. Besonders in den 1980er Jahren war der VW Jetta hierzulande sehr beliebt. In China ist das Ganze aber seit 2019 eine eigenständige Submarke, die sich ganz klar an preisbewusste Käuferinnen und Käufer richtet. Bis jetzt gibt’s dort nur Benziner-SUVs und Limousinen. Künftig kommen aber rein elektrische Jetta-Modelle dazu, die extra für den Massenmarkt entwickelt werden.

Strategisch ist das ein großer Schritt für Volkswagen. Denn obwohl der Konzern in China seit Jahren zu den Marktführern gehört, hinkt er bei günstigen E-Autos deutlich hinterher. Modelle wie der VW ID.3 oder ID.4 sind im Vergleich einfach zu teuer. Mit Jetta will VW nun genau diese Lücke schließen – und so auch jüngere Zielgruppen oder Menschen in kleineren Städten erreichen. Gebaut werden die neuen Stromer vermutlich in Zusammenarbeit mit den chinesischen Partnern FAW und SAIC, die ohnehin schon eng mit VW verbunden sind. Insider erwarten E-Autos mit ordentlicher Reichweite, solider Grundausstattung und – ganz wichtig – aggressiven Preisen. Die Rede ist von Einstiegspreisen umgerechnet zwischen 10.000 und 15.000 Euro.

Expansion auf andere Märkte ist fest eingeplant

Ob wir die Jetta-Elektroautos auch in Deutschland sehen? Ziemlich unwahrscheinlich. Hier konzentriert sich VW erst einmal auf den ID.1, den künftigen E-Kleinwagen für Europa. Ganz ausschließen kann man eine Expansion von Jetta aber nicht. In einer Mitteilung von VW China hieß es jedenfalls, dass Jetta langfristig auch außerhalb Chinas wachsen soll. Es bleibt abzuwarten, was wir da im Detail von VW erwarten können.

Fazit: Mit der Elektro-Offensive der Marke Jetta zeigt VW, dass man bereit ist, sich den Spielregeln auf dem chinesischen Markt anzupassen. Ob das klappt, hängt vor allem davon ab, ob die neuen Modelle beim Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen – und ob sie den hohen Ansprüchen der chinesischen Kundschaft gerecht werden. Sollte sich ein bahnbrechender Erfolg einstellen, könnten es die neuen Jetta-Autos auch auf andere Märkte schaffen. Ob die primär in Asien liegen oder auch auf anderen Kontinenten wird die Zeit zeigen.



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007 First Light: Gameplay-Präsentation zeigt mehr als nur ein Hitman-Reskin


Mit 007 First Light wagt sich Hitman-Entwickler IO Interactive an eine große Marke. Erscheinen soll das filmisch inszenierte Action-Adventure im Jahr 2026. Jetzt gibt es erstmals umfassend Gameplay zu sehen, das bei den Spielmechaniken ein Stück weit an eine Art Uncharted mit Hitman-Zwischenspielen erinnert.

James‘ erste Jahre beim MI6

Mit 007 First Light wagt IO Interactive, bekannt durch die Hitman-Reihe, einen neuen Ansatz für das James-Bond-Franchise. Anders als frühere Bond-Spiele erzählt der Titel keine Filmhandlung nach, sondern eine eigenständige Geschichte zu Bonds ersten Jahren beim britischen Geheimdienst MI6: Der 26-jährige Bond steht am Beginn seiner Karriere und muss sich seinen Doppel-0-Status erst verdienen. ComputerBase konnte auf der Gamescom 2025 bereits hinter verschlossenen Türen eine Gameplay-Präsentation sehen, die allerdings bis jetzt unter NDA stand.

Viele Wege führen zum Ziel

Live vorgespielt wurde ein Abschnitt in einem luxuriösen, abgeschiedenen Hotel, wo internationale VIPs an einem diplomatischen Treffen zwischen Großbritannien und der Slowakei teilnehmen. Bond ist dort lediglich als Chauffeur für zwei MI6-Operatives abgestellt und soll auf dem Parkplatz warten. Doch als er beobachtet, wie ein Hotelangestellter verdächtig einen Koffer über eine Mauer wirft, verlässt er seinen Posten, um die Spur zu verfolgen.

Von hier an zeigte die Demo die Mischung aus offener Gestaltung und filmischer Struktur. Bond muss ins Hotel gelangen, hat aber eigentlich keinen Zutritt. Wie kommt er also trotzdem rein? Für die Einlasskontrolle braucht Bond einen Mitarbeiterausweis, den er aber nicht hat. Stiehlt er sich einen? Oder lenkt er die Wachen ab? Hinter einem Aufpasser liegt ein Wasserschlauch, den er aufdrehen kann, sodass sich die Wache abgelenkt umdreht. Oder er zündet im Vorbeigehen einen Laubhaufen an, was die Wächter dazu verleitet, prompt ihren Posten zu verlassen, um den Brand einzudämmen. Und dann ist da noch die wacklige Regenrinne, die zu einem offenen Fenster führt. Im Inneren des Hotels verfolgte er den Angestellten anschließend unauffällig durch die Menschenmassen.

Spieler können Missionen folglich auf verschiedene Arten lösen – die Hitman-Spiele lassen grüßen. In klassischer Bond-Manier stehen dabei diverse Gadgets zur Auswahl, die im Rahme der Präsentation aber noch nicht beleuchtet wurden. Mit einer Ausnahme, der Q-Watch, die im Grunde genommen die Funktion des Adlerauges aus Assassin’s Creed bietet, etwa um Hinweise sichtbar zu machen. In jedem Fall geht es in diesen offenen Puzzle-Arealen nicht primär ums Schießen: Da Bond zu diesem Zeitpunkt noch keine Lizenz zum Töten besitzt, darf er ohnehin nur mit tödlicher Gewalt reagieren, wenn er selbst oder andere in Lebensgefahr sind.

Verfolgungsjagd zum nächsten halboffenen Areal

IO Interactive wechselt an dieser Stelle zu einem späteren Abschnitt derselben Mission. Was genau zwischenzeitlich im Hotel vorgefallen ist, bleibt unklar, Agent 009 ist allerdings auf der Flucht und Bond nimmt die Verfolgung auf. Prompt ist ein Aston Martin gefunden und gekapert, in Kooperation mit einer spontan dazu gestoßenen französischen Agentin. Zunächst arbeiten beide zusammen, doch ihre Motive bleiben im Unklaren und legen Spannungen nahe. Es beginnt eine filmisch inszenierte Verfolgungsjagd durch traumhafte Bergstraßen, über reichlich nassen Asphalt und durch zerstörbare Kulissen wie Zäune oder Marktstände hindurch.

Das Finale verlagerte die Handlung auf ein Flughafengelände. Bond versucht dort, 009 aufzuhalten, bevor dieser in die Luft entkommen kann. Anders als zuvor darf er nun offen kämpfen, da die Gegner ihn direkt angreifen. Waffen können aufgehoben werden, reichlich Deckung steht zur Verfügung und selbstverständlich finden sich auch explosive Fässer in unmittelbarer Nähe zu den Gegnern. Letztere können zudem auch im Nahkampf angegangen werden, wo unterschiedliche Animationen und teils Zeitlupeneffekte einsetzen.

Bond verfolgt schließlich das startende Flugzeug auf einem Gepäckfahrzeug und kann sich gerade noch vor dem Start auf eine der Tragflächen retten, wo es zum Faustkampf mit weiteren Gegnern kommt. Im Inneren des Rumpfes geht es weiter nach vorne, wobei das Flugzeug so viel Schaden nimmt, dass es kurzerhand ins Trudeln gerät und auseinanderbricht. Erst im freien Fall beginnt abschließend die Suche nach einem Fallschirm, den Bond einem feindlichen Söldner vom Leibe prügelt – ein Bond-Moment, wie er auch im Kino hätte vorkommen können.

Ein großer Spiel-Film mit offenen Level-Pausen

Ohnehin ist IO Interaktive sehr darauf bemüht, das neue Spiel im Stil eines Kinofilms zu inszenieren: 007 First Light versteht sich als interaktiver James-Bond-Film und ist damit keineswegs nur ein neuer Hitman-Teil mit Bond-Setting. Die Entwickler wissen aber dennoch, ihre Erfahrung in diesem Gebiet auszuspielen. Offene Areale mit unterschiedlichen Lösungswegen wechseln sich mit enger geführten Szenen und Sequenzen ab, sodass ein filmischer Fluss entsteht, der die Handlung immer wieder zusammenführt und vorantreibt.

Wer es gerne plakativ haben will, kann 007 First Light spielerisch durchaus als eine Art Uncharted im Bond-Setting beschreiben, das aber immer wieder offene Sandbox-Abschnitte à la Hitman einstreut. Auch Vergleiche zu Tomb Raider oder Indiana Jones und der große Kreis bieten sich vor diesem Hintergrund an, eben ergänzt um die Hitman-Formel.

007 First Light soll im Jahr 2026 für PC, PlayStation 5, Xbox Series X|S und Nintendo Switch 2 erscheinen.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von IO Interactive unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungs­zeitpunkt.



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Diese Modelle lohnen sich jetzt richtig!


Analoges Fernsehen hat ausgedient. Die Zahl der Streaming-Abonnements steigt stetig an und immer mehr Menschen bevorzugen den Komfort von Netflix, Amazon Prime Video & Co. Allerdings empfängt nicht jeder Smart-TV den gewünschten Streaming-Anbieter. Vor allem nischigere Programme wie Crunchyroll lassen sich teilweise nur schwer finden. Zum Glück gibt es aber ein Gadget, das hier Abhilfe schafft und jetzt bei Amazon im Angebot erhältlich ist.

Habt Ihr das Intro gelesen, wisst Ihr natürlich bereits, um was es hier geht: den beliebten Amazon Fire TV Stick. Vor allem die aktuelle Generation des 4K-Sticks und der Max-Variante sind aktuell spannend. Vor allem Personen, die bereits ältere Modelle besitzen, solltet sich diese Deals nicht entgehen lassen. Warum? Das erfahrt Ihr in den folgenden Zeilen.

Amazon Fire TV Stick: Diese Angebote solltet Ihr nicht verpassen

In der heutigen Zeit kommen wir kaum noch um solche Streaming-Sticks herum,, wenn wir die aktuellsten Serien oder Filme nicht verpassen möchten. Amazon bietet bereits seit einigen Jahren die verschiedenen Fire TV Stick-Varianten und kann hier auch mit verschiedenen Generationen aufwarten. Die aktuellste gibt`s jetzt wieder beim Versandriesen zum Vorzugspreis.

Soll heißen, Ihr zahlt für den Amazon Fire TV Stick 4K aktuell nur 37,99 Euro, statt der UVP von 69,99 Euro und für den Fire TV Stick Max werden 49,99 Euro* fällig. In beiden Fällen handelt es sich um den aktuellen Bestpreis für die Streaming-Sticks, die seit längerem nicht mehr so günstig waren. Interessant ist, dass hier viele Händler bereits nachgezogen haben, der Deal sich aber bei Amazon dennoch am meisten lohnt.

Darum solltet Ihr den Fire TV Stick bei Amazon kaufen

Amazon bietet neben dem regulären Rabatt auch eine Trade-In-Aktion. Wenn Ihr also alte Fire-TV-Sticks zuhause habt, die Ihr nicht mehr benötigt, könnt Ihr davon profitieren und bis zu 20 Prozent Rabatt zusätzlich erhalten. Zusätzlich könnt Ihr Euch beim Versandriesen auch Bundle-Deals schnappen. So gibt es etwa den Fire TV Stick 4K samt Ring Innenkamera für nur noch 77,98 Euro* statt 129,98 Euro. Welche Pakete Euch Amazon geschnürt hat, könnt Ihr auf den jeweiligen Produktseiten entdecken.

Scrollt dafür einfach etwas nach unten, bis Ihr zum Punkt „Bündel mit diesem Artikel“ kommt. Diesen findet Ihr kurz nach der Preisanzeige. Vor allem Menschen, die noch ältere Fire TV Sticks nutzen und vom Trade-In profitieren können, sollten sich diese Deals also besser nicht entgehen lassen.

Das bieten die Streaming-Sticks

Die beiden Sticks ähneln sich logischerweise in ihrer Funktionalität. Sie übertragen Inhalte mit 4K-Qualität und bieten über den App-Store eine Vielzahl von Streaming-Anbietern oder Apps an. Auch eine Unterstützung für Dolby Atmos sowie die neue Amazon-Fernbedienung ist bei den Geräten gleich. Die Unterschiede finden sich also erst bei näherer Betrachtung.

Amazon Fire TV Stick 4K Max und Fernbedienung auf einem bunten Hintergrund.
Der Amazon Fire TV Stick 4K Max ist aktuell deutlich günstiger erhältlich! / © Amazon

Der 4K Max-Stick bietet einen leistungsfähigeren Prozessor und bearbeitet somit Anfragen deutlich schneller. Auch die Unterstützung von Wi-Fi 6E ist dem Max vorbehalten (beim Fire TV Stick 4K ist immerhin Wi-Fi 6 möglich). Auch Ambient-TV könnt Ihr über den Fire TV Stick Max* steuern, insofern Euer Smart-TV dies unterstützt. Ob diese Features den Aufpreis von 12 Euro wert sind, müsst Ihr jedoch für Euch selbst entscheiden.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Würdet Ihr das Trade-In-Angebot nutzen? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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