Apps & Mobile Entwicklung
AI-Suchmaschinen: Google AI vs. ChatGPT, Perplexity & Copilot
Was Google mit dem AI Mode präsentiert, ist ein Paradigmenwechsel: Die herkömmliche Suche tritt immer mehr in den Hintergrund, AI übernimmt. Wie zuverlässig die KI-Suchen Perplexity, Copilot Search, ChatGPT Search und der AI Overview mittlerweile arbeiten, analysiert ComputerBase.
Von einem Plattformwandel hin zu KI sprach Google-CEO Sundar Pichai bei der Entwicklerkonferenz I/O – eine alltägliche Phrase im AI-Marketing, doch Google macht dieses Mal ernst. Der Startschuss fiel bereits letztes Jahr mit dem AI Overview, der Auftakt war für Google aber ein Desaster. Statt hilfreicher Zusammenfassungen generierte der Suchassistent zu oft hanebüchene Antworten, viral gingen Tipps wie ein Pizza-Rezept mit Klebstoff und Ernährungsratgeber für Steine. Enshittification – also der dauerhafte Abstieg – war wieder ein Stichwort.
Der neue AI Mode übertrifft den AI Overview nun nochmals, die KI-Suche entspricht damit eher Diensten wie Perplexity oder ChatGPT Search. Was diese Modi von den normalen AI-Chatbots unterscheidet: Der Fokus liegt auf aktuellen Daten, die über Suchdienste erfasst werden. Die Antworten erhalten zudem Quellen, je nach Anfrage auch Produktempfehlungen und mehr weitergehende Fragen – man will also den Suchprozess optimieren, die Nutzer im Dienst halten.
Perplexity war so etwas wie das Role Model für diese Dienste, bei denen zwar immer noch Quellen und Link-Listen existieren, die generierten Antworten aber wesentlich mehr Raum einnehmen. Die Frage ist nur: Wie zuverlässig laufen die Dienste mittlerweile?

Leicht zu erfassen ist Qualität nicht. Eine vielzitierte Studie des Columbia Journalism Review vom März 2025 zeigte, dass KI-Suchen damit kämpfen, Zitate einer Quelle zuzuordnen. In 60 Prozent der Fälle komme es zu Fehlern, lauteten die Schlagzeilen. Die Frage bei dieser Vorgehensweise ist aber: Wie oft sucht man anhand von Zitaten nach konkreten Medienartikeln? Vermutlich eher selten.
Vertrauenswürdig sind die generierten Antworten deswegen aber auch nicht. „Diese KI-generierten Zusammenfassungen sind oft unzuverlässig können komplett falsche oder irreführende Informationen beinhalten“, sagte AdGuard-Mitgründer Andrey Meshkov im Februar der Huffington Post. Er verwies dabei etwa auf medizinische Fragestellungen, also ein Bereich, in dem Fehler besonders dramatisch sind. Auch darüber hinaus muss man immer mit den typischen AI-Fehlern rechnen:
- Die Antworten sind komplett falsch und irreführend, präsentieren die Ergebnisse aber mit großer Selbstsicherheit.
- Fast noch schlimmer: Generell sind die Antworten korrekt, es hakt aber an einigen Details.
- Kleinere Fehler und Ungereimtheiten, die sich aber ohne Fachwissen kaum entdecken lassen.
Der Haken beim Bewerten: Allein aufgrund der schieren Menge an Suchanfragen lässt sich kaum quantifizieren, wie viele Antworten stimmen. Selbst wenn Experten sich äußern, ist es daher vor allem anekdotische Evidenz. Aus einem Sammelsurium an Einzelfällen entwickelt sich ein Gefühl, wie adäquat die Ergebnisse sind.
Unterscheiden kann sich die Qualität der generierten Antworten zudem von Bereich zu Bereich. Wie die Qualität im Tech-Bereich ausfällt, analysiert ComputerBase.
Test: KI-Suchen im Tech-Alltag
Um einen Überblick zu bieten, werden typische Suchanfragen abgehandelt. Die Liste umfasst aktuelle Nachrichten samt Zahlen, Grafikkarten-Kaufberatung, Fehlersuche, Wissen, Spieleempfehlung – und Bundesliga-Ergebnisse. Inhaltlich ein Ausreißer, in der Vergangenheit hatten sich diese aber schon als erstaunliche Fehlerquelle offenbart.
Der Test umfasst die vier generative KI-Suchen:
- ChatGPT Search: Der Marktführer, getestet wird mit der kostenfreien Variante des Chatbots, die GPT-4o mit aktivierten Suchmodus verwendet.
- Perplexity: Wegbereiter der KI-Suchen. Getestet wird in der kostenlosen Variante, die allerdings auch einige Pro-Suchen pro Tag zulässt – bei diesen kommt dann ebenfalls GPT-4o zum Einsatz.
- Copilot Search: Neuste Ausbaustufe für Microsofts KI-Suche in Bing, die zum 50-jährigen Jubiläum im April präsentiert wurde. Microsoft verwendet ebenfalls die OpenAI-Modelle.
- AI Overview: Googles KI-Update für die reguläre Suche ergänzt das Testfeld, basiert technisch auf den Gemini-Modellen.
Von den Standard-Chatbots wie ChatGPT und Gemini unterscheiden sich die KI-Suchen durch den Zugriff auf Suchmaschinen-Daten, die jeweils die Grundlage für die generierten Antworten sind. Nutzer bleiben aber in einer Chat-Oberfläche und haben daher etwa die Möglichkeit, Folgefragen zu stellen.
Der AI Overview hebt sich von den vollständigen KI-Suchen ab, weil die generierten Antworten im Kern nur die herkömmlichen Suchergebnisse ergänzen. Wer eine neue Anfrage stellt, startet also eine neue Suche. Mit dem AI Mode – der bislang nur in den USA verfügbar ist – bringt auch Google eine vollständige KI-Suche. Ausgehend von SmiliarWeb-Daten laufen bislang aber nur ein Prozent der Google-Anfragen über den AI Mode, erklärt der SEO-Analyst Barry Adams. AI-Overview-Antworten sind also die relevantesten, weil sämtliche Google-Nutzer diese zu Gesicht bekommen.
Zum Vorgehen: Es wurden bewusst einfache Prompt-Eingaben verwendet, um alltägliches Suchen zu simulieren. Der Test 1 wurde am 4. Juni durchgeführt, die übrigen Testläufe fanden am 1. Juni statt, Test 6 bereits am 27. April.
Test 1: Was ist das wertvollste Unternehmen der Welt?
Prompt: Was ist aktuell das wertvollste Unternehmen der Welt und welchen Börsenwert hat es?
Eine aktuelle News-Suche zum Auftakt, denn am 3. Juni 2025 übernahm Nvidia von Microsoft, den ersten Platz im Ranking der wertvollsten Unternehmen der Welt. Der Test wurde am 4. Juni gegen 10 Uhr durchgeführt, der Marktwert von Nvidia lag zu diesem Zeitpunkt laut Companies Market Cap bei 3,44 Billionen US-Dollar.
Von den KI-Suchen war nun ChatGPT Search die einzige, die die korrekte Antwort lieferte. Googles AI Overview nennt Nvidia und einen Börsenwert von 3,3 Billionen US-Dollar, verweist in den Quellen aber auf einen Tagesschau-Artikel vom Juni 2024 (!). Microsofts Copilot Search schafft es zwar, eine aktuelle Quelle zu finden, nutzt diese aber nicht. Stattdessen setzt man Apple auf Rang 1, die Zahlen stammen offenbar aus dem August 2024. Perplexity scheitert ebenfalls. Obwohl der Juni 2025 als Zeitraum genannt wird, Microsoft liegt mit einem Marktwert von 2,6 Billionen auf Rang 1. Dieser Wert scheint aus dem April oder Anfang Mai zu stammen, als die Börsenkurse aufgrund von Trumps Zollpolitik auf dem Tiefpunkt waren.
Kurzum: Bis auf die Antwort von ChatGPT Search sind die Ergebnisse falsch. Offenbar schaffen es die KI-Suchen nicht, die Antwort ausschließlich auf aktuelle Nachrichten zu beziehen.
Erwähnenswert ist aber: Wie die Antworten ausfallen, hängt maßgeblich vom Prompt ab. Fragt man nach dem wertvollsten Unternehmen der Welt samt Börsenkurs, ist die Antwort von Perplexity falsch. Fragt man hingegen nur „Was ist das wertvollste Unternehmen der Welt“, ist die Antwort korrekt.
Noch sind die Systeme fragil, aktuelle Zahlen und Informationen können immer wieder zu Bruchlandungen führen. Beobachten lässt sich das bei allen Anbietern, generell scheint ChatGPT Search der KI-Dienst zu sein, der am robustesten im Umgang mit Prompt-Eingaben ist.
Test 2: Wie sinnvoll ist eine Grafikkarte mit 8 GB Grafikspeicher für Gamer?
Prompt 1: Wie sinnvoll ist momentan eine Grafikkarte mit 8 GB Grafikspeicher für Gamer?
Prompt 2: Welche Grafikkarte ist aktuell empfehlenswert, wenn ich auf Zukunftssicherheit und Leistung bei höheren Auflösungen oder anspruchsvolleren Spielen Wert lege?
Wie viel Grafikspeicher nötig ist, ist auch bei ComputerBase eines der großen Diskussionsthemen. Vor allem Nvidias GeForce 5060 mit 8 GB steht für die mangelnde VRAM-Ausstattung in der Kritik, selbst in Full HD kann es damit heute schon zu Problemen kommen. Dasselbe gilt für die AMD Radeon RX 9600 XT (Test), die erschien aber erst, nachdem die KI-Suchen getestet worden sind.
Dass diese Menge an VRAM kritisch ist, ordnen alle KI-Suchen ordentlich ein. Der Tenor: Für Full HD und Gelegenheitsspieler mag es derzeit noch ausreichen, mehr wäre indes besser. So weit sind die Ergebnisse also passabel. Wilder wird es indes bei der Folgefrage nach einer Grafikkarten-Empfehlung, die zukunftssicher ist.
Ein Problem ergibt sich zunächst aus der Suchanfrage, die generell viel zu allgemein ist. Im Kontext mit der vorausgehenden Frage nach den 8 GB VRAM sollte aber naheliegend sein, dass man das Preisleistungsverhältnis im Blick hat. Sinnvoll wäre daher vor allem eine Antwort, die auf aktuelle Ranglisten wie die von ComputerBase verweist.
Das machen die KI-Suchen aber nicht. Stattdessen versuchen diese, einzelne Modelle zu empfehlen. Nur sind diese Empfehlungen in der Regel schlicht Top-Modelle oder Mittelklasse-Modelle, bei denen die Auswahl relativ zufällig wirkt. Auch bei den Preisen wirkt es bisweilen konfus. So empfiehlt ChatGPT Search etwa eine Zotac GeForce RTX 5080 Solid OC für 1.139 Euro, in der verlinkten Quellen-Liste findet sich konkret dieser Preis aber nicht. Immerhin: Der Marktpreis passt in etwa. Copilot Search hat eine Radeon RX 7800 XT für rund 470 Euro in der Liste, was sich mit den Ergebnissen von Geizhals deckt. Die GeForce RTX 5070 wurde aber mit rund 100 Euro zu günstig bepreist.
Anmerkung: AI Overview wurde nicht erfasst, weil dort ohne Chatbot-Interface keine Folgefragen möglich sind. Und einen Maßstab für Grafikkarten-Empfehlungen liefert etwa der Ratgeber Der Ideale Gaming-PC.
Konkret und einordnend sind die KI-Tipps jedoch nicht. Nachfragen ist aber immer möglich, was generell einer der Vorteile ist. Man kann sich etwa schnell eine tabellarische Übersicht von allen Grafikkarten mit 16 GB VRAM samt Preis erstellen lassen. Angesichts der Probleme mit Preisen und Zahlen mangelt es bei solchen Ergebnissen aber an der Qualität – ein Link auf Preisvergleich-Suchmaschinen wäre hier die adäquate Antwort.
Test 3: IT-Fehler – wie lässt sich eine BitLocker-Schleife erkennen?
Prompt: Ich nutze Windows 11 24H2 und habe gerade ein Windows-Update installiert. Wenn ich den Rechner starte, lande ich jetzt im BitLocker-Recovery-Menü. Egal was ich mache, der Rechner bleibt hängen. Was kann ich tun?
Die Anfrage zielt auf den BitLocker-Fehler, bei dem sich Windows-11-Rechner aufgrund eines Bugs im Mai-Update in einer Recovery-Schleife aufhängen konnten. Für betroffene Systeme gab es einen Workaround, man musste die Virtualisierungsfunktion TXT im BIOS vorübergehend deaktivieren. Mittlerweile steht ein Update bereit.
Korrekt beantwortet wurde die Anfrage nur von ChatGPT Search, verwiesen wird sowohl auf den konkreten Bug als auch die Möglichkeiten, um diesen zu umgehen. Copilot Search bleibt allgemeiner, verweist aber ebenfalls auf das Mai-Update und den Workaround. Bei Perplexity geht es allgemein um BitLocker-Probleme, das Mai-Update erscheint nur als Hinweis im Kleingedruckten. Und beim AI Overview tauchen die aktuellen Probleme überhaupt nicht auf, obwohl der erste Artikel in den Suchergebnissen die passende Antwort liefert – nur eben nicht an erster Stelle auf der Webseite, sondern erst nach der generierten Antwort.
Test 4: Warum hat Windows 11 höhere Hardware-Anforderungen?
Prompt: Warum sind die Hardware-Anforderungen von Windows 11 so viel höher, dass ich nicht von meinem alten Windows-10-PC wechseln kann?
Eine klassische Wissensfrage, bei der die KI-Suchen ihre Stärken ausspielen können. Alle erklären, höhere Sicherheitsanforderungen wie TPM 2.0 und Secure Boot führen dazu, dass ältere CPU-Generationen nicht mehr unterstützt werden; zusätzlich liefern diese noch weitere Hinweise. Dass es bei den vollständigen KI-Suchen möglich ist, Folgefragen zu stellen, ist in diesem Fall ein enormer Vorteil – die wenigsten Nutzer werden sich im Alltag mit Aspekten wie TPM befasst haben und ihren Prozessor einer bestimmten Generation zuordnen können.
Test 5: Welches Strategiespiel ist empfehlenswert?
Prompt: Ich möchte ein Strategiespiel zocken. Welches ist gerade empfehlenswert?
Erneut eine vage Anfrage, die KI-Suchen sollen also eine Übersicht liefern. Das klappt mal besser und mal schlechter. Während AI Overview als erstes Civilization VI sowie StarCraft II nennt und bei der Antwort generell keine gute Figur macht, gibt ChatGPT Search konkrete Tipps, unterteilt nach Genres. Was erstaunt: Mal sind Spiele bereits erschienen, mal handelt es sich um Titel, die erst im Laufe des Jahres veröffentlicht werden. Generell ist die Auswahl aber solide. Dasselbe gilt für die Übersicht von Copilot Search.
Perplexity fällt hingegen zurück. Die ersten Tipps sind Civilization VI, Age of Empires 4 und Warhammer 3 – viel uninspirierter geht es kaum. Weitere Empfehlungen wie Times of Progress sind hingegen Nischentitel. Separat werden noch Browser- und Mobil-Spiele genannt, was grundsätzlich zwar ein Pluspunkt ist, jedoch schwächelt die KI-Suche in diesem Bereich ebenfalls bei der Auswahl. Einer von drei Tipps ist Strategic Conquest – ein Spiel aus den 1980ern, das sich mittlerweile über den Browser spielen lässt. Generell scheiterte Perplexity wieder daran, passende Quellen zu wählen.
Test 6: Wie lauten die aktuellen Bundesligaergebnisse?
Prompt: Wie lauten die Ergebnisse vom aktuellen Bundesligaspieltag?
Die Bundesligaergebnisse wurden bereits am 31. Spieltag abgefragt, der Zeitpunkt war der 27. April (Sonntag) gegen 13 Uhr. Die Freitag- und Samstagspiele haben also schon stattgefunden, die Sonntagspiele standen noch aus. Es ist ein ähnliches Testszenario wie bei der Anfrage zum DFB-Pokal im Dezember 2024, als ChatGPT Search Ergebnisse erfand – und zwar sogar von Spielen, die noch nicht stattgefunden haben.
OpenAI scheint die Probleme mittlerweile im Griff zu haben, ChatGPT Search liefert ebenso wie Perplexity die korrekten Ergebnisse. Google generierte bei dieser Anfrage keine AI-Overview-Antwort, Aussetzer hatte hingegen Copilot Search. Falsche Ergebnisse, falsche Paarungen, erfundene Ergebnisse – Microsofts KI-Suche scheiterte bei dieser Anfrage voll und ganz.
Fazit: Wo es noch hakt
Selbst wenn es nur ein kleiner Testlauf in Tech-relevanten Themen ist, verraten die Ergebnisse schon etwas: KI-Suchen haben unbestreitbare Vorteile. Wer in ein Thema einsteigen will, kann sich wesentlich leichter einen Überblick verschaffen, weil man direkt eine Antwort auf spezifische Fragen erhält. Insbesondere bei Wissensfragen klappt es auch gut. Doch Schwächen sind noch da und diese sind nach wie vor erstaunlich:
- Je aktueller das abgefragte Wissen ist, desto eher kann es zu Problemen kommen. Dass nur ein Dienst das aktuell wertvollste Unternehmen korrekt benennen konnte, ist dafür symptomatisch.
- Zahlen bleiben ein Problem, das zeigte sich etwa schon beim Test von OpenAIs Recherche-Tools Deep Research. Im Fall der KI-Suche gilt das etwa für Produkt-Preise.
- Je konkreter man nach einem Produkt fragt, desto besser ist die Einordnung. Allgemeine Übersichten gelingen noch nicht, die Ergebnisse wirken oftmals wie ausgewürfelt oder sind uninspiriert.
- Typische KI-Probleme: Irreführende Antworten und kleine Fehler sind nur schwer zu erkennen – vor allem, wenn man selbst nicht tief in der Materie steckt.
Wie gut die KI-Suche abschneidet, hängt auch vom Anbieter ab. ChatGPT Search macht mittlerweile den ausgereiftesten Eindruck, Perplexity zeigt Licht und Schatten, Copilot Search wirkt bisweilen erstaunlich unfertig. Beim AI Overview bemerkt man die Zwischenlösung, das System generiert kürzere Antworten und man landet als Nutzer eher noch bei den herkömmlichen Suchergebnissen – ein Aspekt, der nicht unbedingt ein Kritikpunkt ist.
Unbefriedigend bleiben die Antworten generell, wenn es um allgemeine Empfehlungen wie zukunftsfähige Grafikkarten oder aktuelle Strategiespiele geht. Eine adäquate Antwort wäre, wenn die Suchmaschine in diesem Fall auf aktuelle Ranglisten verweisen würden, die Fachmedien bereitstellen. Das passiert eher nicht, die Quellenauswahl ist bisweilen wild.
Zu viel Einfluss hat auch noch die Prompt-Formulierung. Wie schon seit Jahrzehnten bei der Google-Suche gibt es auch bei den AI-Chatbots zahlreiche Ratgeber, die erklären, wie man mit den richtigen Eingaben die Antworten optimiert. Und wie schon seit Jahrzehnten bei der Google-Suche kann man davon ausgehen, dass Menschen in der Regel einfach direkt eine Anfrage stellen, ohne auf spezifische Vorgaben zu achten. Daher müssen die Dienste auch mit solchen Eingaben umgehen können. Dass insbesondere Perplexity immer wieder Probleme hat, wenn der Prompt nicht passt, ist ernüchternd.
Die neuen KI-Suchen verändern nicht nur die Art, wie man im Internet nach Informationen sucht, sondern haben massiven Einfluss auf das Ökosystem. Wie dieser sich auswirkt, beschreibt ComputerBase in einer separaten Analyse.
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Apps & Mobile Entwicklung
Ultra-Kapazitätsnetz: Telekom verdichtet Mobilfunknetz um 100 neue Standorte
Mit der weiteren Verdichtung des Mobilfunknetzes erreicht die Deutsche Telekom jetzt mehr als 98 Prozent der Haushalte mit 5G. Dafür hat das Unternehmen im Juni 100 neue Mobilfunkstandorte in Betrieb genommen und an Hunderten weiteren die Kapazität erhöht. Das aktuelle Ziel ist ein „Ultra-Kapazitätsnetz“ mit 1 Gbit/s pro Zelle.
Die 100 neuen Mobilfunkstandorte verteilen sich auf mehrere Bundesländer, der Netzbetreiber hebt die drei größten Ausbauregionen gesondert hervor. Die meisten neuen Standorte wurden demnach in Bayern (18) in Betrieb genommen, gefolgt von Nordrhein-Westfalen (14) und Baden-Württemberg (10). Die Kapazität im Mobilfunknetz hat die Deutsche Telekom an 596 bestehenden Standorten erhöht. Dabei führt Nordrhein-Westfalen die Liste an (179), gefolgt von Baden-Württemberg (74) und Bayern (65). An 127 dieser Standorte ist 5G erstmals angeschaltet worden. Von diesen Maßnahmen abgeleitet liegt die Quote der Haushalte mit Zugang zum 5G-Netz jetzt bei über 98 Prozent. Die Haushaltsabdeckung bei 4G liegt bei nahezu 100 Prozent.
Neuer Turm aus Mobilfunk-Förderprogramm
Zu den jüngsten Ausbaumaßnahmen zählt auch der 15. Standort, den die Deutsche Telekom im Rahmen des Bayerischen Mobilfunk-Förderprogramms in Betrieb genommen hat. Am 23. Juni wurde in der Oberpfalz ein neuer Funkturm in Betrieb genommen, der zwischen Effenricht und Markstetten steht. Der 50 Meter hohe Schleuderbetonmast versorgt die Kreisstraße NM 32, Effenricht, Markstetten, Kleinmittersdorf und Dinau (im Landkreis Regensburg). Das Förderprogramm richtet sich an Gebiete, die durch einen eigenwirtschaftlichen Ausbau der Netzbetreiber nicht erschlossen werden können. Dabei hebt der Netzbetreiber aber hervor, bislang rund 6.500 Standorte eigenwirtschaftlich in Bayern ausgebaut zu haben. In den nächsten zwei Jahren sollen im Rahmen des Förderprogramms noch 35 weitere Standorte folgen.
Ultra-Kapazitätsnetz mit 1 Gbit/s pro Zelle
Die Deutsche Telekom hat sich als Ziel ein „Ultra-Kapazitätsnetz“ gesetzt, das an 90 Prozent der Standorte künftig eine Download-Kapazität von 1 Gbit/s bieten soll. Durch eine Kombination von Maßnahmen soll sich die Kapazität verdoppeln.
An allen Standorten will der Netzbetreiber künftig die Low-Band-Frequenzen 700, 800 und 900 MHz anbieten, die für eine hohe Reichweite und gute Netzabdeckung zuständig sind und auch Gebäude durchdringen können. Damit soll die Basis für eine „lückenlose Mobilfunkversorgung“ gebildet werden. Bei 90 Prozent der Standorte sollen zusätzlich die Mid-Band-Frequenzen 1.500, 1.800 und 2.100 MHz hohe Übertragungsraten und niedrige Reaktionszeiten ermöglichen und sich zum „Leistungsträger im Mobilfunknetz“ entwickeln. An Verkehrsknotenpunkten will die Deutsche Telekom gezielt das 3,6-GHz-Band zum Einsatz bringen.
Entsprechende Anpassung bedarf es auch an der Backbone-Infrastruktur. 85 Prozent der Standorte erhalten Glasfaseranbindungen mit mehr als 10 Gigabit pro Sekunde.
Apps & Mobile Entwicklung
Wuchang: Fallen Feathers im Benchmark-Test
Mit Wuchang: Fallen Feathers ist ein neues Soulslike-Spiel erfolgreich gestartet. ComputerBase hat die PC-Version im Benchmark-Test. Das Spiel stellt sehr hohe Anforderungen an die Grafikkarte, die gar nicht so einfach zu bewältigen sind.
Wuchang: Fallen Feathers: Die Technik der PC-Version
Das neue Wuchang: Fallen Feathers hat unglaublich viele Gemeinsamkeiten mit dem knapp ein Jahr alten Black Myth: Wukong (Test). Beide Spiele stammen von einem chinesischen Entwickler, es handelt sich bei beiden um einen Soulslike-Titel, beide haben denselben Grafikstil, beide nutzen eine ältere Version der Unreal Engine 5 und beide haben diese nach den eigenen Wünschen angepasst.
Auch davon abgesehen gibt es weitere Gemeinsamkeiten, zum Beispiel dass beide Spiele enorme Anforderungen an die Grafikkarte stellen – mehr dazu später. Zuerst ein Wort zur Grafik: Wuchang: Fallen Feathers nutzt die Unreal Engine 5.1, hat diese aber um eigene Features beziehungsweise welche aus neueren UE5-Versionen erweitert. Was es nicht ins Spiel geschafft hat, ist allerdings Hardware-Raytracing. Der Titel beschränkt sich für die Beleuchtung sowie die Reflexionen auf das bekannte Software-Lumen.
Die Grafik von Wuchang: Fallen Feathers ist insgesamt gelungen, vor allem die Umgebungen sehen schick aus. Insbesondere das Anfangsgebiet macht einiges her. Positiv hervorzuheben ist darüber hinaus das Gegnerdesign, das wirklich sehr gelungen ist. Beim eigenen Spielecharakter fällt die Qualität hingegen ab, allen voran beim Animationssystem, das ziemlich steif agiert und nicht mit der restlichen Qualität mithalten kann.
Ohne Intel XeSS (und FSR 4), aber mit TSR als Ersatz
Wuchang: Fallen Feathers kann seinen Grafikhunger effektiv mit Upsampling stillen, das für einen guten Spielfluss auch essenziell ist und aggressiv genutzt werden muss – denn die Grafikoptionen bringen nur eine bedingte Mehrleistung und dafür müssen diese stark reduziert werden. Im Spiel finden sich DLSS 4 mit dem Transformer-Model sowie FSR 3.1 wieder, während für FSR 4 noch der Treiber-Support fehlt. Für DLSS und FSR gibt es auch Frame-Generation sowie Multi Frame Generation. Intel XeSS fehlt vollständig, als Ersatz gibt es das UE-eigene TSR.
Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse
Bevor es an die Beurteilung geht, noch eine Anmerkung: Wuchang: Fallen Feathers bietet beim Upsampling nicht die gewohnten Qualitätseinstellungen wie „Quality“ oder „Performance“, sondern einen Prozent-Slider, der in 1-Prozent-Schritten von 25 auf 100 Prozent gestellt werden kann, und der sich auf die Renderauflösung bezieht. 100 Prozent bedeuten somit native Auflösung, 67 Prozent Quality, 58 Prozent Balanced und 50 Prozent Performance. Theoretisch sind damit auch zahlreiche Zwischenstufen einstellbar, doch reagiert das Spiel einzig auf die gewohnten Leistungsmodi: Wer zum Beispiel 55 Prozent einstellt, erhält trotzdem den Performance-Modus und damit 50 %.
Was nicht möglich ist, ist den gewählten Upsampling-Algorithmus abzuwählen. Entweder DLSS, FSR oder TSR sind immer aktiv, eine klassische TAA-Kantenglättung gibt es nicht. Das ist in Unreal-Engine-Spielen gar nicht so selten der Fall.
DLSS 4 ist der klare Gewinner
Der Upsampling-Gewinner ist schnell gefunden: Nvidia DLSS 4 dreht wenig verwunderlich Kreise um die versammelte Konkurrenz, da der Hauptgegner, AMD FSR 4, aktuell noch nicht unterstützt wird. Der Super-Resolution-Algorithmus arbeitet sehr effektiv und mit kaum Schwächen, kann darüber hinaus auch problemlos in aggressiven Einstellungen genutzt werden. DLSS Performance macht auch in WQHD noch einen guten Job, erst in Full HD sollte die Qualitätsstufe auf Quality hochgestellt werden, da es ansonsten zu einem sichtbaren Qualitätsverlust kommt.
FSR 3.1 macht die klassischen „FSR-3.1-Dinge“, ganz gleich in welcher Auflösung und Qualitätseinstellung der Algorithmus genutzt wird. FSR hat stark mit Problemen bei der Bildstabilität zu kämpfen, darüber hinaus gibt es sichtbar Disocclusion-Artefakte, eine starke Verpixelung bei manchen Effekten und ein generell unscharfes Bild. FSR 3.1 ist nicht empfehlenswert.
Die alternative, TSR, ist qualitativ in eigentlich allen Belangen deutlich überlegen. Die Bildstabilität ist deutlich besser, die Disocclusion-Problematik kaum ausgeprägt und die Verpixelung findet kaum statt. Trotz allem Lob ist DLSS 4 jedoch in allen Belangen weit überlegen, denn das Bewegtbild weist eine vergleichbare Unschärfe zu FSR auf. In Ultra HD funktioniert die Performance-Einstellung von TSR dennoch gut, in geringeren Auflösungen muss aber mit sichtbaren Problemen gerechnet werden.
FSR 4 geht auch jetzt schon – mit sehr gutem Ergebnis
Immerhin, eine gute Nachricht für Besitzer einer Radeon-RX-9000-Grafikkarte gibt es: AMDs Treiber ist zwar nicht nicht so weit, FSR 4 wird nicht unterstützt. Mittels des Tools Optiscaler (Download) lässt sich FSR 4 aber auch jetzt schon problemlos auf einer RDNA-4-Grafikkarte aktivieren und das Ergebnis ist durchweg positiv. Die Bildqualität überholt FSR 3.1 und TSR in allen Lebenslagen bei Weitem und spielt in der Liga von DLSS 4. Ob die Qualität tatsächlich vergleichbar ist, hat die Redaktion aber nicht im Detail überprüft. Es gilt auf jeden Fall auch mit FSR 4: Der Performance-Modus kann inklusive WQHD problemlos genutzt werden.
Widescreen im Kurz-Test
Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel aber noch nicht – oder nicht korrekt. ComputerBase hat folgende 2 Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen umgeht.
Die offiziellen Systemanforderungen
Die Ladezeiten
Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache liegen. Falls es überspringbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel vorab bemerkbar einmalig Shader kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.
Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Auf den meisten Systemen werden die Ladezeiten länger ausfallen. Die Werte dienen nur zur Orientierung.
Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität
Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Aktuell hat Valve aber noch keine Einordnung zur Steam-Deck-Kompatibilität für Wuchang: Fallen Feathers bekanntgegeben.
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MediaMarkt und Saturn: JD.com aus China übernimmt Europas größten Einzelhändler
Ceconomy, der Konzern hinter MediaMarkt und Saturn, hat eine Investorenvereinbarung mit dem E-Commerce-Riesen JD.com aus China unterzeichnet. Die Gerüchte der letzten Tage zu einer Übernahme zu einem Preis von 4,60 Euro je Aktie bewahrheiten sich. JD.com ist nach eigenen Angaben mit 57,1 Prozent bereits Hauptanteilseigner.
JD.com hat wie erwartet angekündigt, ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für alle Ceconomy-Aktien zu einem Angebotspreis von 4,60 Euro pro Aktie in bar zu unterbreiten. Ceconomy kommt zu diesem Preis auf eine Bewertung von rund 2,2 Milliarden Euro. JD.com hat bereits verbindliche Zusagen für rund 32 Prozent des Aktienkapitals erhalten, darunter von den Aktionären Haniel, Beisheim, Freenet und Convergenta, die zusammen 27,9 Prozent der Anteile an der MediaMarktSaturn-Mutter halten. Convergenta, die Beteiligungsgesellschaft der
Gründerfamilie Kellerhals, wird nach dem öffentlichen Übernahmeangebot einen Anteil
von rund 25,4 Prozent behalten – sie bleibt somit ein wichtiger Aktionär und gibt nur 3,81 Prozent ihrer Anteile ab.
Schnelleres Wachstum durch Expertise von JD.com
JD.com wird nach eigenen Angaben „seine fortschrittliche Technologie, seine führende Omnichannel-Handelsexpertise sowie seine internationalen Lieferketten-, Logistik- und Lagerkapazitäten einbringen“. So sollen „Wachstumsopportunitäten in einem sich dynamisch verändernden Marktumfeld vollumfänglich“ genutzt werden.
Mit JD.com soll die Digitalisierung des Kerngeschäfts von Ceconomy vorangetrieben, die Technologieplattform weiterentwickelt und die Logistiknetzwerke und das Lieferkettenmanagement verbessert werden, um das Wachstum im digitalen Bereich voranzutreiben. Die IT-Systeme und der Technologiestack von Ceconomy sollen strikt unabhängig bleiben.
Dr. Kai-Ulrich Deissner, CEO von Ceconomy, sagt, dass das Unternehmen mit den Qualitäten und Expertisen von JD.com den „erfolgreichen Wachstumskurs nochmal forcieren und über unsere aktuellen strategischen Ziele hinauswachsen“ könne. „Wir gehen eine Partnerschaft mit JD.com ein, um den europäischen Handel zu stärken“, so Dr. Deissner weiter.
Kurzfristig soll es keine Unternehmensänderungen geben
JD.com hat sich auch dazu verpflichtet, eng mit dem derzeitigen Vorstand von Ceconomy zusammenzuarbeiten, der weiterhin für die Umsetzung der Unternehmensstrategie und das Tagesgeschäft verantwortlich bleibt. JD.com plant auch keine wesentlichen Änderungen an der Unternehmensstruktur, der Organisation oder, für einen Zeitraum von fünf Jahren nach Angebotsvollzug, der Markenarchitektur von Ceconomy – die Marken MediaMarkt und Saturn bleiben somit erst einmal erhalten. Ceconomy mit Zentrale in Düsseldorf bleibt ein unabhängiges Unternehmen. Für einen Zeitraum von drei Jahren nach Angebotsvollzug gibt es darüber hinaus
keinerlei Pläne für den Abschluss einer Beherrschungs- und/oder Gewinnabführungsvereinbarung.
Mitarbeiter sind 3 Jahre geschützt
Das chinesische Unternehmen JD.com wird zudem für mindestens drei Jahre keine betriebsbedingten Kündigungen aussprechen und außerdem die bestehenden Betriebsvereinbarungen, Tarifverträge und die bestehende Unternehmensmitbestimmung im
Aufsichtsrat wahren.
Größter Einzelhändler Europas
Mit den Konzerntöchtern MediaMarkt und Saturn ist Ceconomy Europas größter Einzelhändler für Consumer Electronics und verfügt über mehr als 1.000 stationäre Märkte in 11 europäischen Ländern. Das Unternehmen kommt auf rund 50.000 Beschäftigte und erzielte zuletzt einen Jahresumsatz von 22,4 Milliarden Euro. Das Online-Geschäft trug hierzu 5,1 Milliarden Euro bei.
Die Übernahme soll im ersten Halbjahr 2026 abgeschlossen sein. Kartellrechtliche Hürden sehen die Unternehmen nicht.
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