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Acrobat Studio auf Deutsch: Adobe kreuzt Acrobat mit Express und KI-Funktionen


Acrobat Studio auf Deutsch: Adobe kreuzt Acrobat mit Express und KI-Funktionen

Bild: Adobe

Seit einigen Wochen auf Englisch verfügbar, gibt es Adobe Acrobat Studio jetzt auch in deutscher Sprache. Acrobat Studio vereint Acrobat, den Acrobat-KI-Assistenten, Adobe Express Premium sowie die neuen PDF Spaces und kollaboratives Arbeiten für kleine Unternehmen auf einer Plattform.

Adobe Acrobat Studio im Überblick

Mit Adobe Acrobat Studiokönnen alle in eurem kleinen Unternehmen schneller Dokumente verwerten, beeindruckenden Content mit Adobe Express erstellen und die bewährten PDF-Tools nutzen – alles an einem Ort“, erklärt Adobe. Konkret bedeutet das:

  • Mehrere Personen können – wie von Acrobat Pro gewohnt – gleichzeitig an Dokumenten arbeiten. Das Teilen und Prüfen von Dokumenten erfolgt in Echtzeit. Die Versionskontrolle ist laut Adobe immer garantiert.
  • Der integrierte Adobe Acrobat KI-Assistent erlaubt – wie als kostenpflichtiges Add-on in Acrobat (Pro) – den Umgang mit lokal gespeicherten Dokumenten mittels generativer KI.
  • Darüber hinaus lassen sich mit Acrobat Studio so genannte „PDF Spaces“ anlegen, in denen PDFs und Links zu einem bestimmten Thema oder Auftrag aggregiert werden. Wie mit dem KI-Assistenten für Adobe Acrobat lässt sich über generative KI-Funktionen mit allen Daten in einem PDF Space chatten oder Auswertungen anfertigen – aber im größeren Umfang und zentral abgelegt.
  • Teil von Adobe Acrobat Studio ist auch Adobe Express Premium, die Online-Plattform von Adobe für einfache und schnelle Content-Erstellung ohne viel Design-Erfahrung – bei Acrobat Pro gehört sie nicht mit zum Paket.
  • Alle ansonsten von Adobe Acrobat bekannten PDF-Funktionen inklusive Kennwortschutz, Zugriffskontrolle und Verschlüsselung sowie elektronischer Signaturen sind auch in Acrobat Studio enthalten.

Zum Start zum kleinen Aufpreis

29,99 Euro statt 23,79 Euro verlangt Adobe zum Start für Acrobat Studio im Jahres-Abo mit monatlicher Abrechnung für die Einzelpersonenlizenz (Teams: 35,99 zu 28,55 Euro) – obwohl der KI-Assistent, Adobe Express Premium und PDF Spaces bereits enthalten sind. Acrobat Pro mit dem KI-Assistenten (5,99 Euro monatlich) und Adobe Express Premium (11,89 Euro monatlich) sind deutlich teurer.

Zumindest bei der Einzelpersonenlizenz weist Adobe allerdings auf eine Aktion zum Auftakt hin („Der Einführungspreis gilt bis zum 31. Oktober 2025.“) – zumindest in diesem Fall wird es also ab dem 1. November teurer werden.



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Bluetti Elite 10: Mini-Powerstation bietet 200 Watt AC bei 1,8 kg für 134 Euro


Bluetti Elite 10: Mini-Powerstation bietet 200 Watt AC bei 1,8 kg für 134 Euro

Bild: Bluetti

Mit der Elite 10 bringt Bluetti eine Mini-Powerstation mit 200 Watt AC-Steckdose, 128 Wh (40.000 mAh), LiFePO4-Akku und einem Gewicht von nur 1,8 kg zum Start für 134 Euro – statt 229 Euro. Denn zur Einführung gewährt der Hersteller bis zum 16. Dezember einen Vorbestellerrabatt.

Sechs Ausgänge: 5× DC und 1× AC

Die Bluetti Elite 10 misst 200 × 146 × 110 mm (B×T×H) und verfügt über insgesamt sechs Ausgänge: 5× DC und 1× AC. Über die AC-Schuko-Steckdose werden bis zu 200 Watt bereitgestellt, insgesamt kann die Powerstation bis zu 300 Watt Ausgangsleistung bereitstellen, kurzfristig gibt der Hersteller sogar bis zu 400 Watt an. Nutzt man AC und DC gleichzeitig, nennt Bluetti allerdings 200 Watt als maximale, kombinierte Ausgangsleistung. Darüber hinaus bietet die Elite 10 zwei USB-A-Anschlüsse mit jeweils maximal 15 Watt. Zwei USB-C-Anschlüsse liefern ein Mal 15 und ein Mal 100 Watt. Über den DC5521-Anschluss können bis zu 60 Watt ausgegeben werden.

Features der Bluetti Elite 10 Mini-Powerstation
Features der Bluetti Elite 10 Mini-Powerstation (Bild: Bluetti)
Bluetti Elite 10 Mini-Powerstation
Bluetti Elite 10 Mini-Powerstation (Bild: Bluetti)
Bluetti Elite 10 Mini-Powerstation
Bluetti Elite 10 Mini-Powerstation (Bild: Bluetti)

Laden über AC und DC auch gleichzeitig

Die Powerstation kann auf vier verschiedene Arten aufgeladen werden. Neben dem Laden über den AC-Eingang mit bis zu 150 Watt kann auch über Solar oder einen Kfz-Anschluss mit bis zu 100 Watt geladen werden. Auch die parallele Aufladung über AC und Solar ist möglich, auch dann mit maximal 150 Watt.

Lademöglichkeiten der Bluetti Elite 10 Mini-Powerstation
Lademöglichkeiten der Bluetti Elite 10 Mini-Powerstation (Bild: Bluetti)

Auch als unterbrechungsfreie Stromversorgung

Wird die Powerstation im Bypass-Modus genutzt, also während des Entladens geladen, können bis zu 350 Watt durchgeschleust werden. Laut Bluetti kann die Elite 10 auch als unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) genutzt werden. Sie soll die Stromversorgung im Falle eines Stromausfalls innerhalb von 10 ms übernehmen und so den unterbrechungsfreien Weiterbetrieb ermöglichen.

Einsatzmöglichkeiten der Bluetti Elite 10 Mini-Powerstation (Bild: Bluetti)

Der LFP-Akku soll nach 3.000 Ladezyklen noch eine Kapazität von mindestens 80 Prozent der Ausgangskapazität bereitstellen. Bluetti gewährt auf die Powerstation eine Garantie von 3 Jahren.

App-Steuerung über Bluetooth

Die Bluetti Elite 10 kann über die Bluetti-App gesteuert werden und besitzt hierfür integriertes Bluetooth. Lokal lässt sich so über Bluetooth der Akkuladestand und die Leistung einsehen, WLAN für eine Steuerung aus der Ferne ist aber nicht integriert. An der Rückseite ist eine LED-Leuchte verbaut, die drei Modi (kalt, warm und SOS) bietet.

Bluetti Elite 10 Mini-Powerstation (Bild: Bluetti)

Preis und Verfügbarkeit

Im Rahmen der Vorbestelleraktion ist die Bluetti Elite 10 für 134 Euro erhältlich, wobei aufgrund der Eigenschaft als Solargenerator die Umsatzsteuer von 19 Prozent entfallen kann. Die unverbindliche Preisempfehlung der Bluetti Elite 10 beträgt 229 Euro. Mit passendem 60-Watt-Solarmodul PV60 kostet das Bundle 201 Euro statt 358 Euro (UVP). Wählt man ein 100-Watt-Solarmodul werden derzeit 309 Euro statt 478 Euro (UVP) aufgerufen.

Die Auslieferung der Elite 10 wird voraussichtlich Anfang Dezember starten.



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MediaMarkt verkauft Marken-Smartphone für nur 109 Euro


Kein Witz: Bei MediaMarkt kommt Ihr jetzt schon für nur 109 Euro an ein Smartphone eines bekannten Herstellers. Um welches Modell es dabei geht und wie gut der frühzeitige Black-Friday-Deal wirklich ist, zeigen wir euch in diesem Artikel.

Wer sich nach einem neuen Smartphone umschaut, hat die Qual der Wahl. Apple oder Android, Oberklasse oder günstig und viele weitere Fragen muss man sich stellen und beantworten. Wenn Ihr vor allem nach einem preiswerten Smartphone mit solider Alltagstechnik Ausschau haltet, könnte das Xiaomi Redmi Note 14 einen Blick wert sein. Dieses gibt’s bei MediaMarkt jetzt zum Tiefstpreis von nur 109 Euro.

Auf den ersten Blick klingen 109 Euro für ein Smartphone schon verdammt gut, oder? Mit einem UVP von 199,90 Euro ist das Xiaomi Redmi Note 14 aber seit dem Release diesen Jahr noch nie wirklich „teuer“ gewesen. 45 Prozent Rabatt wie jetzt bei MediaMarkt können sich aber natürlich trotzdem sehen lassen. Wie gut das frühzeitige Black-Friday-Angebot wirklich ist, zeigt aber vor allem der Preisverlauf.

Wie Ihr sehen könnt, war das Redmi Note 14 noch nie so günstig wie jetzt bei MediaMarkt! Allein mit Blick auf den Preis handelt es sich hierbei also wirklich um ein absolutes Top-Angebot.

Das bietet Euch das 109-Euro-Handy

Eins ist aber auch klar: Für den Preis solltet Ihr kein Oberklassen-Smartphone erwarten und müsst daher auch einige Abstriche in Kauf nehmen. So handelt es sich bei dem 109-Euro-Handy nur um ein LTE-Modell – Zugriff auf das 5G-Netz habt Ihr hiermit also nicht. Die 5G-Variante des Xiaomi-Geräts mit 256 GB Speicher ist aber ebenfalls im Angebot und kostet bei MediaMarkt noch 179 Euro. Diese bietet darüber hinaus übrigens auch noch deutlich mehr Leistung.

Ansonsten bekommt Ihr mit der LTE-Variante des Redmi Note 14 aber auf jeden Fall alltagstaugliche Technik. Surfen, Social Media, WhatsApp und Co. meistert das Smartphone mit seinem Helio G99-Ultra Prozessor samt 6 GB RAM sicher. Das Display kann hingegen sogar uneingeschränkt überzeugen: Das 6,67 Zoll große AMOLED-Display verfügt über eine Auflösung von 2400 x 1080 Pixel und eine flüssige 120-Hz-Bildwiederholungsfrequenz.

Allgemein

Betriebssystem Android
Prozessor Helio G99-Ultra
Arbeitsspeicher , 6 GB
Wasser- und Staubdicht Spritzwasser (Regen)
Farbe
Marktstart 15 Januar 2025
Gewicht 200 g

Auch der Akku fällt mit 5.500 mAh ordentlich groß aus und sollte Euch problemlos durch den Tag bringen. Mit Blick auf die technischen Daten sticht sonst noch die Kamera hervor, welche Euch in Form der Hauptkamera satte 108 MP bietet. Weitere Vorteile wie der Schutz gegen Wasser nach IP54 sowie der vorhandene microSD-Slot zur Speichererweiterung sind ebenfalls praktisch.

In Summe wird dadurch sicher nicht jeder mit dem Redmi Note 14 glücklich. Wer aber wie eingangs erwähnt ohnehin eher nach einem preiswerten Smartphone mit Alltagstechnik sucht, findet hier für nur 109 Euro eine wirklich günstige Option. Und wer nicht auf 5G verzichten möchte und zusätzlich mehr Leistung braucht, sollte sich einfach mal die 5G-Variante des Xiaomi-Handys für 179 Euro anschauen.





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit MediaMarkt.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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Yongin Semiconductor Cluster: SK Hynix‘ Speicherfabrik im Kern einer 410-Mrd.-Investition


Yongin Semiconductor Cluster: SK Hynix' Speicherfabrik im Kern einer 410-Mrd.-Investition

Bild: SK Hynix

Im Yongin Semiconductor Cluster ist SK Hynix stark involviert. Hier könnten am Ende knapp 410 Milliarden US-Dollar investiert werden. Bis 2028 will das Unternehmen 128 Billionen Won, umgerechnet rund 87 Milliarden US-Dollar, primär investieren. Über den Ausbau und die weiteren Jahre könnte sich das aber fast verfünffachen.

SK will viel mehr investieren

Und so schwebt die unglaubliche Summe von 600 Billionen Won im Raum, umgerechnet etwas über 410 Milliarden US-Dollar, die Chey Tae-won, der Chairman der SK Group, bei einem Treffen mit dem südkoreanischen Präsidenten Lee Jae Myung nannte. Damit will das Unternehmen klarstellen, dass Südkorea seine Spitzenposition bei Speicher nicht verlieren wird, auch wenn die USA auf weitere Investitionen in ihrem Land drängen.

Koreanische Medien zitieren Chey mit Aussagen, wonach die 600 Billionen Won allein für SK Hynix vorgesehen seien – das war einmal fast die Summe für den gesamten Komplex. 128 Billionen Won plante SK bisher bis 2028 für den Ausbau der Kapazitäten, aber diese Summe sei nicht mehr zutreffend. Die nun genannte Zahl ist viel größer, sie dürfte allerdings für viele Jahre und sogar Jahrzehnte gedacht sein – einen Zeitrahmen nannte Chey nicht.

By our estimate, just our Yongin fab (silicon wafer manufacturing plant) alone will likely see about 600 trillion won in investment continue going forward. The only question of timing—how fast we can pull it forward—depends on demand-related conditions, so the investable scope is quite large. We will align closely with demand so we can invest wisely.

SK Group Chairman Chey Tae-won

SK Hynix im Yongin-Cluster
SK Hynix im Yongin-Cluster (Bild: SK Hynix)

An dem Cluster sind im erweiterten Umfeld viele weitere Firmen involviert, darunter auch Samsung. Auf Samsungs Projekt mit fünf oder gar sechs Fabriken sollen 360 Billionen Won entfallen – auch hier jedoch gestreckt über 20 Jahre. Ein Startschuss ist aber noch nicht gefallen, und es existieren bislang nur Renderings der Anlage. Samsung kümmert sich kurzfristig um den Ausbau der Linien in Pyeongtaek, ein komplett neuer Campus ist da eher Zukunftsmusik.

Samsungs geplante Fabriken Yongin
Samsungs geplante Fabriken Yongin (Bild: Hankookilbo)

Am Treffen mit Präsident Lee Jae Myung waren am Sonntag die Chefs großer Konglomerate in Südkorea beteiligt. Neben SK und Samsung haben auch Hyundai, die LG Group und Hanwha Investitionen im Heimatland zugesagt. Die koreanische Regierung hat nach einer Übereinkunft mit den USA am Freitag für geringe Zölle Investitionen von 350 Milliarden US-Dollar in den USA zugesagt. 150 Milliarden US-Dollar sollen in den Schiffbau fließen. Hier mangelt es den USA an Kapazitäten für Bau, Wartung und Reparaturen, Südkorea bekommt dafür nuklear angetriebene Unterseeboote. Alle Beteiligten profitieren im Gegenzug von geringen Steuern und Zöllen für den Export in die USA.



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